DE4406837A1 - Bildkorrekturvorrichtung und -verfahren für einen Camcorder - Google Patents
Bildkorrekturvorrichtung und -verfahren für einen CamcorderInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Camcorder
und insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren zur
Bildkorrektur für einen Camcorder, wobei repräsentative
Punkte ausgewählt werden, um die zur Korrektur einer durch
ein Zittern der Hand eines Benutzers verursachten Bilder
schütterung notwendige Berechnung einer Korrelation beim Er
fassen eines Bewegungsvektors auszuführen.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht zur Darstellung herkömmlicher
Bewegungsvektorerfassungsbereiche und repräsentativer Punkte
in jedem der Bewegungsvektorerfassungsbereiche. Gemäß dieser
Abb. wird ein Eingangsbild in vier gleiche Bewegungs
vektorerfassungsbereiche zum Erfassen eines Bewegungsvektors
unterteilt. Jeder der vier gleichen Bewegungsvektorerfas
sungsbereiche weist 30 repräsentative Punkte auf, die an
festen und gleichmäßig verteilten Positionen angeordnet
sind.
Fig. 5 zeigt ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Be
wegungsvektordetektors. Gemäß dieser Abb. weist der
herkömmliche Bewegungsvektordetektor einen Filter 1 zum Ent
fernen von Rauschsignalen und von Hochfrequenzkomponenten
aus einem digitalen Eingangsbildsignal auf. Ein Ausgangssi
gnal vom Filter 1 wird einem Speicher 2 für repräsentative
Punkte und einem Korrelationsrechner 3 zugeführt.
Der Speicher 2 für repräsentative Punkte speichert 30
Bildpunktwerte, die an festen und gleichmäßig verteilten
Positionen in jedem der vier Bewegungsvektorerfassungs
bereiche angeordnet sind. D.h. im Speicher 2 für repräsenta
tive Punkte sind 120 Bildpunktwerte des Eingangsbildes eines
Rasterbildes gespeichert. Die 120 repräsentativen Punkte vom
Speicher 2 für repräsentative Punkte werden dem Korrelati
onsrechner 3 zugeführt. Der Korrelationsrechner 3 berechnet
Korrelationen der 120 repräsentativen Punkte vom Speicher 2
für repräsentative Punkte bezüglich der umgebenden Bild
punktwerte. Ein Detektor 4 für eine maximale Korrelation
stellt die maximale der durch den Korrelationsrechner 3
berechneten Korrelationen fest.
Beim herkömmlichen Bewegungsvektordetektor besteht je
doch ein Nachteil darin, daß er die Bilddateninformation,
durch die ein genauer Bildvergleich erreicht werden kann,
nicht ausreichend ausnutzen kann, weil er die repräsenta
tiven Punktdaten an feststehenden Positionen auswählt. Au
ßerdem ist die Anzahl der zum Erhalten des Bewegungsvektors
erforderlichen repräsentativen Punkte groß. Dadurch werden
die Berechnung und der Aufbau kompliziert.
Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Bildkorrektur für
einen Camcorder bereitzustellen, wobei exakte repräsentative
Punkte ausgewählt werden, um die zur Korrektur einer durch
ein Zittern der Hand eines Benutzers verursachten Bilder
schütterung notwendige Berechnung einer Korrelation beim Er
fassen eines exakten Bewegungsvektors auszuführen.
Ferner wird eine Bildkorrekturvorrichtung für einen
Camcorder bereitgestellt, wobei eine verringerte Anzahl re
präsentativer Punkte ausgewählt wird, um die zur Korrektur
einer durch ein Zittern der Hand eines Benutzers verursach
ten Bilderschütterung notwendige Berechnung einer Korrela
tion beim Erfassen eines exakten Bewegungsvektors auszufüh
ren, so daß die Berechnung und die Geräteausstattung verein
facht werden können.
Die Aufgaben werden durch die Merkmale der
Patentansprüche gelöst.
