DE513213C

DE513213C - Unsolvable nut lock, especially for the railway superstructure, and wrench head to it

Info

Publication number: DE513213C
Application number: DEU10443D
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1928-10-21
Filing date: 1928-10-21
Publication date: 1930-11-24

Description

Unlösbare Schraubenmuttersicherung, insbesondere für den Eisenbahnoberbau, und Schlüsselkopf dazu Bekanntlich besteht vielfach, beispielsweise bei den Stoßlaschenschrauben des Eisenbahnoberbaues, das Bedürfnis, Muttern zu verwenden, welche ohne außerordentliche Gewaltanwendung bzw. Zerstörung derselben nicht gelöst werden können. Man hat bereits vielfach derartige Muttersicherungen hergestellt, beispielsweise eine solche, bei welcher an der Unterseite der Mutter sich Vertiefungen befinden, in welche sich federnde Zungen einlegen, die an der Unterlegscheibe angebracht sind, und zwar ein Festspannen der Mutter ohne weiteres zulassen, jedoch ein Lösen derselben von selbst oder mit Hilfe eines Schlüssels unmöglich machen. Die Unterlegscheiben derartiger Muttern sind in diesem Falle mit schneidenähnlichen Vorsprüngen auf der Unterseite ausgestattet, mittels welcher sie in. eine entsprechende Vertiefung des darunter befindlichen, vom Schraubenbolzen durchsetzten Oberbauteiles eingreifen, so daß sie sich beim Drehen der Mutter nicht mitdrehen können. Um ein Zerstören der Unterlegscheiben von der Seite her zu verhindern, ist die Mutter selbst mit einem vorspringenden Rande versehen, welcher die Unterlegscheibe völlig verdeckt. Weiterhin sind Muttersicherungen bekannt geworden, welche darin bestehen, daß der Mutter eine eigenartige Form gegeben wurde, so daß dieselbe nur mit einem Sonderschlüssel gedreht werden kann. Auch hat man zur weiteren Sicherung derartige Muttern mit eigenartigen Unterlegscheiben versehen, welche die Mutter seitlich topfartig umfassen. Alle diese Einrichtungen aber bilden keine vollständige Sicherung der Mutter gegen eine Lösung derselben durch Unbefugte, da es bei den erstgenannten Muttersicherungen möglich ist, durch Anwendung erheblicher Gewalt die an der Unterseite der Mutter befindliche Sperrzunge zu zerstören, andererseits aber die zuletzt erwähnte Muttersicherung eine solche Sperreinrichtung nicht besitzt, so daß die Mutter die Möglichkeit hat, sich allmählich von selbst zu lockern, worauf ein Abdrehen derselben leicht erfolgen kann.Non-detachable nut lock, especially for the railway superstructure, and wrench head is known to exist in many cases, for example in the case of butt joint screws of the railway superstructure, the need to use nuts, which without extraordinary Use of force or destruction of the same cannot be resolved. One already has often produced such mother locks, for example one at which on the underside of the nut are depressions in which Insert resilient tongues attached to the washer, namely a Allow the nut to be tightened without further ado, but loosen it by yourself or make it impossible with the help of a key. The washers of such In this case nuts are with knife-edge projections on the underside equipped, by means of which they in. a corresponding recess of the underneath located, penetrated by the screw bolt upper component, so that they cannot turn when the nut is turned. To destroy the washers to prevent from the side is the nut itself with a protruding one Provided the edge, which completely covers the washer. Furthermore, there are mother locks become known, which consist in the fact that the mother is given a peculiar shape so that it can only be turned with a special key. Also has such nuts are provided with peculiar washers to further secure them, which laterally enclose the mother like a pot. But all of these institutions form the mother is not fully secured against being removed by unauthorized persons, since it is possible with the first-mentioned mother locks, by applying more considerable Force to destroy the locking tab located on the underside of the mother, on the other hand but the last-mentioned mother lock does not have such a locking device, so that the mother has the opportunity to gradually loosen herself up, whereupon a turning of the same can be done easily.

