DE4408339C2 - Fassadendämmstoffdübel aus Metall - Google Patents
Fassadendämmstoffdübel aus MetallInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fassadendämmstoffdübel aus Metall
zur Verankerung von Dämmstoffplatten im Mauerwerk oder in
Betonwänden, bestehend aus einem längsgeschlitzten hülsenför
migen Schaft, der als gerolltes Blechteil ausgeführt ist und
an einem Ende mit einer Andruckplatte versehen ist.
Da derartige Fassadendämmstoffdübel zur Befestigung von Dämm
stoffplatten in sehr großen Stückzahlen benötigt werden,
müssen diese Dübel einerseits besonders billig zu fertigen
sein und andererseits sehr einfach in ihrer Handhabung sein,
um mit möglichst wenig Montageaufwand auskommen zu können.
Außerdem müssen sich diese Dübel sehr gut im Mauerwerk ver
ankern lassen, damit die Dämmstoffplatten sicher befestigt
werden können und die Gewichtsbelastung durch die auf der
Außenseite der Dämmstoffplatten aufzutragende Putzschicht gut
auf das Mauerwerk übertragen wird.
Bekannte Dämmstoffdübel bestehen aus einer längs geschlitzten
Hülse, bei der an einem Ende eine scheibenförmige Andruck
platte formschlüssig befestigt ist. Die formschlüssige Be
festigung der Andruckplatte erfolgt dabei dergestalt, daß an
einem Ende der Hülse mehrere Laschen hervorstehen, die durch
entsprechende schlitzförmige Aussparungen in der Andruckplatte
hindurchgesteckt sind und hinter der Andruckplatte umgebogen
sind, so daß diese an der Hülse sicher befestigt ist.
Die Befestigung dieses Dämmstoffdübels im Mauerwerk erfolgt
durch Kraftschluß, indem zunächst eine Bohrung mit geringerem
Durchmesser als desjenigen der Hülse in das Mauerwerk einge
bracht wird und der Dämmstoffdübel anschließend in die Bohrung
hineingeschlagen wird. Um diesen Vorgang zu erleichtern, ist
das vordere Ende des Dämmstoffdübels zumindest teilweise ko
nisch angespitzt. Außerdem befinden sich im Bereich des vor
deren Endes des Dämmstoffdübels, d. h. in dem Bereich, der in
die Bohrung hineingeschlagen wird, mehrere Reihen von Quer
bohrungen oder Löchern, die eine bessere Verzahnung im Mauer
werk bewirken.
Da dieser Dämmstoffdübel aus zwei Einzelteilen zusammengesetzt
ist, sind für dessen Herstellung eine Reihe von Arbeitsgängen
erforderlich, wobei insbesondere beim Zusammenfügen der ge
schlitzten Hülse mit der Andruckplatte darauf geachtet werden
muß, daß eine feste Verbindung erreicht wird. Um diese feste
Verbindung zu erreichen, ist neben den Laschen an der Hülse
zusätzlich ein Flansch an der Andruckplatte vorgesehen, der in
die Hülse hineinragt und somit für eine zusätzliche Verstei
fung sorgt. Um ein Einknicken des Dämmstoffdübels beim Ein
schlagen in eine Bohrung zu vermeiden, ist ein Abschnitt der
einander gegenüberliegenden Kanten der Hülse nach innen einge
rollt.
Die Herstellung dieser Dämmstoffdübel ist sehr zeitaufwendig,
was sich besonders bei einer Massenproduktion als nachteilig
erweist. Außerdem erfolgt die Herstellung der beiden Einzel
teile in getrennten Stanzvorgängen, so daß hierfür zwei unter
schiedliche Stanzwerkzeuge notwendig sind, die ebenfalls zu
einer Kostenerhöhung führen. Darüberhinaus entsteht insbeson
dere beim Stanzen der runden Andruckplatte ein erheblicher An
fall von Abfallmaterial.
