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DE4438733A1 - Vorrichtung zum Schneiden von keilförmigen Ausnehmungen in Bögen, Bahnen o. dgl. aus Wellpappe oder ähnlichem Material - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von keilförmigen Ausnehmungen in Bögen, Bahnen o. dgl. aus Wellpappe oder ähnlichem Material

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Publication number
DE4438733A1
DE4438733A1 DE4438733A DE4438733A DE4438733A1 DE 4438733 A1 DE4438733 A1 DE 4438733A1 DE 4438733 A DE4438733 A DE 4438733A DE 4438733 A DE4438733 A DE 4438733A DE 4438733 A1 DE4438733 A1 DE 4438733A1
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DE
Germany
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cutting
sheets
wedge
angle
corrugated cardboard
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DE4438733A
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English (en)
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DE4438733B4 (de
Inventor
Klaus Dipl Ing Schnabel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHNABEL KLAUS DIPL ING FH
Original Assignee
SCHNABEL KLAUS DIPL ING FH
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Publication date
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Publication of DE4438733A1 publication Critical patent/DE4438733A1/de
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Publication of DE4438733B4 publication Critical patent/DE4438733B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/06Grooving involving removal of material from the surface of the work
    • B26D3/065On sheet material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/25Surface scoring
    • B31B50/252Surface scoring using presses or dies