Gegenstand der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Ma-ctersicherung zu schaffen, welche ein Lösen der Mutter gänzlich unmöglich macht. Die Mutter kann mit dem zugehörigen Sonderschlüssel nur nachgezogen werden; ein Lösen dagegen ist auch mit einem Spezialschlüssel unmöglich. Erfindungsgemäß ist die neue Mutter zwar mit einem Sechskant versehen, jedoch ist dieser Sechskant konisch abgeschrägt, so daß jeder gewöhnliche Schlüssel beim Fassen der Mutter abgleiten muß. Das Anziehen dieser Mutter ist nur möglich mit einer hierzu passenden Vorrichtung, welche ebenfalls Gegenstand der Erf ndung ist. Um ein Abgleiten des zugehörigen Schlüssels zu vermeiden, ist die_ Mutter mit einer ringsherum laufenden Rille versehen. Um diese Mutter unlösbar zu machen, ist sie außerdem an der Unterseite mit einer an sich bekannten Sperrverzahnung versehen, in welche die Sperrzunge einer sprengringartig ausgestalteten Unterlegscheibe hereinragt, die an der Unterseite in bekannter Weise mit einem Zapfen versehen ist, mittels welchen sie in eine entsprechende Vertiefung des vom Schraubenbolzen durchsetzten Oberbauteiles eingreift. Die Mutter selbst ist an der Außenseite in bekannter Weise mit einem Kranz versehen, welcher die Unterlegscheibe vollständig umfaßt, so daß eine Zerstörung derselben von der Seite her unmöglich ist. Die zum Festdrehen der Mutter dienende Vorrichtung wird beim Einschieben der Mutter in dieselbe so aufgedrückt, daß sich der Schlüsselkopf nicht zurückschieben kann während der durch die schrägen Flächen ausgeübte Gegendruck durch eine am Schlüssel angebrachte, in die erwähnte Rille der Mutter eingreifende Rast ausgeglichen wird. Der Schlüsselkopf ist mit einer ratschenartigen Vorrichtung versehen, so daß der ringförmig denselben umfassende Handgriff nur beim Zudrehen der Mutter den Schlüsselkopf mitnimmt, während ein am äußeren Umfange angebrachter Sperriegel über die entsprechende Sperrverzahnung beim Rückgange frei hinweggleitet. Um die Benutzung des Schlüsselkopfes auch für linksgängige Schraubenmuttern der gekennzeichneten Art verwenden zu können, ist die Verzahnung so eingerichtet, daß nach Umdrehen des Sperrzahnes der Schlüsselkopf in der umgekehrten Drehrichtung verwendet werden kann.The object of the invention is to avoid these disadvantages and To create a security guarantee that it is completely impossible to loosen the mother power. The nut can only be tightened with the associated special key; however, it is impossible to loosen it, even with a special key. According to the invention the new nut is provided with a hexagon, but this is hexagon bevelled conically, so that every common key slide off when gripping the nut got to. Tightening this nut is only possible with one of these matching Device, which is also the subject of the invention. To prevent the associated key is to avoid the_ mother with a running around Provided a groove. In addition, to make this nut unsolvable, it is at the bottom provided with a known locking toothing, in which the locking tongue a Washer designed like a snap ring protrudes on the underside is provided in a known manner with a pin, by means of which it is in a corresponding The recess of the upper part penetrated by the screw bolt engages. The mother itself is provided on the outside in a known manner with a wreath, which the washer completely encompasses, so that a destruction of the same of the Side is impossible. The device used to tighten the nut is when pushing the nut into the same so that the wrench head cannot push back during the counter-pressure exerted by the inclined surfaces by one attached to the key and engaging in the mentioned groove of the nut Rast is balanced. The key head is with a ratchet-like device provided, so that the ring-shaped handle encompassing the same only when turning the mother takes the wrench head, while one attached to the outer circumference Locking bolt slides freely over the corresponding locking toothing when going back. In order to use the wrench head also for left-hand screw nuts of the marked type to be able to use, the gearing is set up so that after turning the ratchet the key head in the opposite direction of rotation can be used.

