DE4403649C2 - Lagerung und Antrieb der Rotoren eines Schraubenverdichters - Google Patents
Lagerung und Antrieb der Rotoren eines SchraubenverdichtersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schraubenverdichter mit
Kämmeingriff zwischen einem schraubverzahnten Rippenrotor
und einem schraubverzahnten Nutenrotor.
Die Entwicklung von Schraubenverdichtern, d. h. zweiwelligen
Drehkolbenmaschinen mit ausgeprägter Schrägverzahnung der
Profile und diagonaler Durchströmung ihres Arbeitsraumes
gehen bereits auf das Ende des letzten Jahrhunderts zurück.
Das Grundpatent stammt von Lysholm, der erkannt hatte, daß
sich mit der Schrägverzahnung eine innere Verdichtung
erreichen läßt.
Aus der DE-PS 9 71 505 ist eine Drehkolbenmaschine zur
Kompression oder Expansion von Gasen, bestehend aus einem
einen Mantel aufweisenden Gehäuse, bekannt, bei der das Gehäuse einen Satz
Rotoren mit zusammenwirkenden, am Rotorumfang angeordneten
konvexen Rippen und konkaven Nuten umschließt, wobei die
Rotoren lediglich durch ihren gegenseitigen Eingriff ange
trieben sind, insbesondere solchen Rotoren, deren Profile
derart gekrümmt sind, daß bei ihrer Drehung der Kopf jeder
konvexen Rippe an einer Stelle im Inneren des Teilkreises
des zusammen arbeitenden Nutenrotors in dichtende Berührung
mit den Wänden der entsprechenden Nuten des Nutenrotors
gelangt.
Das Gehäuse der Drehkolbenmaschine, dessen Mantel mit einem
Einlaß und einem Auslaß versehen ist, weist nur eine
einzige, und zwar an der Hochdruckseite der Drehkolben
maschine gelegene Stirnwand auf, in welcher die die Rotoren
tragenden Achsbolzen einseitig eingespannt sind, während
ihre freien Enden an der Niederdruckseite mit dem dortigen
Mantelende abschließen.
In der DD 84891 ist eine Lagerung der Rotoren von
Schraubenverdichtern mit schraubenförmig verlaufender
Verzahnung zur Kompression gasförmiger Medien bekannt, die
paarweise achsparallel zusammen kämmend in einem Gehäuse
arbeiten. Das Gehäuse besitzt achsparallele, einander
durchdringende zylindrische Bohrungen für die Rotoren und
ist an den Stirnseiten mit den ebenen Flanschflächen von
Deckeln abgeschlossen, von denen der Deckel der Saugseite
eine Eintrittsöffnung und der Deckel der Druckseite eine
Austrittsöffnung für das Arbeitsmedium aufweist.
Die von den Zahnkopfflächen, beider Rotoren zusammen mit der
Innenkontur des Gehäusemantels gebildeten Spalte besitzen in
der Normalebene der Rotorachsen ganz oder teilweise
Keilform. Die Zahnkopfflächen der Rotoren sind auf der
Innenkontur des Gehäusemantels gelagert, die Stirnflächen
der Rotoren weisen auf der Druckseite radial verlaufende,
schwach geneigte Flächen auf. Mindestens einer der Rotoren
besitzt eine zentrale Bohrung mit einer im Innern
angebrachten Innenverzahnung, an der die Verzahnung
einer Antriebswelle angreift.
Bei einem Schraubenverdichter gemäß der US 3,031,130 sind
die Rotoren durchgehend hohl gebohrt und an einem einzigen
Zapfen fliegend gelagert, wobei dieser Zapfen auf der
Antriebswelle im Gehäuse befestigt ist und die Antriebswelle
durch eine zentrale Bohrung im Zapfen hindurchgeht.
Beim Schraubenverdichter gemäß der US 4,490,102 ist eben
falls nur die eine Seite der Rotoren zapfengelagert. Auf der
Antriebsseite ist zwar der Rotor jeweils mit einer Bohrung
versehen, in die das Lager teilweise hineinragt. Die
Lagerung erfolgt dort aber letztlich an einem Zapfen,
der formschlüssig in der genannten Rotorbohrung eingesetzt
ist. Dieser Zapfen ist üblicherweise in einer Bohrung des
Gehäuses gelagert.
Aus der US 4,504,203 ist ein Schraubenverdichter mit einem die Rotoren
umgebenden Gehäuse bekannt, in dem zwei miteinander arbei
tende Rotoren unterschiedlichen Durchmessers angeordnet
sind. Bei der Lagerung ist nur die eine Seite der Rotoren an
Zapfen des Gehäuses gelagert. Auf der Antriebsseite ist die
bekannte Lagerung in einem abnehmaren Deckel beibehalten.
