DE4428710A1 - Filtermaterial und Verfahren zur Entfernung von Ozon aus Gasen und Flüssigkeiten - Google Patents
Filtermaterial und Verfahren zur Entfernung von Ozon aus Gasen und FlüssigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Filtermaterial sowie ein Verfahren zur
Entfernung von Ozon aus Gasen und Flüssigkeiten, bei welchem ein Gasstrom
oder eine Flüssigkeit mit einem Filtermaterial aus substituierten Polyarylenethern
in Kontakt gebracht wird.
Es ist bekannt, daß bei elektrophotographischen Kopier- und Druckverfahren
kleine Mengen von Ozon gebildet werden. Das entstehende Ozon wird von den
verwendeten Geräten, beispielsweise Fotokopierer oder Laserdrucker, permanent
in die Umgebungsluft abgegeben. Ozon belästigt nicht nur durch seinen Geruch,
sonder wirkt auch in geringen Konzentrationen gesundheitsschädlich. Um hier
Abhilfe zu schaffen, sind eine Vielzahl von Verfahren entwickelt worden, die die
Entfernung des Ozons aus dem von derartigen Vorrichtungen freigesetzten
Luftstrom beschreiben. Dabei wird das Ozon entweder zerstört oder chemisch
oder physikalisch gebunden.
Bekannt ist die Zerstörung des Ozons durch Erhitzen oder durch Wechsel
wirkung mit einem Metallkatalysator (vgl. JP-60 197 223 und JP-60 19 115).
Nachteilig sind bei der thermischen Zerstörung des Ozons allerdings der
Energiebedarf und die hohe Temperatur, die zur vollständigen Ozonzersetzung
notwendig sind.
Ferner ist bekannt, den Gasstrom durch ein Filter zu leiten, in dem das Ozon
katalytisch zersetzt wird (vgl. JP-58 081 425). Das Basismaterial des Filters ist
mit einer oder mehreren Metallverbindungen, Metallen oder Legierungen,
beispielsweise Eisen-, Mangan- oder Nickelverbindungen imprägniert, denen
weiterhin eine Verbindung oder ein Metall aus der Gruppe der Edelmetalle,
beispielsweise Palladium oder Platin, zugegeben wird. Diese Katalysatoren sind
sehr teuer und haben meist nur eine begrenzte Lebensdauer, da solche
heterogenen Katalysatoren durch verschiedene Katalysatorgifte schnell
desaktiviert werden.
Bekannt ist auch ein Filter bestehend aus einem Trägermaterial aus
Aluminiumoxid oder Aktivkohle, das mit ethylenisch ungesättigten Verbindungen
imprägniert ist, die mit dem Ozon reagieren (vgl. DE 37 28 802). Nachteilig ist,
daß die Verbindungen, beispielsweise Terpene, je nach Trägermaterial in vielen
Fällen flüchtig sind, also in geringen Mengen ausgetragen werden können und
somit verloren gehen. Außerdem steht nur ein geringer Teil des Filtergewichtes
als aktiver Bestandteil zur Verfügung.
Weiterhin ist ein Filter zur Ozonzersetzung bekannt, das aus einer Faserplatte
besteht, deren Fasern einen ozonzersetzenden Katalysator enthalten (vgl. JP-03 270 718).
Diese Fasern, die in einer bevorzugten Ausführungsform porös sind,
bestehen aus einem Polymer mit einer der folgenden funktionellen Gruppen, die
mit Ozon stark reagieren, z. B. -SH, =S, -NH₂, =NH, -CN und -OH. Als
ozonzersetzende Katalysatoren werden Metalle wie Gold, Silber, Kupfer,
Palladium, Eisen, Nickel, Kobalt und Mangan oder ihre Oxide sowie Tonerde und
Kieselgur genannt. Die für die Herstellung des Filters benötigte Faser wird nach
einem üblichen Spinnprozeß erhalten, wobei der Katalysator in der Spinnlösung
dispergiert und nach dem Spinnen gleichmäßig in der Faser verteilt ist. Durch
Zugabe eines zweiten Polymers, das mit dem ersten Polymer eine
Phasentrennung hervorruft, und verschiedene Nachbehandlungen des
Spinnproduktes erhält man eine poröse Phase, in der die Katalysatorpartikel
enthalten sind. Die erhaltenen Fasern werden dann nach üblichen Methoden zu
dem Filter konfektioniert. Abgesehen davon, da die als geeignet angesehenen
Polymeren nur en bloc genannt werden - offenbart ist ausschließlich
Polyacrylnitril - ist die Herstellung der Filter umständlich und sehr aufwendig.
Aufgabe der Erfindung war es daher, ein Filter und ein Verfahren zur
Ozonentfernung zur Verfügung zu stellen, bei denen die genannten Nachteile
nicht auftreten.