Ein ähnliches Befestigungselement geht aus der DE 33 40 750 A1
hervor. Dieses Befestigungselement weist einen Schaft mit
einem Längsschlitz auf, dessen Längskanten einwärts gebogene
Bereiche aufweisen, so daß sich die Längskanten bei einer
radialen Verformung des Befestigungselementes an dessen Innen
seite abstützen können. Der Schaft ist an einem Ende mit einem
Flansch runden Querschnittes versehen.
Ein solches Befestigungselement ist fertigungstechnisch sehr
aufwendig, da zunächst der Schaft als gerolltes Blechteil
herzustellen ist, welches anschließend mit dem Flansch zu
versehen ist.
Aus der GB 647 180 geht weiterhin ein rastendes Befestigungs
element hervor, welches einen längs verlaufenden Schlitz durch
dessen Schaft aufweist.
Dieser Schlitz ist in einem vorgesehenen Rastbereich den
Durchmesser des Schaftes vergrößernd aufgebogen. An einem Ende
des Schaftes ist eine Flansch einstückig angeformt, wobei
dieser mit der gesamten Mantelfläche des Schaftes verbunden
ist.
Ein derartiges Befestigungselement ist jedoch nicht für die
Verankerung von Dämmstoffplatten im Mauerwerk geeignet, da der
Schaft nur eine für diesen Zweck ungenügende Stabilität auf
weist und die vergleichsweise geringen Abmessungen des Flan
sches die Verwendung zusätzlicher Befestigungsscheiben erfor
dern würde.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen leicht
zu handhabenden Fassadendämmstoffdübel aus Metall zur Veran
kerung von Dämmstoffplatten im Mauerwerk oder in Betonwänden
zu schaffen, der mit besonders geringem Aufwand und nahezu
abfallfrei hergestellt werden kann und der über eine aus
reichende Eigenstabilität verfügt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird bei einem
Fassadendämmstoffdübel der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß die Andruckplatte und der Schaft über einen Ab
schnitt des Blechteiles einstückig miteinander verbunden sind,
wobei die Andruckplatte in einer Biegestelle im Abschnitt des
Blechteiles gegenüber dem Schaft um 90° abgewinkelt ist, daß
die Andruckplatte zwei Schenkel aufweist, die im abgewinkelten
Zustand der Andruckplatte entgegen der Biegerichtung weisen
und daß deren Abstand zueinander etwa der Breite der Abwick
lung des Schaftes entspricht.
Durch einen derartig ausgebildeten Fassadendämmstoffdübel wird
dessen Herstellung erheblich vereinfacht, da dieser nur aus
einem einzigen Blechformteil besteht. Die Handhabung des
Fassadendämmstoffdübels ist besonders einfach, indem zunächst
ein Loch geringeren Durchmessers in die Fassade zu bohren ist
und dieser anschließend hineinzuschlagen ist. Da der Fassaden
dämmstoffdübel einstückig ausgeführt ist, weist dieser kon
struktionsbedingt eine hohe Festigkeit auf, insbesondere bie
tet die Andruckplatte eine gute Auflagefläche für den Dämm
stoff, dabei ist es insbesondere von Vorteil, wenn die An
druckplatte zwei Schenkel aufweist, die entgegen der Biege
richtung weisen, so daß eine gute Lastverteilung erreicht
wird.
Dadurch, daß der Abstand der Schenkel zueinander etwa der
Breite der Abwicklung des Schaftes entspricht, wird eine be
sonders materialsparende Herstellung der Rohlinge, beispiels
weise durch Stanzen, ermöglicht, da dadurch die Abwicklungen
der Fassadendämmstoffdübel gegenläufig auf einem Blechstreifen
angeordnet werden können.
Eine weitere Erhöhung der Stabilität des Fassadendämmstoff
dübels wird dadurch erreicht, wenn am Kopfende des Schaftes
Laschen vorgesehen werden, die durch Ausnehmungen in der An
druckplatte greifen und gegen die Andruckplatte gebogen sind.
Auf diese Weise wird ein besonders fester Verbund zwischen den
Schaft und der Andruckplatte erreicht.
Vorzugsweise sind zwei Laschen vorgesehen, die der Biegestelle
gegenüberliegend aus dem Schaft hervorstehen.
Um eine gleichmäßige Lastverteilung über die Fläche der An
druckplatte zu erreichen, entspricht der Umriß der Andruck
platte im abgewinkelten Zustand etwa einem Quadrat.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die An
druckplatte mit Verstärkungssicken versehen, die vorteilhaft
in der Weise angeordnet sind, daß diese u-förmig verlaufen und
sich bis in die Schenkel erstrecken, wobei zusätzliche Sicken
vorgesehen werden können, die in die Fläche der Andruckplatte
hineinragen und etwa in Richtung zu den Laschen weisen.
Diese besondere Ausgestaltung der Erfindung führt zu einer
erheblichen Erhöhung der Festigkeit der Andruckplatte, wodurch
ein sonst mögliches Verbiegen der Andruckplatte infolge der
zum Einschlagen des Fassadendämmstoffdübels notwendigen
Hammerschläge vermieden wird.
Um eine bessere Verankerung des Fassadendämmstoffdübels im
Mauerwerk oder in einer Betonwand zu erreichen, ist der Schaft
an seinem der Andruckplatte gegenüberliegenden Ende zusätzlich
mit mehreren Reihen von Löchern versehen.
Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn ein Abschnitt der einander
gegenüberliegenden Kanten des Schaftes nach innen eingerollt
ist, so daß eine erhebliche Verbesserung der Längsstabilität
des Fassadendämmstoffdübels erreicht wird.
Der Einrollvorgang kann noch dadurch wesentlich erleichtert
werden, daß jeweils eine Reihe der Löcher im Scheitelpunkt des
eingerollten Bereiches liegen. Da die Stege zwischen den
Löchern in diesem Fall eine Art Zahnreihe bilden, wird auch
die Verankerung im Bohrloch verbessert.
Eine weitere Verbesserung der Handhabung des Fassadendämm
stoffdübels wird erreicht, wenn der Schaft an seinem der An
druckplatte gegenüberliegenden Ende zugespitzt ist, was da
durch sehr einfach erreicht werden kann, wenn die einander
gegenüberliegenden Längskanten des Schaftes an dessen freien
Ende in einem spitzen Winkel abgeschnitten werden. Zusätzlich
ist es dadurch möglich, das freie Ende kegelförmig auszubil
den.
Soll der Fassadendämmstoffdübel für Wandaufbauten verwendet
werden, bei denen der Dämmstoff mit einen Außenputz versehen
wird, ist es zweckmäßig, wenn das Blechteil aus rostfreiem
Stahl besteht. Werden vorgehängte Fassadenelemente vorgesehen,
so kann das Blechteil aus verzinktem Stahlblech hergestellt
werden.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Fassadendämmstoffdübel,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Fassadendämmstoffdübels nach
Fig. 1,
Fig. 3 die Andruckplatte des Fassadendämmstoffdübels mit
Verstärkungssicken,
Fig. 4 die Vorderansicht des Fassadendämmstoffdübels im
Schnitt A-A nach Fig. 2, und
Fig. 5 eine materialsparende gegenläufige Anordnung von
mehreren Fassadendämmstoffdübeln nebeneinander auf
einem Blechstreifen vor dem Stanzvorgang.
Entsprechend Fig. 1 besteht der Fassadendämmstoffdübel aus
einem hülsenförmigen Schaft 1, der aus einem Blechteil 2 in
der Weise eingerollt ist, daß zwischen den beiden Stoßkanten
des Schaftes 1 ein durchgehender Längsschlitz 3 frei bleibt.
Dieser Längsschlitz 3 dient zur kraftschlüssigen Verankerung
des Fassadendämmstoffdübels in einem Bohrloch, welches einen
geringeren Durchmesser aufweist als der Schaft 1. Weiterhin
weist der Schaft 1 mehrere Reihen von Löchern 4 auf, die eine
weitere Verbesserung des Sitzes des Schaftes 1 durch Form
schluß im Bohrloch bewirken.
An einem Ende des Schaftes 1 befindet sich weiterhin eine An
druckplatte 5, welche durch Umbiegen eines Abschnitts des
Blechteiles 2 in einer Biegestelle 6 um 90° gegenüber dem
Schaft 1 abgewinkelt ist. Um eine gute Lastverteilung auf ein
zu befestigendes Dämmstoffelement zu erreichen, weist die
Andruckplatte 5 zwei Schenkel 7, 8 auf, die im abgewinkelten
Zustand der Andruckplatte 5 entgegen der Biegerichtung weisen.
Die Länge der Schenkel 7, 8 ist dabei so gewählt, daß der
Umriß der Andruckplatte 5 etwa einem Quadrat entspricht (Fig.
3, 4). Damit wird eine weitgehend gleichmäßige Lastverteilung
auf das Dämmstoffelement erreicht.
Um ein eventuelles Verbiegen der Andruckplatte 5 während des
Einschlagens des Fassadendämmstoffdübels in ein Bohrloch zu
verhindern, ist die Andruckplatte 5 gegenüber dem Schaft 1
zusätzlich formschlüssig verankert. Hierzu sind zwei Laschen
9 vorgesehen, die in Richtung zur Andruckplatte 5 aus dem
Schaft 1 hervorstehen und beim Umbiegen der Andruckplatte 5 in
entsprechende schlitzförmige Ausnehmungen 10 in der Andruck
platte 5 eingeschoben werden. Anschließend sind diese Laschen
9 seitlich umzubiegen, so daß ein fester Verbund zwischen der
Andruckplatte 5 und dem Schaft 1 entsteht (Fig. 3, 5).
Eine weitere Erhöhung der mechanischen Festigkeit wird durch
Verstärkungssicken 11 erreicht, die in die Fläche der An
druckplatte 5 durch Prägen in der Weise eingebracht sind, daß
diese u-förmig verlaufen und sich bis in die Schenkel 7, 8 er
strecken. Weiterhin sind zusätzliche Sicken 12 vorgesehen, die
strahlenförmig in die Fläche der Andruckplatte 5 hineinragen
und etwa in Richtung zu den Laschen 9 weisen (Fig. 3, 4).
Um auch in Längsrichtung des Schaftes 1 eine erhöhte Biege
steifigkeit zu erreichen, ist ein Abschnitt der einander
gegenüberliegenden Kanten des Schaftes 1 nach innen einge
rollt, wobei es von Vorteil ist, wenn jeweils eine Reihe der
Löcher 4 im Scheitelpunkt des eingerollten Bereiches liegt
(Fig. 1, 2). Die Stege zwischen den Löchern 4 bilden auf diese
Weise eine Art Zahnreihe.
Weiterhin ist der Schaft 1 an seinem der Andruckplatte 5
gegenüberliegenden Ende zugespitzt, indem die einander gegen
überliegenden Längskanten des Schaftes 1 in einem spitzen
Winkel abgeschnitten sind, so daß das Einführen in ein Bohr
loch erheblich erleichtert wird.
Die Herstellung eines solchen Fassadendämmstoffdübels kann auf
besonders einfache Weise durch Ausstanzen aus einem Blech
streifen erfolgen. Da der Fassadendämmstoffdübel einstückig
ausgebildet ist, kann das Stanzen in einem Arbeitsgang erfol
gen. Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich ist, sind die vor
gesehenen Fassadendämmstoffdübel gegenläufig auf dem Blech
streifen anzuordnen. Die maximale Packungsdichte und damit die
geringste Menge an Abfall wird dann erreicht, wenn die lichte
Weite zwischen den Schenkeln 8, 9 etwa der Breite der Abwick
lung des Schaftes 1 entspricht.
