DE4437757C2 - Referenzspannungserzeugungsschaltung - Google Patents
ReferenzspannungserzeugungsschaltungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Referenz
spannungserzeugungsschaltung in Halbleiterbauelementen zum
Erzeugen einer Referenzspannung, bei der eine Referenzspan
nung durch Umwandlung eines Spannungspegels einer äußeren
Leistungsquelle erzeugt wird, und insbesondere auf eine
Referenzspannungserzeugungsschaltung, bei der eine Anlauf
schaltung einen Betrieb eines Referenzspannungserzeugungs
teiles initiiert, wenn eine externe Leistungsquelle angelegt
ist.
Bisherige CMOS-Halbleiterbauelemente wurden durch eine Sub-
Mikrometer-Entwurfsregel mit einer ultrahohen Dichte herge
stellt.
Die Größe von Halbleiterbauelementen wird entsprechend der
Herstellungstechnologieentwicklung reduziert, jedoch werden
meistens immer noch 5 Volt Gleichstromleistung für einen Be
trieb des Halbleiterbauelements verwendet. Die 5 Volt Lei
stung verursachen bei Bauelementen mit hoher Dichte manchmal
das Problem der heißen Ladungsträger, was zu einer gerin
geren Zuverlässigkeit der Bauelemente führt. Um das Problem
der heißen Ladungsträger zu lösen, ist es notwendig, den
Spannungspegel einer externen Leistungsquelle auf einen
niedrigeren Pegel, der für eine interne Leistung verwendet
wird, zu reduzieren, um die Bauelemente zu betreiben. Mit
dieser Lösung wird ebenfalls eine Reduzierung des Leistungs
verbrauches erreicht werden.
Fig. 1 zeigt eine Schaltung zum Erzeugen einer internen Re
ferenzspannung. Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, schließt die
Schaltung 1 zwei PMOS-Transistoren MP0, MP1, zwei NMOS-Tran
sistoren MN0, MN1 und einen Widerstand R1 ein. Diese Schal
tung hat zwei Betriebszustände, einer ist der normale Be
trieb, um eine Referenzspannung zu erzeugen, und im anderen
Zustand ist es nicht möglich, eine Referenzspannung zu er
zeugen, da der Strom zwischen der Source und der Drain jedes
NMOS-Transistors und jedes PMOS-Transistors nahezu Null
Ampere beträgt.
Nachdem diese MOS-Transistoren ihren Betrieb mit einem
Null-Strom und einer Null-Spannung beginnen, können insbe
sondere während der anfänglichen Stufe der Leistungsver
sorgung diese Transistoren keinen normalen Betriebszustand
ohne irgendwelche Einrichtungen erreichen, die ihnen zu
diesem Betrieb verhelfen. Folglich ist diese Schaltung nicht
Anlauf-unabhängig.
Um dieses Problem des nicht selbständigen Anlaufens zu
lösen, muß die Schaltung zum Erzeugen einer Referenzspannung
eine Anlaufschaltung einschließen, so daß alle MOS-Transis
toren einen normalen Betrieb erreichen können, wie es in
Fig. 2 und 3 gezeigt ist.
Eine verbesserte Schaltung zur Erzeugung einer Referenz
spannung, die in Fig. 2 gezeigt ist, umfaßt einen Referenz
spannungsgenerator 1, der die MOS-Transistoren MP0, MP1,
MN0, MN1 und den Widerstand R1 einschließt, und eine Anlauf
schaltung 2, die eine Anzahl von PMOS-Transistoren MPS0-
MPSm-1, und MPSm einschließt. In der Anlaufschaltung sind
die PMOS-Transistoren MPS0-MPSm-1 in Serie zwischen Vcc und
Vss geschaltet, und ein Gate ist mit einer Source des
nächsten PMOS-Transistors ähnlich einer Diode verbunden. Die
Source des MOS-Transistors MPSm ist mit dem Gate des PMOS-
Transistors MP0, das Gate mit einem Gate des MPS1 und die
Drain mit Vss verbunden.
In Fig. 2 ist ein Spannungspegel der MPSm-Source gleich
Vcc-Vth, da er mit dem Gate des MP0 verbunden ist. Die Gate
spannung des MOS-Transistors MPSm in der Anlaufschaltung 2,
der mit dem Gate des PMOS-Transistors MPS1 verbunden ist,
ist gleich Vcc-2Vth.
