DE4412950C1 - Steckverbinder für Rückwandverdrahtungen - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft Steckverbinder für Rückwandverdrahtun­ gen, bestehend aus einer als einseitig offenes rechtwinkliges Gehäuse ausgebildeten Messerleiste zum Aufstecken auf die Messer einer Rückwandleiterplatte und einer in die Messerlei­ ste einsteckbaren mit Aufnahmekammern versehenen und mit ei­ ner Baugruppenleiterplatte fest verbundenen Federleiste, wo­ bei die Messer und Federn parallel in mehreren Reihen ange­ ordnet sind, wobei die einzelnen Kontaktfedern von elektrisch leitfähigen Schirmungen umgeben sind, welche mit im Zwischen­ raster sowohl rückwandseitig als auch baugruppenseitig ange­ brachten Kontaktierungen verbunden sind, die mit einem ent­ sprechenden Potential beaufschlagt sind.

Ein derartiger Steckverbinder für Rückwandverdrahtungen ist z. B. in der europäischen Patentanmeldung 94 103 192.4 be­ schrieben. Darüberhinaus sind Steckverbinder vorgeschlagen wor­ den, bei welchen die Schirmung aus unterschiedlichen Ganzme­ tall- bzw. Blechgehäusen erfolgt. Dabei ist die Schirmungs­ kontaktierung auf engstem Raum auf der Steckseite zu lösen.

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, Schirm­ kontaktierungsmöglichkeiten zur Verbindung der Schirmung mit dem entsprechenden Potential auf der Leiterplatte anzugeben, welche auf engstem Raum einen sicheren Kontakt gewährleistet.

Eine Lösung dieser Aufgabe ist für einen Steckverbinder der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmkontaktierungen aus in die Leiterplatte eingepreßten Drahtkontaktstiften (sog. Büschelsteckern) bestehen, welche das Schirmmaterial der Federleiste in entsprechenden Ausneh­ mungen kontaktieren.

Dadurch das dieser Büschelstecker mehrere federnde Drähte aufweist ist ein sicherer Kontakt gewährleistet.

Eine andere Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe für den ein­ gangs genannten Steckverbinder ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmkontaktierungen aus in die Leiterplatte einge­ preßten spiralförmigen Stiften bestehen, welche das Schirmma­ terial der Federleiste in entsprechenden Ausnehmungen kontak­ tieren.

Durch die Spiralform ist ein sicherer Kontakt gewährleistet und gleichzeitig ist ein guter seitlicher Toleranzausgleich vorhanden.

Weitere Lösungen der erfindungsgemäßen Aufgabe ergeben sich aus den weiteren beigefügten Ansprüchen, sowie aus den nach­ folgenden Beschreibungen von Ausführungsbeispielen anhand der Figur.

Es zeigen

Fig. 1 bis 3 eine Schirmkontaktierung mittels eines Büschel­ kontakts,

Fig. 4 und 5 die Schirmkontaktierung mittels Drahtanschlüsse in einem Kontaktstift,

Fig. 6 und 7 die Schirmkontaktierung in Form von spiralförmi­ gen Stiften,

Fig. 8 die Schirmkontaktierung in Form von im Federleistenge­ häuse eingepreßten Kontaktstiften,

Fig. 9 und 10 die Schirmkontaktierung mittels angefederter Kontaktstifte,

Fig. 11 bis 14 die Schirmkontaktierung mittels eines Drahtge­ flechts bzw. mittels eines Kontaktwolle-Polsters.

Die Fig. 1 bis 3 zeigen die Schirmkontaktierung mittels in die Rückwandverdrahtungsplatte 5 eingepreßter Drahtkon­ taktstifte 1 sog. Büschelstecker. Diese Büschelstecker 1 sind auf herkömmliche Art und Weise aus mehreren Einzeldrähten 2 mit einer Kappe 3 aufgebaut und besitzen zusätzlich eine Ein­ preßschulter 4, um sie in die Rückwandverdrahtungsplatte 5 einzupressen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel kontaktie­ ren die Büschelstecker 1 Aufnahmerohre 8, in welche die Kon­ taktfedern isoliert dazu eingeführt werden. Die Aufnahmerohre 8 sind im Federleistengehäuse 7 untergebracht. Die Büschel­ stecker 1 greifen ebenso wie die Kontaktmesser 9 durch den Messerleistenboden 6 in die Federleiste 7 ein. Mit dieser Schirmkontaktierung lassen sich alle metallischen Gehäuseaus­ führungen kontaktieren. Bei mehreren Drähten sind sämtliche Gehäuse, vom galvanischen Kunststoff, Einzelrohr bis hin zum Ganzmetall kontaktierbar. Bei vier Drähten und richtig orien­ tierter Einpreßplazierung lassen sich Gutblechgefache kontak­ tieren.

Die Fig. 4 und 5 zeigen Kontaktstifte 10 zur Kontaktierung von Aufnahmerohren 15 in welche die isolierten Kontaktfedern eingeschoben werden. Hierbei ist der Anschluß der Einzelrohr­ schirmung so realisiert, daß an den vier Ecken des Rohres Drähte 14 befestigt sind. Diese Drähte bündeln sich beim Ein­ schieben des Rohres 15 in das Kunststoffgehäuse des Kontakt­ stifts 10, der vorher im Gehäuse mittels Ultraschallprägung befestigt wurde. Durch Prägen oder Löten sind die vier Ein­ zeldrähte mit dem Kontaktstift verbunden.

In der Rückverdrahtungsplatte 12 sind Buchsen 11 mit Kontakt­ federn eingepreßt. Die Buchsen können hinten offen oder ge­ schlossen sein. Durch das Vorziehen der Kontaktstelle in die Rückwandleiterplatte 12 ist ein Rückfluß des Schirmstroms in die benachbarte Kammer, was zu Störstrahlungen führen kann, weitgehendst ausgeschlossen.

Die Fig. 6 und 7 zeigen die Kontaktierung mittels eines spi­ ralförmigen Stiftes 17, welcher in die Rückwandverdrahtungs­ platte 18 eingepreßt ist und durch den Messerleistenboden 19 und die Kunststoffabdeckung 21 in die Federleiste eingreift. Zum Einpressen in die Rückwandverdrahtungsplatte 18 sitzt der Stift 17 eine Einpreßschulter 20.

Durch diese Stiftform lassen sich sowohl Blechgefache, ange­ deutet durch den einen Schnitt durch ein Federleistengehäuse 24 in Fig. 7 als auch Ganzmetallgehäuse, angedeutet durch ein Federleistengehäuse 23 in Fig. 7, kontaktieren, wobei durch die spiralförmige Kontaktstelle ein guter seitlicher Tole­ ranzausgleich vorhanden ist. Beim Blechgefache steht das Blech geringfügig in die Bohrung des Kunststoffgehäuses vor. Es ist unbedingt notwendig, mindestens eine Windung zur zen­ trischen und gleichmäßigen Kontaktierung festzulegen. Da­ durch, daß eine Schraubengeometrie vorliegt, ist die Schirm­ ableitung an der idealen Stelle in der Nähe der Gehäuseaußen­ fläche kontaktiert.

Die Fig. 8 zeigt die Schirmkontaktierung mittels in das Fe­ derleistengehäuse eingepreßter Kontaktstifte 25. Das Feder­ leistengehäuse kann z. B. ein Federleistengehäuse 29 aus Ganz­ metall oder ein Federleistengehäuse 30 aus Kunststoff mit ei­ nem Blechgefache sein. Die Kontaktstifte 25 sind mit ihrer Einpreßzone 31 im Federleistengehäuse fest verankert und be­ sitzen Kontaktierzonen 33 und 35. Im gesteckten Zustand grei­ fen die Kontaktstifte 25 in Buchsen 26 mit Kontaktfedern, welche in der Rückwandverdrahtungsplatte 27 eingepreßt sind. Die Buchsen schließen bündig mit dem Boden des Messerleisten­ bodens 28 ab. Bei einem Blechgefache wird der hintere Bereich des Stiftes ins Kunststoffgehäuse eingepreßt, während der vordere Bereich mit dem Blech kontaktiert. Hierdurch wird die Schirmableitung in den Bereich des Steckgesichts gelegt.

Die Fig. 9 und 10 zeigen Schirmkontaktierungen mit angefeder­ ten Kontaktstiften 36. Bei dieser Art der Schirmkontaktierung ist es möglich, auf ein durchkontaktiertes Loch für ein ent­ sprechendes Kontaktmesser bzw. auf eine Buchse zu verzichten. Der mittels der Feder 40 angefederte Kontaktstift 36 ist an der gerundeten oder flachen Spitze vergoldet und trifft auf der Rückwandverdrahtungsplatte 37 nach Durchtritt durch den Messerleistenboden 38 auf eine vergoldete Kontaktfläche 39. Hierdurch ist eine Störabstrahlung durch überstehende Ein­ preßzonen von Kontaktelementen nicht möglich. In Fig. 10 ist mit 41 ein aktiver Signalkontakt gekennzeichnet. Die Federn 40 und die Kontaktstifte 36 können einzeln oder als Unterbau­ gruppe mit Käfig ins Blechgefache bzw. in ein Ganzmetallge­ häuse eingepreßt werden.

Die Fig. 11 bis 14 zeigen eine Schirmkontaktierung mittels eines Drahtgeflechts bzw. mittels Kontaktwollepolstern. Dabei kann das Polster oder Drahtgeflecht 53 bis 55 in eine Bohrung gesteckt, wobei dieses Polster 53 bis 55 einzeln eingelegt oder auch als Unterbaugruppe mit Käfig ins Blechgefache bzw. ins Ganzmetallgehäuse eingepreßt wird. Die Kontaktstifte 42 und 43 sind jeweils in der Rückwandverdrahtungsplatte 44 bis 47 eingepreßt und greifen durch den Messerleistenboden 48 bzw. 49 und die Kunststoffabdeckung 50, 51 in den Bereich mit dem Drahtgeflecht, bzw. der Kontaktwolle ein. Fig. 11 zeigt ein Drahtgeflechtpolster mit Innenloch und langem Kontakt­ stift, wodurch größere Baugruppen Riegelmaßtoleranzen er­ reicht werden können. Fig. 12 zeigt ein Drahtgeflechtpolster ohne Innenloch und mit einem kurzen Kontaktstift, wobei die Federung des Polsters ausgenutzt wird. Fig. 13 zeigt ein Drahtgeflechtpolster, welches über dem Steckgesicht übersteht und auf einem Leiterbahnauge der Rückwandverdrahtungsplatte 45 unter Ausnutzung der Federung des Polsters kontaktiert. Hierdurch ist eine Störabstrahlung durch überstehende Ein­ preßzonen von Kontaktelementen nicht möglich.

Claims (7)

1. Steckverbinder für Rückwandverdrahtungen, bestehend aus einer als einseitig offenes rechtwinkliges Gehäuse ausgebil­ deten Messerleiste zum Aufstecken auf die Messer einer Rück­ wandleiterplatte und einer in die Messerleiste einsteckbaren mit Aufnahmekammern versehenen und mit einer Baugruppenlei­ terplatte fest verbundenen Federleiste, wobei die Messer und Federn parallel in mehreren Reihen angeordnet sind, wobei die einzelnen Kontaktfedern von elektrisch leitfähigen Schirmun­ gen umgeben sind, welche mit dem Zwischenraster sowohl rück­ wandseitig als auch baugruppenseitig angebrachten Kontaktie­ rungen verbunden sind, die mit einem entsprechenden Potential beaufschlagt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmkontaktierungen aus in die Leiterplatte (5) eingepreßten Drahtkontaktstiften (1) (sog. Büschelsteckern) bestehen, welche das Schirmmaterial der Federleiste (7) in entsprechenden Ausnehmungen kontaktieren.

2. Steckverbinder für Rückwandverdrahtungen, bestehend aus einer als einseitig offenes rechtwinkliges Gehäuse ausgebil­ deten Messerleiste zum Aufstecken auf die Messer einer Rück­ wandleiterplatte und einer in die Messerleiste einsteckbaren mit Aufnahmekammern versehenen und mit einer Baugruppenlei­ terplatte fest verbundenen Federleiste, wobei die Messer und Federn parallel in mehreren Reihen angeordnet sind, wobei die einzelnen Kontaktfedern von elektrisch leitfähigen Schirmun­ gen umgeben sind, welche mit dem Zwischenraster sowohl rück­ wandseitig als auch baugruppenseitig angebrachten Kontaktie­ rungen verbunden sind, die mit einem entsprechenden Potential beaufschlagt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schirmkontaktierung an die aus Einzelrohren (15) be­ stehende Schirmung Drähte (14) angebracht sind, die in an dem Federleistengehäuse angebrachten Kontaktstiften (10) gebün­ delt sind, wobei die Kontaktstifte (10) im gesteckten Zustand in in der Rückwandverdrahtungsplatte (12) eingepreßten Buch­ sen (11) mit einer innenliegenden Kontaktfedern eingreifen.

3. Steckverbinder für Rückwandverdrahtungen, bestehend aus einer als einseitig offenes rechtwinkliges Gehäuse ausgebil­ deten Messerleiste zum Aufstecken auf die Messer einer Rück­ wandleiterplatte und einer in die Messerleiste einsteckbaren mit Aufnahmekammern versehenen und mit einer Baugruppenlei­ terplatte fest verbundenen Federleiste, wobei die Messer und Federn parallel in mehreren Reihen angeordnet sind, wobei die einzelnen Kontaktfedern von elektrisch leitfähigen Schirmun­ gen umgeben sind, welche mit dem Zwischenraster sowohl rück­ wandseitig als auch baugruppenseitig angebrachten Kontaktie­ rungen verbunden sind, die mit einem entsprechenden Potential beaufschlagt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmkontaktierungen aus in die Leiterplatte einge­ preßten spiralförmigen Stiften (17) bestehen, welche das Schirmmaterial der Federleiste (23, 24) in entsprechenden Ausnehmungen kontaktieren.

4. Steckverbinder für Rückwandverdrahtungen, bestehend aus einer als einseitig offenes rechtwinkliges Gehäuse ausgebil­ deten Messerleiste zum Aufstecken auf die Messer einer Rück­ wandleiterplatte und einer in die Messerleiste einsteckbaren mit Aufnahmekammern versehenen und mit einer Baugruppenlei­ terplatte fest verbundenen Federleiste, wobei die Messer und Federn parallel in mehreren Reihen angeordnet sind, wobei die einzelnen Kontaktfedern von elektrisch leitfähigen Schirmun­ gen umgeben sind, welche mit dem Zwischenraster sowohl rück­ wandseitig als auch baugruppenseitig angebrachten Kontaktie­ rungen verbunden sind, die mit einem entsprechenden Potential beaufschlagt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schirmkontaktierung in das Federleistengehäuse (29, 30) Kontaktstifte (25) eingepreßt sind, welche im Ausgangsbe­ reich der Einpreßzone (31) eine Kontaktierzone (33, 35) auf­ weisen, wobei die Kontaktstifte (25) im gesteckten Zustand in in der Rückwandleiterplatte (27) eingepreßten Buchsen (26) mit innenliegenden Kontaktfedern eingreifen.

5. Steckverbinder für Rückwandverdrahtungen, bestehend aus einer als einseitig offenes rechtwinkliges Gehäuse ausgebil­ deten Messerleiste zum Aufstecken auf die Messer einer Rück­ wandleiterplatte und einer in die Messerleiste einsteckbaren mit Aufnahmekammern versehenen und mit einer Baugruppenlei­ terplatte fest verbundenen Federleiste, wobei die Messer und Federn parallel in mehreren Reihen angeordnet sind, wobei die einzelnen Kontaktfedern von elektrisch leitfähigen Schirmun­ gen umgeben sind, welche mit dem Zwischenraster sowohl rück­ wandseitig als auch baugruppenseitig angebrachten Kontaktie­ rungen verbunden sind, die mit einem entsprechenden Potential beaufschlagt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmkontaktierungen aus einem in der Federleiste angebrachten angefederten Kontaktstift (36) bestehen, der im gesteckten Zustand auf eine Kontaktfläche (39) der Leiter­ platte (37) drückt.

6. Steckverbinder für Rückwandverdrahtungen, bestehend aus einer als einseitig offenes rechtwinkliges Gehäuse ausgebil­ deten Messerleiste zum Aufstecken auf die Messer einer Rück­ wandleiterplatte und einer in die Messerleiste einsteckbaren mit Aufnahmekammern versehenen und mit einer Baugruppenlei­ terplatte fest verbundenen Federleiste, wobei die Messer und Federn parallel in mehreren Reihen angeordnet sind, wobei die einzelnen Kontaktfedern von elektrisch leitfähigen Schirmun­ gen umgeben sind, welche mit dem Zwischenraster sowohl rück­ wandseitig als auch baugruppenseitig angebrachten Kontaktie­ rungen verbunden sind, die mit einem entsprechenden Potential beaufschlagt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktierungen aus mittels Einpreßtechnik aus in der Leiterplatte mittels Einpreßtechnik fest verankerten Kontakt­ stiften (42, 43) bestehen, die im gesteckten Zustand jeweils bin ein Drahtgeflecht (53 bis 55) bzw. in Kontaktwolle einge­ drückt sind.

7. Steckverbinder für Rückwandverdrahtungen, bestehend aus einer als einseitig offenes rechtwinkliges Gehäuse ausgebil­ deten Messerleiste zum Aufstecken auf die Messer einer Rück­ wandleiterplatte und einer in die Messerleiste einsteckbaren mit Aufnahmekammern versehenen und mit einer Baugruppenlei­ terplatte fest verbundenen Federleiste, wobei die Messer und Federn parallel in mehreren Reihen angeordnet sind, wobei die einzelnen Kontaktfedern von elektrisch leitfähigen Schirmun­ gen umgeben sind, welche mit dem Zwischenraster sowohl rück­ wandseitig als auch baugruppenseitig angebrachten Kontaktie­ rungen verbunden sind, die mit einem entsprechenden Potential beaufschlagt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmkontaktierungen über in dem Federleistengehäuse vorgesehenen Ausnehmungen angebrachte Drahtgeflechte bzw. Kontaktwolle direkt auf Kontaktflächen der Leiterplatten er­ folgen.