DE488928C - Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Breit-Nassbehandeln, insbesondere zum Impraegnieren, Faerben und Belaugen beim Mercerisieren von Geweben - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Breit-Nassbehandeln, insbesondere zum Impraegnieren, Faerben und Belaugen beim Mercerisieren von GewebenInfo
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- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B3/00—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
- D06B3/10—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Breit-Naßbehandeln, insbesondere zum Imprägnieren, Färben und Belaugen beim mercerisieren von Geweben Die Erfindung betrifft eine Neuerung bei Arbeitsverfahren zum fortlaufenden Breit-Naßbehandeln von Gewebebahnen, bei denen die Behandlungsflüssigkeit unter dem Flottenspiegel durch das Gewebe hindurchgesaugt wird, insbesondere zum Imprägnieren, Färben und Belaugen beim Mercerisieren von Geweben. Es sind bereits die verschiedensten Wege zu einer gründlichen Breit-Naßbehandlung von Geweben vorgeschlagen worden. So pflegt man beim Bleichen, Waschen, Färben und Appretieren von Geweben das Gewebe über drehbare, gelochte Walzen oder stillstehende, gelochte Platten zu führen und die Flotte durch das Gewebe entweder hindurchzusaugen oder hindurchzudrücken.
- Beim Kochen und Entfetten von Geweben und Kettengarn wird das zu behandelnde Textilgut auf Walzen aufgewickelt und mit diesen in ein drehbares Gestell eingesetzt, durch welches die Walzen nacheinander in die Behandlungsflüssigkeit eingetaucht werden, so daß während des Eintauchens letztere durch das Textilgut hindurchgesaugt werden kann. Zum Entfetten von Gewebe wurde auch vorgeschlagen, letzteres unter dem Flottenspiegel über ein Absaugrohr zu führen und nach dem Absaugen durch ein außerhalb befindliches Quetschwerk abzuquetschen.
- Die Erfahrung hat aber gelehrt, daß trotz der hier erwähnten Vorschläge die Netzflüssigkeit keineswegs gleichmäßig und durchgängig von dem Gewebe aufgenommen wird. Die Ursache hierzu kann verschiedener Art sein, und zwar kann das Gewebe verhältnismäßig dicht gewebt sein, oder in den Zwischenräumen des Gewebes befindet sich Luft, die selbst durch das Hindurchsaugen oder Hindurchdrücken der Netzflüssigkeit nicht entfernt werden kann, oder das Gewebe enthält noch Schlichte oder im ungebleichten Zustande noch Unreinigkeiten. Nach der Erfindung erfolgt das Durchsaugen der Flotte wechselseitig von beiden Seiten der Gewebebahn, und zwar unter dem Flottenspiegel; ferner wird zwischen den Saugvorgängen das Gewebe ein- oder mehrmals, u. a. auch unterhalb des Flottenspiegels, abgequetscht, wodurch man eine gleichmäßige Durchtränkung des Gewebes mit Flotte erzielt. Das wechselseitige Durchsaugen der Flotte erfolgt dadurch, daß das Gewebe über sogenannte Saugköpfe (oben längsgeschlitzte Rohre) geführt wird. Weil die Gewebebreite verschieden ist, so ist es notwendig, diese Schlitze teilweise von der Saugwirkung auszuschalten.
- fluch in dieser Hinsicht sind bereits verschiedene Vorschläge gemacht worden. So hat man vorgeschlagen, innerhalb eines solchen Saugrohres zwei Kolben anzuordnen, die durch den Schlitz mit je einem Arm, nach außen ragen und ;mittels einer Schraubenspindel gegenläufig verstellt werden. Ein solcher Aufbau erfordert eine sehr genaue Innenbearbeitung der Rohre und dichte Führung der Kolben, was bei der Herstellung hohe Unkosten verursacht und im Betriebe leicht zu Störungen Anlaß gibt.