Um für die seriell verbundenen PMOS-Transistoren MPS0-MPSm-1
zwischen der Leistungsquelle Vcc und der Masse Vss eine
gleiche Vth herzustellen, ist die Gesamtheit aller PMOS-
Transistoren mit ihren Sourcen verbunden. Die Source-Span
nung des PMOS-Transistors MPSm wird Vcc-Vth, und die Gate
spannung des MPSm beträgt Vcc-2Vth. Dementsprechend bleibt
eine Spannungsdifferenz zwischen dem Gate und der Source des
MPSm gleich Vth, nachdem ein bestimmter Strombetrag von MP0
zu MPSm fließt, so daß die Transistoren MP0, MP1, MN0 und
MN1 nacheinander eingeschaltet werden. Folglich wird die
Schaltung zum Erzeugen einer Referenzspannung durch das Ein
schalten der Transistoren MP0 und MP1 in einem normalen Be
trieb betrieben.
Wie jedoch aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind eine Mehrzahl von
Transistoren seriell zwischen Vcc und Vss verbunden, folg
lich fließt ein Strom durch diese, was zu einem Leistungs
verbrauch während eines normalen Betriebszustandes führt,
der für einen Niederleistungsbetrieb nicht wünschenswert
ist.
Um einen solchen Leistungsverbrauch zu vermeiden, wurde eine
Referenzspannungserzeugungsschaltung vorgeschlagen, wie sie
in Fig. 3 gezeigt ist. Diese Schaltung ist im US 5 243 231
offenbart. Diese Schaltung umfaßt einen Referenz
spannungserzeugungsteil 1 und einen Anlaufschaltungsteil 3,
der aus einem Widerstand R2 und einem Kondensator C0 be
steht, die in Serie zwischen der Leistungsquelle Vcc und
einer Referenzspannung Vref geschaltet sind. Der Referenz
spannungserzeugungsteil 1 erzeugt eine Referenzspannung und
der Anlaufschaltungsteil 3 erzeugt einen Anlaufstrom, wenn
die externe Spannung an den Vcc- und Vss-Knoten anliegt. In
der Schaltung in Fig. 3 ist die Struktur des Referenzspan
nungserzeugungsteils 1 ähnlich dem Teil aus Fig. 1. In dem
Anlaufschaltungsteil 3 sind der Widerstand R2 und der Kon
densator C0 seriell zwischen die Leistungsquelle Vcc und den
Referenzspannungsausgang Vref geschaltet. Wenn die Vcc-Span
nung erhöht wird, werden eine Spannung am Knoten N1 und am
Knoten Vref durch einen Kopplungseffekt mit Vcc ebenfalls
erhöht. Wenn die Referenzspannung die Schwellenspannung des
NMOS-Transistors MN1 überschreitet, wird der Transistor MN1
eingeschaltet und der Transistor MP1 wird durch den Strom
I2, der durch MN1 gezogen wird, eingeschaltet. Das Einschal
ten von MP1 bewirkt, daß durch MP0 der Strom I1 fließt, der
seinerseits MN0 einschaltet. Der Strom wird durch den Wider
stand R1 gesteuert. D. h. die eingeschalteten MN1 und MP1 be
wirken, daß die Transistoren MP0 und MN0 anlaufen, so daß
der Referenzspannungsgenerator normal arbeitet. Der Refe
renzspannungsgenerator erzeugt die Referenzspannung mit
einem konstanten Pegel, wenn dieser Spannungspegel Vcc nicht
mehr erhöht wird, ein Vorspannungsstrom I1 auf einem er
wünschten Pegel gehalten ist, und der Spiegelstrom I2 gleich
dem Strom I1 ist, so daß eine konstante Referenzspannung un
abhängig von dem Vcc-Pegel ausgegeben werden kann. Wenn die
Referenzspannung einen bestimmten Pegel erreicht, wird der
Kopplungseffekt des Kondensators C0 vernachlässigbar, folg
lich arbeitet der Referenzspannungsgenerator normal.
Aber diese Schaltung hat den Nachteil der Veränderung der
Referenzspannung, die durch die R-C-Kopplung mit Vcc hervor
gerufen wird, wenn Vcc sehr verrauscht ist. Die Referenz
spannung dieser Schaltung kann sich ändern, wenn der Vcc-Pe
gel während einer Spannungserhöhungsperiode verändert, oder
wenn er durch externes Rauschen verändert wird.
Die US-PS 5155384 offenbart eine Anlaufschaltung für ein
Vorspannungserzeugungsschaltung, die eine Stromquelle zum
Liefern eines kleinen Ladungsstroms und Transistoren zum
Koppeln des Ladungsstromes zu der Vorspannungserzeugungs
schaltung während eines Anlaufens aufweist, um die Vorspannungserzeugungsschaltung
in einen Stationärstrom-Zustand zu
treiben. Nachdem die Vorspannungserzeugungsschaltung in den
Stationärstrom-Zustand gezwungen ist, entkoppelt die Anlauf
schaltung die Stromquelle von der Vorspannungsschaltung, um
zu verhindern, daß der Ladungsstrom den Betrieb der Vorspan
nungserzeugungsschaltung beeinflußt. Die Anlaufschaltung
wird abhängig vom Schalten von Transistoren betrieben wird.
