DE4400984C2 - Verfahren für einen Fertigungsprozeß sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens und Verwendung der Einrichtung - Google Patents
Verfahren für einen Fertigungsprozeß sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens und Verwendung der EinrichtungInfo
- Publication number
- DE4400984C2 DE4400984C2 DE4400984A DE4400984A DE4400984C2 DE 4400984 C2 DE4400984 C2 DE 4400984C2 DE 4400984 A DE4400984 A DE 4400984A DE 4400984 A DE4400984 A DE 4400984A DE 4400984 C2 DE4400984 C2 DE 4400984C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- blanks
- fed
- output
- maximum production
- product classes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 64
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 16
- 239000002994 raw material Substances 0.000 claims 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 claims 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 5
- 238000007796 conventional method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06Q—INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G06Q10/00—Administration; Management
- G06Q10/08—Logistics, e.g. warehousing, loading or distribution; Inventory or stock management
- G06Q10/087—Inventory or stock management, e.g. order filling, procurement or balancing against orders
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P90/00—Enabling technologies with a potential contribution to greenhouse gas [GHG] emissions mitigation
- Y02P90/02—Total factory control, e.g. smart factories, flexible manufacturing systems [FMS] or integrated manufacturing systems [IMS]
Landscapes
- Business, Economics & Management (AREA)
- Economics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Marketing (AREA)
- Quality & Reliability (AREA)
- Finance (AREA)
- Entrepreneurship & Innovation (AREA)
- Human Resources & Organizations (AREA)
- Accounting & Taxation (AREA)
- Operations Research (AREA)
- Development Economics (AREA)
- Strategic Management (AREA)
- Tourism & Hospitality (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Business, Economics & Management (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
- General Factory Administration (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
für einen Fertigungsprozeß
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie auf
eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens und eine Verwendung
der Einrichtung.
Bei einem solchen Fertigungsprozeß werden
im allgemeinen selbst dann, wenn eine Vielzahl von
Rohlingen gleichzeitig unter den gleichen Bedingungen in der
gleichen Partie mittels einer Fertigungseinrichtung
verarbeitet wird, jeweils Produkte mit unterschiedlichen
Eigenschaften in einem Verhältnis hergestellt, das für die
Fertigungseinrichtung charakteristisch ist. Falls
beispielsweise der Fertigungseinrichtung 100 Rohlinge
zugeführt und diese unter den gleichen Bedingungen
verarbeitet werden, wobei die sich ergebenden Produkte
entsprechend ihren Eigenschaften in vier Klassen 1 bis 4
unterteilt werden, und falls 10 Produkte der Klasse 1, 30
Produkte der Klasse 2, 20 Produkte der Klasse 3 und 40
Produkte der Klasse 4 hergestellt werden, ist der
nachstehend als Ausbeuteanteil bezeichnete Anteil, in
welchem die Produkte der Klassen 1 bis 4 fertiggestellt
werden, jeweils 10%, 30%, 20% bzw. 40%.
Unter Berücksichtigung des auf herkömmliche Weise auf den
Klassen der Produkte basierenden Ausbeuteanteils wurde die
durch eine Fertigungseinrichtung zu verarbeitende Anzahl von
Rohlingen nach einem Verfahren wie dem in Fig. 7
dargestellten berechnet. Hierbei ist angenommen, daß a
Produkte der Klasse 1, b Produkte der Klasse 2, c Produkte
der Klasse 3 und d Produkte der Klasse 4 geordert sind und
daß die Ausbeuteanteile der Produkte der Klassen 1 bis 4
jeweils A%, B%, C% und D% sind. Bei dem Verfahren wird
zuerst in einem Schritt S1 die jeweilige Anzahl von für das
Herstellen der Produkte der jeweiligen Klasse 1 bis 4
benötigten Rohlingen zu N1 bis N4 bestimmt. Die Anzahl der
zuzuführenden Rohlinge wird entsprechend den Produktklassen
durch Teilen der georderten Anzahl von Produkten durch ihre
jeweilige Ausbeuteanteile erhalten. D.h., für die Produkte
der Klasse 1 wird diese Anzahl durch die Berechnung N1 =
100a/A erhalten. Als nächstes wird in einem Schritt S2 von
den entsprechend den Klassen berechneten Werten N1 bis N4
der größte Wert N ermittelt. In einem Schritt S3 wird der
größte Wert N als diejenige Anzahl zuzuführender Rohlinge
ausgegeben, die dafür ausreicht, für alle Produktklassen die
georderten Mengen zu erhalten.
