DE4436943C2 - Heizeinrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Heizeinrichtung für
Kraftfahrzeuge mit wassergekühltem Verbrennungsmotor gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Heizeinrichtung (DE-OS 19 61 286) weist
das thermostatisch betätigte Schaltglied drei Ventile sowie
einen Bypaß zwischen zwei Eingängen des Ventils auf. Ein
erstes Ventil ist als Rückschlagventil ausgebildet und dem
mit dem Zusatzheizgerät verbundenen Ausgang des Schaltglieds
unmittelbar zugeordnet. Ein von dem Thermostat gesteuertes
zweites Ventil steuert die Verbindung zwischen dem einen an
dem Wärmetauscher angeschlossenen ersten Eingang zum Ausgang
sowie die Verbindung von einem an dem Wasserkühlkreislauf des
Motors angeschlossenen zweiten Eingang zu dem Ausgang des
Schaltglieds. Ein von dem Thermostaten gesteuertes drittes
Ventil ist unmittelbar dem zweiten Eingang des Schaltglieds
zugeordnet.
Bei stillstehendem Motor (Standbetrieb) und eingeschaltetem
Zusatzheizgerät ist das dritte Ventil geschlossen und das
zweite Ventil geöffnet und der Wärmetauscher ist an die
Zusatzheizung angeschlossen. Bei Erreichen einer vorgegebenen
Wassertemperatur öffnet der Thermostat das dritte Ventil, und
Heißwasser fließt von dem Zusatzheizgerät einerseits über den
Wärmetauscher und andererseits über den kalten Motor, und der
Motor wird vorgewärmt. Beim weiteren Ansteigen der Temperatur
verschließt der Thermostat das zweite Ventil und sperrt den
Wärmetauscher ab. Das von dem Zusatzheizgerät erhitzte Wasser
strömt ausschließlich über den Motor und bringt diesen auf
Betriebstemperatur. Ist der Motor gestartet und liefert über
den Kühlwasserkreislauf genügend Heißwasser und ist das
Zusatzheizgerät abgeschaltet, so wird von der Wasserpumpe im
Kühlkreislauf des Motors Heißwasser über den Wärmetauscher,
über den Bypaß und über das geöffnete dritte Ventil zurück
zum Motor gepumpt. Ein solches Schaltglied mit drei Ventilen,
einem Thermostat und einem Bypaß ist konstruktiv sehr
aufwendig und verteuert die Heizeinrichtung ohne deren
Effektivität wesentlich zu steigern.
Bei einer bekannten Heizeinrichtung der eingangs genannten
Art (DE 43 14 089 C1) betätigt der in der Ablaufkammer
angeordnete, als Dehnstoffelement ausgebildete Thermostat
einen Hauptventilteller, der unter der Kraft einer
Schließfeder auf einem zwischen Zu- und Ablaufkammer
angeordneten Flanschring dichtend aufgepreßt wird. Bei einer
wählbaren Vorgabetemperatur des vom Zusatzheizgerät über die
Ablaufkammer zum Wärmetauscher strömenden Heizwassers hebt
der in der Ablaufkammer angeordnete Thermostat den
Hauptventilteller vom Flanschring ab, und ein Teil des
Heizwassers fließt aus der Ablaufkammer über die Zulaufkammer
in den Kühlwasserkreislauf des Verbrennungsmotors, so daß
dieser vorgewärmt wird und schneller seine Betriebstemperatur
erreicht. Das ebenfalls zwischen Zu- und Ablaufkammer
angeordnete Rückschlagventil mit zur Zulaufkammer weisender
Sperrichtung wird durch einen Nebenventilteller gebildet, der
sich unter der Kraft einer Druckfeder auf den
Hauptventilteller aufpreßt und dabei im Hauptventilteller
vorhandene Durchgangslöcher verschließt. Der
Nebenventilteller hebt vom Hauptventilteller ab und gibt
damit die Verbindung zwischen Zulauf- und Ablaufkammer frei,
wenn nach Einschalten der Umwälzpumpe im Kühlwasserkreislauf
des Verbrennungsmotors der von der Umwälzpumpe erzeugte Druck
groß genug ist, um die Anpreßkraft der Druckfeder zu
überwinden. Damit fließt das vom Verbrennungsmotor in die
Zulaufkammer einströmende, aufgeheizte Kühlwasser über die
Ablaufkammer und den Wärmetauscher sowie durch das
Zusatzheizgerät hindurch zum Verbrennungsmotor zurück.