Die DE 42 11 644 C2 offenbart als Anlaufschaltung lediglich
einen Zweig, der aus einem Widerstand und einem Kondensator
besteht, über den die Leistungsversorgungsspannung zum Star
ten des Betriebs einer Referenzspannungserzeugungsschaltung
an die Gate-Elektroden zweier MOS-Transistoren angelegt
wird. Durch diesen Zweig wird jedoch kein Impulssignal er
zeugt.
IEEE Journal of Solid-State Circuits, Band SC-14, Nr. 3,
Juni 1979, Seiten 655 bis 657 zeigt eine Referenzspannungs
quelle unter Verwendung eines Paars von MOS-Transistoren,
bei der Temperaturkoeffizienten der Transistoren kompensiert
werden. Diese Schaltung ist jedoch als Anlaufschaltung nicht
geeignet, da der Punkt derselben, der die Gate-Elektroden
der Transistoren verbindet, nicht mit dem Referenzspannungs
ausgang verbunden ist, sondern mit der Gate-Elektrode eines
weiteren MOS-Transistors. Diese Druckschrift offenbart somit
eine Temperaturkompensationsschaltung ohne Berücksichtigung
einer Anlaufschaltung.
In der US-PS 4495425 ist eine Spannungsreferenzschaltung
offenbart, die weder eine Erfassungsschaltung zum Erzeugen
eines exklusiven Anlaufsignals noch eine Anlaufschaltung
aufweist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Refe
renzspannungserzeugungsschaltung zu schaffen, die eine An
laufschaltung hat, bei der eine Referenzspannung mit einem
konstanten Pegel unabhängig von einer externen Leistungs
quelle erzeugt wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Reif Referenzspannungserzeugungs
schaltung nach Anspruch 1 gelöst.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Referenzspan
nungserzeugungsschaltung mit einer Anlaufschaltung ge
schaffen, die eine Erfassungsschaltung zum Erzeugen eines
Impulssignals SU als Reaktion auf ein anfängliches Anlegen
einer externen Leistungsquelle, einen Referenzspannungs
erzeugungsteil zum Erzeugen einer konstanten Referenzspan
nung unabhängig von einer externen Leistungsquellenspannung,
einen Anlaufschaltungsteil zum Starten des Referenzspan
nungserzeugungsteils, um während eines Impulsintervalls, das
durch die Erfassungsschaltung erzeugt wird, wirksam zu sein,
einschließt.
Der Anlaufschaltungsteil umfaßt eine Schalteinrichtung zum
Verbinden der externen Leistungsquelle mit dem Referenz
spannungsausgangsanschluß und zum Abschalten der externen
Leistungsquelle von dem Referenzspannungsausgangsanschluß,
und eine Spannungsreduzierungseinrichtung, die zwischen die
Schalteinrichtung und den Referenzspannungsausgangsanschluß
geschaltet ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Anlaufschaltungsteils
umfaßt eine Mehrzahl von Transistoren, die diodenförmig in
Serie verschaltet sind, wobei das Ende des Transistorzuges
mit Masse verbunden ist, und einen Schalttransistor zum Ver
binden des anderen Endes des Transistorzuges mit den Gates
eines MOS-Transistorpaares einer Spiegelschaltung des Refe
renzspannungserzeugungsteiles, wobei dessen Gate zum Emp
fangen eines Anlaufsignals SU, das durch die Erfassungs
schaltung erzeugt wird, verschaltet ist.
Die Erfassungsschaltung umfaßt eine Widerstandseinrichtung
und eine Kondensatoreinrichtung, die seriell zwischen der
externen Leistungsquelle und Masse geschaltet sind, und eine
Invertereinrichtung, deren Eingänge mit einem Punkt zwischen
der Widerstands- und der Kondensatoreinrichtung verbunden
sind.