Auf diese Weise wurde bisher die Anzahl von Rohlingen für
das Ausführen des Produktionsplanes gemäß den Klassen
berechnet, wobei als endgültige Anzahl von zuzuführenden
Rohlingen der höchste Wert der berechneten Größen angesetzt
wurde. Infolgedessen entstand das Problem, daß für einige
der Produktklassen eine überschüssige Menge hergestellt
wurde. Wenn beispielsweise die Anzahl hergestellter Produkte
einen Wert übersteigt, der die Summe aus der georderten
Anzahl der Produkte und der Anzahl von Produkten ist, die
eingelagert werden können, ist die Beseitigung der überschüssigen Produkte erforderlich und dergleichen.
Aus der Zeitschrift "Feinwerktechnik", Ausgabe: 70. Jahrgang,
Heft 7, Juli 1966, Seite 305 bis 315 ist eine Methode zur
maschinellen Fertigungsdisposition eines Industriebetriebes
bekannt, gemäß der kybernetische Betrachtungsweisen bei der
Planung und Steuerung eines Fertigungsprozesses herangezogen
werden. Mittels dieser Methode bzw. dieses Verfahrens kann
die Anzahl von Rohlingen ermittelt werden, die für
Herstellung von Produkten unterschiedlicher Produktklassen
benötigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren für
einen Fertigungsprozeß der angegebenen Art zu schaffen, mittels dem die Anzahl
der für Produkte verschiedener Produktklassen benötigten
Rohlinge bestimmt werden kann, ohne daß diese Anzahl einen im
voraus für die jeweilige Produktklasse angesetzten
Maximalwert übersteigt. Des weiteren soll eine Einrichtung
zur Durchführung dieses Verfahrens geschaffen werden.
Diese
Aufgabe wird durch den Verfahrensanspruch 1 und den
Vorrichtungsanspruch 4 gelöst. Eine vorteilhafte Verwendung der
Einrichtung ist im Patentanspruch 7 angegeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Blockdarstellung einer
Einrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Fig. 2 und 3 sind jeweils Ablaufdiagramme, die
die Funktionen des ersten Ausführungsbeispiels
veranschaulichen.
Fig. 4 ist eine Blockdarstellung einer
Einrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Fig. 5 ist ein Ablaufdiagramm, das die
Funktionen des zweiten Ausführungsbeispiels veranschaulicht.
Fig. 6 ist eine Blockdarstellung eines
Fertigungssystems gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
Fig. 7 ist ein Ablaufdiagramm, das ein
herkömmliches Verfahren zur Angabe der Anzahl von
zuzuführenden Rohlingen veranschaulicht.
Gemäß Fig. 1 sind an eine Steuereinheit 5 eine
Bestellmengen-Eingabeeinheit 1 für die Eingabe der
entsprechend den Produktklassen georderten Anzahl von
Produkten, eine Maximalproduktion-Eingabeeinheit 2 für die
Eingabe des maximalen Produktionswertes für jede der
Produktklassen und eine Ausbeuteanteil-Eingabeeinheit 3 für
die Eingabe des Ausstoßverhältnisses bzw. Ausbeuteanteils
für jede der Produktklassen angeschlossen. Der ansetzbare
maximale Produktionswert ist beispielsweise ein Wert, der
die Summe aus der bestellten Menge für eine Produktklasse
und der Menge des Produktes ist, die auf Lager gehalten
werden kann. Dieser größte Wert dient als Richtzahl für die
Anzeige, daß dann, wenn eine Produktionsmenge diesen Wert
übersteigt, die Lagerhaltung unmöglich wird. Der
Ausbeuteanteil ist ein Kennwert für eine
Fertigungseinrichtung in bezug auf zugeführte Rohlinge.