Überschreitet die Temperatur des Kühlwassers die
Vorgabetemperatur des Thermostaten, so hebt dieser zusätzlich
den Hauptventilteller vom Flanschring ab, so daß eine größere
Strömungsöffnung zwischen Zulauf- und Ablaufkammer
freigegeben wird. Ein solches Schaltglied mit zwei
integrierten Ventilen ist konstruktiv sehr aufwendig, was
sich wesentlich in hohen Fertigungskosten des Schaltglieds
niederschlägt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Heizeinrichtung der eingangs genannten Art das Schaltglied
wesentlich zu vereinfachen und weniger störanfällig zu machen
und dabei die grundsätzliche Betriebsweise von Motorheizung
und Standheizung aufrecht zu erhalten.
Die Aufgabe ist bei einer Heizeinrichtung für Kraftfahrzeuge
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Gattung
erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des
Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Heizeinrichtung enthält das
Schaltglied neben dem Thermostaten nur noch ein einziges
Ventil und stellt eine leicht fertigbare und einfach zu
montierende Kompletteinheit dar, die lediglich an den drei
Anschlußstutzen mit dem übrigen Heizungssystem verbunden
werden muß. Das als Rückschlagventil mit zusätzlicher
Betätigung durch den Thermostaten ausgebildete Schaltventil
ist robust und wenig störanfällig.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Heizeinrichtung mit zweckmäßigen Weiterbildungen und
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Patentansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer
Heizeinrichtung für Kraftfahrzeuge mit
wassergekühltem Verbrennungsmotor,
Fig. 2 einen Längsschnitt eines Schaltglieds in der
Heizeinrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2.
In der in Fig. 1 schematisch dargestellten Heizeinrichtung
für ein Kraftfahrzeug mit wassergekühltem Verbrennungsmotor
ist der Verbrennungsmotor durch den Block 10 symbolisiert und
mit 11 der Wasser-Luft-Wärmetauscher der Heizeinrichtung
bezeichnet, der wasserseitig an den Kühlwasserkreislauf 12
des Verbrennungsmotors 10 angeschlossen ist, in dem zur
Umwälzung des vom Verbrennungsmotor 10 aufgeheizten
Kühlwassers noch eine elektrische Wasserpumpe 13
eingeschaltet ist. Bei betriebswarmem Verbrennungsmotor 10
und Heizbedarf wird Luft über den Wärmetauscher 11 geführt
und in die Fahrgastzelle des Kraftfahrzeugs eingeleitet. Die
den Wärmetauscher durchströmende Luft nimmt hier Wärme aus
dem Kühlwasser auf und erwärmt ihrerseits die Fahrgastzelle.
Zum Heizen der Fahrgastzelle bei stillstehendem
Verbrennungsmotor, also für sog. Standheizung, ist ein
Zusatzheizgerät 14 vorgesehen, das parallel zum
Kühlwasserkreislauf 12 über Anschlußleitungen 15 und 16 an
den Wärmetauscher 11 angeschlossen ist. Das Zusatzheizgerät
14 enthält einen Kraftstoffbrenner, durch welchen das durch
das Zusatzheizgerät 14 hindurchgeführte Wasser aufgeheizt
wird sowie eine Umwälzpumpe zur Erzeugung einer
Wasserströmung durch das Zusatzheizgerät 14 hindurch. Zum
wahlweisen Betreiben des Wärmetauschers 11 mit dem
Kühlwasserkreislauf 12 des Verbrennungsmotors 10 und dem
Zusatzheizgerät 14 ist im Kühlwasserkreislauf 12 zwischen
Kühlwasserausgang des Verbrennungsmotors 10 und Eingang des
Wärmetauschers 11 ein Schaltglied 17 mit drei Anschlüssen
171, 172 und 173 eingeschaltet. Dabei ist der Anschluß 171 mit
dem Verbrennungsmotor 10, der Anschluß 172 mit dem
Wärmetauscher 11 und der Anschluß 173 mit der als
Zuflußleitung zum Schaltglied 17 fungierenden Anschlußleitung
15 des Zusatzheizgeräts 14 verbunden, die hierzu ein
Rückschlagventil 18 enthält, dessen Durchflußrichtung vom
Zusatzheizgerät 14 zum Schaltglied 17 hin gerichtet ist. Die
als Rücklaufleitung dienende Anschlußleitung 16 des
Zusatzheizgeräts 14 ist an dem Kühlwasserkreislauf 12
zwischen Ausgang des Wärmetauschers 11 und Eingang der
Wasserpumpe 13 angeschlossen.