Es versteht sich, daß die Rohlinge der Fassadendämmstoffdübel
nicht unbedingt durch Ausstanzen aus einem Blechstreifen her
gestellt werden müssen. Beispielsweise können auch besonders
hochproduktive Lasertrennverfahren zur Anwendung kommen.
Bezugszeichenliste
1 Schaft
2 Blechteil
3 Längsschlitz
4 Loch
5 Andruckplatte
6 Biegestelle
7 Schenkel
8 Schenkel
9 Lasche
10 Ausnehmung
11 Verstärkungssicke
12 Sicke
2 Blechteil
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4 Loch
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7 Schenkel
8 Schenkel
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11 Verstärkungssicke
12 Sicke
Claims (14)
1. Fassadendämmstoffdübel aus Metall zur Verankerung von
Dämmstoffplatten im Mauerwerk oder in Betonwänden, beste
hend aus einem längsgeschlitzten hülsenförmigen Schaft der
als gerolltes Blechteil ausgeführt ist und an einem Ende
mit einer Andruckplatte versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Andruckplatte (5)
und der Schaft (1) über einen Abschnitt des Blechteiles
(2) einstückig miteinander verbunden sind, wobei die An
druckplatte (5) in einer Biegestelle (6) im Abschnitt des
Blechteiles (2) gegenüber dem Schaft (1) um 90° abgewin
kelt ist, daß die Andruckplatte (5) zwei Schenkel (7, 8)
aufweist, die im abgewinkelten Zustand der Andruckplatte
(5) entgegen der Biegerichtung weisen und daß deren Ab
stand zueinander etwa der Breite der Abwicklung des Schaf
tes (1) entspricht.
2. Fassadendämmstoffdübel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß am Kopfende des Schaftes
(1) Laschen (9) vorgesehen sind, die durch Ausnehmungen
(10) in der Andruckplatte (5) greifen und gegen die An
druckplatte (5) gebogen sind.
3. Fassadendämmstoffdübel nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Laschen (9) vor
gesehen sind, die der Biegestelle (6) gegenüberliegend aus
dem Schaft (1) hervorstehen.
4. Fassadendämmstoffdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Umriß der Andruckplatte (5) im abgewinkelten Zustand etwa
einem Quadrat entspricht.
5. Fassadendämmstoffdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Andruckplatte (5) mit Verstärkungssicken (11) versehen
ist.
6. Fassadendämmstoffdübel nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß Verstärkungssicken (11)
in die Fläche der Andruckplatte (5) in der Weise einge
bracht sind, daß diese u-förmig verlaufen und sich bis in
die Schenkel (7, 8) erstrecken.
7. Fassadendämmstoffdübel nach Anspruch 5 und 6, da
durch gekennzeichnet, daß zusätzliche
Sicken (12) vorgesehen sind, die in die Fläche der An
druckplatte (5) hineinragen und etwa in Richtung zu den
Laschen (9) weisen.
8. Fassadendämmstoffdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaft (1) an seinem der Andruckplatte (5) gegenüber
liegenden Ende mit mehreren Reihen von Löchern (4) ver
sehen ist.
9. Fassadendämmstoffdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Abschnitt der einander gegenüberliegenden Längskanten des
Schaftes (1) nach innen eingerollt ist.
10. Fassadendämmstoffdübel nach Anspruch 8 und 9, da
durch gekennzeichnet, daß jeweils eine
Reihe der Löcher (4) im Scheitelpunkt des eingerollten
Bereiches liegt.
11. Fassadendämmstoffdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaft (1) an seinem der Andruckplatte (5) gegenüberlie
genden Ende zugespitzt ist.
12. Fassadendämmstoffdübel nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die einander gegenüber
liegenden Längskanten des Schaftes (1) an dessen freien
Ende in einem spitzen Winkel abgeschnitten sind.
13. Fassadendämmstoffdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Blechteil (2) aus rostfreiem Stahl besteht.
14. Fassadendämmstoffdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Blechteil (2) aus verzinktem Stahlblech besteht.
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