Die Erfindung betrifft ein Filter auf Polymerbasis zur Entfernung von Ozon aus
Gasen und Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerbasis aus
einem mit Alkylgruppen substituierten Polyarylenether der Formel (I)
-[(R¹)n-X)]m-[(R²)i-Y)]j-[(R³)k-Z)]l-[R⁴)o-T)]p- (I)
besteht, wobei R¹, R², R³, R⁴ gleich oder verschieden sind und für o-substituierte
und unsubstituierte Arylensysteme mit 6 bis 18 C-Atomen stehen,
T, X, Y und Z gleich oder verschieden sind und zweiwertige Verknüpfungs
gruppen darstellen, ausgewählt aus -SO₂-, -S-, -SO-, -CO-, -O-, -CO₂-, Alkylen-
oder Alkylidengruppen mit 1 bis 6 C-Atomen, und n, m, i, j, k, l, o und p
unabhängig voneinander Null oder ganze Zahlen 1, 2, 3 oder 4 sind, wobei ihre
Summe mindestens 2 ergeben muß.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Entfernung von Ozon aus Gasen,
bei welchem ein Filter aus einem Polyarylenether mit wiederkehrenden Einheiten
der Formel (I) als ozonzersetzende Verbindung eingesetzt wird, wobei das Gas
oder die Flüssigkeit mit der Oberfläche des Filtermaterials in Kontakt gebracht
wird.
Die Polymerbasis für das Filter zur Entfernung von Ozon aus Gasen und
Flüssigkeiten besteht aus einem mit Alkylgruppen substituierten Polyarylenether
der Formel (I)
-[(R¹)n-X)]m-[(R²)i-Y)]j-[(R³)k-Z)]l-[R⁴)o-T)]p- (I)
worin R¹, R²₁ R³ und R⁴ gleich oder verschieden sind und stehen für o-substituierte
und unsubstituierte Arylensysteme mit 6 bis 18 C-Atomen,
vorzugsweise 6 bis C-Atomen. Als Substituenten am Arylenring werden
bevorzugt Alkylgruppen der Formel -CnHn+2, beispielsweise -CH₃ und -C₂H₆.
Neben Alkylgruppen können zusätzlich die Wasserstoffatome der Arylensysteme
unabhängig voneinander auch durch andere Substituenten wie Halogenatome,
Amino-, Nitro- oder Hydroxigruppen ersetzt werden. Die Indizes n, m, i, j, k, l, o
und p sind unabhängig voneinander Null oder ganze Zahlen 1, 2, 3 oder 4,
wobei ihre Summe mindestens 2 ergeben muß. W, X, Y und Z sind gleich oder
verschieden und stellen zweiwertige Verknüpfungsgruppen dar, ausgewählt aus
-SO₂-, -S-, -SO-, -CO-, -O-, -CO₂-, Alkylen- oder Alkylidengruppen mit 1 bis 6,
vorzugsweise 1 bis 4 C-Atomen. Als Polymerbasis können ferner Block
copolymere, die aus Einheiten der Formel (I) aufgebaut sind, eingesetzt werden.
Bevorzugter Polyarylenether ist Poly-[2,6-Dimethylphenylenoxid] mit
Wiederholungseinheiten der Formel (II)
dessen Herstellung bekannt ist oder ein Polymerblend aus Poly-[2,6-
Dimethylphenylenoxid] (PPO) und Polystyrol, dessen Herstellung ebenfalls
bekannt ist und welches unter dem Markennamen ®Noryl im Handel erhältlich
ist. Der erfindungsgemäß zu verwendende Polyarylenether kann auch mit einem
oder mehreren anderen Polymeren verschnitten sein.
Für die Erfindung sind im allgemeinen Polyarylenether geeignet, die eine mittlere
Molmasse von 2000 bis 2 000 000, vorzugsweise von 10 000 bis 500 000,
insbesondere 10 000 bis 100 000, bestimmt durch GPC, aufweisen.
Zur Herstellung eines Filters können die Polymere als Pulver, Fasern, Folien oder
andere Formkörper eingesetzt werden. Durch geeignete Verfahren lassen sich
Filter auch mit besonders großer Oberfläche herstellen, beispielsweise mit Gitter-
oder Wabenstruktur. Die zu verwendenden Pulver besitzen handelsübliche
Teilengrößen, wobei auch Granulate verwendbar sind. Wichtig hierbei ist es, daß
das zu behandelnde Gas oder die Flüssigkeit durch das Pulver, beispielsweise in
Form eines Festbettes, ohne Störung durchgeleitet werden kann. Werden die
Polymere als Fasern verwendet, werden diese als Stapelfasern, Nadelfilz, "non
woven" Material, Kardenband oder Gewebe eingesetzt. Auch Folien oder
Folienschnipsel können in geeigneter Form Verwendung finden.