Der konstruktive Aufbau des Schaltglieds 17 ist aus Fig. 2
ersichtlich, in welcher das Schaltglied 17 im Längsschnitt
dargestellt ist. Das Schaltglied 17 weist ein dreiteiliges
Gehäuse 20 mit einem unteren Gehäuseteil 21, einem mittleren
Gehäuseteil 22 und einem oberen Gehäuseteil 23 auf. Am
unteren Gehäuseteil 21 ist ein Anschlußstutzen 24 angeformt,
der den Anschluß 171 des Schaltglieds 17 bildet. Im Innern
des unteren Gehäuseteils 21 ist eine Zulaufkammer 25
ausgebildet. Der mittlere Gehäuseteil 22 ist auf den unteren
Gehäuseteil 21 koaxial aufgesetzt. An seiner auf dem unteren
Gehäuseteil 21 aufsitzenden Unterseite ist am mittleren
Gehäuseteil 22 ein eine Ventilöffnung 26 umschließender
Ventilsitz 27 ausgebildet. In einem zwischen dem Ventilsitz
27 und der Innenwand des mittleren Gehäuseteils 22
vebleibenden Ringsteg 28 sind axiale Leckagebohrungen 29
vorgesehen. Mit dem Ventilsitz 27 wirkt ein Ventilglied 30
eines Rückschlagventils 31 zusammen, das im mittleren
Gehäuseteil 22 axial verschieblich geführt und so ausgebildet
ist, daß es bei Beaufschlagung der Zulaufkammer 25 mit Wasser
vom Ventilsitz 27 abhebt und somit das Rückschlagventil 31
öffnet. Der obere Gehäuseteil 23 ist koaxial auf den
mittleren Gehäuseteil 22 aufgesetzt. An ihm sind zwei
Anschlußstutzen 32 und 33 ausgebildet, welche die Anschlüsse
172 und 173 des Schaltglieds 17 bilden. Die beiden
Anschlußstutzen 32, 33 stehen mit einer Ablaufkammer 34 in
Verbindung, die im Innern des oberen Gehäuseteils 23
ausgebildet ist und ihrerseits mit dem Innern des mittleren
Gehäuseteils 22 in Verbindung steht.
Im unteren Gehäuseteil 21 ist ein Thermostat 35 angeordnet
und mittels eines Befestigungsrings 36 am Boden des unteren
Gehäuseteils 21, von welchem aus sich der Anschlußstutzen 24
fortsetzt, gehalten. Der Thermostat 35 besteht aus einer
Wachspatrone 37, aus welcher axial ein Betätigungsstift 38
herausragt. Wachspatrone 37 mit Betätigungsstift 38 sind
koaxial zu der Achse des Gehäuses 20 angeordnet. Bei
Erwärmung dehnt sich das Wachs in der Wachspatrone 37 aus,
und der Betätigungsstift 38 schiebt sich aus der Wachspatrone
37 hin zum Ventilglied 30 aus. Der Thermostat 35 ist dabei so
eingestellt, daß bei Erreichen einer Solltemperatur der
Betätigungsstift 38 sich an das Ventilglied 30 des
Rückschlagventils 31 anlegt und dieses vom Ventilsitz 27
abhebt, so daß auch der Durchfluß von der Ablaufkammer 34 zur
Zulaufkammer 25 in Sperrichtung des Sperrventils 31
hergestellt ist.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Heizeinrichtung ist wie
folgt:
