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DE4414958C1 - Bandschleifmaschine - Google Patents

Bandschleifmaschine

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DE4414958C1
DE4414958C1 DE19944414958 DE4414958A DE4414958C1 DE 4414958 C1 DE4414958 C1 DE 4414958C1 DE 19944414958 DE19944414958 DE 19944414958 DE 4414958 A DE4414958 A DE 4414958A DE 4414958 C1 DE4414958 C1 DE 4414958C1
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DE
Germany
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grinding
belt
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contact rollers
contact
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DE19944414958
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English (en)
Inventor
Rolf Gaier
Ulrich Kalinowski
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Kvaerner Panel Systems GmbH Maschinen und Anlagenbau
Original Assignee
Baehre & Greten
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/04Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/04Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
    • B24B21/10Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces involving a rigid member, e.g. pressure bar, table, pressing or supporting the belt over substantially its whole span

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bandschleifmaschine für ligno­ zellulose- und/oder zellulosehaltige Span-, Faser- oder der­ gleichen -platten mit mehreren, jeweils paarweise überein­ ander angeordneten und zwischen sich einen Schleifspalt fest­ legenden Schleifeinheiten, die jeweils ein Schleifband, eine angetriebene Umlenkwalze und eine Kontaktwalze oder einen Druckschuh aufweisen, durch die bzw. den das Schleifband gegen die zu schleifenden Plattenoberflächen geführt ange­ drückt wird, wobei die Laufrichtungen der Schleifbänder zu­ mindest eines Paares von übereinander angeordneten Schleif­ einheiten in entgegensetztem Sinn von der geradlinigen und horizontalen Vorschubrichtung der zu schleifenden Platten abweichen.
Eine derartige Bandschleifmaschine ist aus der DE-30 29 591 C2 bekannt. Bei dieser Bandschleifmaschine sind die Schleif­ einheiten jedes Paares von Schleifeinheiten so angeordnet, daß die Laufrichtungen ihrer Schleifbänder in entgegensetz­ tem Sinn von der geradlinigen und horizontalen Vorschubrich­ tung der zu schleifenden Platten abweichen. Hierzu sind die Umlenkwalzen der Schleifeinheiten, um welche das Schleifband jeweils zum Umlauf gespannt ist, entsprechend schräg ausge­ richtet, während die Schleifschuhe, durch die die Schleifbän­ der gegen die zu bearbeitenden Platten gepreßt werden, paral­ lel zueinander und genau quer, also unter einem Winkel von 90°, zur Vorschubrichtung angeordnet sind.
Zwar wird diese bekannte Bandschleifmaschine in der Praxis häufig verwendet, jedoch werden die Qualität der erzielten Schliffbilder und die Standzeiten der verwendeten Schleifbän­ der nicht immer als zufriedenstellend empfunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandschleif­ maschine der eingangs genannten Art in der Weise weiterzuent­ wickeln, daß die Standzeit der Schleifbänder verlängert und dennoch ein einwandfreies regelmäßiges und feines Schliff­ bild der Plattenoberfläche erzielt wird.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Bandschleifmaschine dadurch gelöst, daß die Kontaktwalzen wenigstens eines Paares von übereinander ange­ ordneten Schleifeinheiten mit in entgegengesetztem Sinn von der Vorschubrichtung abweichend verlaufenden Schleifbändern bezüglich der Vorschubrichtung der zu schleifenden Platten mittensymmetrisch und gegensinnig verschränkt angeordnet sind und ein nachgeordnetes Paar von übereinander angeordne­ ten Schleifeinheiten als Schleifaggregat mit Druckschuhen, deren Hauptausdehnung quer zur Vorschubrichtung verläuft, ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäß gegensinnig schräge Anordnung, d. h. die mittensymmetrische Verschränkung, der sich gegenüberliegen­ den Kontaktwalzen kompensiert seitliche Auslenkkräfte, führt zu einer gewissen Ablenkung bzw. Abschrägung von Schleifspu­ ren, die deshalb leichter ausgeschliffen werden können, und läßt hierbei im Unterschied zur der bisherigen, zur Vorschub­ richtung orthogonalen Anordnung der Druckschuhe eine wesent­ liche Steigerung des Wirkungsgrades, d. h. eine größere Abbau­ leistung der Schleifbänder im Gegenlauf zur Vorschubrichtung der zu schleifenden Platten zu.
Überraschenderweise hat es sich gezeigt, daß im Zusammenwir­ ken mit dem Paar von Schleifeinheiten, deren Kontaktwalzen gegensinnig schräg angeordnet sind, beim anschließenden Fein­ schleifen mit einem Schleifaggregat mit Druckschuhen die Andruckkraft der Druckschuhe und demnach auch den Schleifdruck so weit verringert werden kann, daß die vom Schleifschuh mit Druck beauf­ schlagten Schleifbänder nahezu nur noch eine Polierfunktion ausüben. Als Result ergibt sich zum einen eine erheblich längere Standzeit solcher Schleifbänder und zum anderen ein besonders sauberes Schliffbild der Plattenoberflächen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale und Weiterbildun­ gen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der Zeich­ nung näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Bandschleifmaschine,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf einen Teilbereich des Gegenstandes von Fig. 1 und
