DE4428137C2 - Schüttgutförderer - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Förderung von Schüttgut, vorzugsweise zur Förde
rung von hochreinem Schüttgut in Vakuumschmelzöfen. Die erfindungsgemäße Einrichtung
kann vorteilhaft dort eingesetzt werden, wo Schüttgut aus einem Vorratsbehälter dosiert ei
nem Prozeß zugeführt werden soll, ohne daß es durch Abrieb des Fördermechanismus unzu
lässig kontaminiert wird.
Es sind bereits eine Reihe von Fördermechanismen für Schüttgut, wie z. B. Schneckenförderer,
Trommelförderer oder Schwingförderer bekannt, die aber bei sehr hohen Anforderungen an die
Reinhaltung des Fördergutes nicht einsetzbar sind. Derartig hohe Anforderungen werden z. B.
bei Schmelzöfen gestellt, die für die Herstellung von Ausgangsprodukten für die Halbleiterin
dustrie eingesetzt werden sollen. Es sind weiterhin Fördereinrichtungen bekannt, die zwar mit
einer relativ geringen Relativbewegung zwischen Fördermechanismus und Fördergut arbeiten,
bei denen aber die Dosierung des Förderstromes problematisch ist. Das betrifft u. a. Einrich
tungen, die einen Vorratsbehälter mit freiem Auslauf benutzen und bei denen die Dosierung
mittels eines Absperrschiebers vorgenommen wird.
Die in der Praxis oft gewählte Kombination Vorratsbehälter - Förderband ermöglicht eine gute
Dosierung des Förderstromes. Es besteht jedoch die Gefahr, daß Fördergut auf die untere
Bahn des Förderbandes verschleppt wird. Dieses Material wird dann zwischen Förderband und
Umlenkrollen zermahlen und verschleißt dabei diese Bauteile. Zur Vermeidung dieser Gefahr
kann anstelle des Förderbandes unter der Öffnung des Vorratsbehälters eine Trommel instal
liert werden. Eine derartige Trommel müßte jedoch einen sehr großen Durchmesser besitzen,
damit das Fördergut nicht bereits ohne Drehung der Trommel über deren Wölbung abrutscht.
Ein großer Trommeldurchmesser führt jedoch zu einer unerwünscht großen Fallhöhe für das
Fördergut, da an der Auftreffstelle, z. B. einem Schmelztiegel, nachteilige Wirkungen, z. B.
Spritzer, ausgelöst werden können. Eine weitere Möglichkeit stellt die Benutzung eines waage
recht angeordneten Fördertellers dar, der um seine vertikale Mittelachse rotiert. Das Schüttgut
muß jedoch von diesem Teller an der erforderlichen Stelle durch einen Abstreifer entfernt wer
den. Damit kann das Problem der Entstehung von Abrieb nicht befriedigend gelöst werden.
In der Patentschrift DE 5 28 868 ist bereits vorgeschlagen worden, die Dosierung von Schütt
gut aus einem Vorratsbehälter dadurch vorzunehmen, daß sich in einer unter dem Vorratsbe
hälter angeordneten Förderscheibe Vertiefungen befinden, in die das Schüttgut hineinrutscht
und aus der es nach einer gewissen Drehung der Förderscheibe durch eine Öffnung in der
unterhalb dieser Förderscheibe angeordneten Platte wieder herausfällt. Eine derartige Anord
nung ist nur für sehr feinkörniges Schüttgut vorstellbar und ermöglicht keine stetige Förde
rung. Außerdem weist auch diese Anordnung den bereits geschilderten Nachteil auf, daß sich
Schüttgutteilchen zwischen Platte und Förderscheibe setzen und zu Störungen und Kontami
nation des Schüttgutes führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördereinrichtung für Schüttgut zu schaffen,
die trotz einfacher Bauweise eine gute Dosierbarkeit und stetige Förderung aufweist und bei
der insbesondere die Kontaminierung des Schüttgutes durch Abrieb minimiert ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird unter Benutzung eines Vorratsbehälters für
das Schüttgut mit einer nach unten angeordneten Öffnung für dessen Ausfluß dadurch gelöst,
daß unterhalb der Öffnung (3) des Vorratsbehälters (1) ein drehbarer Fördertrichter (4) ange
ordnet ist, dessen Rotationsachse (6) gegenüber der Vertikalen geneigt ist und gegenüber der
Öffnung des Vorratsbehälters einen Mittenversatz "e" aufweist. Kegelwinkel des Fördertrich
ters (4) und Neigungswinkel seiner Rotationsachse (6) sind so gewählt, daß die der Mündung
des Vorratsbehälters (1) gegenüberliegende Mantellinie waagerecht liegt und die um 180° ge
genüberliegende Mantellinie einen Neigungswinkel gegenüber der Horizontalen besitzt, der
größer ist als der Reibungswinkel zwischen Schüttgut (2) und Oberfläche des Fördertrichters
(4). Der Fördertrichter besitzt in der Mitte eine Öffnung und ist mittels der Speichen (8) mit
der Welle (7) des Antriebsmotors (9) verbunden. Diese Anordnung führt dazu, daß das
Schüttgut durch die Rotation des Fördertrichters zu dessen Zentrum transportiert wird und
ohne jeglichen Abstreifer zwischen den Speichen (8) in das gegenüber der Vertikalen geneigte
Abflußrohr (5) rutscht und dem Prozeßort (Schmelztiegel 12) zugeführt wird. Obwohl auch
hier eine Relativbewegung zwischen den Transportmechanismen und dem Schüttgut nicht
völlig vermieden werden kann, ist der auftretende Abrieb minimal, da jeweils nur sehr geringe
Kräfte wirken.