An die Steuereinheit 5 ist zusammen mit einer
Vergleichseinrichtung 6 und einer Zuführmengen-Grenzwert-
Berechnungseinrichtung 7 eine Zuführmengen-Ausgabeeinheit 4
angeschlossen. Die Vergleichseinrichtung 6 ermittelt, ob für die
Produktklassen die Ausstoßmengen ihrer jeweils aus der
Maximalproduktion-Eingabeeinheit 2 eingegebenen betreffenden
maximalen Produktionswerte übersteigen, wenn die Rohlinge in
einer Menge zugeführt werden, die dafür ausreichend ist, den
für jede Produktklasse eingegangenen Bestellungen
mengenmäßig zu genügen. Die Grenzwert-Berechnungseinrichtung 7
berechnet einen Grenzwert bezüglich der Anzahl der
zuzuführenden Rohlinge in der Weise, daß keine der erzeugten
Mengen für die Produktklassen ihre jeweiligen maximalen
Produktionswerte übersteigt. Die Zuführmengen-Ausgabeeinheit
4 ist derjenige Teil der Einrichtung, der als anzugebende
Anzahl von Rohlingen die endgültige Anzahl der zuzuführenden
Rohlinge ausgibt.
Die Funktionen des ersten Ausführungsbeispiels werden unter
Bezugnahme auf die Ablaufdiagramme in Fig. 2 und 3
erläutert. Hierbei sind die Produkte in vier Klassen 1 bis 4
unterteilt und es wird angenommen, daß die bestellte Anzahl
von Produkten für jede der Klassen 1 bis 4 jeweils als a, b,
c bzw. d Produkte an der Bestellmengen-Eingabeeinheit 1
eingegeben wurde und der Ausbeuteanteil für die Produkte der
jeweiligen Klassen 1 bis 4 mit jeweils A%, B%, C% bzw. D%
eingegeben wurde. Es wird ferner vorausgesetzt, daß aus der
Maximalproduktion-Eingabeeinheit 2 für die jeweiligen
Klassen 1 bis 4 der Produkte jeweils als maximaler
Produktionswert Q1, Q2, Q3 bzw. Q4 eingegeben wird.
Als erstes werden in einem Schritt S4 die Mengen N1 bis N4
zuzuführender Rohlinge für die Herstellung der jeweils
bestellten Produkte der Klassen 1 bis 4 berechnet. Die
Anzahl von zuzuführenden Rohlingen wird jeweils durch Teilen
der georderten Anzahl von Produkten einer bestimmten Klasse
durch deren Ausbeuteanteil berechnet. Beispielsweise wird
die Anzahl der für das Produkt der Klasse 1 zuzuführenden
Rohlinge zu N1 = 100a/A berechnet. Als nächstes wird bei
einem Schritt S5 von den entsprechend den Klassen
berechneten Mengen N1 bis N4 der zuzuführenden Rohlinge der
größte Wert N als diejenige Menge bestimmt, die dafür
ausreicht, für alle Produktklassen den Bestellungen zu
genügen. In einem Schritt S6 wird für jede der
Produktklassen der Ausstoß P1 bis P4 in dem Fall berechnet,
daß die Rohlinge in der Anzahl zugeführt werden, die gleich
der Menge N der Rohlinge ist. Beispielsweise wird der
Ausstoß des Produktes der Klasse 1 unter Ansetzen des
Ausbeuteanteils A% zu P1 = NxA/100 berechnet. Die Schritte
S4 bis S6 werden von der Steuereinheit 5 ausgeführt.
Aus der Steuereinheit 5 werden zur Vergleichseinrichtung 6 die
jeweiligen Maximalproduktionswerte Q1 bis Q4 für die Klassen
1 bis 4 und die bei dem Schritt S6 berechneten Ausstoßmengen
P1 bis P4 übertragen. Bei einem Schritt S7 vergleicht die
Vergleichseinrichtung 6 für jede der Klassen die Ausstoßmenge P1
bis P4 mit dem Maximalproduktionswert Q1 bis Q4. Wenn dabei
ermittelt wird, daß keiner der Ausstoßwerte P1 bis P4 für
die jeweiligen Klassen den entsprechenden
Maximalproduktionswert Q1 bis Q4 übersteigt, wird ein
nächster Schritt S8 ausgeführt. Bei diesem Schritt bestimmt
die Steuereinheit 5 die größte Anzahl N als endgültige
Anzahl M der zuzuführenden Rohlinge.