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Vorrichtungen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Wellpappebögen oder -bahnen bzw. Bögen oder Bahnen aus ähnlichem Material, z. B. Kunststoff, laminiertem Papier oder dergl., zur Herstellung von Behältern, Schachteln usw. werden in der Regel mit Hilfe von Längsrillen gerillt und anschließend in einem weiteren Bearbeitungsschritt längs dieser Kanten abgewinkelt. Mehrere auf diese Weise gekantete Bögen bilden miteinander den fertigen Behälter. Derartige Längsrillen haben den Nachteil, daß insbesondere bei Schwerwellpappe, wie z. B. Dreifach- oder Vierfach-Wellpappe die Rillungen nicht mehr ausreichend effektiv ausgeführt werden können, da die innere Steifigkeit der einzelnen, zusammen verklebten Wellpappenpapiere sehr hoch ist. Dies führt bei einem anschließenden Abkanten der Bögen zu ungenauen Kanten. Beim Übereinanderstapeln mehrerer derartiger Wellpappenbehälter bzw. -kisten führt eine ungenaue Kantung zu einer schlechten Stapelqualität, d. h., daß aufgrund der unterschiedlichen Höhen der einzelnen Behälter ein schiefer Stapel entsteht, der in extremen Fällen sogar kippen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiterzuentwickeln, daß das Abkanten von Bögen oder Bahnen aus Wellpappe oder dergl. Material, vorzugsweise aus Schwer- und Schwerstwellpappe, entlang einer genau definierten Linie unter Einhaltung extrem geringer Toleranzen möglich ist.
Gemäß der Erfindung wird dies mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit der Erfindung wird somit vorgeschlagen, keilförmige Ausnehmungen in Form von linienförmigen Vertiefungen aus Bögen oder Bahnen z. B. aus Wellpappe herauszuschneiden, wobei diese keilförmigen Linien den Rillinien herkömmlicher Wellpappebögen entsprechen. Die keilförmigen Ausnehmungen können durch unterschiedliches Anstellen der beiden miteinander zusammenwirkenden Schneidmesser im Öffnungswinkel verändert werden, so daß die Keilwinkel je nach dem Einsatzzweck der Wellpappebögen spitzwinklig, rechtwinklig oder auch stumpfwinklig sein können. Durch das Herausschneiden derartiger Keile lassen sich die Wellpappenbögen längs dieser exakten Schwächungslinien genau definiert abknicken, so daß insbesondere bei Schwerwellpappe, wie z. B. Dreifach- oder Vierfach-Wellpappe, eine exakte und einwandfreie Rillung erzielt wird, mit der es möglich ist, Wellpappebehälter sehr genau definiert zu kanten.
Die beiden miteinander zusammenwirkenden Schneidmesser sind vorzugsweise scheibenförmige Schneidmesser, die beide die keilförmige Rinne ausbilden und die in ihrer Winkelposition zueinander verstellbar sowie in ihrer Ebene auf die keilförmige Rille zu einstellbar sind. Die beiden dünnen Kreismesser werden jeweils über Riemen, z. B. Zahnriemen, Gelenkwellen und dgl. über eine gemeinsame Antriebswelle angetrieben, so daß nur ein einziger Antriebsmotor vorgesehen ist. Die zu schneidende Wellpappe wird mit Hilfe von einstellbaren Niederhaltern in der für den Schneidvorgang erforderlichen definierten Position gehalten; dies wird durch die den Schneidmessern vor- und nachgeschalteten Einzugs- und Auszugswalzen unterstützt. Die seitliche Führung des Wellpappebogens geschieht in herkömmlicher Weise mittels einstellbarer Führungswinkel.
Damit die Schneidmesser während des Betriebes nachgeschliffen werden können, sind sie vorzugsweise außen glatt, d. h. unverzahnt ausgebildet.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung der Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 den Antrieb einer Doppelvorrichtung zum Schneiden zweier keilförmiger Ausnehmungen in einer Wellpappenbahn, und
Fig. 3 ein Stück einer mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung geschnittenen Wellpappenbahn mit herausgeschnittenem Keil.
An einem Maschinenrahmen 1 mit tischförmiger Auflage 2 für die Wellpappenbögen 3 ist an einem oberen Querträger 4 die erfindungsgemäße Vorrichtung 5 über Linearführungen 6 quer zur Bewegungsrichtung des Wellpappenbogens verfahrbar ausgebildet. Die einzelnen Vorrichtungen 5, von denen in Fig. 2 zwei nebeneinander dargestellt sind, sind auf einer Gewindespindel 7 horizontal verschiebbar angeordnet; ihre Position wird durch Schraubenmuttern 8 festgelegt. Die Spindel 7 ist über einen Verstellmotor 9 und eine Kupplung 10 angetrieben. Die seitliche Führung der Wellpappenbögen 3 erfolgt mittels einstellbarer Führungswinkel 11.
Die Vorrichtung 5 gemäß der Erfindung besteht aus zwei im Winkel α zueinander angestellten dünnen Kreismessern 12, 13, die rotierend angetrieben sind, deren einander zugewandte Umfangsränder in den Wellpappebogen eingreifen, die die Eintauchtiefe für die zu schneidende Ausnehmung festlegen und deren Neigungswinkel einstellbar ist. Zur Erzielung der keilförmigen Ausnehmung 14 sind die beiden Schneidmesser 12, 13 so angeordnet, daß die Schneiden an der Schnittstelle sich nahezu berühren. Vorzugsweise ist der Umfangsrand der Schneidmesser glatt, d. h. unverzahnt ausgebildet, so daß ein Nachschleifen während des Betriebes problemlos möglich ist. Die Umfangsgeschwindigkeit der Schneidmesser ist höher als die Bewegungs- bzw. Transportgeschwindigkeit des Bogenmaterials, das durch die Maschine bewegt wird, vorzugsweise um 50% höher. Die Schneidmesser 12, 13 werden über Antriebsachsen 15, 16, Zahnriemen 17, 18, Gelenkwellen 19, 20 gemeinsames Zahnriemenrad 21, Welle 22, Zahnriemenrad 23 und Zahnriemen 24 über eine gemeinsame Antriebswelle 25 und Keilverbindung 26 angetrieben, so daß für den Antrieb der beiden Schneidmesser nur ein einziger Antriebsmotor 27 erforderlich ist.
Die Schneidmesser 12 und 13 sind relativ zueinander so verstellbar, daß einerseits der Winkel α verändert werden kann, und daß andererseits die Eintauchtiefe einstellbar ist. Desweiteren sind die beiden Schneidmesser aufeinander zu verstellbar, so daß nachgeschliffene Messer mit geändertem Durchmesser in die exakte Schneidposition nachgestellt werden können. Entsprechende Einstellvorrichtungen sind in der Zeichnung nicht dargestellt, da sie nicht Gegenstand der Erfindung sind. Den Messern sind vorzugsweise Schleif- und Schmiervorrichtungen zugeordnet. In unmittelbarer Nähe der Schnittstelle sind Niederhalteschuhe 28, 29 vorgesehen, die die zu schneidende Wellpappe in ihrer definierten Lage halten. Diese Niederhalteschuhe sind voneinander unabhängig einstellbar. Zur weiteren Positionierung der Wellpappe dienen die der Schneidvorrichtung vor- und nachgeordneten Einzugs- und Auszugswalzen (nicht dargestellt). Ein weiteres Niederhalteelement 30 wirkt von oben auf den herauszuschneidenden Keil ein.
Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt aus einem Wellpappenbogen 31 (Fig. 3a) mit herausgeschnittenem Keil 32 (Fig. 3b) als Ergebnis eines Schnittes.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Schneiden von keilförmigen Ausnehmungen in Bögen, Bahnen oder dergl. aus Wellpappe oder ähnlichem Material, dadurch gekennzeichnet, daß zwei miteinander zusammenwirkende Schneidmesser im Winkel der zu erstellenden keilförmigen Ausnehmungen zueinander so angeordnet sind, daß die Schneiden an den Ausnehmungen einen minimalen Abstand voneinander haben, und daß die beiden Schneidmesser einen gemeinsamen Antrieb aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schneidmesser in zwei den Keilwinkel einschließenden Ebenen rotierend angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Messer und damit der Keilwinkel einstellbar ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer aufeinander zu einstellbar bzw. nachstellbar und außen glatt, d. h. unverzahnt ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schneidmesser über eine gemeinsame Welle und einen gemeinsamen Motor angetrieben sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb über Gelenkwellen und Antriebsriemen erfolgt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Messer wesentlich (mindestens um 50%) höher ist als die Bewegungsgeschwindigkeit der zu schneidenden Bahn.
DE4438733A 1994-10-29 1994-10-29 Vorrichtung zum Schneiden von keilförmigen Ausnehmungen in Bögen, Bahnen o. dgl. aus Wellpappe oder ähnlichem Material Expired - Lifetime DE4438733B4 (de)

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CN112976681A (zh) * 2021-04-10 2021-06-18 富扬包装材料(苏州)有限公司 一种瓦楞纸板开槽用刀具及开槽工艺

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