Die neue Muttersicherung kann ohne weiteres überall da angebracht werden, wo bisher die gewöhnlichen, bekannten Mutterschrauben ver%vendet wurden. Es ist nicht erforderlich, besondere Arbeiten oder Einrichtungen vor der Verwendung vorzunehmen. Die Herstellung dieser Muttern ist mit Rücksicht auf ihre hohe Betriebssicherheit außerordentlich billig. Auch besteht weiterhin noch die Möglichkeit, durch verschiedene Wahl der konischen Abschrägung der Secbskantflächen die Verwendung nur eines ganz bestimmten Schlüsselkopfes möglich zu machen.The new nut lock can easily be attached anywhere where the usual, well-known nut bolts have been used up to now. No special work or facilities are required before use to undertake. These nuts are manufactured with a view to their high operational reliability extremely cheap. There is also still the option of using different Choice of the conical bevel of the secbskantflächen the use of only one whole to make certain key head possible.

Der Gegenstand der Erfindung ist auf beiliegender Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt: Abb. i die Seitenansicht der neuen Mutter, Abb.2 die Unteransicht derselben, Abb.3 die Seitenansicht des zugehörigen, mit Federzunge versehenen Sprengringes, Abb. q. einen Gesamtquerschnitt durch eine mit. der neuen Mutversicherung versehene Schraubenv erbindung, Abb.5 einen Längsquerschnitt durch die Mittelachse des Schlüsselkopfes, Abb. 5a eine schematische Darstellung der Sperrklinkenverzahnung nebst Sperriegel, Abb.6 eine Ansicht des Schlüsselkopfes von unten.The object of the invention is on the accompanying drawing in one Embodiment illustrated, namely shows: Fig. I the side view of new nut, Fig.2 the bottom view of the same, Fig.3 the side view of the associated, circlip provided with a spring tongue, Fig. q. a total cross-section through a with. The screw connection provided with the new courage insurance, Fig. 5 shows a longitudinal cross-section through the central axis of the key head, Fig. 5a a schematic representation the ratchet toothing together with the locking bolt, Fig. 6 a view of the key head from underneath.