Falls andererseits bei dem Schritt 7 ermittelt wird, daß der
Ausstoß P1 bis P4 für irgendeine der Klassen den
entsprechenden Maximalproduktionswert Q1 bis Q4 übersteigt,
wird ein Schritt S9 ausgeführt. Bei diesem Schritt berechnet
die Zuführmengengrenzwert-Berechnungseinrichtung 7 für jede der
Klassen einen Grenzwert R1 bis R4 bezüglich der Menge
zuzuführender Rohlinge. Diese Werte R1 bis R4 zeigen an, um
wieviel die Zuführmenge zu verringern ist, damit der
jeweilige Ausstoß P1 bis P4 für die jeweilige Klasse nicht
den betreffenden Maximalproduktionswert Q1 bis Q4
übersteigt. Beispielsweise wird der Wert für die Klasse 1
durch Berechnen von R1 = 100(P1-Q1)/A berechnet. In einem
Schritt S10 bestimmt die Zuführmengengrenzwert-
Berechnungseinrichtung 7 von den Zuführmengen-Grenzwerten R1 bis
R4 für die jeweiligen Klassen den größten Wert R. Der größte
Wert wird als derjenige Zuführmengen-Grenzwert angesetzt,
bei dem keine der Ausstoßmengen für die jeweiligen
Produktklassen den betreffenden Maximalproduktionswert
übersteigt. Bei einem Schritt S11 bestimmt die Steuereinheit
5 die endgültige Menge M der zuzuführenden Rohlinge durch
Subtrahieren des bei dem Schritt S10 berechneten größten
Wertes R von dem bei dem Schritt S5 berechneten größten Wert N.
Bei einem Schritt S12 wird von der Steuereinheit 5 die bei
dem Schritt S8 oder S11 bestimmte Anzahl M zuzuführender
Rohlinge zu der Zuführmengen-Ausgabeeinheit 4 übertragen.
Diese Anzahl wird an der Ausgabeeinheit 4 direkt oder als
Liste angezeigt.
Die Fig. 4 ist eine Blockdarstellung einer Zuführmengen-
Angabeeinrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der
Erfindung. Die Angabeeinrichtung enthält die gleichen
Bestandteile wie die Einrichtung gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel mit der Ausnahme, daß die
Zuführmengengrenzwert-Berechnungseinrichtung 7 weggelassen ist
und daß die Steuereinheit 5 durch eine Steuereinheit 15
ersetzt ist.
Die Funktionen bei dem zweiten Ausführungsbeispiel werden
unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm in Fig. 5
beschrieben. In dieser Figur sind Schritte S4 bis S8 und S12
jeweils mit denjenigen in dem Ablaufdiagramm nach Fig. 2 und
3 für das erste Ausführungsbeispiel identisch. D.h., wenn
bei dem Schritt S7 ermittelt wird, daß keine der
Ausstoßmengen P1 bis P4 für die jeweiligen Produktklassen
den betreffenden Maximalproduktionswert Q1 bis Q4
übersteigt, werden die gleichen Vorgänge wie bei dem ersten
Ausführungsbeispiel ausgeführt und es wird von der
Zuführmengen-Ausgabeeinheit 4 als anzuzeigende endgültige
Anzahl M der Rohlinge der bei dem Schritt S5 berechnete
größte Wert N ausgegeben.