Die Erfindung hat folgende Vorteile. Es wird eine
verringerte Anzahl repräsentativer Punkte verwendet, um die
zum Korrigieren des erschütterten Bildes notwendige Berech
nung der Korrelation beim Erfassen des exakten Bewegungsvek
tors auszuführen. Dadurch werden die Berechnung und der Auf
bau vereinfacht. Die repräsentativen Punkte der Maximalwerte
werden zum exakten Berechnen der Korrelation bei jedem
Rasterbild ausgewählt. Dadurch kann die Bewegungsvektorer
fassung genauer durchgeführt werden. Darüber hinaus kann die
vorliegende Erfindung außer für einen Camcorder auch bei
anderen Bildverarbeitungssystemen verwendet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen
Bewegungsvektordetektors;
Fig. 2 ein detailliertes Blockdiagramm einer im
Bewegungsvektordetektor von Fig. 1 vorgesehenen Schaltung
zum Bestimmen repräsentativer Punkte;
Fig. 3A eine Ansicht zur Darstellung erfindungsgemäßer
Bewegungsvektorerfassungsbereiche;
Fig. 3B eine Ansicht zur Darstellung repräsentativer
Punktdaten in jedem Bewegungsvektorerfassungsbereich von
Fig. 3A;
Fig. 4 eine Ansicht zur Darstellung herkömmlicher Bewe
gungsvektorerfassungsbereiche und repräsentativer Punkte in
jedem der Bewegungsvektorerfassungsbereiche; und
Fig. 5 ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Bewegungs
vektordetektors.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen
Bewegungsvektordetektors. Gemäß dieser Abb. weist der
Bewegungsvektordetektor einen Filter 1′ zum Entfernen einer
Rauschkomponente aus digitalen Eingangsbilddaten und eine
Maskenverarbeitungseinrichtung 5 zum Berechnen von Diffe
renzen zwischen einem Bildpunktwert der vom Filter 1′
erhaltenen Bilddaten und jeweils den benachbarten vertikalen
und horizontalen Bildpunktwerten, Bilden von Absolutwerten
der berechneten Differenzen und Addieren der gebildeten
Absolutwerte, um Randdaten zum Auswählen eines exakten
charakteristischen Punktes der Bilddaten vom Filter 1′ zu
erfassen.
Im Bewegungsvektordetektor ist eine Schaltung 6 zum Be
stimmen repräsentativer Punkte angeordnet, um in Antwort auf
die Randdaten von der Maskenverarbeitungseinrichtung 5 einen
Maximalwert in jedem Bewegungsvektorerfassungsbereich bei
jedem Rasterbild auszuwählen und die Positionen der ausge
wählten Maximalwerte als repräsentative Punktdaten zu
bestimmen.
Außerdem ist im Bewegungsvektordetektor ein Korrelati
onsrechner 7 angeordnet, dem die Randdaten von der Masken
verarbeitungseinrichtung 5 und die repräsentativen Punktda
ten von der Schaltung 6 zum Bestimmen repräsentativer Punkte
zugeführt werden und der eine Korrelation der eingegebenen
Daten in einem Suchbereich mit gewünschten Bereichsgrenzen
berechnet.
Fig. 2 zeigt ein detailliertes Blockdiagramm der Schal
tung 6 zum Bestimmen repräsentativer Punkte. Gemäß dieser
Abb. weist die Schaltung 6 zum Bestimmen repräsenta
tiver Punkte eine Randdatenspeichereinheit 6a zum Speichern
der Randdaten von der Maskenverarbeitungseinrichtung 5,
einen Maximalwertdetektor 6b zum Vergleichen der in der
Randdatenspeichereinheit 6a gespeicherten Randdaten, um den
Maximalwert in jedem Bewegungsvektorerfassungsbereich zu
bestimmen, einen Zeilenadressenzähler 6c zum Zählen einer
Zeilenadresse, einen Spaltenadressenzähler 6d zum Zählen
einer Spaltenadresse und eine Adressenspeichereinheit 6e für
repräsentative Punkte zum Speichern der Zeilen- und der
Spaltenadressen vom Zeilen- und vom Spaltenadressenzähler 6c
bzw. 6d auf.
Die Adressenspeichereinheit 6e für repräsentative
Punkte weist einen Zeilenadressenspeicher 6e1 für repräsen
tative Punkte zum Speichern der Zeilenadressen vom Zei
lenadressenzähler 6c und einen Spaltenadressenspeicher 6e2
für repräsentative Punkte zum Speichern der Spaltenadressen
vom Spaltenadressenzähler 6d auf.
Außerdem weist die Schaltung 6 zum Bestimmen repräsen
tativer Punkte eine Steuereinrichtung 6f zum Ausführen einer
Systemsteuerungsfunktion, um die repräsentativen Punktdaten
der in der Adressenspeichereinheit 6e für repräsentative
Punkte gespeicherten Adressen auszuwählen, bzw. einen Spei
cher 6g für repräsentative Punkte zum Speichern der Maximal
werte vom Maximalwertdetektor 6b als die repräsentativen
Punktdaten der Bewegungsvektorerfassungsbereiche in Antwort
auf ein Auswahlsignal von der Steuereinrichtung 6f auf.
Die Randdatenspeichereinheit 6a weist ein erstes und
ein zweites Register 6a1 bzw. 6a2 zum Speichern der Randda
ten von der Maskenverarbeitungseinrichtung 5 auf.