- Der Erfindung gemäß. wird das Abdecken der Schlitze durch ein an den beiden Enden des Saugkörpers befestigtes undurchlässiges Band herbeigeführt, welches durch gegeneinander verstellbare, mit Führungsrollen versehene Arne brückenartig über das Gewebe so geführt wird, daß nur die vom Gewebe nicht berührten Schlitzteile gedeckt werden. Um aber Faltenbildungen des über die Saugkörper geführten Gewebes zu vermeiden, wird das Gewebe innerhalb der Flotte gestreckt, zu welchem Zweck die Saugköpfe c bzw. z auf ihrem Rücken gleichzeitig als Breitstrecken ausgebildet sind. Zwar ist es auch bekannt, beim Wasserdichtmachen von Geweben diese außerhalb der Behandlungsflotte über gerippte Saugrohre zu führen, durch welche das bzw. die Gewebe gleichzeitig gestreckt werden, doch hat diese bekannte Einrichtung mit einer Naßbehandlung im Sinne der Erfindung nichts zu tun, denn es soll der Erfindung gemäß das Gewebe unmittelbar vor dem Saugkopf gestreckt werden.
- In der Zeichnung ist eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i einen Schnitt durch die ganze Vorrichtung, Abb. 2 die Abdeckvorrichtungen für die unbenutzten Saugöffnungen und Abb.3 das zweite Ausführungsbeispiel der ganzen Vorrichtung im Schema.
- Bei der in Abb. i dargestellten Vorrichtung ist der Flottenbehandlungsbehälter beispielsweise mit vier Saugkörpern b, b1 und c, cl ausgerüstet, wovon zwei Stück auf dem Boden des Behälters ruhen und zwei Stück höher angebracht sind. Jeder Saugkörper hat an zwei Stellen Anschluß an eine Saugleitung, und zwar die unteren mit b bezeichneten an mehreren Stellen durch den Boden des Behälters und die oberen reit c bezeichneten beiderseits durch die Seitenwände des Behälters. Die Saugschlitze aller Saugkörper zeigen nach oben, damit die später beschriebene Abdeckung vorteilhaft erfolgen kann. Die beiden mit c und cl bezeichneten Saugkörper sind an ihrer den Saugschlitzen entgegengesetzten Seite mit Breitstreichriefen d, dl versehen, damit an dem daran gleitenden Gewebe etwa entstehende Falten ausgestrichen werden. Die von den Pumpen e und f angesaugte Flotte wird durch über die ganze Behälterbreite reichende, unten gelochte Rohre ä und h in den Behälter zurückgeführt. Das Gewäbe j wird nach Führung durch die Leitwalze k über den ersten Saugkörper c geleitet, wo die im Gewebe befindliche Luft abgesaugt und die Flotte sofort nachgesaugt wird. Hierauf wird das Gewebe auf der Leitwalze l gewendet, so daß das Gewebe mit der entgegengesetzten Seite den zweiten Saugkörper b bestreicht und hier die Flotte in umgekehrter Richtung durchgesaugt wird. Sodann wird das Gewebe über die Leitwalze m geführt und zwischen den Unterwalzen n und o des Quetschwerkes stark abgequetscht, wonach es nochmals in die Flotte eintaucht und der Reihe nach über die Walze g, Saugkörper b1, Breitstreicher dl, Walzer, Saugkörper cl und Walze s geführt wird. Das Durchsaugen erfolgt hierbei wiederum wechselseitig. Nach Verlassen des Flottenbehälters wird das Gewebe zwischen den Quetschwalzen o, p abgequetscht.
- Zürn - Abdecken der unbenutzten Saugstellen beim Behandeln. schmalerer Gewebe dient ein, an beiden Enden der Saugkörper befestigtes Band t, welches vorteilhaft aus Gummi besteht. Dieses Band wird zweimal über ein Paar Leitrollen a geführt, wodurch das Band einerseits auf die vom Gewebe nicht abgedeckten Saugöffnungen gelegt und anderseits von den freizubleibenden Saugöffnungen abgehoben wird. Die Führungen dieser Leitrollen sind mit rechts- und linksgängigen Muttern v versehen, die auf einer Spindel w angeordnet sind. Durch Drehen dieser Spindel werden die Rollen u nach außen oder innen verschoben, wodurch die Saugschlitze durch das Abdeckband t mehr oder weniger abgedeckt werden. Durch Verbindung dieser Spindeln untereinander durch Kettenzüge o. dgl. können sämtliche Sauger von einer Stelle aus gleichzeitig und gleichmäßig abgedeckt werden.