Falls andererseits bei dem Schritt S7 ermittelt wird, daß
irgendeine Ausstoßmenge P1 bis P4 für die Produktklassen den
betreffenden Maximalproduktionswert Q1 bis Q4 übersteigt,
wird ein Schritt S13 ausgeführt. In diesem Schritt wird von
der Steuereinheit 15 von dem bei dem Schritt S5 berechneten
größten Wert N "1" subtrahiert und dieser Wert als neue
anzuzeigende Zuführmenge angesetzt. Danach kehrt das
Programm zu dem Schritt S6 zurück, wonach diese anzugebende
Menge N für das Berechnen der Ausstoßmengen P1 bis P4 für
jede der Klassen herangezogen wird. Danach werden bei dem
Schritt S7 von der Vergleichseinrichtung 6 nochmals die
Ausstoßmengen P1 bis P4 mit den dementsprechenden
Maximalproduktionswerten Q1 bis Q4 verglichen. Auf diese
Weise werden die Schritte S13, S6 und S7 wiederholt, bis bei
dem Schritt S7 ermittelt wird, daß keine der Ausstoßmengen
P1 bis P4 für die Klassen 1 bis 4 die jeweils entsprechenden
Maximalproduktionswerte Q1 bis Q4 übersteigen. D.h., von der
anzugebenden Anzahl N von Rohlingen wird jedesmal "1"
subtrahiert.
Nachdem bei dem Schritt S7 ermittelt wurde, daß keine der
Ausstoßmengen P1 bis P4 für die jeweiligen Klassen 1 bis 4
den dementsprechenden Maximalproduktionswert Q1 bis Q4
überschreitet, werden die Schritte S8 und S12 ausgeführt,
wodurch die endgültige anzuzeigende Anzahl M von Rohlingen
ausgegeben wird.
Die Fig. 6 veranschaulicht ein Fertigungssystem gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das
Fertigungssystem enthält die gleichen Bestandteile wie die
Zuführmengen-Angabeeinrichtung gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel mit der Ausnahme, daß die Zuführmengen-
Ausgabeeinheit 4 durch eine Fertigungsanlage 14 ersetzt ist.
In die Fertigungsanlage 14 wird direkt die endgültige Anzahl
M von zuzuführenden Rohlingen eingegeben, die bei dem
Schritt S8 oder S11 gemäß dem in Fig. 3 gezeigten
Ablaufdiagramm für das erste Ausführungsbeispiel bestimmt
wurde. Die Rohlinge werden dann automatisch in die
Fertigungsanlage 14 in einer Menge eingeführt, die gleich
der angezeigten Anzahl M von zuzuführenden Rohlingen ist.
Auf diese Weise wird bei dem Fertigungssystem gemäß dem
dritten Ausführungsbeispiel automatisch eine angemessene
Menge an Rohlingen zugeführt und zu Produkten verarbeitet.
Das Fertigungssystem kann außerdem statt der Zuführmengen-
Ausgabeeinheit 4 der Zuführmengenangabe-Einrichtung gemäß
dem zweiten Ausführungsbeispiel die Fertigungsanlage 14
umfassen.
Claims (7)
1. Verfahren für einen Fertigungsprozeß zum Ermitteln und
Ausgeben der Anzahl von für Produkte verschiedener Pro
duktklassen zuzuführenden Rohlingen, dadurch gekennzeichnet,
daß aus einer bestellten Anzahl (a,b, c, d) von Pro dukten und einem einer Produktklasse entsprechenden Ausbeu teanteil (A, B, C, D) eine erste Menge (N) von zuzuführenden Rohlingen berechnet wird, die dafür ausreichend ist, den Mengenbestellungen für jede der Produktklassen zu genügen,
daß mit Hilfe der jeweiligen Ausbeuteanteile (A, B, C, D) der einzelnen Produktklassen eine Ausstoßmenge (P1, P2, P3, P4) für jede der Produktklassen im Falle des Zuführens der Rohlinge in der ersten Menge (N) von Rohlingen berechnet wird,
daß die berechnete Ausstoßmenge (P1, P2, P3, P4) für jede der Produktklassen mit einem entsprechenden maximalen Produktionswert (Q1, Q2, Q3, Q4) verglichen wird,
daß dann, wenn keine der Ausstoßmengen (P1, P2, P3, P4) für die Produktklassen den entsprechenden Maximalproduktions wert (Q1, Q2, Q3, Q4) übersteigt, als endgültige Anzahl (M) von zuzuführenden Rohlingen die erste berechnete Menge (N) an Rohlingen für den Fertigungsprozeß ausgegeben wird, und
daß dann, wenn die Ausstoßmenge (P1, P2, P3, P4) für ir gendeine der Produktklassen den entsprechenden Maximalpro duktionswert (Q1, Q2, Q3, Q4) übersteigt, eine gegenüber der ersten Menge (N) reduzierte zweite Menge (N-R) an zuzu führenden Rohlingen als endgültige Anzahl (M) von zuzufüh renden Rohlingen in der Weise berechnet wird, daß keine der Ausstoßmengen (P1, P2, P3, P4) für die Produktklassen den entsprechenden Maximalproduktionswert (Q1, Q2, Q3, Q4) übersteigt, und daß diese zweite Menge als endgültige Anzahl (M) von zuzuführenden Rohlingen für den Fertigungsprozeß ausgegeben wird.