Der Maximalwertdetektor 6b weist einen Vergleicher 6b1
zum Vergleichen der im ersten und im zweiten Register 6a1
bzw. 6a2 in der Randdatenspeichereinheit 6a gespeicherten
Randdaten miteinander und einen Multiplexer 6b2 zum Auswäh
len des größeren Wertes der im Register 6a1 und im Register
6a2 gespeicherten Randdaten in Antwort auf ein Ausgangssi
gnal vom Vergleicher 6b1 und zum Zurückführen der ausgewähl
ten Daten zum zweiten Register 6a2 auf.
Nachstehend wird die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen
Bewegungsvektordetektors mit dem vorstehend erwähnten Aufbau
ausführlich beschrieben.
Zunächst werden durch den Filter 1′ die Rauschsignale
aus den digitalen Eingangsbilddaten entfernt, die daraufhin
der Maskenverarbeitungseinrichtung 5 zugeführt werden.
Die Maskenverarbeitungseinrichtung 5 führt eine vorge
gebene Maskierungsoperation zum Auswählen der exakten
charakteristischen Bilddaten vom Filter 1′ aus. D.h., um die
Randdaten der Bilddaten vom Filter 1′ zu erfassen, berechnet
die Maskenverarbeitungseinrichtung 5 die Differenz zwischen
dem Bildpunktwert der Bilddaten vom Filter 1′ und jeweils
den benachbarten vertikalen bzw. horizontalen Bildpunktwer
ten, bestimmt die Absolutwerte der berechneten Differenzen
und addiert diese Absolutwerte, wie durch die folgende Glei
chung dargestellt
wobei P(i,j) ein Graupegel jedes Bildelements und
G(i,j) eine Änderung (Randdaten) von P(i,j) bezüglich der
benachbarten Bildpunkte ist.
Die auf die vorstehend beschriebene Weise bestimmten
Randdaten werden dem Korrelationsrechner 7 und der Schaltung
6 zum Bestimmen repräsentativer Punkte zugeführt.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Schaltung 6 zum
Bestimmen repräsentativer Punkte unter Bezug auf Fig. 2 und
Fig. 3A und 3B ausführlich beschrieben. Fig. 3A zeigt eine
Ansicht zum Darstellen der erfindungsgemäßen Bewegungs
vektorerfassungsbereiche und Fig. 3B eine Ansicht zum Dar
stellen der repräsentativen Punktdaten in jedem Bewegungs
vektorerfassungsbereich von Fig. 3A.
Zunächst werden die Randdaten von der Maskenverarbei
tungseinrichtung 5 im ersten Register 6a1 zwischengespei
chert und anschließend durch den Vergleicher 6b1 mit dem im
zweiten Register 6a2 gespeicherten Anfangswert verglichen.
Der Multiplexer 6b2 wählt den größeren der im ersten und im
zweiten Register 6a1 bzw. 6a2 gespeicherten Werte in Antwort
auf das Ausgangssignal vom Vergleicher 6b1 aus und führt die
ausgewählten Daten an das zweite Register 6a2 zurück. Das
Vergleichen der Werte im ersten und im zweiten Register 6a1
bzw. 6a2 wird bezüglich der in Fig. 3A dargestellten 16
Bewegungsvektorerfassungsbereiche wiederholt ausgeführt.
Durch das Wiederholen dieser Vergleichsfunktion werden die
Maximalwerte vom Maximalwertdetektor 6b in Antwort auf das
Auswahlsignal von der Steuereinrichtung 6f jeweils im Spei
cher 6g für repräsentative Punkte als die repräsentativen
Punktdaten der Bewegungsvektorerfassungsbereiche ge
speichert. Außerdem werden die Positionen der repräsenta
tiven Punktdaten durch den Zeilen- und den Spaltenadressen
zähler berechnet und daraufhin in der Adressenspeicherein
heit 6e für repräsentative Punkte gespeichert.
Anschließend berechnet der Korrelationsrechner 7 die
Korrelation der repräsentativen Punktdaten im in Fig. 3B
dargestellten Suchbereich mit den gewünschten Bereichsgren
zen bezüglich den in Fig. 3A dargestellten Bewegungsvektor
erfassungsbereichen a.
Gemäß Fig. 3A wird das Eingangsbild in Bewegungs
vektorerfassungsbereiche mit 4×4 gleich großen und bei
einem gewünschten Abstand angeordneten Blöcken unterteilt,
aus denen jeweils der repräsentative Punkt extrahiert wird.
