DE556654C - Flugzeug-Transportfahrzeug - Google Patents
Flugzeug-TransportfahrzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/06—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
- B60P3/11—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying aircraft
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- Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, das zum Transport von Flugzeugteilen bestimmt
ist und den zu befördernden Gegenständen leicht angepaßt werden kann. Es ist bekannt,
im Fahrzeugrahmen Löcher vorzusehen, in denen Pfosten auswechselbar eingesetzt sind.
Erfindungsgemäß sind die Löcher in mehreren Reihen angeordnet, derart, daß sie über
die ganze Ausdehnung der Wagenplattform
ίο oder des Rahmens verteilt sind. In einem Teil
dieser Löcher können Pfosten oder Rungen befestigt werden, die zum Stützen des Ladegutes
dienen. Dadurch ist es möglich, ein von jeglichem Aufbau freies Fahrzeug zu schaffen, wenn die Pfosten entfernt sind. Die
Pfosten können an den geeigneten Stellen beliebig angebracht werden, um die zu befördernden
Gegenstände zu stützen und festzustellen.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung
beispielsweise dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Draufsicht auf die Bodenplatte
eines Fahrzeuges gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des gleichen Fahrzeuges, auf dem Rumpf und Flächen
eines Flugzeuges aufgesetzt sind.
Fig. 3 gibt eine ähnliche Ansicht wieder, wobei auf dem Fahrzeug Flugzeugtragflächen
untergebracht sind.
Fig. 4 stellt eine Endansicht zu Fig. 3 dar.
Fig. 5 ist in größerem Maßstabe ein senkrechter Schnitt nach der Linie x-x der Fig. 1.
Fig. 6 veranschaulicht in größerem Maßstabe eine Seitenansicht eines Teils der
Bodenplatte in der Nähe eines Stützpfostens.
Fig. 7 zeigt einen senkrechten Querschnitt zu Fig. 6.
Fig. 8 ist ein waagerechter Schnitt nach der Linie y-y der Fig. 7.
Fig. 9 zeigt einen Teil eines Stützpfostens mit einem Auflager, das zum Stützen einer
Tragfläche dienen soll.
Fig. 10 stellt den zugehörigen Grundriß dar.
Fig. 11 und 12 veranschaulichen in Seitenansicht
und Vorderansicht eine weitere Einrichtung, die zum Abstützen der Flugzeugtragflächen
auf den Stützen beweglich angeordnet ist.
Die Bodenplatte 1 eines Fahrzeuges, das einen eigenen Antrieb haben oder gezogen
werden kann, ist in der üblichen Weise auf dem Fahrzeugrahmen 2 mit Rädern 3 angeordnet.
Für ein zeitweiliges Befestigen von Stützen oder Trägern beliebiger Art, die zum
Festmachen von Flugzeugteilen, beispielsweise Rümpfen, Tragflächen usw., bestimmt
sind, sind in der Platte 1 Löcher 4 angebracht, die in Reihen 5 quer zur Längsrichtung
der Platte 1 vorgesehen sind. Ferner sind noch an weiteren Stellen der Platte
Löcher 4' angebracht. An den Stellen, an denen sich die Löcher 4 und 4' befinden, sind
unterhalb der Platte 1 zweckmäßig Querstangen 6 oder Blöcke angeordnet, damit den
Löchern eine größere Tiefe gegeben werden kann. Diese Löcher können auch auf dem
Fahrzeugrahmen oder auch auf Querträgern des Rahmens angeordnet sein.
Die Anbringung der Pfosten o. dgl. kann mittels eines Endstückes bewirkt werden, mit
dem jeder auf dem Fahrzeug zu befestigende Teil versehen ist. Dieses Endstück wird in
eines der Löcher eingeführt, in dem es unter Benutzung eines beliebigen Feststellgliedes
festgemacht wird.
Es sei angenommen, daß das Fahrzeug für die Beförderung eines Flugzeugrumpfes benutzt
werden soll, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Auf der Platte 1 wird dann ein Bock 7 aufao
gesetzt, der an seinem oberen Ende Lagerflächen S zur Aufnahme eines starren Gestells
9 hat, mit dem der Flugzeugrumpf zuvor versehen worden ist.
Ferner werden Pfosten 10 angebracht, die den Flugzeugrumpf seitlich begrenzen oder
die Befestigung von Tragflächen o. dgl. ermöglichen, wie Fig. 2 erkennen läßt.
Der Bock 7 kann beliebige Gestalt haben. Seine Befestigung erfolgt -unter Βεημτζω^
so zweier Löcher 4 der vorderen Lochreihe 5 und zweier Löcher 4'.