daß aus einer bestellten Anzahl (a,b, c, d) von Pro dukten und einem einer Produktklasse entsprechenden Ausbeu teanteil (A, B, C, D) eine erste Menge (N) von zuzuführenden Rohlingen berechnet wird, die dafür ausreichend ist, den Mengenbestellungen für jede der Produktklassen zu genügen,
daß mit Hilfe der jeweiligen Ausbeuteanteile (A, B, C, D) der einzelnen Produktklassen eine Ausstoßmenge (P1, P2, P3, P4) für jede der Produktklassen im Falle des Zuführens der Rohlinge in der ersten Menge (N) von Rohlingen berechnet wird,
daß die berechnete Ausstoßmenge (P1, P2, P3, P4) für jede der Produktklassen mit einem entsprechenden maximalen Produktionswert (Q1, Q2, Q3, Q4) verglichen wird,
daß dann, wenn keine der Ausstoßmengen (P1, P2, P3, P4) für die Produktklassen den entsprechenden Maximalproduktions wert (Q1, Q2, Q3, Q4) übersteigt, als endgültige Anzahl (M) von zuzuführenden Rohlingen die erste berechnete Menge (N) an Rohlingen für den Fertigungsprozeß ausgegeben wird, und
daß dann, wenn die Ausstoßmenge (P1, P2, P3, P4) für ir gendeine der Produktklassen den entsprechenden Maximalpro duktionswert (Q1, Q2, Q3, Q4) übersteigt, eine gegenüber der ersten Menge (N) reduzierte zweite Menge (N-R) an zuzu führenden Rohlingen als endgültige Anzahl (M) von zuzufüh renden Rohlingen in der Weise berechnet wird, daß keine der Ausstoßmengen (P1, P2, P3, P4) für die Produktklassen den entsprechenden Maximalproduktionswert (Q1, Q2, Q3, Q4) übersteigt, und daß diese zweite Menge als endgültige Anzahl (M) von zuzuführenden Rohlingen für den Fertigungsprozeß ausgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Berechnung der zweiten Menge (N-R) als endgültige Anzahl (M)
von zuzuführenden Rohlingen die folgenden Schritte ausgeführt
werden:
Berechnen eines Grenzwertes (R) bezüglich der Menge an zuzuführenden Rohlingen in der Weise, daß die Ausstoßmenge (P1, P2, P3, P4) für keine der Produktklassen den ent sprechenden Maximalproduktionswert (Q1, Q2, Q3, Q4) über steigt, und
Berechnen der zweiten Menge von zuzuführenden Rohlingen durch Subtrahieren des Grenzwertes (R) von der ersten Menge (N) zuzuführender Rohlinge.
Berechnen eines Grenzwertes (R) bezüglich der Menge an zuzuführenden Rohlingen in der Weise, daß die Ausstoßmenge (P1, P2, P3, P4) für keine der Produktklassen den ent sprechenden Maximalproduktionswert (Q1, Q2, Q3, Q4) über steigt, und
Berechnen der zweiten Menge von zuzuführenden Rohlingen durch Subtrahieren des Grenzwertes (R) von der ersten Menge (N) zuzuführender Rohlinge.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Berechnung der zweiten Menge als endgültige Anzahl (M) von
zuzuführenden Rohlingen die folgenden Schritte ausgeführt
werden:
Wiederholtes Substrahieren von "1" von der ersten Menge (N) von zuzuführenden Rohlingen und jeweils anschließendes Berechnen und Vergleichen einer neuen Ausstoßmenge (P1, P2, P3, P4) für jede Produktklasse mit dem entsprechenden Maxi malproduktionswert (Q1, Q2, Q3, Q4), bis keine der Ausstoß mengen für die Produktklassen den entsprechenden Maximalpro duktionswert mehr übersteigt, wobei die zu diesem Zeitpunkt erhaltene, gegenüber der ersten Menge (N) wenigstens um "1" reduzierte Menge an Rohlingen als zweite Menge zuzu führenden Rohlingen festgelegt wird.