Der ozonhaltige Gasstrom oder die Flüssigkeit kann bei jeder Temperatur, die
unterhalb des Erweichungspunktes der Polymeren liegt, mit dem Filtermaterial
gemäß der Erfindung behandelt werden. Im allgemeinen liegt die Temperatur im
Bereich von -10 bis +80°C, vorzugsweise 0 bis 50°C.
Die Entfernung von Ozon erfolgt im allgemeinen quantitativ, wobei die
Reaktionszeiten von der Strömungsgeschwindigkeit des zu behandelnden
Mediums und der Oberfläche des Filterguts und/oder der Schütthöhe bei Pulvern
abhängig ist. Im allgemeinen beträgt die Verweilzeit im Filter 0,1 Sekunden bis
10 Minuten, vorzugsweise 0,5 Sekunden bis 1 Minute. Die Grenzwerte können
aber auch überschritten werden.
Bei der Behandlung der eingesetzten Polyarylenether mit dem ozonhaltigen
Medium werden die Polymere bis zur Stufe der Oxyalkyl-Polyarylenether
umgesetzt. Die Aufnahmekapazität der Filter gemäß der Erfindung reicht bis zur
völligen Oxidation der Alkyl-Gruppen, beispielsweise beim PPO bis zur
entsprechenden Carbonsäure. Das erschöpfte Filtermaterial, wie beispielsweise
das carboxylierte PPO, stellt ein neu gebildetes Polymer dar. Dieses kann erneut
für andere Zwecke, beispielsweise zur Herstellung von Formkörpern oder
Membranen eingesetzt werden. Die erschöpften Filtermaterialien sind somit voll
rezyklisierbar und stellen keine Belastung für die Umwelt dar.
Bei der Entfernung des Ozons aus dem Gas- oder Flüssigkeitsstrom werden
keine flüchtigen Produkte gebildet.
Das Filtermaterial auf Basis von Polyarylenether kann im allgemeinen als
unverschnittenes Material eingesetzt werden. Möglich ist aber auch der Zusatz
von üblichen Füllstoffen, wie Kreide, Talk, Ton, Glimmer, und/oder
faserförmigen Verstärkungsmitteln, wie Glas- und Kohlenstoffasern, Whiskers,
sowie weiteren üblichen Zusatzstoffen und Verarbeitungshilfsmitteln,
beispielsweise Gleitmitteln, Trennmitteln, Antioxidantien, UV-Stabilisatoren.
Das Filter gemäß der Erfindung kann bei allen ozonhaltigen Gasströmen und
Flüssigkeiten verwendet werden. So findet es beispielsweise Anwendung bei
der Beseitigung des bei der Sterilisation verwendeten oder aus einem
Kopiergerät entstandenen Ozons, ferner zur Entfernung und Unschädlich
machung von Ozon in Flüssigkeiten.
Das in den Beispielen als Ausgangsstoff benötigte Ozon wurde in einem
handelsüblichen Ozonerzeuger hergestellt, der mit reinem Sauerstoff gespeist
wurde.
Die Ozonkonzentration wurde mit einem Meßgerät ®Horiba APOA 350E (Jörg)
auf UV-Photometerbasis bestimmt. Anschließend wurde das Ozon-Sauerstoff-
Gemisch mit Luft oder Argon bis zu den genannten Konzentrationen verdünnt.
Da bekannt ist, daß sich Ozon in Wasser und in feuchten Gasen langsam
zersetzt, wurden die zur Verdünnung eingesetzten Gase getrocknet. Nach der
Verdünnung wurde der Gasstrom geteilt. Ein Teil wurde durch ein Leerrohr, ein
anderer durch ein entsprechendes, mit dem Filtermaterial gefülltes vertikales
Rohr geleitet. Um das Polymer aufnehmen zu können, war das Glasrohr am
unteren Ende mit einer porösen Glasplatte (Fritte) verschlossen. Die
Strömungsgeschindigkeiten wurden so reguliert, daß pro Zeiteinheit gleiche
Volumina durch die beiden Rohre strömten.
In ein Glasrohr mit einem Durchmesser von ca. 25 mm, das am unteren Ende
mit einer Glasfritte verschlossen war, wurden verschiedene Mengen eines
Poly[2,6-Dimethyl]p-phenylenoxids (Tg. 211°C, Tm: 268°C, Schüttdichte:
0,47 g/cm³), das von der Firma Aldrich erworben wurde, eingefüllt. Durch dieses
Pulverbett wurde der ozonhaltige Gasstrom geleitet. Dabei wurden nacheinander
die Strömungsgeschwindigkeiten und die Ozonkonzentration eingestellt.