In Fig. 3B wird ein Wert (der repräsentative Punkt ei
nes bestimmten Bewegungsvektorerfassungsbereichs) mit dem
größten Graupegel an einer bestimmten Position b in einem
Fall dargestellt, wenn keine Bewegung des Bildes vorhanden
ist. Wenn eine Bilderschütterung auftritt, wird ein Wert
(ein neuer repräsentativer Punkt des gleichen Bewegungsvek
torerfassungsbereichs) mit dem größten Graupegel beispiels
weise an einer bestimmten Position c erhalten. Hierbei
bezeichnen die Bezugszeichen d und e einen vorhandenen bzw.
einen neuen Suchbereich.
Wenn andererseits in den Bewegungsvektorerfassungsbe
reichen gleichzeitig eine bestimmte Bewegung vorhanden ist,
verschieben sich die Positionen der Maximalwerte in den Be
wegungsvektorerfassungsbereichen, wodurch neue repräsenta
tive Punkte ausgewählt werden müssen. D.h., die Maximalwerte
werden in den Bewegungsvektorerfassungsbereichen bei jedem
Rasterbild ausgewählt und deren Positionen als die repräsen
tativen Punkte der Bewegungsvektorerfassung bestimmt.
Claims (5)
1. Bildkorrekturvorrichtung für einen Camcorder mit:
- a) einer Filtereinrichtung zum Entfernen einer Rauschkomponente aus digitalen Bildeingangsdaten;
- b) einer Maskenverarbeitungseinrichtung zum Be rechnen von Differenzen zwischen einem Bildpunktwert der erhaltenen Bilddaten von der Filtereinrichtung und jeweils den benachbarten vertikalen und horizontalen Bildpunktwerten, Bilden von Absolutwerten der berechne ten Differenzen und Addieren der gebildeten Absolut werte, um die Randdaten zum Auswählen eines exakten charakteristischen Punktes der Bilddaten von der Fil tereinrichtung zu erfassen;
- c) einer Einrichtung zum Bestimmen repräsentativer Punkte zum Auswählen eines Maximalwertes in jedem Bewe gungsvektorerfassungsbereich bei jedem Rasterbild in Antwort auf die Randdaten von der Maskenverarbei tungseinrichtung und zum Bestimmen der Positionen der ausgewählten Maximalwerte als repräsentative Punktda ten; und
- d) einer Korrelationsrecheneinrichtung zum Einge ben der Randdaten von der Maskenverarbeitungseinrich tung und der repräsentativen Punktdaten von der Ein richtung zum Bestimmen repräsentativer Punkte und zum Berechnen einer Korrelation der eingegebenen Daten in einem Suchbereich mit gewünschten Bereichsgrenzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung zum
Bestimmen repräsentativer Punkte aufweist:
- a) eine Randdatenspeichereinrichtung zum Speichern der Randdaten von der Maskenverarbeitungseinrichtung;
- b) eine Maximalwertbestimmungseinrichtung zum Ausführen eines Vergleichs der in der Rand datenspeichereinrichtung gespeicherten Randdaten, um den Maximalwert in jedem Bewegungsvektorerfassungsbe reich zu bestimmen;
- c) einen Zeilenadressenzähler zum Zählen einer Zeilenadresse;
- d) einen Spaltenadressenzähler zum Zählen einer Spaltenadresse;
- e) eine Adressenspeichereinrichtung für reprä sentative Punkte zum Speichern der Zeilen- und der Spaltenadressen vom Zeilen- und vom Spaltenadressenzäh ler;
- f) eine Steuereinrichtung zum Ausführen einer Sy stemsteuerungsfunktion, um die repräsentativen Punktda ten der in der Adressenspeichereinrichtung für re präsentative Punkte gespeicherten Adressen auszuwählen; und
- g) einen Speicher für repräsentative Punkte zum Speichern der Maximalwerte von der Einrichtung zum Bestimmen der Maximalwerte als die jeweiligen repräsen tativen Punktdaten der Bewegungsvektorerfassungsberei che in Antwort auf ein Auswahlsignal von der Steuerein richtung.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Randdatenspei
chereinrichtung ein erstes und ein zweites Register zum
Speichern der Randdaten von der Maskenverarbeitungsein
richtung aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei die
Maximalwertbestimmungseinrichtung aufweist:
- a) einen Vergleicher zum Vergleichen der im ersten und im zweiten Register in der Randdatenspeicherein richtung gespeicherten Randdaten miteinander; und
- b) einen Multiplexer zum Auswählen des größeren Wertes der im ersten und im zweiten Register gespei cherten Randdaten in Antwort auf ein Ausgangssignal vom Vergleicher und zum Zurückführen der ausgewählten Daten zum zweiten Register.
5. Verfahren zur Durchführung einer Bildkorrektur durch
eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
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