Das Referenzspannungserzeugungsteil zum Erzeugen einer kon
stanten Referenzspannung umfaßt zwei PMOS-Transistoren MP0,
MP1, deren Gates zusammen mit einer Drain von MP0 verschal
tet sind, und deren Sources mit der Leistungsquelle Vcc ver
bunden sind, zwei NMOS-Transistoren MN0 und MN1, deren Gates
gemeinsam mit der Drain von MP1 verbunden sind, und einen
Widerstand R1, der Vss mit einer Source von MN0 verbindet,
wobei die Drains von MP1 und MN1 miteinander verbunden sind,
und Vref ausgeben, wobei die Drains von MP0 und MN0 gemein
sam mit dem Schalttransistor des Anlaufschaltungsteils ver
bunden sind.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3 Schaltungsdiagramme, die herkömm
liche Referenzspannungsgeneratoren darstellen;
Fig. 4 eine Referenzspannungserzeugungsschaltung gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 5 ein Schaltungsdiagramm einer Erfassungsschaltung zum
Erfassen einer Leistungsversorgung und zum Ausgeben
eines Anlaufsignals;
Fig. 6 einen Spannungspegel der Signale zur Darstellung des
Betriebs der Schaltung, die in Fig. 4 dargestellt
ist;
Fig. 7 ein Schaltungsdiagramm, das eine Referenzspannungs
erzeugungsschaltung mit Anlaufschaltung gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel dieser Erfindung dar
stellt; und
Fig. 8 Spannungspegel der Signale in der in Fig. 7 gezeig
ten Schaltung.
Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, umfaßt eine Referenzspan
nungserzeugungsschaltung mit Anlaufschaltung gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen
Referenzspannungserzeugungsteil 10 und einen Anlaufschal
tungsteil 40. Als Referenzspannungserzeugungsteil 10 wird
der im US 5 243 231 geoffenbarte herkömmliche ver
wendet.
Die Anlaufschaltung 40 schließt einen NMOS-Transistor MNS0,
dessen Drain mit dem Gate des MP0-Transistors des Referenz
spannungserzeugungsteils 10 verbunden ist, dessen Gate das
Anlaufsignal SU empfängt, und eine Mehrzahl von NMOS-Tran
sistoren MNS1-MNSn - 1 ein, die diodenförmig in Serie mit
einem Teil zwischen der Source des NMOS-Transistors NMS0 und
Masse Vss verbunden sind.
Die Anlaufschaltung wird beim Empfang des Anlaufsignals SU
von einer Erfassungsschaltung, die in Fig. 5 gezeigt ist,
zur Erfassung einer Leistungsversorgungsbetätigung wirksam.
Im allgemeinen wird die Erfassungsschaltung 50 zum Bereit
stellen eines Leistungsversorgungserfassungssignals an ver
schiedene Schaltungen zur Initialisierung der notwendigen
Schaltungen in einem Halbleiterbauelement verwendet.
In der Erfassungsschaltung 50 zum Erfassen der Leistungs
versorgung dienen die PMOS-Transistoren 51, 52 als Wider
standseinrichtung, um die Leistungsquelle Vcc und die Kon
densatoreinrichtung C1 zu verbinden, und die PMOS-Tran
sistoren 51, 52 und die Kondensatoreinrichtung C1 sind
wirksam, um Leistungseingangserfassungssignale SU an jede
Schaltung zu übertragen, wobei ein zunehmender Vcc-Pegel die
Ausgabe des Anlaufsignals SU verursacht. Wenn ein Spannungs
pegel von Vcc einen vorbestimmten Wert erreicht, der durch
die Größe der PMOS-Transistoren 51 und 52, durch den Kapazitätswert
von C1 und durch die logische Schwellenspannung der
Invertereinrichtung INV0 eingestellt ist, geht das Anlauf
signal SU durch Umkehren eines Ausgangssignals des Inverters
INV0 auf einen niedrigen Pegel. Deshalb behält das Anlauf
signal SU einen hohen Pegel bei, bis Vcc in einem bestimmten
Spannungsbereich ist, d. h. unter der logischen Schwellen
spannung des Inverters INV0.
Der Inverter INV0 gibt das Anlaufsignal durch einen zweiten
Inverter INV1 und einen dritten Inverter INV2 aus.
Die Erfassungsschaltung 50 kann ebenfalls als periphere
Schaltung bei Halbleiterspeicherbauelementen, besonders bei
einem DRAM-Bauelement (DRAM = dynamisches RAM = dynamischer
Speicher mit wahlfreiem Zugriff), verwendet werden, wobei
die Erfassungsschaltung 50 zum Erfassen einer Leistungsver
sorgungsbetätigung eine externe Leistungsversorgungsspan
nungseingabe erfaßt und das Anlaufsignal SU erzeugt, so daß
eine Substratspannung VBB des DRAM auf Massepotential liegt,
während das Anlaufsignal SU auf einem hohen Pegel ist, um zu
vermeiden, daß sich die Substratspannung erhöht, und der
Substratspannungsgenerator (rückwärts vorgespannter Span
nungsgenerator) beginnt seinen Betrieb, wenn das Anlauf
signal SU auf einen niedrigen Pegel geht.
Ein Signalverlauf des Anlaufsignals SU ist als Graph B in
Fig. 6 gezeigt, d. h. die Amplitude des Signals erhöht sich
durch Anlegen der Vcc-Leistungsspannung, geht aber bei einem
vorbestimmten Leistungspegel auf den Massepegel. Ein solches
Anlaufsignal SU wird dem Anlaufschaltungsteil 40 eingegeben.