Zu diesem Zweck hat der Bock 7 einen vorderen Querträger 11 (Fig. 1) und einen hinteren
Querträger 12. In jedem der Querträger sind den Löchern 4 und 4' der Platte 1 entsprechende
Löcher vorgesehen, in welche Bolzen 13 eingesetzt werden, mit deren Hilfe die
Querträger 11 und 12 mit der Platte 1 starr
verbunden werden.
In dem dargestellten Beispiel besteht der Bolzen 13 aus einem U-Eisen, dessen Querschnitt
dem der Löcher 4 und 4' entspricht. Seitlich hierzu sind Anschläge 14 vorgesehen,
die sich gegen die Querträger 11 und 12 stützen. Im Inneren des U-Eisens 13 ist ein
Hebel 15 untergebracht, der durch eine Querstange 16 auf seinem Platz gehalten wird und
etwa in der Mitte eine Nase 17 hat, die sich gegen die Vorderseite des Bolzens 13 stützt.
Das obere Ende des Hebels 15 ist mit einer
Gewindestange 18 gelenkig verbunden, die durch die Wand des Eisens 13 hindurchgeht.
Auf das Ende der Gewindestange wird eine Flügelmutter 19 aufgesetzt. Der Hebel 15 ist
an seinem entgegengesetzten Ende zu einem Haken 20 so umgebogen, daß er um den unteren Rand des Loches 4 bzw. 4' herumfassen
kann.
Wenn die Teile die in Fig. 5 dargestellte Lage einnehmen, dann ist der Querträger 12
mit der Bodenplatte 1 fest verbunden, und der Bock 7 kann sich von dem Fahrzeug nicht
lösen. Wird die Flügelmutter 19 losgeschraubt, dann dreht sich der Hebel 15 infolge
der Anordnung der Nase 17 so, daß der Endhaken 20 aus seiner Sperrlage heraustritt.
Das Eisen 13 kann nun zwecks Abnahme des Bockes 7 herausgezogen werden.
Anstatt die Eisen 13 durch entsprechende Löcher der Querträger 11, 12 und der Platte 1
hindurchzuziehen, können gleiche oder ähnliche Eisen auch benutzt werden, um die
Querträger 11, 12 auf der Platte 1 mittels
eines besonderen Teiles oder eines Armes des Eisens 13 zu befestigen, das dann nur in die
Platte ι eingesteckt und befestigt wird.
In diesem Falle brauchen in den Querträgern 11, 12 des Bockes 7 keine Löcher vorgesehen
zu sein, die mit den in der Bodenplatte des Fahrzeuges enthaltenen Löchern übereinstimmen müssen.
Soll das Fahrzeug, wie in Fig. 3 und 4 angenommen worden ist, zur Beförderung von
Flugzeugtragflächen dienen, dann wird es nur mit Pfosten 10 ausgerüstet, die dann Längsreihen
bilden, zwischen denen die Tragflächen gelagert werden.
Die Pfosten 10 können beliebig gestaltet sein. Jeder Pfosten kann mit seinem unteren
Ende in einem Loch 4 unter Zuhilfenahme von Mitteln festgestellt werden, die denen für
die Befestigung der Eisen 13 gleichen.
Die Fig. 6, 7, 8 zeigen das untere Ende eines Pfostens 10, der durch Anschläge 14'
und den Haken 20 am Ende des mittels der Flügelmutter 19 bewegten Hebels 15 festgestellt
ist. Die Löcher .4 müssen eine genügende Tiefe haben, damit die Pfosten so befestigt werden können, daß sie senkrecht
stehenbleiben. Dies wird dadurch erreicht, daß die Löcher 4 oberhalb der Querträger 6
angeordnet oder daß unterhalt) der Lochreihen 4 Querträger 6 angebracht werden.
Zur Abstützung der Tragflächen sind die Pfosten 10 mit weichen oder nachgiebigen
Auflagern versehen, deren Stellung beliebig geregelt werden kann, um die Tragflächen an
Stellen festklemmen zu können, die den auftretenden Druck aufzunehmen in der Lage
sind.
Es ist bekannt, daß die Tragflächen Teile haben, die gegen Druck sehr widerstandsfähig
sind (besonders an den Stellen, unter denen sich das Gerippe befindet), und daß sie
ebenso Teile haben, die keinen Druck aushalten, beispielsweise die Bespannung. Jeder
Pfosten 10, der zum Abstützen der Tragflächen dienen soll, ist daher mit einem oder
mehreren Auflagern 21 aus weichem oder nachgiebigem Werkstoff versehen, die sowohl
in der Längsrichtung des Pfostens 10 als auch senkrecht zur senkrechten Mittelebene
des Fahrzeuges und in der Richtung dieser Ebene beweglich sind. Dieses Ergebnis kann
beispielsweise dadurch erreicht werden, daß eine in den Fig. 9 und 10 dargestellte Ausführung
benutzt wird, bei der auf dem Pfosten 10 eine Hülse 22 aufgesetzt ist, die zu
ihrer Befestigung auf dem Pfosten mit einer Schraube 23 oder einem Bolzen versehen ist.
Die Hülse 22 hat einen Arm 24, auf dem sich eine Muffe 25 verschieben kann, die eine quer
zu ihr bewegliche Stange 26 trägt, an deren Ende das Auflager 21 befestigt ist.
Da die Stange 26 senkrecht zu dem Arm 24 steht und der Arm 24 senkrecht zum
Pfosten 10 gerichtet ist, kann das Auflager 21 jede gewünschte Lage im Raum einnehmen.
Hierdurch ist ermöglicht, eine zu befördernde Tragfläche an jeder beliebigen Stelle abzustützen.
In Fig. 11 und 12 ist eine weitere Ausführungsform
für die Anordnung der Auflager vorgesehen, die hier durch Rollen 21' gebildet
sind. Diese Rollen werden von Armen 27 gehalten, die gelenkig miteinander verbunden
sind und beispielsweise mittels Bolzen oder Schrauben an verschiedenen Stellen einer
Hülse 22' festgestellt werden können, die auf dem Pfosten 10 beweglich und mit einer Feststellschraube
23' ausgestattet ist. Mit dieser Ausführung kann indessen nur eine begrenzte Anlage der Rollen 21' erreicht werden, weil
sich diese nicht in ihrer Längsrichtung verschieben können. Diese Ausführung ist jedoch
für manche Fälle ausreichend.
Die Befestigung der Auflager 21 oder der Rollen 21' kann auch durch andere Mittel erfolgen,
die eine Einstellung an dem gewünschten Ort ermöglichen.
Nachdem die Tragflächen auf das Fahrzeug aufgesetzt worden sind, wobei sie mit ihrer
Vorderkante auf weichen Lagern 28 auf der Bodenplatte 1 aufruhen, werden die Auflager
21 oder 21' an ihre Stelle gebracht, um dann mit den beschriebenen Mitteln gegen die
Flächen gelegt und festgestellt zu werden. Die Tragflächen sind auf diese Weise vollkommen
unbeweglich, so daß sie während ihrer Beförderung weder durch die Einwirkung von
Stößen noch durch den Druck der zu ihrer Sicherung dienenden Teile beschädigt werden.
Ein in der beschriebenen Weise ausgerüstetes Fahrzeug eignet sich zur Beförderung
aller Arten von Luftfahrzeugteilen, beispielsweise von Rümpfen, Tragflächen usw.,
und kann je nach der beabsichtigten Verwendung leicht und schnell beladen werden.
Weiterhin kann das Fahrzeug auch frei von jedem Aufbau bleiben, so daß es sich ebensogut
auch für gewöhnliche Beförderungszwecke eignet.
Claims (2)
- Patentansprüche:ι. Flugzeug-Transportfahrzeug, bei dem in der Plattform oder im Fahrzeugrahmen die nachstehenden, an sich bekannten Teile vereinigt sind: Löcher, die zu mehreren Reihen angeordnet sind; Stützrungen, z. B. Rungen, die in den Löchern befestigt werden.
- 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, bei dem die Runge in dem Loch gegenüber einem Anschlag (14) durch einen schwenkbaren Hebel verriegelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Hebel in dem unteren hohlen Ende der Runge angeordnet ist und mit einem hakenartigen Ansatz um die untere Lochbegrenzung greift.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT360323X | 1930-03-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE556654C true DE556654C (de) | 1932-08-12 |
Family
ID=11244386
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930556654D Expired DE556654C (de) | 1930-03-18 | 1930-06-11 | Flugzeug-Transportfahrzeug |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE556654C (de) |
FR (1) | FR713005A (de) |
GB (1) | GB360323A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109532635B (zh) * | 2018-12-14 | 2022-10-21 | 中国航空工业集团公司北京航空精密机械研究所 | 用于飞机转运及架设的运输车 |
-
1930
- 1930-06-11 DE DE1930556654D patent/DE556654C/de not_active Expired
-
1931
- 1931-03-10 FR FR713005D patent/FR713005A/fr not_active Expired
- 1931-03-18 GB GB8338/31A patent/GB360323A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR713005A (fr) | 1931-10-17 |
GB360323A (en) | 1931-11-05 |
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