DE4420991A1 - Thermoformen von ß-nukleierten Polypropylenen - Google Patents
Thermoformen von ß-nukleierten PolypropylenenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung von β-Keimbildner enthaltenden Polypro
pylenen (PP) zur Herstellung von Formteilen durch Thermoformen.
Das Thermoformen von PP entwickelt sich immer mehr zu einer wichtigen Ver
arbeitungstechnologie, beispielsweise in der Verpackungsindustrie oder für
technische Formteile. Das Thermoformen bzw. Tiefziehen stellt ein Umformver
fahren dar, bei dem thermoplastische Kunststoffolien oder Kunststoffplatten
unter Wärmeeinfluß in einen dehnfähigen, formbaren Zustand kommen und un
ter Anwendung von Druck oder Unterdruck (Vakuum) bzw. durch zusätzliche
Hilfsmittel beispielsweise mittels Stempel, verformt werden. Bei Temperaturer
niedrigung durch Kühlung des Werkzeugs wird die durch die Verstreckung her
vorgerufene Veränderung der Molekülkettenkonfiguration eingefroren und damit
fixiert.
Die Umformung erfolgt im Übergangsbereich vom thermoelastischen zum ther
moplastischen Zustand. Dieser Bereich ist ein Hauptkriterium für das Thermo
formverhalten von Thermoplasten und ist im wesentlichen vom thermischen
Zustand und den damit verbundenen Übergangsbereichen des jeweiligen Kunst
stoffes abhängig. So unterscheiden sich amorphe Thermoplaste, wie z. B. PVC
und Polystyrol (PS) im Vergleich zu teilkristallinen (z. B. PP) deutlich in den Ver
arbeitungseigenschaften. Amorphe Thermoplaste wie z. B. PS, ABS, PVC, PM-
MA mit Glasübergangstemperaturen, die oberhalb der Gebrauchstemperatur lie
gen, haben einen relativ breiten Übergangsbereich vom thermoelastischen zum
thermoplastischen Zustand und zeichnen sich daher auch beim Thermoformen
durch ein breites Verarbeitungsfenster aus. Die Warmformtemperaturen für PS
und PVC beispielsweise liegen zwischen 110°C und 140°C.
Demgegenüber haben teilkristalline Thermoplaste wie z. B. PP oder Polyethylen
(PE) mit Glasübergangstemperaturen unterhalb des Gebrauchstemperaturbe
reichs einen engen Übergangsbereich vom thermoelastischen in den ther
moplastischen Zustand und damit auch ein sehr enges Verarbeitungsfenster.
Die Verformungstemperaturen bei PP liegen etwa zwischen 155°C und 160°C.
Die angeführten Zustandsformen und Übergangsbereiche unterschiedlicher
Thermoplaste können beispielsweise durch den Torsionsschwingversuch (DIN
53 445) charakterisiert werden.
Für den eigentlichen Thermoformprozeß bedeutet dies, daß durch Einsatz von
amorphen Thermoplasten, wie z. B. PVC, PS oder ABS, nicht zuletzt auch durch
deren geringere spezifische Wärmekapazität, ein relativ unkritisches Verarbei
tungsverhalten mit geringerem Energieaufwand bei höheren Taktzahlen (Zyklen
pro Minute) gegeben ist.
Bisherige Entwicklungen, den günstigeren Werkstoff PP einfacher und wirt
schaftlicher zu verarbeiten, wurden hauptsächlich von der Maschinenindustrie
durchgeführt. D.h. es werden speziell auf den Werkstoff PP adaptierte Thermo
formanlagen gebaut.