Die neue Mutter besteht aus einem kräftigen zylindrischen Teil i und dem mit konischen Flächen versehenen Sechskantkopf 2,' wobei zwischen diesen beiden Teilen eine eingedrehte Rille 3 vorgesehen ist. An der Unterseite ist die Mutter mit einer Eindrehung q. versehen, welche, wie Abb. 2 zeigt, mit radialen Sperrzähnen 5 am ganzen Umfang versehen ist. Die Aussparung 4. der Mutter ist so groß gewählt, daß ein Sprengring 6 vollständig von derselben aufgenommen wird. Der Sprengring 6 besitzt einerseits einen Zapfen 7, mit welchem er, wie Abb.3 zeigt, in die Oberbauteile, welche durch die Schrauben zusammengehalten werden sollen, eingreift. Die entsprechende Aussparung in diesen Bauteilen kann leicht an Ort und Stelle durch Einschlagen mit dem Kreuzmeißel herbeigeführt werden. Das andere Ende des Sprengringes ist abgeschwächt und federnd nach oben gebogen, so da.ß es in die Sperrzähne der Aussparung q. eingreift. Abb. ¢ zeigt eine fertige Schraubenverbindung unter Verwendung der neuen Mutter samt Sicherung im Querschnitt; beispielsweise werden hier zwei Platten a und b durch die Schraubensicherung zusammengehalten. Um ein Drehen des Schraubenbolzens 8 zu v=erhüten, ist in bekannter Art eine Nase g am Schraubenkopf angebracht. Wie ersichtlich, befindet sich der Sprengring 6 vollsitändig innerhalb der Aussparung des unteren zylindrischen Teiles i der neuen Mutter, und es leuchtet ein, daß eine derartig hergestellte Verbindung sich nicht von selbst lösen kann und daß ihre Lösung auch nicht mittels eines Schlüssels vorgenommen werden kann, ohne die Mutter zu zerstören. Infolge der konisch zulaufenden Sechskantflächen der Mutter rutscht jeder Schraubenschlüssel bekannter Art ohne weiteres ab, so daß auch das Anziehen der Mutter mit einer besonderen Vorrichtung vorgenommen werden muß. Letztere ist in Abb. 5 und 6 veranschaulicht. Sie besteht aus einem hülsenförmigen Teil i o, welcher innen und außen zylindrisch ausgedreht und am oberen Ende verschlossen ist. Innerhalb dieses zylindrischen Teiles i o ist ein Klotz i i so angebracht, daß er sich nur in axialer Richtung verschieben kann, ohne sich gegenüber der Hülse io drehen zu können. Dies erfolgt in bekannter Weise durch Anbringung der eingelassenen Keile 12. Der Teil i i ist der Länge nach dürchbohri und mit Gewinde versehen, in welches eine Spindel 13 mittels eines durch das Loch 1q. am Spindelkopf gesteckten Dornes gedreht werden kann. Gegen axiale Verschiebung ist die Spindel durch die Schrauben 15 gesichert. Um das Eindringen von Schmutz zu verhindern, ist die Spindel 13 noch mit einem versplinteten Ring 16 versehen. Der untere Teil des Klotzes i i ist mit einer Aussparung i7 versehen, welche genau der äußeren Form des konischen Sechskantkopfes 2 der Mutter entspricht. Außerdem trägt das zylindrische Gehäuse i o am unteren Ende noch einen Rand 18, welcher beim Einsetzen der Mutter in die Rille 3 eingreift, um das Abgleiten der Aussparung 17 zu verhindern. Außen ist das Gehäuse io mit einer Verzahnung i 9 versehen, deren Zahnflanken sämtlich radial gerichtet sind, wie die Abb..5a zeigt. In diese Verzahnung greift ein Sperrriege12o ein, welcher an dem zur Betätigung des Schlüsselkopfes dienenden Handgriff 21 angebracht ist. Der Handgriff 21 sitzt an einem Ring 22, welcher um das ganze Gehäuse io herumgreift und durch die Schrauben 23 nebst Feder 24 und Kugel 25 an der axialen Verschiebung verhindert ist. Der Sperriegel 2o ist mit einem Stift 26 und einem Knopf 27 versehen und wird durch die Feder 28 gegen die Sperrverzahnung i9 gedrückt. Der Sperriegel 2o besitzt kreisrunden Querschnitt und trägt am unteren Ende einen Sperrzahn 2 o', dess en wirksame Flächegenau auf die Zahnflanken paßt, während der rückwärtige Teil schräg geformt ist. Es leuchtet ein, daß der Sperrzahn stets in Richtung seiner wirksamen Fläche das mit der Sperrverzahnung versehene Gehäuse i o mitnimmt, während er in der umgekehrten Richtung ratschenartig äiber die Verzahnung hinweggleitet. Mittels des Knopfes 27 kann der Sperriegel außer Eingriff mit der Sperrverzahnung gebracht und um iäo° gedreht werden, worauf dann die Einrichtung zum Drehen in @entgegengesetzter Richtung geeignet ist.The new nut consists of a strong cylindrical part i and the hexagonal head 2 provided with conical surfaces, with a screwed groove 3 being provided between these two parts. On the underside is the nut with a recess q. provided, which, as Fig. 2 shows, is provided with radial ratchet teeth 5 on the entire circumference. The recess 4. of the mother is chosen so large that a snap ring 6 is completely received by the same. The snap ring 6 has, on the one hand, a pin 7 with which it, as shown in Fig. 3, engages in the upper components which are to be held together by the screws. The corresponding recess in these components can easily be made on the spot by hammering in with the cross chisel. The other end of the snap ring is weakened and bent resiliently upwards, so that it fits into the ratchet teeth of the recess q. intervenes. Fig. ¢ shows a finished screw connection using the new nut including locking device in cross section; for example, two plates a and b are held together here by the screw locking device. In order to prevent the screw bolt 8 from turning, a nose g is attached to the screw head in a known manner. As can be seen, the snap ring 6 is completely within the recess of the lower cylindrical part i of the new nut, and it is evident that a connection established in this way cannot be released by itself and that it cannot be released using a key, without destroying the mother. As a result of the tapering hexagonal surfaces of the nut, any wrench of the known type slips off easily, so that the nut must also be tightened with a special device. The latter is illustrated in Figs. 5 and 6. It consists of a sleeve-shaped part io, which is turned out cylindrically on the inside and outside and closed at the upper end. Within this cylindrical part io a block ii is attached so that it can only move in the axial direction without being able to rotate relative to the sleeve io. This is done in a known manner by attaching the recessed wedges 12. Part ii is drilled along its length and provided with a thread, into which a spindle 13 is inserted by means of a through hole 1q. the mandrel inserted on the spindle head can be rotated. The spindle is secured against axial displacement by the screws 15. In order to prevent the ingress of dirt, the spindle 13 is also provided with a split-pin ring 16. The lower part of the block ii is provided with a recess i7 which corresponds exactly to the outer shape of the conical hexagonal head 2 of the nut. In addition, the cylindrical housing 10 also has an edge 18 at the lower end, which, when the nut is inserted, engages in the groove 3 in order to prevent the recess 17 from sliding off. On the outside, the housing io is provided with a toothing i 9, the tooth flanks of which are all directed radially, as shown in Fig. 5a. A locking bar 12o engages in this toothing, which is attached to the handle 21 serving to actuate the key head. The handle 21 sits on a ring 22 which engages around the entire housing and is prevented from axial displacement by the screws 23 together with the spring 24 and ball 25. The locking bolt 2o is provided with a pin 26 and a button 27 and is pressed by the spring 28 against the locking teeth i9. The locking bolt 2o has a circular cross-section and carries at the lower end a locking tooth 2 o ', the effective surface of which fits exactly on the tooth flanks, while the rear part is obliquely shaped. It is clear that the locking tooth always entrains the housing provided with the locking toothing in the direction of its effective surface, while it slides over the toothing like a ratchet in the opposite direction. By means of the button 27, the locking bolt can be brought out of engagement with the locking toothing and rotated by iäo °, whereupon the device is suitable for rotating in the opposite direction.