Gemessen wurde über den jeweils in der Tabelle angegebenen Zeitraum.
Claims (8)
1. Filtermaterial auf Polymerbasis zur Entfernung von Ozon aus Gasen und
Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerbasis aus einem mit
Alkylgruppen substituierten Polyarylenether der Formel (I)
-[(R¹)n-X)]m-[(R²)i-Y)]j-[(R³)k-Z)]l-[R⁴)o-T)]p- (I)besteht, wobei R¹₁ R², R³, R⁴ gleich oder verschieden sind und für o-substituierte
und unsubstituierte Arylensysteme mit 6 bis 18 C-Atomen stehen,
T, X, Y und Z gleich oder verschieden sind und zweiwertige Verknüpfungs
gruppen darstellen, ausgewählt aus -SO₂-, -S-, -SO-, -CO-, -O-, -CO₂-, Alkylen-
oder Alkylidengruppen mit 1 bis 6 C-Atomen, und n, m, i, j, k, l, o und p
unabhängig voneinander Null oder ganze Zahlen 1, 2, 3 oder 4 sind, wobei ihre
Summe mindestens 2 ergeben muß.
2. Filtermaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Polymerbasis ein Poly-[2,6-Dimethylphenylenoxid] mit Wiederholungseinheiten
der Formel (II)
ist.
3. Filtermaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Polymerbasis eine Molmasse von 2 000 bis 2 000 000 hat.
4. Verfahren zur Entfernung von Ozon aus aus Gasen und Flüssigkeiten mittels
eines Filters auf Basis eines Polymers, dadurch gekennzeichnet, daß das
Polymer aus einem mit Alkylgruppen substituierten Polyarylenether der Formel (I)
-[(R¹)n-X)]m-[(R²)i-Y)]j-[(R³)k-Z)]l-[R⁴)o-T)]p- (I)besteht, wobei R¹₁ R², R³, R⁴ gleich oder verschieden sind und für o-substituierte
und unsubstituierte Arylensysteme mit 6 bis 18 C-Atomen stehen,
T, X, Y und Z gleich oder verschieden sind und zweiwertige Verknüpfungs
gruppen darstellen, ausgewählt aus -SO₂-,-S-, -SO-, -CO-, -O-, -CO₂-, Alkylen-
oder Alkylidengruppen mit 1 bis 6 C-Atomen, und n, m, i, j, k, l, o und p
unabhängig voneinander Null oder ganze Zahlen 1, 2, 3 oder 4 sind, wobei ihre
Summe mindestens 2 ergeben muß, und das Gas oder die Flüssigkeit mit der
Oberfläche des Filters in Berührung gebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Behandlungstemperatur -10 bis +80°C beträgt.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Behandlungszeit 0,1 Sekunden bis 10 Minuten beträgt.
7. Verwendung des Filtermaterials nach Anspruch 1 zur Herstellung eines
ozonentfernenden Filters für Gase und Flüssigkeiten.
8. Verwendung nach Anspruch 7 in Form von Pulvern, Fasern, Folien oder
Formkörpern.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4428710A DE4428710A1 (de) | 1994-08-15 | 1994-08-15 | Filtermaterial und Verfahren zur Entfernung von Ozon aus Gasen und Flüssigkeiten |
EP95112259A EP0697236A1 (de) | 1994-08-15 | 1995-08-04 | Filtermaterial und Verfahren zur Entfernung von Ozon aus Gasen und Flüssigkeiten |
AU28444/95A AU2844495A (en) | 1994-08-15 | 1995-08-08 | Filter material and process for removing ozone from gases and liquids |
KR1019950024950A KR960006977A (ko) | 1994-08-15 | 1995-08-14 | 기체 및 액체로부터 오존을 제거하기 위한 여과재료 및 방법 |
JP7206919A JPH08168671A (ja) | 1994-08-15 | 1995-08-14 | 気体および液体からオゾンを除去するためのフィルター材料および方法 |
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DE4428710A1 true DE4428710A1 (de) | 1996-02-22 |
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ID=6525610
Family Applications (1)
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DE4428710A Withdrawn DE4428710A1 (de) | 1994-08-15 | 1994-08-15 | Filtermaterial und Verfahren zur Entfernung von Ozon aus Gasen und Flüssigkeiten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4428710A1 (de) |
TW (1) | TW304887B (de) |
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1994
- 1994-08-15 DE DE4428710A patent/DE4428710A1/de not_active Withdrawn
-
1995
- 1995-09-04 TW TW084109238A patent/TW304887B/zh active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
TW304887B (de) | 1997-05-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |