DE4408686C1 - Vorrichtung zum Verbinden eines Längsträgers eines Fahrzeugsitzes mit der Fahrzeugstruktur - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden eines Längsträgers eines Fahrzeugsitzes mit der FahrzeugstrukturInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden eines
Längsträgers eines Fahrzeugsitzes, insbesondere eines Kraft
fahrzeugsitzes, mit der Fahrzeugstruktur, welche die Merkmale
des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE 37 06 395 A1)
ist das Herstellen der Verbindung zwischen einem Kraftfahr
zeugsitz und der Bodenstruktur des Kraftfahrzeugsitzes wesent
lich einfacher als bei Verwendung von Schraubverbindungen. Der
mit einem nach unten offenen Maul versehene vordere Endab
schnitt des Längsträgers, welcher die Unterschiene des übli
cherweise benutzten Schienenpaares trägt oder bildet, braucht
nämlich nur derart auf den dem Maul zugeordneten Bolzen abge
senkt zu werden, daß der Bolzen in das Maul eintritt und dabei
vorübergehend den in das Maul ragenden Haken wegschwenkt, bis
der Bolzen vollständig in das Maul eingetreten ist und dann
vom Haken hintergriffen werden kann. Nachteilig ist hierbei
aber, daß das Lösen der Verbindung nur schwer möglich ist,
zumal der Haken schlecht zugänglich ist. Hinzu kommt, daß bei
dieser bekannten Vorrichtung im Bereich des hinteren Endab
schnittes des Längsträgers unterhalb desselben zwei in Träger
längsrichtung weisende Bolzen für die Verbindung mit der
Bodenstruktur des Kraftfahrzeuges vorgesehen sind, welche in
je eine Bohrung eines Winkelstückes der Bodenstruktur einge
führt werden müssen. Dieses Einführen setzt eine genaue Aus
richtung voraus.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die nicht nur
ein Herstellen der Verbindung zwischen dem Fahrzeugsitz und
der Fahrzeugstruktur noch einfacher gestaltet, sondern außer
dem auch ein Lösen der Verbindung problemlos ermöglicht. Diese
Aufgabe löst eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches
1.
Dank der Sperrvorrichtung, welche dem Haken zugeordnet ist,
ist es möglich, diesen in seiner Freigabestellung festzuhal
ten, was Voraussetzung ist für ein einfaches Lösen der Verbin
dung. Dennoch ist sichergestellt, daß bei einem erneuten
Aufschieben des im Bereich des vorderen Endabschnittes des
Längsträgers vorgesehenen ersten Maules auf den zugeordneten
Bolzen der Fahrzeugstruktur der Haken in seine Verriegelungs
stellung gelangt, weil das Auslöseglied der Sperrvorrichtung
die Verriegelung des Hakens in dessen Freigabestellung löst.
Hinzu kommt, daß auch das Verbinden des hinteren Endabschnit
tes des Längsträgers mit der Fahrzeugstruktur sowie das Lösen
dieser Verbindung äußerst einfach ist. Zum Herstellen der
Verbindung braucht nur die die obere Flanke des am hinteren
Endabschnitt des Längsträgers vorgesehenen Maules bildende
Materialpartie auf den zugeordneten zweiten Bolzen aufgelegt
und dann der Längsträger nach hinten geschoben zu werden, bis
des vordere Maul auf den vorderen Bolzen ausgerichtet ist. Der
Bolzen wird dabei ausreichend tief in das zweite Maul einge
führt.
Die die obere Flanke des zweiten Maules bildende Material
partie des Längsträgers steht deshalb vorzugsweise nach hinten
über die die untere Flanke bildende Materialpartie über. Weil
während der Herstellung der Verbindung am hinteren Endab
schnitt des Längsträgers der vordere Endabschnitt angehoben
sein muß, ist es ferner vorteilhaft, daß die obere Flanke des
zweiten Maules einen spitzen Winkel mit der Längsmittellinie
des zweiten Maules einschließt.
Damit eine praktisch spielfreie Verbindung zwischen dem Längs
träger und dem zweiten Bolzen erreicht wird, schließt sich bei
einer bevorzugten Ausführungsform an die im spitzen Winkel zur
Längsmittellinie des zweiten Maules verlaufende Führungsfläche
eine obere Anlagefläche an, die in die den Maulgrund bildende
Fläche übergeht und parallel zur Längsmittellinie des zweiten
Maules verläuft, wobei der Abstand von der parallel zu ihr
verlaufenden unteren Flanke des zweiten Maules an den Durch
messer des zweiten Bolzens angepaßt ist. Dank der Führungs
fläche ist auch bei dieser engen Passung das Einführen des
zweiten Bolzens in das zweite Maul problemlos möglich.
Die dem Haken zugeordnete Sperrvorrichtung ist vorzugsweise
als ein schwenkbarer Hebel ausgebildet, dessen Schwenkachse
parallel zur Schwenkachse des Hakens liegt. Ferner kann man
die den Haken belastende Feder als eine Zugfeder ausbilden,
die einerseits am Haken und andererseits am schwenkbaren Hebel
angreift. Es genügt dann eine einzige Feder, um den Haken nach
der Freigabe in die Sperrstellung zu schwenken und zwangsläu
fig den Hebel in dessen Sperrstellung zu bringen, wenn der
Haken in seine Freigabestellung geschwenkt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schwenkhebel ein
doppelarmiger Hebel, dessen einer Arm als eine Klinke ausge
bildet ist, die in der Freigabestellung des Hakens ein Rast
element des Hakens erfaßt. Der andere Arm bildet dann das
Auslöseglied, welches wenigstens mit einer Randzone die seit
lich neben dem Haken liegende Verlängerung des vom Maul defi
nierten Kanals kreuzt, wenn sich der Haken in der Freigabe
stellung befindet und in dieser vom doppelarmigen Hebel fest
gehalten wird. Im folgenden ist das Kreuzen dieser Verlän
gerung kurz als ein Kreuzen des Maules bezeichnet.
Man kann aber den schwenkbaren Hebel auch so ausbilden, daß
sein freies Ende in der Freigabestellung des Hakens einen in
der Schwenkbahn des Hakens liegenden Anschlag bildet und der
Schwenkhebel in dieser Stellung zumindest mit einer Randzone
das erste Maul neben dem Haken kreuzt.
Damit der Haken für ein Lösen der Verbindung ohne Schwierig
keiten in seine Freigabestellung geschwenkt werden kann, ist
ihm vorzugsweise eine Betätigungsvorrichtung zugeordnet, bei
der es sich beispielsweise um ein Zugseil handeln könnte.
Vorzugsweise ist die Betätigungsvorrichtung aber als ein Hebel
ausgebildet, an den ein Handgriff angelenkt ist. Dieser Hebel
kann nur betätigt werden, wenn der Handhebel aus einer Nicht
gebrauchsstellung, in der er in einer Vertiefung des Längs
trägers liegt, in seine Gebrauchsstellung geschwenkt ist, in
welcher er seitlich über den Längsträger übersteht. Die Posi
tion und Länge des Handgriffes sind dabei so gewählt, daß er
nur bei geöffneter Tür in die Gebrauchsstellung geschwenkt und
dementsprechend die Tür nicht geschlossen werden kann, solange
sich der Handgriff in seiner auch optisch gut erkennbaren
Gebrauchsstellung befindet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist also eine große Zahl
von Vorteilen auf. Der Einbau eines mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung versehenen Fahrzeugsitzes, der sowohl als Fahrer
sitz als auch als Beifahrersitz und als Rücksitz verwendbar
ist, ist sehr einfach, wozu beiträgt, daß während des Einbaus
kein Bedienelement betätigt werden muß und die Verriegelung
selbsttätig erfolgt. Bei einer Verwendung als Beifahrersitz
ist auch ein Einbau in einer um 180° gedrehten Position mög
lich, also einer Position, in welcher der Beifahrer gegen die
Rücksitze schaut. Auch der Ausbau eines solchen Sitzes ist
einfach, wobei dann, wenn zum Lösen der Verriegelung ein Hebel
mit herausklappbarem Handgriff vorgesehen ist, nur der Hand
griff aus der Nichtgebrauchsstellung herausgeklappt und nach
oben gezogen zu werden braucht. Während dabei der Haken in
seine Freigabestellung geschwenkt wird, drückt die ihm zuge
ordnete Sperrvorrichtung von oben auf den Bolzen und hebt
dabei den Sitz an. Dieses Anheben macht zum einen erkennbar,
wo und in welche Richtung anschließend der Sitz zur Entnahme
angehoben werden muß. Zum anderen wird dann, wenn eine Person
auf dem Sitz sitzt, durch deren Gewicht verhindert, daß der
Haken in die Entriegelungsstellung geschwenkt werden kann.
Nachdem der Haken in seine Freigabestellung geschwenkt und in
dieser von der Sperrvorrichtung verriegelt worden ist, brau
chen für das Herausnehmen des Sitzes keine Elemente mehr
betätigt zu werden. Dadurch, daß beim Einbau des Sitzes die
Sperrvorrichtung zwangsläufig gelöst und der Haken automatisch
in die Verriegelungsstellung geschwenkt wird, ist sicherge
stellt, daß der Sitz nur benutzt werden kann, wenn er ord
nungsgemäß mit dem Fahrzeug verbunden ist. Ist als Betäti
gungsvorrichtung ein Hebel mit angelenktem Handgriff vorhan
den, kommt als weitere Sicherheitsmaßnahme hinzu, daß der
Haken nicht in die Freigabestellung geschwenkt werden kann,
solange der Handgriff nicht in die seitlich über den Längs
träger überstehende Gebrauchsstellung geschwenkt worden ist.
Diese Gebrauchsstellung zeigt zum einen optisch an, daß der
Sitz nicht ordnungsgemäß mit dem Fahrzeug verbunden ist. Zum
anderen stellt er sicher, daß bei geschlossener Tür ein Lösen
der Verriegelung nicht möglich ist, der Sitz also nur bei
geöffneter Tür herausnehmbar und einbaubar ist, und daß die
Tür nicht geschlossen werden kann, solange der Handgriff sich
in einer Stellung befindet, in welcher der Sitz nicht ord
nungsgemäß mit dem Fahrzeug verbunden ist.
In folgenden ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt des Ausführungsbeispiels nach
der Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 einen Längsschnitt des Ausführungsbeispiels nach
der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Ausführungsbeispiels in
Richtung des Pfeiles III in Fig. 1,
Fig. 4 eine unvollständig und perspektivisch dargestellte
Abwandlung des Ausführungsbeispiels gemäß den
Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 einen unvollständig dargestellten Längsschnitt
entsprechend Fig. 1 eines zweiten Ausführungsbei
spiels bei hergestellter Verbindung,
Fig. 6 einen unvollständig dargestellten Längsschnitt des
zweiten Ausführungsbeispiels in der Freigabestel
lung des Hakens,
Fig. 7 eine perspektivisch dargestellte Ansicht eines
dritten Ausführungsbeispiels im Zustand ordnungs
gemäßer Verbindung mit dem Fahrzeug
Fig. 8 einen perspektivisch dargestellten Ausschnitt des
dritten Ausführungsbeispiels bei gelöster Verbin
dung mit dem Fahrzeug,
Fig. 9 eine Seitenansicht des dritten Ausführungsbei
spiels im vorne angehobenen Zustand.
Ein Längsträger 1 für einen Kraftfahrzeugsitz, der ein nach
unten offenes, U-förmiges Querschnittsprofil mit über seine
Länge unterschiedlicher Schenkellänge aufweist und die Unter
schiene eines Schienenpaares trägt, mit dieser aber auch ein
stückig ausgebildet sein könnte, dient der Verbindung eines
Kraftfahrzeugsitzes mit der Bodenstruktur 2 eines Kraftfahr
zeuges. Diese Bodenstruktur 2 ist im Ausführungsbeispiel mit
zwei in Fahrzeuglängsrichtung versetzt angeordneten Vertie
fungen 3 und 4 versehen. In der vorderen Vertiefung 3 ist im
Abstand von deren Grund ein erster Bolzen 5 und ebenso in der
hinteren Vertiefung 4 im Abstand von deren Grund ein zweiter
Bolzen 6 angeordnet. Beide Bolzen 5 und 6 verlaufen parallel
zu dem in einer horizontalen Ebene liegenden Grund der Vertie
fung 3 bzw. 4 sowie in Fahrzeugquerrichtung. Sie dienen der
Verbindung des Längsträgers 1 mit der Bodenstruktur 2, weshalb
über sie sämtliche auf den Kraftfahrzeugsitz einwirkenden
Kräfte in die Bodenstruktur 2 eingeleitet werden.
Der vordere Endabschnitt des Längsträgers 1 weist eine so
große Länge seiner beiden parallelen, gleich ausgebildeten
Profilschenkel 1′ sowie eine an die Profilform der Vertiefung
3 angepaßte Form auf, daß dieser vordere Endabschnitt in die
vordere Vertiefung 3 eingreifen kann. Dabei kommt der in der
vorderen Vertiefung 3 liegende erste Bolzen 5 in Eingriff mit
einem nach unten offenen, ersten Maul 7, das die beiden Pro
filschenkel 1′ hier bilden. Um das Aufstecken des ersten
Maules 7 auf den ersten Bolzen 5 zu erleichtern, erweitert
sich das erste Maul 7 nach unten zu seinem offenen Ende hin.
Die Weite des oberen Endabschnittes ist aber an den Durch
messer des ersten Bolzens 5 angepaßt, damit dieser spielfrei
im ersten Maul 7 liegt, wenn dieses den ersten Bolzen 5 voll
ständig aufgenommen hat.
Im Abstand oberhalb des ersten Maules 7 ist parallel zu diesem
in den Profilschenkeln 1′ ein Schwenkzapfen 8 gelagert, mit
dem drehfest ein Haken 9 verbunden ist. Das Hakenmaul 9′ des
Hakens 9 ist so ausgebildet, daß es den ersten Bolzen 5 auf
nehmen und dabei mit seiner unteren Flanke hintergreifen kann,
wenn der erste Bolzen 5 vollständig in das erste Maul 7 einge
treten ist. In der in Fig. 1 dargestellten Sperrstellung, in
welcher der erste Bolzen 5 hintergriffen wird, liegt der Haken
9 spielfrei am ersten Bolzen 5 an. Der Längsträger 1 ist
deshalb dann, wenn der Haken 9 in seiner Sperrstellung steht,
nicht nur nach vorne und hinten sowie unten, sondern auch nach
oben formschlüssig mit dem ersten Bolzen 5 verbunden.
Um die Verbindung zwischen dem vorderen Endabschnitt des
Längsträgers 1 und dem ersten Bolzen 5 lösen zu können, muß
der Haken 9 aus seiner Sperrstellung, in welcher das das
Hakenmaul 9′ nach unten begrenzende Hakenende das erste Maul 7
kreuzt, bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 1 entgegen dem
Uhrzeigersinn in die Freigabestellung geschwenkt werden, in
welcher der Haken 9 nicht in das erste Maul 7 eingreift. In
dieser nicht dargestellten Freigabestellung greift eine Klinke
10, welche eine Sperrvorrichtung bildet, in eine Nut 11 des
Hakens 9 ein, die in einer oberhalb des Schwenkzapfens liegen
den Materialpartie des Hakens 9 vorgesehen ist. Die Klinke 10
wird durch einen Arm eines doppelarmigen Schwenkhebels gebil
det, der mit zum Schwenkzapfen 8 paralleler Achse 12 schwenk
bar im Längsträger 1 gelagert ist. Ein durch den anderen Arm
des doppelarmigen Schwenkhebels gebildetes Auslöseglied 13,
das im Ausführungsbeispiel ungefähr im rechten Winkel zu der
Klinke 10 verläuft, kreuzt neben dem Haken 9 dessen Schwenk
zapfen 8 unterhalb desselben. Da das Auslöseglied 13 neben dem
Haken 9 und die Klinke 10 in der Ebene des Hakens 9 liegen
muß, ist, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, der doppelarmige Hebel
in seinem Mittelabschnitt doppelt abgekröpft.
In der in Fig. 1 dargestellten Sperrstellung des Hakens 9 und
der Freigabestellung der Klinke 10 ist zwischen dem ersten
Bolzen 5 und dem diesen oberhalb kreuzenden Auslöseglied 13
ein Abstand vorhanden. Das in der Freigabestellung eine hori
zontale Lage einnehmende Auslöseglied 13 kommt jedoch in eine
schräg nach hinten und unten weisende Lage, in welcher es das
erste Maul 7 kreuzt, wenn der Haken 9 in seine Freigabestel
lung gebracht wird, da dann die Klinke 10 in die Nut 11 ein
fällt, wobei der doppelarmige Schwenkhebel im Uhrzeigersinn
bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 1 geschwenkt wird. Diese
Schwenkbewegung wird durch eine vorgespannte Zugfeder 14
bewirkt, welche oberhalb der Achse 12 des doppelarmigen Hebels
an der Klinke 10 und im Abstand unterhalb des Schwenkzapfens 8
am Haken 9 angreift. Diese Zugfeder 14 bewirkt auch die
Schwenkbewegung des Hakens 9 in seine Verriegelungsstellung,
wenn beim Eindringen des ersten Bolzens 5 in das erste Maul 7
der erste Bolzen 5 in Anlage an das Auslöseglied 13 kommt und
dieses nach oben, bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 1 also
entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkt, wodurch die Klinke 10
außer Eingriff mit der Nut 11 gebracht wird. Es ist also
sichergestellt, daß der Haken 9 dann, wenn er sich in seiner
Freigabestellung befindet, automatisch in die Verriegelungs
stellung geschwenkt wird, wenn der Längsträger 1 auf den
ersten Bolzen 5 aufgesetzt wird und dieser vollständig in das
erste Maul 7 eingedrungen ist.
Der hintere Endabschnitt des Längsträgers 1 bildet ein nach
hinten offenes, zweites Maul 15, das den zweiten Bolzen 6
spielfrei aufzunehmen vermag. Die die obere Flanke des zweiten
Maules 15 bildende Materialpartie der beiden Profilschenkel 1′
bildet eine sich bis zum hinteren Ende des Längsträgers 1
erstreckende Führungsfläche 16, die einen spitzen Winkel mit
der Längsmittellinie des zweiten Maules 15 einschließt. An
diese Führungsfläche 16 schließt sich eine obere Anlagefläche
17 an, die sich bis zum Maulgrund erstreckt. Parallel zu ihr
liegt eine untere Anlagefläche 18, deren Abstand von der
oberen Anlagefläche 17 gleich dem Durchmesser des zweiten
Bolzens 6 gewählt ist, damit dieser in vertikaler Richtung
spielfrei im zweiten Maul 15 liegt. An die untere Anlagefläche
18 schließt sich eine schräg nach unten und hinten verlaufende
Fläche an, welche zusammen mit der Führungsfläche 16 einen
Einführungstrichter bildet.
Zum Herstellen der Verbindung des Längsträgers 1 mit dem
zweiten Bolzen 6 braucht nur zunächst die Führungsfläche 16
auf den zweiten Bolzen 6 aufgelegt und dann der Längsträger 1
so weit nach hinten geschoben zu werden, bis das erste Maul 7
auf den ersten Bolzen 5 ausgerichtet ist. Dabei kommt der
zweite Bolzen 6 selbsttätig in Eingriff mit dem zweiten Maul
15. Nun braucht nur noch der Längsträger 1 an seinem vorderen
Ende so weit abgesenkt zu werden, bis der erste Bolzen 5
vollständig in das erste Maul 7 eingetreten ist.
Um den Längsträger 1 wieder von der Bodenstruktur 2 zu lösen,
wird mittels eines Seilzuges 19, der am Haken 9 angreift, oder
eines anderen am Haken 9 angreifenden Betätigungsgliedes der
Haken 9 in die Freigabestellung geschwenkt, in welcher er von
der Klinke 10 festgehalten wird. Dann kann der Längsträger 1
vorne angehoben und dann insgesamt nach vorne geschoben wer
den, wodurch der zweite Bolzen 6 aus dem zweiten Maul 15
austritt und damit der Längsträger 1 insgesamt frei ist.
Wie Fig. 4 zeigt, kann man den zweiten Hebelarm auch aus zwei
spiegelbildlich gleich ausgebildeten Teilen zusammensetzen,
bei denen es sich ebenso wie bei dem Haken 9 ebenfalls vor
zugsweise um Stanzteile handelt. Im Bereich der die Klinke 10
bildenden Arme liegen diese, wie Fig. 4 zeigt, bei dem abge
wandelten Ausführungsbeispiel vollflächig aneinander an.
Hingegen haben die beiden Auslöseglieder 13 wegen der doppel
ten Abkröpfung einen Abstand voneinander, der etwas größer ist
als die Materialdicke des Hakens 9. Der Haken 9 kann deshalb
zwischen die beiden Auslöseglieder 13 eingreifen.
Das in den Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführungsbeispiel unter
scheidet sich von demjenigen gemäß den Fig. 1 bis 3 im wesent
lichen nur durch eine andere Ausführung der Sperrvorrichtung
für den Haken 109 sowie eine andere Ausführungsform des Aus
lösegliedes. Deshalb sind im folgenden nur die abweichend
ausgebildeten Teile erläutert und für sich entsprechende Teile
um 100 größere Bezugszahlen verwendet.
Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, ist im Abstand neben dem oberen
Endabschnitt des nach unten offenen ersten Maules 107, das wie
bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 in den nach
unten weisenden Profilschenkeln 101′ des vorderen Endabschnit
tes des Längsträgers 101 vorgesehen ist, auf einer Achse 112
ein Auslöseglied 113 schwenkbar gelagert. Das Auslöseglied 113
bildet einen sich zu seinem freien Ende hin keilförmig verjün
genden Arm, der gegen den Haken 109 in dessen Mittelabschnitt
weist. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist der Haken
109 mittels eines oberhalb des ersten Maules 107 angeordneten
Schwenkzapfens 108 schwenkbar zwischen den Profilschenkeln
101′ des Längsträgers 101 angeordnet, und zwar derart, daß er
bei einer Schwenkbewegung aus seiner Freigabestellung in die
Sperrstellung sich gegen die Achse 112 bewegt.
Wie Fig. 6 zeigt, ist der Haken 109 in seinem Mittelabschnitt
mit einer gegen das Auslöseglied 113 hin offenen, im Profil
keilförmigen Nut 120 versehen, deren Profil an dasjenige des
Endabschnittes des Auslöseglieds 113 angepaßt ist, welches in
der Sperrstellung des Hakens 109 in die Nut 120 eingreift.
Mit dem Auslöseglied 113 ist einstückig ein zweiter Arm 119
verbunden, welcher ein Betätigungsglied für das Auslöseglied
113 bildet. Wird nämlich dieser Arm 119 geschwenkt, bei einer
Blickrichtung gemäß den Fig. 5 und 6 entgegen dem Uhrzeiger
sinn, dann übt das Auslöseglied 113 ein Drehmoment auf den
Haken 109 im Sinne einer Bewegung in die Freigabestellung aus,
wobei das Auslöseglied 113 mehr und mehr aus der Nut 120
austritt. Wenn die in Fig. 6 dargestellte Freigabestellung des
Hakens 109 erreicht ist, tritt das freie, abgerundete Ende des
Auslösegliedes 113 in eine geringe Vertiefung des Hakens 109
ein, welche zwischen der Nut 120 und dem Hakenmaul 109′ vorge
sehen ist.
In dieser Schwenklage kreuzt die untere Randzone des Auslöse
gliedes 113 das erste Maul 107 unterhalb des Maulgrundes, wie
Fig. 6 zeigt. Deshalb wird, wenn das erste Maul 107 auf den
ersten Bolzen 104 aufgeschoben wird, von letzterem das Aus
löseglied 113 nach oben gedrückt, also im Uhrzeigersinn ge
schwenkt bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 6. Dabei kommt das
freie Ende des Auslösegliedes 113 außer Eingriff mit der
geringen Vertiefung und in Eingriff mit der Nut 120. Eine
vorgespannte Zugfeder 114, die einerseits am Haken 109 und
andererseits am Auslöseglied 113 befestigt ist, schwenkt den
Haken 109 in seine Sperrstellung. Dabei dringt der freie
Endabschnitt des Auslösegliedes 113 vollständig in die Nut 120
ein.
Die Verbindung zwischen dem hinteren Endabschnitt des Längs
trägers 1 hin und dem zweiten Bolzen 6 ist in gleicher Weise
wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet. Deshalb
wird insoweit auf die Ausführungen zum ersten Ausführungsbei
spiel Bezug genommen.
Das in den Fig. 7 bis 9 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich von den zuvor beschriebenen Ausführungsbei
spielen nur durch eine andere Ausbildung der Betätigungsvor
richtung für den Haken 209. Deshalb sind sich entsprechende
Teile mit um 200 bzw. 100 größeren Bezugszahlen als bei dem
ersten bzw. zweiten Ausführungsbeispiel gekennzeichnet.
Mit dem Schwenkzapfen 208, mit dem drehfest der Haken 209
verbunden ist, ist auch drehfest ein Betätigungshebel 219
verbunden, an dessen dem Schwenkzapfen 208 abgewandten Ende
ein stabförmiger Handgriff 221 mit im rechten Winkel zum
Schwenkzapfen 208 verlaufender Schwenkachse angelenkt ist.
Eine nicht dargestellte, vorgespannte Feder sucht den Hand
griff 221 in der in Fig. 7 dargestellten Lage zu halten, in
welcher er sich in Längsrichtung des Betätigungshebels 219
erstreckt. Diese Nichtgebrauchslage kann der Handgriff 221 nur
einnehmen, wenn er in eine zur Außenseite, nach unten und nach
vorne hin offene Vertiefung 222 des Längsträgers 201 hin
eintreten kann.
Um den Haken 209 in die in den Fig. 8 und 9 dargestellte Frei
gabestellung schwenken zu können, muß zunächst der Handgriff
221 aus der Vertiefung 222 herausgeschwenkt werden in eine
Lage, in der er annähernd parallel zum Schwenkzapfen 208
verläuft. In diese Lage kann er jedoch nur dann geschwenkt
werden, wenn die Fahrzeugtüre geöffnet ist, da die Länge des
Handgriffes 221 entsprechend groß gewählt ist. Dies stellt
sicher, daß der Sitz nur bei geöffneter Tür und damit stehen
dem Fahrzeug ausgebaut und eingebaut werden kann.
Nach dem Herausschwenken des Handgriffes 221 aus der Vertie
fung 222 muß er, um den Haken 209 in die Freigabestellung zu
schwenken, nach oben in die in Fig. 8 dargestellte Lage ge
bracht werden. In dieser Lage ragt das mit dem Betätigungs
hebel 219 verbundene Ende des Handgriffes 221 in eine sich
nach oben erstreckende Verlängerung 222′ der Vertiefung 222,
wodurch der Handgriff 221 in der etwa parallel zum Schwenk
zapfen 208 verlaufenden Lage gehalten wird, obwohl ihn eine
nicht dargestellte, vorgespannte Feder in diejenige Lage zu
schwenken sucht, in welcher er in der Längserstreckung des
Betätigungshebels 219 liegt.
Bei der Schwenkbewegung des Hakens 209 in dessen Freigabestel
lung wird die Klinke 210 entgegen dem Uhrzeigersinn bei einer
Blickrichtung gemäß den Fig. 7 bis 9 geschwenkt. Da dabei das
Auslöseglied 213 von oben her gegen den Bolzen 205 drückt,
wird der Längsträger 201 im Bereich seines vorderen Endes nach
oben bewegt. Die für dieses Anheben des Sitzes erforderliche
Kraft ist so groß, daß der Haken 209 nur bei unbelastetem Sitz
in seine Freigabestellung geschwenkt werden kann. Hierdurch
wird zusätzlich sichergestellt, daß nicht während der Fahrt
die Verbindung zwischen dem Sitz und dem Fahrzeug gelöst
werden kann.
Wie bei den bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen wird
nach dem Herstellen der Verbindung zwischen dem hinteren Ende
des Längsträgers 201 und dem hinteren Bolzen 206 beim Absenken
des vorderen Endes des Längsträgers 201 das Auslöseglied 213
von dem in das Maul 207 eintretenden vorderen Bolzen 205 gegen
den Schwenkzapfen 208 bewegt, wodurch die Klinke 210 den Haken
209 freigibt. Durch die den Federn 14 und 114 entsprechende,
nicht dargestellte Feder, die am Haken 209 und an der Klinke
210 angreift, wird der Haken in seine Verriegelungsstellung
geschwenkt, in welcher er den vorderen Bolzen 205 hinter
greift. Bei dieser Schwenkbewegung wird auch der Betätigungs
hebel 219 im gleichen Sinne geschwenkt. Hierdurch wird der
Handgriff 221 auf die Vertiefung 222 ausgerichtet, in welche
er selbsttätig einfällt.
Insbesondere Fig. 9 läßt erkennen, daß die Vertiefung 4 der
Bodenstruktur 2 so ausgebildet ist, daß das hintere Ende des
Längsträgers 201 auf der Bodenstruktur aufliegen kann, bis die
Führungsfläche 216 in Anlage an den hinteren Bolzen 6 kommt.
Da, wie Fig. 7 zeigt, der Sitz zwei spiegelbildlich gleich
ausgebildete Längsträger 201 aufweist, stützt sich deren
hinteres Ende beim Einbau des Sitzes auf der Bodenstruktur ab,
wodurch ein Kippen des Sitzes zur Seite hin verhindert wird.
Infolge der gleichen Ausbildung der Vertiefungen 3 und 4 für
beide Längsträger 201 und der gleichen Ausbildung der in den
Vertiefungen liegenden Bolzen 5 und 6 kann auch dieser Sitz um
180° gedreht eingebaut werden, falls der Wunsch hierfür be
steht.
Wegen aller weiteren Einzelheiten wird auf die Ausführungen zu
den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 bis 6 Bezug ge
nommen.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Verbinden eines Längsträgers eines Fahr
zeugsitzes, insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes, mit der
Fahrzeugstruktur in einer sowohl in Sitzlängsrichtung als
auch in vertikaler Richtung formschlüssigen Weise, mit
- a) einem im Bereich des vorderen Endabschnittes des Längs trägers vorgesehenen, nach unten offenen Maul zur Aufnahme eines an der Fahrzeugstruktur vorgesehenen, in Sitzquerrichtung verlaufenden Bolzens,
- b) einem hängend am Träger um eine in Sitzquerrichtung verlaufende Achse schwenkbar gelagerten, federbelasteten Haken, der in seiner Sperrstellung von oben her den vom Maul aufgenommenen Bolzen hintergreift,
- c) wenigstens einem im Bereich des hinteren Endabschnittes
des Längsträgers sich in dessen Längsrichtung er
streckenden Steckverbindungselement für ein Zusammen
wirken mit einem an der Fahrzeugstruktur vorgesehenen
Gegenelement,
dadurch gekennzeichnet, daß - d) dem Haken (9; 109; 209) eine Sperrvorrichtung (10, 13; 113; 213) zugeordnet ist, die in ihrer Sperrstellung den Haken (9; 109; 209) in einer dem Bolzen (5) einen Ein tritt in und einen Austritt aus dem Maul (7; 107) ge stattenden Freigabestellung hält,
- e) die Sperrvorrichtung (10, 13; 113; 213) ein Auslöseglied (13; 113; 213) aufweist, das in der Sperrstellung der Sperrvorrichtung (10, 13; 113; 213) in die seitlich neben dem Haken (9; 109; 209) liegende Verlängerung des vom Maul (7; 107) definierten Kanals ragt und von dem in das Maul (7; 107) eintretenden Bolzen (5) in eine Posi tion bewegbar ist, in welcher die Sperrvorrichtung (10, 13; 113; 213) den Haken (9; 109; 209) freigibt,
- f) das Steckverbindungselement durch ein am hinteren Ende des Längsträgers (1; 101; 201) vorgesehenes, nach hinten offenes zweites Maul (15; 115) zur Aufnahme eines das Gegenelement bildenden zweiten Bolzens (6) gebildet ist, der parallel zu dem vom Haken (9; 109; 209) hintergreif baren ersten Bolzen (5) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die die obere Flanke des zweiten Maules (15; 115) bildende
Materialpartie des Längsträgers (1; 101; 201) nach hinten
über die die untere Flanke bildende Materialpartie über
steht und eine in einem spitzen Winkel zur Längsmittellinie
des zweiten Maules (15; 115) verlaufende Führungsfläche
(16; 116; 216) für den zweiten Bolzen (6) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sich an die Führungsfläche (16; 116; 216) eine obere Anla
gefläche (17; 117) anschließt, die in die den Maulgrund
bildende Fläche übergeht, parallel zur Längsmittellinie des
zweiten Maules (15; 115) verläuft und von einer durch die
untere Flanke gebildeten und ebenfalls zur Längsmittellinie
des zweiten Maules (15; 115) parallel verlaufenden unteren
Anlagefläche (18; 118) einen Abstand hat, der eine zumin
dest im wesentlichen spielfreie Aufnahme des zweiten Bol
zens (6) im zweiten Maul (15; 115) ergibt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (10, 13; 113; 213)
als ein schwenkbarer Hebel ausgebildet ist, dessen Schwenk
achse (12; 112) parallel zur Schwenkachse (8; 108; 208) des
Hakens (9; 109; 209) liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die den Haken (9; 109; 209) im Sinne des Schwenkens in die
Verriegelungsstellung belastende Feder (14; 114) als eine
Zugfeder ausgebildet ist, deren eines Ende im Abstand von
der Schwenkachse (8; 108; 208) des Hakens (9; 109; 209) an
diesem und deren anderes Ende im Abstand von der Schwenk
achse (12; 112) des Hebels (10, 13; 113; 213) an diesem
angreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Schwenkhebel (10, 13; 210, 213) ein doppel
armiger Hebel ist, dessen einer Arm als eine Klinke (10;
210) ausgebildet ist, die in der Freigabestellung des
Hakens (9; 209) ein Rastelement (11) des Hakens (9; 209)
erfaßt, und daß der andere Arm das Auslöseglied (13; 213)
bildet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß das freie Ende des Schwenkhebels (113) in der
Freigabestellung des Hakens (109) einen in der Schwenk
ebene des Hakens (109) liegenden Anschlag für den Haken
(109) bildet und der Schwenkhebel in dieser Stellung
zumindest mit einer Randzone den vom Maul (107) definier
ten Kanal kreuzt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeich
net durch eine am Haken (9; 109; 209) oder am Schwenkhebel
(113) angreifende Betätigungsvorrichtung (19; 119; 219,
221) für ein Schwenken des Hakens (9; 109; 209) von seiner
Verriegelungsstellung in seine Freigabestellung.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigungsvorrichtung einen drehfest mit dem Haken
(209) verbundenen Betätigungshebel (219) aufweist, an dem
ein Handgriff (221) schwenkbar gelagert ist, der in seiner
Gebrauchsstellung gegenüber dem Betätigungshebel (219)
abgewinkelt ist und in seiner Nichtgebrauchsstellung den
Betätigungshebel geradlinig verlängert.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine
seitliche Vertiefung (222, 222′) im Längsträger (201) zur
Aufnahme des Handgriffes (221) in dessen Nichtgebrauchs
stellung.
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