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines Druckschuhs der erfindungsgemäßen Schleifmaschine.
Die in Fig. 1 dargestellte Bandschleifmaschine dient zum Schleifen von lignozellulose- und/oder zellulosehaltigen Span-, Faser- oder dergleichen -platten.
Die Bandschleifmaschine umfaßt in ihrem grundsätzlichen Auf­ bau die Schleifstationen 1, 2 und 3, die jeweils paarweise übereinander angeordnete Schleifeinheiten 4-9 aufweisen.
Die Schleifeinheiten 4, 5 der Schleifstation 1 bestehen aus jeweils einer angetriebenen Umlenkwalze 10 und einer Kontakt­ walze 11 für ein Schleifband 12. Die Kontaktwalzen 11 sind hierbei orthogonal zum Vorschub der Platte 13 in Pfeilrich­ tung 14 angeordnet und kalibrieren die Platte 13 auf ein vor­ gegebenes Dickenmaß, indem sie geführt angepreßt in Richtung der Pfeile 15, also entgegen der Vorschubrichtung 14 umlau­ fen.
Der Schleifstation 1, die an sich bekannt ist und die Durch­ satzleitung an zu schleifenden Platten erhöht, ist im Ausfüh­ rungsbeispiel eine Schleifstation 2 zum weiteren Kalibrier­ schleifen der Platte 13 nachgeordnet.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Schleifstationen 1 und 2 folgt, daß auch die Schleifstation 2 jeweils durch eine angetriebene Umlenkwalze 10 und eine zur Vorschubrich­ tung 14 der Platte 13 gegenläufige Kontaktwalze 11 für ein Schleifband 12 gebildet ist. Dadurch erhält man die Schleif­ einheiten 6, 7.
Unterschiedlich zur Schleifstation 1 und von erfindungs­ wesentlicher Bedeutung ist jedoch, daß hauptsächlich die Kon­ taktwalzen 11 der Schleifeinheiten 6, 7 gemäß Fig. 1 und 2 unter einem bestimmten, gleichen Winkel sowie in zueinander entgegengesetzter Richtung schräg zur gradlinigen und hori­ zontalen Vorschubrichtung 14 der Platte 13 festgelegt sind.
Der Winkel bei dieser X-Anordnung ist je nach den prakti­ schen Erfordernissen in weiten Grenzen wählbar; besonders vorteilhaft ist bereits ein Winkel im Bereich von jeweils zwischen 3° und 5°.
Diese erfindungsgemäße Maßnahme schafft die Möglichkeit, die Abbauleistung der Schleifeinheiten 6, 7 entscheidend zu steigern, so daß die Wirtschaftlichkeit der Bandschleif­ maschine erhöht wird. Gleichzeitig werden vom Kalibrier­ schleifen herrührende Markierungen auf der (den) Platten­ oberfläche(n) entsprechend der Winkelstellung der Kontaktwal­ zen 11 gleichsam abgeschrägt. Damit sind nachstehende Beson­ derheiten der Schleifstation 3 zum feinen Endschliff der Platte 13 sehr eng verbunden.
Die Schleifstation 3 weist zwei übereinander angeordnete Schleifeinheiten 8, 9 auf, die jeweils aus einem Schleifband 12, einem Druckschuh 16 und Umlenkwalzen 17-22 bestehen, von denen die Umlenkwalzen 18, 22 angetrieben sind. In der Fig. 1 und 2 erkennt man außerdem, daß die Anordnung der Druckschuhe 16 quer zum Vorschub der Platte 13 in Pfeilrich­ tung 14 getroffen ist und die Druckschuhe 16 in Richtung der Plattenoberfläche angedrückt werden können. Überraschender­ weise gelingt es im Zusammenspiel mit den Schleifeinheiten 6, 7 der Schleifstation 2, den Schleifdruck der Druckschuhe 16 wesentlich in den meisten Anwendungsfällen sogar um min­ destens ca. 30% zu reduzieren. Infolgedessen bewirkt die Schleifstation 3 mehr ein Polieren als einen feinen End­ schliff der Platte 13. Das führt nicht nur zu einer ausge­ zeichneten Oberflächengüte der Platte 13, sondern auch zu einer verlängerten Standzeit der Schleifbänder 12 der Schleifstation 3.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, in jeder Schleifeinheit 8, 9 der Schleifstation 3 zwei beabstandet hintereinander angeordnete und getrennt mit unterschied­ licher Andruckkraft auf das Schleifband 12 steuerbare Druck­ schuhe 16 zu installieren.
Der in Vorschubrichtung 14 der Platte 13 jeweils erste Druck­ schuh 16 besorgt dabei das feine Endschleifen und besitzt daher einen quer zur vorgenannten Richtung laufenden Mate­ rialstreifen einer bevorzugt relativ niedrigen Elastizität z. B. auf PTFE, Hartgummi oder Schaumgummi, während der jeweils zweite Druckschuh 16 zum Polieren der Oberflächen der Platte 13 mit einem Materialstreifen einer hierzu vor­ zugsweise relativ höheren Elastizität z. B. aus Filz und/oder Schaumgummi ausgerüstet ist.
Besonders gute Ergebnisse und weniger Aufwand werden darüber hinaus im Zusammenhang mit jeweils einem Druckschuh 24 gemäß Fig. 3 für die Schleifeinheiten 8, 9 der Schleifstation 3 erreicht.
Der Druckschuh 24 besteht aus einem Träger 25, der zwecks Luftkühlung Hohlräume 26 und 27 aufweist, überdies aus den Materialstreifen 28 und 29 von mit Vorteil unterschiedlicher Elastizität wie die Druckschuhe 16 und einem reibungsvermin­ dernden Belag 30 z. B. aus einem Graphit-beschichteten Gewebe für ein Schleifband 12, das sich im Arbeitsspalt einer Schleifeinheit 9 nach Fig. 1 in Pfeilrichtung 31 bewegt.