Der von der Anmelderin entwickelte Schraubenverdichter
transportiert als zwangsläufig fördernde Verdrängermaschine
das Fördermedium nicht nur von der Saug- zur Druckseite,
sondern verdichtet es auch auf diesem Wege durch
Verkleinerung der Zahnlückenräume. Drehen sich die Läufer
bzw. Rotoren im Gehäuse, kommen sie an der saugseitigen
Steuerkante außer Eingriff, so daß sich ein Querschnitt und
ein Volumen zum Ansaugen öffnet. Bei weiterer Drehung kommen
die Rotoren an ihren Steuerkanten wieder zum Eingriff. Der
Querschnitt des in axialer Richtung sich bewegenden
Arbeitsraumes verkleinert sich bis zur Steuerkante auf der
Druckseite des Gehäuses, an der das komprimierte Medium
ausgeschoben wird.
Schraubenverdichter lassen sich direkt mit der Motordrehzahl
oder über ein eingebautes Getriebe antreiben.
Verdichter mit hohen Kompressionsverhältnissen (Enddruck/
Saugdruck) über etwa 4,0 bar werden auf der Saugseite mit
einer Öleinspritzung in den Arbeitsraum versehen, um die
entstehende Kompressionstemperatur auf maximal 100°C zu
begrenzen. Bei diesen Verdichtern befindet sich zwischen den
Rotoren ein Ölfilm. Im Gegensatz zu Verdichtern ohne
Öleinspritzung ist hier kein Ausgleichsgetriebe
erforderlich, welches die Rotoren vor Berührung schützt.
Die Rotoren der bekannten Schraubenverdichter besitzen
beidseitig angeordnete Zapfen, die in Axial- und
Radiallagern im Gehäuse gelagert sind.
Nachteilig bei diesen Ausführungen ist die hohe Durchbiegung
der Rotoren und das gleichzeitige Auftreten von hohen
Torsions- und Biegespannungen an dem angetriebenen Rotor
zapfen. Um den beiden Rotoren eine möglichst hohe Steifig
keit zu verleihen bzw. um die erforderlichen Drehmomente
übertragen zu können, führt man die Lagerzapfen möglichst
groß aus. Dies hat zur Folge, daß der Lagerdurchmesser und
der Lagerabstand auch entsprechend groß gewählt werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem
Schraubenverdichter die Belastung der angetriebenen Zapfen
zu verkleinern und den beiden Rotoren insgesamt eine höhere
Steifigkeit zu geben.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung in der Weise gelöst
wie es in den Patentansprüchen 1 und 2 angegeben ist. Eine
vorteilhafte Ausgestaltung ist Gegenstand eines weiteren
Anspruchs.
Nach der Erfindung weist der Schraubenverdichter
innenliegende Rotorenlagerungen auf. Die Lagerzapfen,
nachstehend Zapfen genannt, für den Haupt- und Nebenrotor
(Rippen- und Nutenrotor) sind jeweils Teile des saugseitigen
bzw. des druckseitigen Lagergehäuses, sie bestehen also aus
dem gleichen Material, z. B. Stahlguß. Die Zapfen ragen in
Bohrungen der beiden Rotoren hinein, die zur Lagerung der
Zapfen mit Gleit- oder Wälzlagern ausgerüstet sind.
Ein besonderer wirtschaftlicher Vorteil dieser Lagerkon
struktion ist darin zu sehen, daß der erfindungsgemäße
Schraubenverdichter mit Rippen- und Nutenrotor eine
gegenüber Verdichtern des Standes der Technik extrem kurze
Bauform aufweist.
Für die Lagerung können wahlweise saugseitig Axial- und
Radiallager und druckseitig Radiallager oder aber saugseitig
Radiallager und druckseitig Axial- und Radiallager verwendet
werden. Der Antrieb des Schraubenverdichters läßt sich an
einem der saug- oder druckseitigen Rotoren anordnen.
Nach Anspruch 1 ist für den Antrieb eine Torsionswelle
vorgesehen, die durch eine Bohrung im saug- oder
druckseitigen Lagergehäuse und einen der vier Zapfen geführt
ist. Über eine Kupplung am äußeren Ende der Torsionswelle
erfolgt der Antrieb des Verdichters.
Bei einer Alternative nach Anspruch 2 erfolgt der
Verdichterantrieb über ein Zahnradgetriebe. An einem der
vier Rotorenden ist ein Getriebeabtriebsrad eingeschraubt
oder eingeschrumpft, das in ein Getriebeantriebsrad mit
Antriebswelle eingreift. Das Getriebeabtriebsrad weist eine
zentrale Bohrung auf, in die der Zapfen des Lagergehäuses
eingreift.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand
von schematischen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Schraubenverdichter
mit Torsionswelle und
Fig. 2 als Einzelheit einen alternativen Getriebeantrieb
im Längsschnitt.