Bei stillstehendem Verbrennungsmotor 10 und eingeschaltetem Zusatzheizgerät 14 kommt Heißwasser vom Zusatzheizgerät 14 über die Anschlußleitung 15 zum Anschlußstutzen 33, gelangt in die Ablaufkammer 34, drückt hier das Ventilglied 30 auf den Ventilsitz 27 und fließt weiter über den Anschlußstutzen 32 zum Wärmetauscher 11 ab, gibt dort seine Wärme an die den Wärmetauscher 11 durchströmende Luft ab und gelangt über die Anschlußleitung 16 wieder zurück zum Zusatzheizgerät 14, wo es erneut aufgeheizt wird. Die im Wärmetauscher 11 erwärmte Luft wird der Fahrgastzelle zugeführt, und diese wird aufgewärmt. Bei diesem Vorgang gelangen kleinere Heißwassermengen über die Leckagebohrungen 29 in die Zulaufkammer 25 und erwärmen hier den Thermostaten 35. Durch die Erwärmung dehnt sich das Wachs in der Wachspatrone 37 aus, und der Betätigungsstift 38 schiebt sich allmählich in Richtung zum Ventilglied 30. Ist die vorgegebene Solltemperatur erreicht, so hebt der Betätigungsstift 38 das Ventilglied 30 vom Ventilsitz 27 ab. Nunmehr fließt auch Heißwasser aus der Zulaufkammer 25 über das geöffnete Rückschlagventil 31 in die Ablaufkammer 34 und gelangt von hier über den Anschlußstutzen 24 zum Verbrennungsmotor 10. In dieser Stellung des Schaltglieds 17 wird über den Kühlwasserkreislauf 12 auch der Verbrennungsmotor 10 von dem durch das Zusatzheizgerät 14 aufgeheizten Heißwasser durchströmt und wärmt sich allmählich auf. Sind die Heizungsventile geschlossen, so fließt das Heißwasser des Zusatzheizgeräts 14 ausschließlich über den Verbrennungsmotor 10, so daß dieser sehr schnell auf Betriebstemperatur aufgewärmt wird.
Bei stillstehendem Verbrennungsmotor 10 und eingeschaltetem Zusatzheizgerät 14 kommt Heißwasser vom Zusatzheizgerät 14 über die Anschlußleitung 15 zum Anschlußstutzen 33, gelangt in die Ablaufkammer 34, drückt hier das Ventilglied 30 auf den Ventilsitz 27 und fließt weiter über den Anschlußstutzen 32 zum Wärmetauscher 11 ab, gibt dort seine Wärme an die den Wärmetauscher 11 durchströmende Luft ab und gelangt über die Anschlußleitung 16 wieder zurück zum Zusatzheizgerät 14, wo es erneut aufgeheizt wird. Die im Wärmetauscher 11 erwärmte Luft wird der Fahrgastzelle zugeführt, und diese wird aufgewärmt. Bei diesem Vorgang gelangen kleinere Heißwassermengen über die Leckagebohrungen 29 in die Zulaufkammer 25 und erwärmen hier den Thermostaten 35. Durch die Erwärmung dehnt sich das Wachs in der Wachspatrone 37 aus, und der Betätigungsstift 38 schiebt sich allmählich in Richtung zum Ventilglied 30. Ist die vorgegebene Solltemperatur erreicht, so hebt der Betätigungsstift 38 das Ventilglied 30 vom Ventilsitz 27 ab. Nunmehr fließt auch Heißwasser aus der Zulaufkammer 25 über das geöffnete Rückschlagventil 31 in die Ablaufkammer 34 und gelangt von hier über den Anschlußstutzen 24 zum Verbrennungsmotor 10. In dieser Stellung des Schaltglieds 17 wird über den Kühlwasserkreislauf 12 auch der Verbrennungsmotor 10 von dem durch das Zusatzheizgerät 14 aufgeheizten Heißwasser durchströmt und wärmt sich allmählich auf. Sind die Heizungsventile geschlossen, so fließt das Heißwasser des Zusatzheizgeräts 14 ausschließlich über den Verbrennungsmotor 10, so daß dieser sehr schnell auf Betriebstemperatur aufgewärmt wird.