Der Förderstrom dieser Anordnung ist für Schüttgut konstanter Korngröße bzw. Korngrößen
verteilung bei gegebenem Durchmesser der Öffnung des Vorratsbehälters und dessen Abstand
zum Fördertrichter der Drehzahl des Fördertrichters proportional. Zur besseren Anpassung an
die Korngröße ist es vorteilhaft, den Durchmesser der Öffnung des Vorratsbehälters und des
sen Abstand zum Fördertrichter veränderbar zu gestalten. Dies kann in einfacher Weise da
durch erfolgen, daß die Öffnung (3) des Vorratsbehälters als auswechselbarer Einsatz ausge
führt wird.
Zur weiteren Verminderung der Kontaminationsgefahr kann es vorteilhaft sein, alle Teile der
Einrichtung, bei denen eine Relativbewegung zum Schüttgut auftreten kann, aus Material mit
der chemischen Zusammensetzung des Schüttgutes herzustellen.
In Fällen, wo die Herstellung dieser Teile Schwierigkeiten bereitet oder überhaupt nicht mög
lich ist, kann durch den Einsatz von Hartstoffen bzw. der Hartstoffbeschichtung sowie im ein
fachsten Fall durch die Verwendung von gehärtetem Stahl die Sicherheit gegenüber einer
möglichen Kontamination erhöht werden.
Das Abrutschen des Schüttgutes von der Mantelfläche erfolgt in der Regel portionsweise, da
die Haftung der Schüttgutpartikel untereinander in der Regel größer ist als die Haftung zur
Oberfläche des Fördertrichters. Um die Größe dieser Portionen gleichmäßiger zu gestalten,
kann es vorteilhaft sein, den Rotationsantrieb des Fördertrichters nicht stetig sondern in Form
regelmäßiger Antriebsimpulse durchzuführen. Bei geeigneter Wahl der Impulse wird bei jedem
Antriebsimpuls eine definierte Portion des Schüttgutes vom Fördertrichter abgelöst und zur
Mitte transportiert. Damit kann die gleichmäßige Materialdosierung auch innerhalb kürzerer
Meßzeiten garantiert werden.
In einer älteren Patentschrift US 2,920,793 wird ein Ventil zum Trennen von pulverförmigem
Material vom Luftstrom in Zyklonabscheidern beschrieben. Bei dieser Einrichtung wurde
bereits ein kegelförmiger Trichter benutzt, der unterhalb des Zyklonabscheiders angeordnet
ist. Da der Zweck der beschriebenen Einrichtung darin besteht, die untere Öffnung des
Zyklonabscheiders gegenüber dem Luftstrom abzuschließen ist auch keine Lösung angegeben,
wie das im Trichter aufgefangene Schüttgut störungsfrei und ohne Kontamination weiter
transportiert werden kann. Die Patentschrift liefert somit für das genannte Problem keinen
Lösungsansatz.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der Zeichnung in Fig. 1 näher erläutert werden.