Wie es in Fig. 6 gezeigt ist, erzeugt die Erfassungsschal
tung 50 ein Anlaufsignal SU, dessen Spannungspegel sich ge
mäß der Erhöhung des Vcc-Spannungspegels auf den vorbe
stimmten Pegel erhöht.
Ein solches Anlaufsignal SU wird an die Gate-Elektrode des
MNS0 der Anlaufschaltung 40 angelegt, die eine Mehrzahl von
NMOS-Transistoren umfaßt. Während der SU-Pegel hoch ist, er
reicht dieser Pegel fast den gleichen Spannungspegel wie den
von Vcc. Das Hochpegel-Intervall des Anlaufsignals SU wird
durch die Größe der PMOS-Transistoren 51, 52 der Erfassungs
schaltung 50, durch die Kapazität der Kondensatoren C1, C2,
C3 und durch die Schwellenspannung des ersten Inverters
INV0, INV1, INV2 bestimmt.
Die Anzahl von NMOS-Transistoren, die seriell verschaltet
sind, wird durch den Spannungspegel des Anlaufsignals SU
bestimmt, wenn SU seinen Zustand ändert. Diese eingeschal
teten NMOS-Transistoren ziehen einen Strom, um die PMOS-
Transistoren MP0 und MP1 des Referenzspannungserzeugungs
teils 10 einzuschalten.
Der Referenzspannungserzeugungsteil 10 beginnt seinen Be
trieb, wenn die PMOS-Transistoren MP0 und MP1 durch die An
laufschaltung eingeschaltet sind.
Fig. 6 zeigt einen Signalverlauf der Anlaufschaltung, die
unter Verwendung von drei Transistoren entworfen wurde. In
Fig. 6 und in Fig. 7 sei angenommen, daß jeder NMOS-Tran
sistor auf einem P-Typ-Substrat gebildet ist, und daß das
P-Typ-Substrat mit einer Substratvorspannungsspannung VBB
vorgespannt ist. In Fig. 6 bezeichnet die Kurve A den Span
nungspegel von Vcc, B bezeichnet das Anlaufsignal SU, C ist
die Referenzspannung Vref und D ist die Substratvorspan
nungsspannung VBB.
Wenn sich das Anlaufsignal SU zusammen mit dem Vcc-Pegel
erhöht, beginnt der Anlaufspannungserzeugungsteil damit,
Vref zu erzeugen, wenn die Anlaufschaltung den Referenz
spannungserzeugungsteil durch Setzen des Anlaufsignals SU
auf einen hohen Pegel aktiviert. Der Spannungspegel von Vref
wird, während das SU-Signal hoch ist, durch den Strom be
stimmt, der in dem Anlaufschaltungsteil fließt.
Im allgemeinen und besonders bei DRAMS, wird ein VBB-Generator
verwendet, um das P-Typ-Substrat vorzuspannen. Während
der anfänglichen Zeitdauer, während der die externe Vcc an
liegt, ist der Vbb-Pegel auf Vss festgelegt bzw. geklemmt.
Nachdem das Anlaufsignal seinen Zustand von "hoch" auf
"niedrig" ändert, beginnt der VBB-Generator das Substrat zu
pumpen, um die geeignete Substratvorspannungsspannung zu
erhalten. Deshalb wird Vref, die aus der Schwellenspannung
des NMOS-Transistors hergeleitet wird, auf einem Pegel ge
halten, der niedriger ist als der Zielwert, nachdem VBB
nicht ausreichend niedrig ist. Nachdem VBB seinen ab
schließenden Zielwert erreicht, erreicht Vref ebenfalls
seine eigene Zielspannung. Wenn VBB stabilisiert ist, ist
dies auch Vref.
Wenn SU auf einen hohen Spannungspegel geht, ist eine Strom
menge, die durch die Anlaufschaltung 40 fließt, größer als
die Strommenge durch die Referenzspannungserzeugungsschal
tung im normalen Zustand. Folglich kann eine von der er
wünschten Spannung unterschiedliche Referenzspannung Vref
ausgegeben werden. Um ein solches Problem zu lösen, wird die
Anlaufschaltung 40 elektrisch von der Referenzspannungser
zeugungsschaltung 10 durch Setzen des Anlaufsignals SU auf
einen niedrigen Pegel getrennt. Folglich ist es wünschens
wert, die Dauer von SU auf einem hohen Pegel auf ein geeig
netes Intervall einzustellen. Ferner ist es wünschenswert,
daß die Anzahl von Transistoren in der Anlaufschaltung opti
mal bestimmt ist. Diese Anforderung besteht deshalb, da ob
wohl das Intervall des hohen Pegels nicht zu lang ist und
der Pegel von SU nicht so hoch ist, ein Strom durch die
Transistoren größer ist und zu dem oben beschriebenen un
erwünschten Betrieb führt, wenn die Anzahl der seriell ver
schalteten Transistoren kleiner ist als die Anzahl der Tran
sistoren, durch die ein geeigneter Strom fließen kann.