Ist der Verbrennungsmotor 10 ,gestartet und hat sich das
Kühlwasser auf Betriebstemperatur aufgeheizt und ist das
Zusatzheizgerät 14 dann abgeschaltet, so fließt das vom
Verbrennungsmotor 10 aufgeheizte Kühlwasser über den
Anschlußstutzen 24 in die Zulaufkammer 25 und weiter über das
Rückschlagventil 31 zum Wärmetauscher 11 und über die
Wasserpumpe 13 zurück zum Verbrennungsmotor 10. Der
Heißwasserfluß zum Zusatzheizgerät 14 ist durch das
Rückschlagventil 18 in der Anschlußleitung 15 gesperrt. Im
Rückschlagventil 18 kann, wie hier nicht weiter dargestellt
ist, noch eine Leckagebohrung vorgesehen sein, die einen
geringen Heißwasserzufluß zum Zusatzheizgerät 14 (entgegen
Pfeilrichtung in Fig. 1) zuläßt. Dadurch sinkt bei gesperrtem
Heizungsventil am Wärmetauscher 11 die Wassertemperatur im
Zusatzgerät 14 nicht soweit ab, daß das Zusatzheizgerät 14
unnötig einschaltet.
Claims (5)
1. Heizeinrichtung für Kraftfahrzeuge mit wassergekühltem
Verbrennungsmotor, mit einem einerseits mit dem
Kühlwasserkreislauf des Verbrennungsmotor und andererseits
mit einem vom Verbrennungsmotor unabhängigen Zusatzheizgerät
(Standheizung) in Verbindung stehenden Wasser-Luft-
Wärmetauscher und mit einem thermostatisch betätigten
Schaltglied, das solchermaßen ausgebildet ist, daß bei
eingeschaltetem Zusatzheizgerät, das von diesem erwärmte
Heizwasser unterhalb einer vom Thermostaten vorgegebenen
Temperatur über den Wärmetauscher und oberhalb der
vorgegebenen Temperatur zusätzlich über den Verbrennungsmotor
fließt und bei abgeschaltetem Zusatzheizgerät das vom
Verbrennungsmotor aufgeheizte Motorkühlwasser über den
Wärmetauscher strömt, wozu das Schaltglied eine mit dem
Kühlkreislauf des Verbrennungsmotors verbundene Zulaufkammer
und eine sowohl mit dem Wärmetauscher als auch mit dem
Zusatzheizgerät verbundene Ablaufkammer sowie ein zwischen
Zu- und Ablaufkammer angeordnetes Rückschlagventil mit
Ventilglied und Ventilsitz aufweist, dessen Sperrichtung zur
Zulaufkammer hin gerichtet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zulauf- und Ablaufkammer (25, 34) über mindestens eine
Leckagebohrung (29) miteinander in Verbindung stehen und daß
der Thermostat (35) in der Zulaufkammer (25) angeordnet ist
und ein Betätigungselement (38) aufweist, das oberhalb einer
vorgegebenen Temperatur in der Zulaufkammer (25) das
Ventilglied (30) des Rückschlagventils (31) von dessen
Ventilsitz (27) abhebt.
2. Heizeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß der Thermostat (35) als Wachspatrone (37) mit
Betätigungsstift (38) ausgebildet ist, die axial zum
Ventilglied (30) angeordnet ist und mit zunehmender
Temperatur den Betätigungsstift (38) zunehmend axial
aus schiebt.
3. Heizeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltglied (17) ein dreiteiliges Gehäuse (20)
aufweist, das einen die Zulaufkammer (25) umschließenden
zylindrischen Unterteil (21) mit daran angeformtem
Anschlußstutzen (24) zum Anschluß des Kühlwasserkreislaufs
(12) des Verbrennungsmotors (10), einen auf den Unterteil
(21) aufgesetzten, das Ventilglied (30) axial verschiebbar
aufnehmenden Mittelteil (22), an dem der Ventilsitz (27)
ausgebildet ist, und einen auf den Mittelteil (22)
aufgesetzten, die Ablaufkammer (34) enthaltenden Oberteil
(23) aufweist, an dem zwei Anschlußstutzen (32, 33) zum
Anschluß von Zusatzheizgerät (14) und Wärmetauscher (11)
ausgebildet sind.
4. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Zuflußleitung (15) vom Zusatzheizgerät (14) zur
Ablaufkammer (34) des Schaltglieds (17) ein Rückschlagventil
(18) mit zum Zusatzheizgerät (14) hin gerichteter
Sperrichtung angeordnet ist.
5. Heizeinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Rückschlagventil (18) eine Leckagebohrung vorgesehen
ist, die eine geringfügige Heizwasserströmung in Sperrichtung
des Rückschlagventils (18) zuläßt.
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