Claims (9)

1. Bandschleifmaschine für lignozellulose- und/oder zellu­ losehaltige Span-, Faser- oder dergleichen -platten mit mehreren, jeweils paarweise übereinander angeordneten und zwischen sich einen Schleifspalt festlegenden Schleifeinheiten, die jeweils ein Schleifband, eine ange­ triebene Umlenkwalze und eine Kontaktwalze oder einen Druckschuh aufweisen, durch die bzw. den das Schleifband gegen die zu schleifenden Plattenoberflächen geführt an­ gedrückt wird, wobei die Laufrichtungen der Schleifbänder zumindest ei­ nes Paares von übereinander angeordneten Schleifeinhei­ ten in entgegengesetztem Sinn von der geradlinigen und horizontalen Vorschubrichtung der zu schleifenden Plat­ ten abweichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktwalzen (11) wenigstens eines Paares von übereinander angeordneten Schleifeinheiten (6, 7) mit in entgegengesetztem Sinn von der Vorschubrichtung (14) ab­ weichend verlaufenden Schleifbändern (12) bezüglich der Vorschubrichtung (14) der zu schleifenden Platten (13) mittensymmetrisch und gegensinnig verschränkt angeordnet sind und ein nachgeordnetes Paar von übereinander ange­ ordneten Schleifeinheiten (8, 9) als Schleifaggregat mit Druckschuhen (16; 24), deren Hauptausdehnung quer zur Vorschubrichtung (14) verläuft, ausgebildet ist.
2. Bandschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Verschränkung bedingte Winkelstellung der gegenüberliegenden Kontaktwalzen (11) der Schleifein­ heiten (6, 7) vorzugsweise zum Einschluß eines Winkels zwischen den Kontaktwalzen (11) im Bereich von 2° bis 6°, insbesondere von 3° bis 5° führt.
3. Bandschleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der den gegensinnig verschränkten Kontakt­ walzen (11) zugeordneten Umlenkwalzen (10) parallel zu den Achsen der Kontaktwalzen (11) verlaufen.
4. Bandschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschränkungswinkel von verschränkbaren Kontakt­ walzenpaaren (11) einstellbar und bei mehreren ver­ schränkbaren Kontaktwalzenpaaren (11) unterschiedlich einstellbar ist.
5. Bandschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem zumindest einem verschränkbaren Kontaktwalzen­ paar (11) eine Schleifstation (1) mit senkrecht zur Vor­ schubrichtung (14) der zu schleifenden Platten (13) ge­ richteten Kontaktwalzen (11) vorgeordnet ist.
6. Bandschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der dem verschränkten Kontaktwalzenpaar (11) nachgeordneten Schleifeinheit (8, 9) zwei beabstandet hintereinander und getrennt mit unterschiedlicher An­ druckkraft auf das Schleifband (12) steuerbare Druckschu­ he (16; 24) vorgesehen sind.
7. Bandschleifmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in Vorschubrichtung (14) der Platte (13) jeweils erste Druckschuh (16) zum feinen Endschliff einen sich quer zur Vorschubrichtung (14) erstreckenden Material­ streifen einer niedrigen Elastizität, wie Polytetrafluor­ äthylen, Hartgummi oder Schaumgummi, aufweist und der je­ weils zweite Druckschuh (24) zum Polieren der Oberflä­ chen der Platte (13) mit einem Materialstreifen einer hierzu relativ höheren Elastizität wie aus Filz und/ oder Schaumgummi, versehen ist.
8. Bandschleifmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschuh (24) aus einem Träger (25) besteht, an dem Materialstreifen (28, 29) gleicher oder unter­ schiedlicher Elastizität und ein reibungsvermindernder Belag (30), beispielsweise aus einem Graphit-beschichteten Gewebe angebracht sind.
9. Bandschleifmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (25) eine Luftkühlung ermöglichende Hohl­ räume (26, 27) hat.
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