Das saugseitige Lagergehäuse (3) ist an seiner Innenseite
mit einem Zapfen (14) zum Eingriff in die Bohrung im
Rippenrotor (12) und mit einem weiteren Zapfen (14) zum
Eingriff in den Nutenrotor (12a) ausgestattet.
Das druckseitige Lagergehäuse (15) besitzt an seiner
Innenseite ebenfalls Zapfen (14). Einer dieser Zapfen greift
in die Bohrung im Rippenrotor (12) und der andere in die
Bohrung im Nutenrotor (12a) ein.
Demnach bestehen die erfindungsgemäßen Rotoren (12, 12a)
innerhalb des Verdichtergehäuses (11) nur noch aus dem
schraubverzahnten Rippenrotor (12) und dem schraubverzahnten
Nutenrotor (12a), in deren Enden zentrische Bohrungen zur
Aufnahme der Zapfen (14) eingebracht sind.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 befindet sich der Antrieb
des Verdichters saugseitig am Rippenrotor (12).
Die Lagerung der beiden Rotoren (12, 12a) auf den druck
seitigen Zapfen (14) erfolgt durch Radiallager (16, 17).
Saugseitig sind die Rotoren (12, 12a) in Radiallagern (5,
22) und Axiallagern (9, 21) auf den Zapfen (14) gelagert.
Der Antrieb eines Rippenrotors (12) erfolgt auf der
Saugseite gemäß Fig. 1 mit Hilfe einer Torsionswelle (4).
Diese Torsionswelle ist durch eine Bohrung im saugseitigen
Lagergehäuse (3) und den Zapfen (14) geführt und weist am
innenseitigen Ende eine Verdickung (4a) auf, die sich in
einer Ausnehmung der Bohrung befindet. Das verdickte Ende
(4a) der Torsionswelle (4) kann bei der Montage des
Verdichters in die Ausnehmung der Bohrung eingesetzt werden.
Anschließend wird das antriebsseitige Lagergehäuse (3) über
die Torsionswelle (4) geschoben und der Zapfen (14) mit den
Lagern (5, 9) in den Rippenrotor (12) geschoben.
Zwischen der Torsionswelle (4) und dem Rippenrotor (12) wird
dadurch eine formschlüssige Verbindung hergestellt.
Innerhalb des saugseitigen Lagergehäuses (3) ist eine
Wellendichtung (2) für die Torsionswelle (4) angeordnet.
Auf das äußere Ende der Torsionswelle (4) ist die zum
Verdichter gehörige Kupplungshälfte (1) gesetzt, die durch
eine Mutter (23) gehalten wird.
Als Antriebs-Alternative ist in Fig. 2 ein Getriebeantrieb
dargestellt, bei dem der Rippenrotor (12) saugseitig über
ein Zahnradgetriebe angetrieben wird. Ein Getriebe
abtriebsrad (25) ist an der Seite des Rippenrotors (12)
angebracht, das in ein Getriebeantriebsrad (27) mit
Antriebswelle (26) eingreift. Die Antriebswelle ist in
Radiallagern (13, 18) an der Getriebeinnenseite des
Verdichtergehäuses (11) und der Getriebeaußenseite des
Lagergehäuses (3) gelagert.
In der Mitte, unten, von Fig. 2 ist die Lagerung des Zapfens
(14) in der Bohrung des Getriebeabtriebsrades (25) darge
stellt, nämlich das Radiallager (5) und das Axiallager (9).
Des weiteren sind Distanzringe (6, 8) und Vorspannfeder (7)
erkennbar. Das Getriebeabtriebsrad (25) weist eine zentrale
Bohrung auf, in die der Zapfen (14) des Lagergehäuses (3)
eingreift.