Der feststehende Vorratsbehälter 1 für das Schüttgut 2 besitzt auf der Unterseite eine Öff
nung 3, deren Durchmesser der Korngröße des Schüttgutes so angepaßt ist, daß eine
Brückenbildung der Schüttgutteilchen vermieden wird. Unter der Öffnung des Vorratsbehälters
ist der drehbare Fördertrichter 4 in einem ebenfalls der Korngröße angepaßten Abstand zur
Öffnung des Vorratsbehälters 3 mit einem Mittenversatz e exzentrisch angeordnet. Die Rotati
onsachse 6 des Fördertrichters ist gegenüber der Vertikalen geneigt. Die Größe des Nei
gungswinkels ergibt sich aus der Forderung, daß die Mantellinie des Fördertrichters unterhalb
der Öffnung des Vorratsbehälters waagerecht liegen soll und die um 180° versetzte Mantelli
nie einen größeren Neigungswinkel besitzen muß als der Reibwinkel, der durch die Materialei
genschaften zwischen Schüttgut und Oberfläche des Fördertrichters gegeben ist. Der Nei
gungswinkel ist damit mindestens halb so groß wie der genannte Reibungswinkel. Der Förder
trichter 4 besitzt in der Mitte eine Öffnung, ist über die Speichen 8 mit der Welle 7 des An
triebsmotors 9 verbunden und wird durch diesen in Rotation versetzt. Dabei bildet das aus der
Öffnung 3 des Vorratsbehälters auslaufende Schüttgut 2 auf der Innenwandung des Förder
trichters 4 einen Wall 10 in Form eines Kreisbogens. Durch die Rotation des Fördertrichters
wird das Fördergut in den Bereich zunehmender Wandneigung transportiert. An der Stelle 11
überschreitet schließlich der Neigungswinkel der Trichterwand den Reibwinkel zwischen
Trichteroberfläche und Fördergut, so daß die Teilchen zur Mitte rutschen und durch die
Mittenöffnung in das Abflußrohr 5 fallen und dem Prozeßort, z. B. einem Schmelztiegel 12,
zugeführt werden.
Bezugszeichenliste
1 Vorratsbehälter
2 Schüttgut
3 Öffnung des Vorratsbehälters
4 Fördertrichter
5 Abflußrohr
6 Rotationsachse
7 Antriebswelle
8 Speichen
9 Antriebsmotor
10 Wall aus Schüttgut
11 Ort größter Neigung
12 Schmelztiegel
2 Schüttgut
3 Öffnung des Vorratsbehälters
4 Fördertrichter
5 Abflußrohr
6 Rotationsachse
7 Antriebswelle
8 Speichen
9 Antriebsmotor
10 Wall aus Schüttgut
11 Ort größter Neigung
12 Schmelztiegel
Claims (6)
1. Einrichtung zur Schüttgutförderung, bestehend aus einem feststehenden Vorratsbehälter
(1) für das Schüttgut (2) mit einer Öffnung (3) und Abflußrohr (4) am unteren Ende, dadurch
gekennzeichnet, daß unterhalb der Öffnung (3) ein drehbarer Fördertrichter (4) angeordnet
ist, dessen Rotationsachse (6) gegenüber der Vertikalen geneigt ist und gegenüber der
Öffnung des Vorratsbehälters (3) einen Mittenversatz "e" aufweist, wobei der Fördertrichter
(4) eine Mittenöffnung besitzt und über Speichen (8) mit der Welle (7) eines Antriebsmotors
(9) mit einer frei wählbaren Drehzahl verbunden ist und daß die Neigung der Rotationsachse
(6) des Fördertrichters gegenüber der Vertikalen so gewählt ist, daß die der Mündung des
Vorratsbehälters gegenüberliegende Mantellinie des Fördertrichters waagerecht liegt und die
um 180° gegenüberliegende Mantellinie einen Neigungswinkel gegenüber der Horizontalen
besitzt, der größer als der Reibungswinkel zwischen Schüttgut (2) und der Oberfläche des
Fördertrichters (4) ist.
2. Einrichtung zur Schüttgutförderung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Größe der Öffnung des Vorratsbehälters (3) und dessen Abstand zum Fördertrichter (4) ver
änderbar sind.
3. Einrichtung zur Schüttgutförderung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Veränderung der Öffnung des Vorratsbehälters (3) durch einen auswechselbaren Einsatz
hergestellt wird.
4. Einrichtung zur Schüttgutförderung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Material für den auswechselbaren Einsatz der Öffnung des Vorratsbehälters (3) und/oder
den Fördertrichter (4) und das Abflußrohr (5) die chemische Zusammensetzung des Schütt
gutes besitzt.
5. Einrichtung zur Schüttgutförderung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der auswechselbare Einsatz der Öffnung des Vorratsbehälters (3) und/oder der Fördertrichter
(4) und das Abflußrohr (5) aus einem Hartstoff, aus Metall mit einer Hartstoffbeschichtung
oder aus gehärtetem Stahl bestehen.
6. Einrichtung zur Schüttgutförderung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fördertrichter (4) mit einem pulsierenden Drehmoment angetrieben wird.
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Country Status (1)
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