Die neue Einrichtung wird folgendermaßen benutzt Nachdem in bekannter Weise zunächst der Schraubenbolzen 8 samt der Nase 9 an Ort und Stelle gebracht wurde, wird nach Auskreuzen einer entsprechenden Aussparung zunächst der Sprengring 6 so angebracht, daß sein Zapfen 7 in die ausgekreuzte Aussparung hineinragt, der Ring im übrigen aber auf dem oberen der vom Schraubenbolzen durchsetzten Oberbauteile glatt aufliegt. Hierauf wird zunächst die Mutter von Hand soweit wie möglich aufgeschraubt, wobei der überragende Rand 4 des zylindrischen Teiles i derselben den Sprengring 6 vollkommen verdeckt. Sodann wird der Schlüsselkopf, nachdem der Klotz i i durch Drehen der Spindel 13 innerhalb des Gehäuses soweit wie möglich zurückgezogen worden ist, seitlich so auf die Mutter geschoben, daß der untere Rand 18 des Schlüsselkopfes in die - Rille 3 der Mutter eingreift. Dann wird mittels eines Dornes, welcher in das Loch 1q. gesteckt wird, der Klotz i i in die aus der Abb. 5 der Zeichnung ersichtlichen Lage herabgeschraubt, wobei sich die Aussparung 17 genau und fest über den konischen Sechskantteil der Mutter schiebt. Da das Gewinde der Spindel 13 selbsthemmend ist, kann trotz des in axialer Richtung durch den Klotz auf die Spindel 13 ausgeübten Druckes der Klotz i i nicht entweichen. Sodann wird nach entsprechender Einstellung des Sperriegels 2o die Mutter festgezogen, wobei die federnde Zunge 6a des Sprengringes 6 über die Sperrzähne 5 hinweggleitet, welche sich in der Aussparung q. an der Unterseite der Mutter befinden. Hierbei liegt der federnde Teil 6a stets fest in der Sperrverzahnung 5, so daß eine Zurückdrehiuig der Mutter unmöglich ist, wohl aber kann, wie es bei Gleisanlagen erforderlich ist, durch das Aufsichtspersonal erforderlichenfalls ohne weiteres ein Nachziehen der Muttern erfolgen. Nach dem Festdrehen der Mutter wird mittels der Spindel 13 der Klotz i i wieder in das Innere der Hülse i o hineingeschoben, wobei der Schlüsselkopf ohne weiteres seitlich von der Mutter abgenommen werden kann. Die Schraubenverbindung ist damit ordnungsmäßig angebracht.The new facility is used as follows Way first the screw bolt 8 together with the nose 9 brought in place after crossing out a corresponding recess, the snap ring is first 6 attached so that its pin 7 protrudes into the crossed recess, the The rest of the ring, however, is on the upper part of the upper components penetrated by the screw bolt rests smoothly. First the nut is screwed on by hand as far as possible, the protruding edge 4 of the cylindrical part i thereof the snap ring 6 completely covered. Then the key head after the block i i through Rotating the spindle 13 has been withdrawn as far as possible within the housing is pushed sideways onto the nut so that the lower edge 18 of the key head - engages in the groove 3 of the mother. Then by means of a mandrel, which in the hole 1q. is inserted, the block i i in the apparent from Fig. 5 of the drawing Position screwed down, the recess 17 exactly and firmly over the conical Hexagon part of the nut pushes. Since the thread of the spindle 13 is self-locking, can be exercised on the spindle 13 in the axial direction by the block Pressure of the blocks i i do not escape. Then, according to the appropriate setting of the locking bolt 2o tightened the nut, the resilient tongue 6a of the snap ring 6 slides over the ratchet teeth 5, which are in the recess q. on the bottom of the mother. Here, the resilient part 6a is always firmly in the locking teeth 5, so that it is impossible for the mother to turn back, but it can, as is the case with Track systems is required, by the supervisory staff if necessary without further tightening of the nuts. After tightening the nut it will by means of the spindle 13, the block i i is pushed back into the interior of the sleeve i o, the wrench head being easily removed from the side of the nut can. The screw connection is now properly attached.