1
Kupplungshälfte Verdichter
2
Wellendichtung
3
Lagergehäuse Antriebsseite
4
Torsionswelle
4
aTorsionswelle (Verdickung)
5
Radiallager Antriebsseite Rotor
12
6
Distanzring
7
Vorspannfeder
8
Distanzring
9
Axiallager Rotor
12
10
Wellenmutter
11
Verdichtergehäuse
12
Rippenrotoren
12
aNutenrotoren
13
Getriebelager (im Lagergehäuse
3
)
14
Zapfen
15
Lagergehäuse Druckseite
16
Radiallager Druckseite Rotor
12
17
Radiallager Druckseite Rotor
12
a
18
Getriebelager (im Verdichtergehäuse
11
)
19
Wellenmutter
20
Vorspannfeder
21
Axiallager Rotor
12
a
22
Radiallager Antriebsseite Rotor
12
23
Mutter
24
Sicherungsring
25
Getriebeabtriebsrad
26
Antriebswelle
27
Getriebeantriebsrad
Claims (3)
1. Schraubenverdichter mit Kämmeingriff zwischen einem
schraubverzahnten Rippenrotor und einem
schraubverzahnten Nutenrotor,
dadurch gekennzeichnet,
daß das saugseitige (3) und druckseitige (15) Lagergehäuse Zapfen (14) aufweisen, die in Bohrungen innerhalb des Rippenrotors (12) und des Nutenrotors (12a) hineinragen, die mit Gleit- oder Wälzlagern (5, 9, 16, 17, 21, 22) versehen sind,
daß durch eine Bohrung im saug- oder druckseitigen Lagergehäuse (3, 15) und einen der vier Zapfen (14) eine Torsionswelle (4) mit Kupplungshälfte (1) für den Verdichterantrieb geführt ist,
daß lagergehäuseseitig eine Wellendichtung (2) angeordnet ist und am Ende der Bohrung für die Torsionswelle (4) eine Ausnehmung zur formschlüssigen Verbindung zwischen einer Verdickung (4a) der Torsionswelle (4) und dem Rippenrotor (12) vorgesehen ist.
daß das saugseitige (3) und druckseitige (15) Lagergehäuse Zapfen (14) aufweisen, die in Bohrungen innerhalb des Rippenrotors (12) und des Nutenrotors (12a) hineinragen, die mit Gleit- oder Wälzlagern (5, 9, 16, 17, 21, 22) versehen sind,
daß durch eine Bohrung im saug- oder druckseitigen Lagergehäuse (3, 15) und einen der vier Zapfen (14) eine Torsionswelle (4) mit Kupplungshälfte (1) für den Verdichterantrieb geführt ist,
daß lagergehäuseseitig eine Wellendichtung (2) angeordnet ist und am Ende der Bohrung für die Torsionswelle (4) eine Ausnehmung zur formschlüssigen Verbindung zwischen einer Verdickung (4a) der Torsionswelle (4) und dem Rippenrotor (12) vorgesehen ist.
2. Schraubenverdichter mit Kämmeingriff zwischen einem
schraubverzahnten Rippenrotor und einem
schraubverzahnten Nutenrotor,
dadurch gekennzeichnet,
daß das saugseitige und druckseitige Lagergehäuse (3, 15) Zapfen (14) aufweist, die in Bohrungen innerhalb des Rippenrotors (12) und des Nutenrotors (12a) hineinragen, die mit Gleit- oder Wälzlagern (5, 9, 16, 17, 21, 22) versehen sind,
daß an einem der vier Enden der Rippenrotoren (12) bzw. der Nutenrotoren (12a) ein Getriebeabtriebsrad (25) eines Zahnradgetriebes eingeschraubt oder eingeschrumpft ist, das in ein Getriebeantriebsrad (27) eingreift, wobei die Antriebswelle (26) des Getriebeantriebsrades (27) in Radiallagern (13, 18) des Kompressor- bzw. des Lagergehäuses gelagert ist und
daß das Getriebeabtriebsrad (25) eine zentrale Bohrung aufweist, in die der Zapfen (14) des Lagergehäuses (3) eingreift.
daß das saugseitige und druckseitige Lagergehäuse (3, 15) Zapfen (14) aufweist, die in Bohrungen innerhalb des Rippenrotors (12) und des Nutenrotors (12a) hineinragen, die mit Gleit- oder Wälzlagern (5, 9, 16, 17, 21, 22) versehen sind,
daß an einem der vier Enden der Rippenrotoren (12) bzw. der Nutenrotoren (12a) ein Getriebeabtriebsrad (25) eines Zahnradgetriebes eingeschraubt oder eingeschrumpft ist, das in ein Getriebeantriebsrad (27) eingreift, wobei die Antriebswelle (26) des Getriebeantriebsrades (27) in Radiallagern (13, 18) des Kompressor- bzw. des Lagergehäuses gelagert ist und
daß das Getriebeabtriebsrad (25) eine zentrale Bohrung aufweist, in die der Zapfen (14) des Lagergehäuses (3) eingreift.
3. Schraubenverdichter nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrungen in dem Rippenrotor (12) und dem
Nutenrotor (12a) für die Zapfen (14) wahlweise
saugseitig Axial- und Radiallager und druckseitig
Radiallager oder saugseitig Radiallager und druckseitig
Axial- und Radiallager aufweisen.
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