- Bei dem in, Abb. 3 im Schema dargestell. ten Ausführungsbeispiel wird die Flüssigkeit durch das Gewebe ebenfalls wechselseitig durchsaugt, jedoch das Abquetschen erfolgt hier zweimal unterhalb des Flottenspiegels; dadurch erreicht man eine noch günstigere Durchtränkung des Gewebes, weil das Gewebe beim jedesmaligen Verlassen der Quetschstelle, wenn es aus dem zusammengepreßten Zustande zufolge der Elastizität wieder in seinen ursprünglichen zurückgeht, die Flüssigkeit viel begieriger aufnimmt, als wenn das Gewebe außerhalb der Flotte gequetscht und dann erst wieder eingetaucht wird, nachdem es wieder seinen ursprünglichen Zustand erreicht hat.
- Die beiden Unterflottenquetschwalzen sind in der Abbildung mit x und x1 bezeichnet. Diese werden an die untere Walze y des Hauptquetschwerkes mit geeigneten Mitteln, wie z. B. durch Hebelbelastung, angepreßt. Ein Teil der Saugköiper, und zwar die mit z bezeichneten, ist hier ebenfalls an der unteren Seite mit Breitstreichriefen zum Ausstreichen etwaiger Gewebefalten versehen.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum fortlaufenden Breit-Naßbehandeln, insbesondere zum Imprägnieren, Färben und Belaugen beim Mercerisieren von Geweben, bei welchem die Behandlungsflüssigkeit unter dem Flottenspiegel durch das Gewebe hindurchgesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchsaugen der Flotte wechselseitig von beiden Seiten der Gewebebahn erfolgt und zwischen den Saugvorgängen ein- oder mehrmals abgequetscht wird.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkörper (z, c) auf der den Saugschlitzen abgekehrten Seite (d', dl) als Gewebebreitstrecker zur Gewebeführung ausgebildet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdeckung der von der Gewebebahn nicht bedeckten Saugschlitze ein an beiden Enden jedes Saugkörpers (b, c) befestigtes Band (t) durch je eine mit rechts- und linksgängigem Gewinde versehene Spindel (w) mit Muttern (v) und daran angeordneten Führungsrollen (u) für das Abdeckbarid in Längsrichtung der Saugkörper entsprechend der jeweiligen Saugbreite verschoben und. auf die Saugschlitze gedrückt bzw. von diesen ferngehalten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ16045D DE488928C (de) | 1926-05-23 | 1926-05-23 | Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Breit-Nassbehandeln, insbesondere zum Impraegnieren, Faerben und Belaugen beim Mercerisieren von Geweben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEZ16045D DE488928C (de) | 1926-05-23 | 1926-05-23 | Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Breit-Nassbehandeln, insbesondere zum Impraegnieren, Faerben und Belaugen beim Mercerisieren von Geweben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE488928C true DE488928C (de) | 1930-01-10 |
Family
ID=7623943
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ16045D Expired DE488928C (de) | 1926-05-23 | 1926-05-23 | Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Breit-Nassbehandeln, insbesondere zum Impraegnieren, Faerben und Belaugen beim Mercerisieren von Geweben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE488928C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE867084C (de) * | 1950-02-07 | 1953-02-16 | Robert Desider Louis Frederick | Vorrichtung zum Nassbehandeln von Geweben |
DE867837C (de) * | 1950-01-28 | 1953-02-19 | Fritz Dr Steinberg | Verfahren und Vorrichtung zum Faerben und Waschen von Geweben |
-
1926
- 1926-05-23 DE DEZ16045D patent/DE488928C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE867837C (de) * | 1950-01-28 | 1953-02-19 | Fritz Dr Steinberg | Verfahren und Vorrichtung zum Faerben und Waschen von Geweben |
DE867084C (de) * | 1950-02-07 | 1953-02-16 | Robert Desider Louis Frederick | Vorrichtung zum Nassbehandeln von Geweben |
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