Die Referenzspannungserzeugungsschaltung gemäß der vor
liegenden Erfindung hat den Vorteil der Reduzierung des
Stromverbrauchs während der normalen Betriebszeit, da der
Referenzspannungserzeugungsteil 10 lediglich durch den hohen
Zustand des Anlaufsignals SU aktiviert wird, das anfänglich
durch die Anlaufschaltung 40 erzeugt wird, wenn eine externe
Spannung Vcc angelegt ist, und da die Anlaufschaltung 40
während des normalen Betriebs nicht wirksam ist.
Im Stand der Technik kann die Referenzspannung durch die
R-C-Kopplung zwischen der Leistungsquelle Vcc und dem Refe
renzspannungsausgangsanschluß instabil sein. Die Referenz
spannung, die durch diese Erfindung erzeugt wird, ist aber
sehr stabil, da die Anlaufschaltung 40 während des normalen
Betriebs von dem Referenzspannungserzeugungsteil 10 getrennt
ist.
Fig. 7 zeigt eine Referenzspannungserzeugungsschaltung gemäß
einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung, die einen Referenzspannungserzeugungsteil 10, der un
abhängig von einer externen Leistungsversorgung Vcc eine Re
ferenzspannung erzeugt, und eine Anlaufschaltung 60 umfaßt,
die zwischen einem Ausgangsanschluß des Referenzspannungser
zeugungsteils 10 und der Leistungsquelle Vcc geschaltet ist.
Für gleiche Teile oder gleiche Komponenten wie in Fig. 4
werden dieselben Bezugszeichen verwendet.
Die Anlaufschaltung 60 umfaßt eine Schalteinrichtung, die
durch das SU-Signal eingeschaltet wird, das sich gemäß der
Leistungsspannung Vcc erhöht, das sich anfänglich erhöht und
dann auf einen niedrigen Pegel geht, und eine Spannungsredu
zierungseinrichtung, die die Schaltungseinrichtung und den
Referenzspannungsausgangsanschluß verbindet. Die Anlauf
schaltung 60 führt eine Vcc-Spannung an den Vref-Ausgang
gemäß der durch das SU-Signal auf hohem Pegel eingeschalte
ten Schalteinrichtung. Während die Anlaufschaltung von dem
Vref-Ausgangsanschluß getrennt ist, nachdem das SU-Signal
niedrig wurde, gibt die Schaltung 60 folglich den geeigneten
Referenzspannungspegel aus, der durch die Anlaufschaltung 60
nicht beeinflußt ist.
Fig. 8 zeigt einen Spannungspegel von Vcc und einen Spannungspegel
der Referenzspannung.
Im Referenzspannungserzeugungsteil 10 erhöht sich das Poten
tial des Knotens N1, der mit den Gates der PMOS-Transistoren
MP0, MP1 verbunden ist, mit zunehmendem Leistungspegel Vcc,
wie es in Fig. 8 durch "A" gezeigt ist. Und der Pegel von SU
der Erfassungsschaltung 50 erhöht sich mit zunehmendem Vcc-
Pegel, wie es in Fig. 8 bei "B" gezeigt ist, folglich gibt
der Referenzspannungserzeugungsteil 10 eine Referenzspannung
Vref durch Einschalten der Transistoren 61, 62, 63 des
Anlaufschaltungsteils 60 aus, wie es der Graph "C" in Fig. 8
zeigt.
Wenn die Referenzspannung Vref des Referenzspannungserzeu
gungsteils 10 eine Schwellenspannung der NMOS-Transistoren
MN0, MN1 überschreitet, werden die NMOS-Transistoren MN0,
MN1 eingeschaltet und die PMOS-Transistoren MP0, MP1 werden
eingeschaltet, was dazu führt, daß der Anlaufstrom fließt.
Der Widerstand R1 zwischen dem NMOS-Transistor MN0 und der
Masse Vss dient zur Begrenzung der Amplitude des Anlauf
stroms 11.
Das Anlaufsignal SU der Anlaufschaltung 60 geht nach dem
Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer auf einen niedrigen
Pegel, um den NMOS-Transistor 61, die Schalteinrichtung,
auszuschalten. Wenn dies passiert, bleibt der Vorspannungs
strom sogar dann konstant, wenn sich die Leistungsspannung
Vcc erhöht, wodurch der Spiegelstrom 12 ebenfalls konstant
bleibt. Deshalb erzeugt der Referenzspannungserzeugungsteil
10 eine Ausgangsspannung mit konstantem Pegel unabhängig von
der Leistungsspannung Vcc.