Der Gegenstand der Erfindung ist durch das in der Beschreibung erläuterte und in der Zeichnung veranschaulichte Ausführungsbeispiel nicht erschöpft, sondern umfaßt auch alle übrigen Ausführungsformen, welche auf der gleichen Grundlage der Erfindung beruhen.The object of the invention is illustrated by what is in the description and in the drawing illustrated embodiment is not exhausted, but also includes all other embodiments which are based on the same Invention based.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Non-releasable screw nut lock, in particular for the railway superstructure, in which to prevent the mother from loosening provide the underside of the nut with a recess surrounding a locking ring is, wherein the locking ring is a resilient, in a recess, mounted locking teeth engaging tongue and one in a recess in the surface of the bolt penetrated upper component has engaging tenons, characterized in that that the nut with a conical, beveled hexagon (2) and on the lower cylindrical Part (q.) Is provided with a groove (3).

2. Key head for Nut lock according to claim i, characterized in that it consists of one at one end closed sleeve (io), in which a at the lower end with a block provided in a known manner corresponding to the recess (11) is axially displaceable by means of the spindle (13), the housing (io) on the lower end has a projecting edge (18), by means of which the same in the groove (3) of the nut engages.

3. Key head according to claim 2 for Nut lock according to claim i, characterized in that the housing (i o) with a locking toothing (i 9) is offset, in which all tooth flanks are radial are directed, in the same a locking bolt (2o) under the action of a spring (28) engages, the foot of which is provided with a ratchet tooth (2o ') whose effective Flank exactly the flank of the toothing is designed accordingly, while the rear flank of the ratchet tooth (2o ') forms an inclined plane. ¢.

Key head according to claim 2 and 3 for securing the nut according to claim i, characterized in that that the locking bolt (zo) has a circular cross-section and is within its detent can be turned i 8o 'by means of the button (2T).

5. Key head according to claim 2 to ¢ for nut lock according to claim i, characterized in that the locking bolt (2o) on a handle (21) provided, the housing (io) completely encompassing and secured against axial displacement ring (22) is attached.