Die in der Praxis zum Thermoformen von PP-Formteilen zumeist verwendeten
Propylenhomopolymeren ergeben für viele Anwendungen ein ausgewogenes Ei
genschaftsprofil der thermogeformten Fertigteile. Werden erhöhte Anforderun
gen an Steifigkeit und Transparenz gestellt, kann dies durch den Einsatz von
beispielsweise mit Talkum α-nukleiertem PP-Homopolymer erzielt werden. Aller
dings ergibt sich dabei der Nachteil, daß durch die erhöhte Kristallinität die Zy
kluszeit negativ beeinträchtigt werden kann. Andererseits wird durch den Ein
satz eines PP/PE-Blockcopolymeren (C₃/C₂) anstelle des PP-Homopolymeren
zwar die Schlagzähigkeit verbessert, Steifigkeit und Transparenz werden jedoch
negativ beeinflußt. Wird anstelle des PP-Homopolymeren ein statistisches
C₃/C₂-Copolymer eingesetzt, ergeben sich Verbesserungen in der Optik von
Tiefziehteilen und Zykluszeit im Thermoformprozeß, die Steifigkeit wird aber in
Abhängigkeit vom C₂-Gehalt verschlechtert.
Aufgabe der Erfindung war es daher, die angeführten Nachteile beim Thermo
formen von PP-Teilen zu vermeiden und vor allem niedrigere Zykluszeiten bzw.
höhere Taktzahlen zu erreichen. Es wurde nun gefunden, daß die dargestellten
Probleme dadurch gelöst werden können, daß man zur Herstellung von Thermo
formteilen Polypropylene mit einem Gehalt an β-Keimbildnern verwendet.
Gegenstand der Erfindung ist demnach die Verwendung von Polypropylenen, die
β-Keimbildner enthalten, zur Herstellung von Formteilen im Thermoformprozeß.
Dabei werden die β-Keimbildner gemeinsam mit den Polypropylenen vermischt
und aufgeschmolzen, beispielsweise in einem Extruder und anschließend zu ei
ner Folie oder Platte geformt. Beim Abkühlen dieser Folien oder Platten kristalli
siert das PP aus der Schmelze bevorzugt in der β-Form. Die Verwendung dieser
Folien oder Platten mit einem überwiegenden Anteil an β-Kristalliten zur Herstel
lung von thermogeformten bzw. tiefgezogenen Formteilen, bzw. das Verfahren
zur Herstellung von thermogeformten Formteilen aus Folien oder Platten mit
überwiegend β-kristallinem Kristallitanteil sind weitere Gegenstände der Erfin
dung. Je höher der Anteil an β-Kristalliten im PP, desto günstiger gestaltet sich
der Thermoformprozeß, insbesondere im Hinblick auf einen breiteren Verarbei
tungstemperaturbereich und damit Erzielung höherer Taktzahlen bzw. reduzierter
Zykluszeit beim Thermoformen sowie Verarbeitung auf Thermoformanlagen, die
nicht ausschließlich für die Verarbeitung von PP adaptiert sind. Bevorzugt wer
den Polypropylene mit einem β-Kristallitanteil von über 50%, besonders bevor
zugt von über 70% eingesetzt (β-Kristallitanteil nach DSC).
Wesentliches Merkmal von β-nukleiertem Polypropylen ist, daß die β-Modifika
tion bereits im Temperaturbereich von 148°C bis 152°C schmilzt, während die
α-Modifikation erst über 160°C schmilzt.
Zur Bestimmung des Anteils an β-Modifikation gibt es mehrere Möglichkeiten.
Zum einen kann der Anteil an β-Modifikation aus der DSC-Analyse aus dem
Verhältnis der Schmelzpeaks aus der zweiten Aufheizung gemäß Formel:
(β-Fläche) : (α-Fläche + β-Fläche)
ermittelt werden. Eine weitere Möglichkeit ist die Bestimmung des β-Anteils
durch den k-Wert aus dem Röntgenweitwinkeldiagramm mit der Turner-Jones-
Gleichung (A. Turner-Jones et al, Makromol. Chem 75 (1964) 134-158):
k = Hβ₁/[Hβ₁+(Hα₁+Hα₂+Hα₃)]
Dabei bedeuten Hα₁, Hα₂ und Hα₃ die Höhe der drei starken α-Peaks und Hβ₁
die Höhe des starken β-Peaks. Der k-Wert ist bei Abwesenheit der β-Form Null
und hat den Wert 1, wenn nur die β-Modifikation vorhanden ist.
Als β-Keimbildner können alle Substanzen eingesetzt werden, die, mit PP ver
mischt, das PP nach dem Aufschmelzen und Abkühlen überwiegend in der β-
Kristallitform kristallisieren lassen. Mögliche β-Keimbildner sind beispielsweise
Aluminium- oder Natriumsalze verschiedener organischer Säuren (D. R. Morrow,
J. Makromol Sci.-Phys., B3 (1), 53-65), Chinacridonpigmente (EP-B-177.961),
Diamide (EP-A-557.721) oder Dicarbonsäuresalze.
Je höher der Gehalt an β-Keimbildnern ist, desto höher ist der Anteil an β-Kri
stalliten im PP und desto günstiger gestaltet sich der Thermoformprozeß, insbe
sondere im Hinblick auf höhere Taktzahlen bzw. reduzierte Zykluszeiten beim
Thermoformen. Der Gehalt an β-Keimbildnern ist weiters von der Art der einge
setzten β-Keimbildner abhängig und liegt bevorzugt bei etwa 0,00005 (0,5 ppm)
bis 2 Gew.-% bezogen auf PP.
Unter Polypropylenen (PP) sind sowohl Homopolymere des Propylens als auch
Copolymere mit weiteren olefinischen Comonomeren, wie z. B. Ethylen, Buten,
Penten, 1-Methylpenten, Hexen, Octen zu verstehen. Der Gehalt an Comonome
ren in den Propylen-Copolymeren liegt üblicherweise bei etwa 2 bis 50 Mol-%.
Es können sowohl statistische als auch Blockcopolymere eingesetzt werden. Die
Verwendung von PP-Homopolymeren ist besonders bevorzugt.
Gegenstand der Erfindung sind weiters Polypropylene mit einem Gehalt an β-
Keimbildnern zur Herstellung von Formteilen im Thermoformprozeß, sowie ein
Verfahren zur Herstellung von PP-Formteilen im Thermoformprozeß, wobei β-
Keimbildner enthaltende PP eingesetzt werden.
Bei Verwendung von PP mit einem Gehalt an β-Keimbildnern ist weniger Zeit
bzw. weniger Energie erforderlich, um eine Primärfolie oder Primärplatte in einen
thermoformbaren Zustand zu bringen, wodurch beim Thermoformen geringere
Zykluszeiten bzw. höhere Taktzahlen erzielt werden können.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Verfahren zur Reduzie
rung der Zykluszeit bei der Herstellung von Formteilen aus Polypropylenen im
Thermoformprozeß, bei dem die eingesetzten Polypropylene β-Keimbildner ent
halten, bzw. bei dem die im Thermoformprozeß eingesetzten Folien oder Platten
aus Polypropylenen mit überwiegend β-kristallinem Kristallanteil bestehen.
Dabei ist es ausreichend, daß durch den β-Anteil das gesamte PP-System
(Thermoformfolie) bei entsprechender Wärmezufuhr bereits früher in einen ther
moelastischen, umformbaren Zustand gebracht werden kann. D.h., durch das
frühere Erweichen der β-Phase in der Primärfolie reduziert sich die Untergrenze
des Verarbeitungsfensters von ca. 155°C auf ca. 145°C, wodurch sich ein
breiterer Verarbeitungstemperaturbereich ergibt.
Ein weiterer Vorteil der Verwendung von β-Keimbildner enthaltenden PP ist die
Tatsache, daß nach dem Thermoformvorgang das Material im gekühlten Ther
moformwerkzeug in der α-Modifikation kristallisiert und das feine Kristallgefüge,
das durch die α-Nukleierung entsteht, erhalten bleibt. Damit weisen die Fertig
teile gegenüber Teilen aus PP ohne β-Keimbildner keine Nachteile hinsichtlich
Steifigkeit, Wärmeformbeständigkeit und Transparenz auf bzw. können diese Ei
genschaften positiv beeinflußt werden.