Durch Trennen der Anlaufschaltung von dem Vref-Ausgangsan
schluß durch die Schaltungseinrichtung bleibt die Ausgangs
spannung Vref sogar konstant, wenn die Leistungsspannung Vcc
erhöht wird.
Claims (3)
1. Referenzspannungserzeugungsschaltung mit folgenden
Merkmalen:
einer Erfassungsschaltung (50) zum Erzeugen eines Sig nalpulses (SU) als Reaktion auf ein anfängliches Anlegen einer externen Spannungsquelle;
einer Referenzspannungserzeugungsschaltung (10) zum Erzeugen einer konstanten Referenzspannung (Vref) unabhängig von einer externen Leistungsquellenspannung;
einer Anlaufschaltung (60) zum Starten des Betriebs der Referenzspannungserzeugungsschaltung (10) während eines Intervalls des Signalpulses (SU), der durch die Erfas sungsschaltung (50) erzeugt ist.
einer Erfassungsschaltung (50) zum Erzeugen eines Sig nalpulses (SU) als Reaktion auf ein anfängliches Anlegen einer externen Spannungsquelle;
einer Referenzspannungserzeugungsschaltung (10) zum Erzeugen einer konstanten Referenzspannung (Vref) unabhängig von einer externen Leistungsquellenspannung;
einer Anlaufschaltung (60) zum Starten des Betriebs der Referenzspannungserzeugungsschaltung (10) während eines Intervalls des Signalpulses (SU), der durch die Erfas sungsschaltung (50) erzeugt ist.
2. Referenzspannungserzeugungsschaltung nach Anspruch 1,
bei der
die Erfassungsschaltung (50) ansprechend auf das Anlegen einer Leistungsversorgungsspannung (Vcc) den Signalpuls (SU) erzeugt, wobei die Erfassungsschaltung (50) eine Widerstandseinrichtung (51, 52) und einen Kondensator (C1), die in Serie zwischen die Leistungsversorgungs spannung (Vcc) und ein Referenzpotential (Vss) geschal tet sind, und eine Invertereinrichtung aufweist, deren Eingang mit dem seriellen Verbindungspunkt der Wider standseinrichtung (51, 52) und des Kondensators (C1) verbunden ist, wobei der Signalpuls (SU) an einem Aus gang der Invertereinrichtung erzeugt wird;
die Referenzspannungserzeugungsschaltung (10) die Refe renzspannung (Vref) auf einem Referenzspannungsausgangsanschluß ausgibt; und
die Anlaufschaltung (60) eine Schalteinrichtung (61) zum Koppeln und Entkoppeln der Leistungsversorgungsspannung (Vcc) zu und von dem Referenzspannungsausgangsanschluß und eine Spannungsreduzierungseinrichtung (62, 63) auf weist, die zwischen die Schalteinrichtung (61) und den Referenzspannungsausgangsanschluß geschaltet ist, um die Leistungsversorgungsspannung (Vcc), die zu dem Referenz spannungsausgangsanschluß gekoppelt wird, zu reduzieren.
die Erfassungsschaltung (50) ansprechend auf das Anlegen einer Leistungsversorgungsspannung (Vcc) den Signalpuls (SU) erzeugt, wobei die Erfassungsschaltung (50) eine Widerstandseinrichtung (51, 52) und einen Kondensator (C1), die in Serie zwischen die Leistungsversorgungs spannung (Vcc) und ein Referenzpotential (Vss) geschal tet sind, und eine Invertereinrichtung aufweist, deren Eingang mit dem seriellen Verbindungspunkt der Wider standseinrichtung (51, 52) und des Kondensators (C1) verbunden ist, wobei der Signalpuls (SU) an einem Aus gang der Invertereinrichtung erzeugt wird;
die Referenzspannungserzeugungsschaltung (10) die Refe renzspannung (Vref) auf einem Referenzspannungsausgangsanschluß ausgibt; und
die Anlaufschaltung (60) eine Schalteinrichtung (61) zum Koppeln und Entkoppeln der Leistungsversorgungsspannung (Vcc) zu und von dem Referenzspannungsausgangsanschluß und eine Spannungsreduzierungseinrichtung (62, 63) auf weist, die zwischen die Schalteinrichtung (61) und den Referenzspannungsausgangsanschluß geschaltet ist, um die Leistungsversorgungsspannung (Vcc), die zu dem Referenz spannungsausgangsanschluß gekoppelt wird, zu reduzieren.