Die Vorteile von β-Keimbildner enthaltenden PP beim Thermoformen sind in
nachstehender Tabelle dargestellt:
Die erfindungsgemäß verwendeten β-nukleierten PP können weiters übliche
Additive wie z. B. Antioxidantien, UV-Stabilisatoren, Lichtschutzmittel, Gleitmit
tel, Antiblockmittel, Antistatika, Färbemittel, chem. Degradiermittel und/oder
Füllstoffe enthalten.
Ein PP-Homopolymerpulver mit einem Schmelzindex von 2,5 g/10 min (MFI ge
mäß ISO 1133/DIN 53 735 bei 230°C/2, 16 kg, entsprechend Daplen® FM 553
von PCD-Polymere) wurde mit 0,1 Gew.-% Ca-Stearat (Fa. Faci, Katalysatorde
saktivator und inneres Gleitmittel), 0,05 Gew.% Irganox 1010 und 0,05 Gew.-%
Irgafos 168 (Ciba-Geigy, Stabilisatoren bzw. Antioxydantien), 0,5 Gew.-%
Glycerinmonostearat (GMS, Fa. Faci, Antistatikum) und 0,1 Gew.-% Ca-Pimelat
als β-Keimblidner ausgerüstet, in einem Zweischneckenextruder bei 230°C
mittels Perkadox 14 S (Fa. AKZO) auf einen MFI von 6,0 g/10 min chemisch
degradiert und granuliert. Im erhaltenen PP-Granulat wurde gemäß DSC-Analyse
(Du Pont 2100) bei einer Heiz- bzw. Kühlrate von 10 K/min ein β-Kristallitanteil
von 75,4% gemessen.
Das als β-Keimbildner verwendete Ca-Pimelat wurde durch Reaktion von 1 Mol
Pimelinsäure mit 1 Mol CaCO₃ in wäßrig-ethanolischer Lösung bei 60 bis 80°C
hergestellt. Das als feiner Niederschlag ausfallende Ca-Pimelat wurde abfiltriert
und bis zur Gewichtskonstanz getrocknet.
Aus dem in Beispiel 1 hergestellten Granulat wurde auf einer Extrusionsanlage
eine 1 mm dicke Thermoformfolie hergestellt, die auf einer Kiefel-Laborthermo
formanlage durch Vakuum-Thermoformung zu Menüschalen geformt wurde. Die
Aufheizzeit der Primärplatte betrug 33,8 s, bis daß die Platte vakuumverformt
werden konnte (= Zykluszeit).
Der Versuch gemäß Beispiel 2 wurde wiederholt, wobei jedoch eine Illig-Labort
hermoformanlage eingesetzt wurde. Die Zykluszeit betrug 11 s.
Der Versuch gemäß Beispiel 1 und 2 wurde wiederholt, wobei jedoch anstelle
von Ca-Pimelat 0,0005% eines Chinacridonpigmentes (Chinquasia-Gold,
Fa. Ciba-Geigy) als β-Keimbildner eingesetzt wurden. Die Aufheizzeit der Primär
platte betrug 33,4 Sekunden, bis die Folie vakuumverformt werden konnte
(= Zykluszeit).
Ein PP-Homopolymerpulver mit einem MFI (230/2,16) von 2,5 g/10 min
(entsprechend Daplen® DF10) wurde mit 0,05% Ca-Stearat, 0,05% Hydro
talcit, 0,1% Irganox 1010, 0,1% Irgafos 168 stabilisiert, mit 0,1% Ca-Sube
rat als β-Keimbildner ausgerüstet und auf einem Zweischneckenkneter extrudiert
und granuliert. Aus dem Granulat wurden 2,1 mm dicke Thermoformfolien
hergestellt. Aus dieser Folie wurden auf einer Illig-Thermoformanlage 200 ml-
Becher durch Thermoformen hegestellt. Die Taktzahl lag bei 17/min.
Das als β-Keimbildner verwendete Ca-Suberat wurde durch Reaktion von 1 Mol
Suberinsäure mit 1 Mol CaCO₃ in wäßrig-ethanolischer Lösung bei 60 bis 80°C
hergestellt. Das als feiner Niederschlag ausfallende Ca-Suberat wurde abfiltriert
und bis zur Gewichtskonstanz getrocknet.
Der Versuch gemäß Beispiel 1 und 2 wurde wiederholt, wobei das PP jedoch
anstelle des β-Keimbildners 0,05 Gew.-% Talkum (Fa. Naintsch) als β-Keimbild
ner enthielt. Die nötige Aufheizzeit bis zur Vakuumverformung betrug 38,5 s.
Der Versuch gemäß Beispiel 1 und 2 wurde wiederholt, wobei jedoch anstelle
des PP-Homopolymeren ein PP-Blockcopolymer mit 12 mol-% Ethylen und einem
MFI von 5 g/10 min (entsprechend Daplen® FFC 2012 von PCD-Polymere) ver
wendet wurde. Die Aufheizzeit bis zur Vakuumverformung betrug 35,5 s.
Der Versuch gemäß Beispiel 1 und 3 wurde wiederholt, wobei das PP-Homopo
lymer jedoch anstelle des β-Keimbildners 0,05 Gew.-% Talkum als α-Keimbildner
enthielt. Die Zykluszeit auf der Illig-Thermoformanlage betrug 12,8 s.
Der Versuch gemäß Beispiel 5 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß dem
Polypropylen anstelle des β-Keimbildners 0,1% Natriumbenzoat als α-Keimbild
ner zugesetzt wurde. Die Taktzahl beim Thermoformen lag bei 15/min.
Claims (9)
1. Verwendung von Polypropylenen, die β-Keimbildner enthalten, zur Herstel
lung von Formteilen im Thermoformprozeß.
2. Verwendung von Polypropylenen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß als Polypropylene Propylen-Homopolymere eingesetzt werden.
3. Verwendung von Polypropylenen gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Polypropylene 0,00005 bis 2 Gew.-% β-Keimbildner
bezogen auf die Polypropylene, enthalten.
4. Verwendung von Folien oder Platten aus Polypropylenen mit überwiegend β-
kristallinem Kristallitanteil zur Herstellung von Formteilen im Thermoformpro
zeß.
5. Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus Polypropylenen im Thermo
formprozeß, dadurch gekennzeichnet, daß die Polypropylene β-Keimbildner
enthalten.
6. Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus Polypropylenen im Thermo
formprozeß, dadurch gekennzeichnet, daß die im Thermoformprozeß ver
wendeten Ausgangsfolien oder -platten aus Polypropylenen mit überwiegend
β-kristallinem Kristallitanteil bestehen.
7. Polypropylene mit einem Gehalt an β-Keimbildnern zur Herstellung von Form
teilen im Thermoformprozeß.
8. Verfahren zur Reduzierung der Zykluszeit bei der Herstellung von Formteilen
aus Polypropylenen im Thermoformprozeß, dadurch gekennzeichnet, daß die
eingesetzten Polypropylene β-Keimbildner enthalten.
9. Verfahren zur Reduzierung der Zykluszeit bei der Herstellung von Formteilen
aus Polypropylenen im Thermoformprozeß, dadurch gekennzeichnet, daß die
im Thermoformprozeß eingesetzten Folien oder Platten aus Polypropylenen
mit überwiegend β-kristallinem Kristallitanteil bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944420991 DE4420991A1 (de) | 1994-06-16 | 1994-06-16 | Thermoformen von ß-nukleierten Polypropylenen |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4420991A1 true DE4420991A1 (de) | 1995-12-21 |
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ID=6520701
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Country Status (1)
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