3. Referenzspannungserzeugungsschaltung nach Anspruch 1,
bei der
die Erfassungsschaltung (50) ansprechend auf das Anlegen einer Leistungsversorgungsspannung (Vcc) den Signalpuls (SU) erzeugt, wobei der Erfassungsschaltung (50) eine Widerstandseinrichtung (51, 52) und einen Kondensator (C1), die in Serie zwischen die Leistungsversorgungs spannung (Vcc) und ein Referenzpotential (Vss) geschal tet sind, und eine Invertereinrichtung, deren Eingang mit dem seriellen Verbindungspunkt der Widerstandsein richtung (51, 52) und des Kondensators (C1) verbunden ist, aufweist, wobei der Signalpuls (SU) auf einem Ausgang der Invertereinrichtung erzeugt wird;
die Referenzspannungserzeugungsschaltung (10) die Re ferenzspannung (Vref) auf einem Referenzspannungsaus gangsanschluß ausgibt, wobei die Referenzspannungserzeu gungsschaltung ein Paar von MOS-Transistoren aufweist, die in einer Stromspiegelkonfiguration verschaltet sind; und
einer Anlaufschaltung (40), die verschaltet ist, um den Betrieb der Referenzspannungserzeugungsschaltung (10) zu starten, wenn der Signalpuls (SU) durch die Erfassungs schaltung (50) erzeugt wird, wobei die Anlaufschaltung (40) eine Mehrzahl von seriell verschalteten Transistoren (MNS1) bis (MNSn-1) aufweist, die in einer Dioden- Konfiguration verschaltet sind, wobei ein erstes Ende der in Serie verschalteten Transistoren mit einem Refe renzpotential (Vss) verbunden ist, wobei die Anlauf schaltung ferner einen Schalttransistor (MNS0) aufweist, der ein zweites Ende der seriell verschalteten Transi storen mit den Gate-Elektroden des Paars von MOS-Tran sistoren, die in der Stromspiegelkonfiguration verschal tet sind, verbindet, wobei die Gate-Elektrode des Schalttransistors (MNS0) den Signalpuls (SU) von der Er fassungsschaltung (50) empfängt, und wobei der Schalt transistor (MNS0) ansprechend auf den Signalpuls (SU) einen Strom zieht, und bewirkt, daß das Paar von MOS- Transistoren, die in der Stromspiegelkonfiguration ver schaltet sind, einschaltet.
die Erfassungsschaltung (50) ansprechend auf das Anlegen einer Leistungsversorgungsspannung (Vcc) den Signalpuls (SU) erzeugt, wobei der Erfassungsschaltung (50) eine Widerstandseinrichtung (51, 52) und einen Kondensator (C1), die in Serie zwischen die Leistungsversorgungs spannung (Vcc) und ein Referenzpotential (Vss) geschal tet sind, und eine Invertereinrichtung, deren Eingang mit dem seriellen Verbindungspunkt der Widerstandsein richtung (51, 52) und des Kondensators (C1) verbunden ist, aufweist, wobei der Signalpuls (SU) auf einem Ausgang der Invertereinrichtung erzeugt wird;
die Referenzspannungserzeugungsschaltung (10) die Re ferenzspannung (Vref) auf einem Referenzspannungsaus gangsanschluß ausgibt, wobei die Referenzspannungserzeu gungsschaltung ein Paar von MOS-Transistoren aufweist, die in einer Stromspiegelkonfiguration verschaltet sind; und
einer Anlaufschaltung (40), die verschaltet ist, um den Betrieb der Referenzspannungserzeugungsschaltung (10) zu starten, wenn der Signalpuls (SU) durch die Erfassungs schaltung (50) erzeugt wird, wobei die Anlaufschaltung (40) eine Mehrzahl von seriell verschalteten Transistoren (MNS1) bis (MNSn-1) aufweist, die in einer Dioden- Konfiguration verschaltet sind, wobei ein erstes Ende der in Serie verschalteten Transistoren mit einem Refe renzpotential (Vss) verbunden ist, wobei die Anlauf schaltung ferner einen Schalttransistor (MNS0) aufweist, der ein zweites Ende der seriell verschalteten Transi storen mit den Gate-Elektroden des Paars von MOS-Tran sistoren, die in der Stromspiegelkonfiguration verschal tet sind, verbindet, wobei die Gate-Elektrode des Schalttransistors (MNS0) den Signalpuls (SU) von der Er fassungsschaltung (50) empfängt, und wobei der Schalt transistor (MNS0) ansprechend auf den Signalpuls (SU) einen Strom zieht, und bewirkt, daß das Paar von MOS- Transistoren, die in der Stromspiegelkonfiguration ver schaltet sind, einschaltet.
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