Wiederholtes Substrahieren von "1" von der ersten Menge (N) von zuzuführenden Rohlingen und jeweils anschließendes Berechnen und Vergleichen einer neuen Ausstoßmenge (P1, P2, P3, P4) für jede Produktklasse mit dem entsprechenden Maxi malproduktionswert (Q1, Q2, Q3, Q4), bis keine der Ausstoß mengen für die Produktklassen den entsprechenden Maximalpro duktionswert mehr übersteigt, wobei die zu diesem Zeitpunkt erhaltene, gegenüber der ersten Menge (N) wenigstens um "1" reduzierte Menge an Rohlingen als zweite Menge zuzu führenden Rohlingen festgelegt wird.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1, gekennzeichnet durch
eine Bestellmengen-Eingabeeinheit (1) zum Eingeben der bestellten Anzahl (a, b, c, d) von Produkten für jede Pro duktklasse,
eine Maximalproduktions-Eingabeeinheit (2) zum Eingeben von jeweils den Produktklassen entsprechenden Maximalproduk tionswerten (Q1, Q2, Q3, Q4),
eine Ausbeuteanteil-Eingabeeinheit (3) zum Eingeben von jeweils den Produktklassen entsprechenden Ausbeuteanteilen (A, B, C, D),
eine Steuereinheit (5; 15), enthaltend eine erste Roh lingzuführmengen-Recheneinrichtung, die anhand der mit der Bestellmengen-Eingabeeinheit (1) eingegebenen bestellten Anzahlen der Produkte und der mit der Ausbeuteanteil- Eingabeeinheit (3) eingegebenen Ausbeuteanteile eine erste Menge (N) zuzuführender Rohlinge berechnet, die dafür ausreicht, für jede der Produktklassen den Bestellungs anforderungen zu genügen, und
eine Ausstoß-Berechnungseinrichtung, die für jede der Produktklassen die Ausstoßmenge (P1, P2, P3, P4) in dem Fall berechnet, daß die Rohlinge in der berechneten ersten Menge (N) zugeführt werden,
eine Vergleichseinrichtung (6), die für jede der Pro duktklassen die Ausstoßmenge (P1, P2, P3, P4) mit dem ent sprechenden mit der Maximalproduktion-Eingabeeinheit (2) eingegebenen Maximalproduktionswert (Q1, Q2, Q3, Q4) ver gleicht,
eine zweite Rohlingszuführmengen-Berechnungseinrichtung als Bestandteil der Steuereinheit (5; 15), die dann, wenn die Vergleichseinrichtung (6) ermittelt, daß die Ausstoßmenge (P1, P2, P3, P4) für irgendeine der Produktklassen den entsprechenden Maximalproduktionswert (Q1, Q2, Q3, Q4) übersteigt, eine gegenüber der ersten Menge (N) reduzierte zweite Menge zuzuführender Rohlinge derart berechnet, daß für keine der Produktklassen die Ausstoßmenge (P1, P2, P3, P4) den entsprechenden Maximalproduktionswert (Q1, Q2, Q3, Q4) übersteigt, und
eine Zuführmengen-Ausgabeeinheit (4) zur Ausgabe der endgültigen Anzahl (M) zuzuführender Rohlinge, wobei die Steuereinheit (5; 15) zu der Zuführmengen-Ausgabeeinheit (4) als endgültige Anzahl (M) zuzuführender Rohlinge die berech nete erste Menge (N) überträgt, wenn die Vergleichseinrich tung (6) ermittelt, daß für keine der Produktklassen die Ausstoßmenge den entsprechenden Maximalproduktionswert übersteigt bzw. die berechnete zweite Menge zuzuführender Rohlinge überträgt, wenn die Vergleichseinrichtung (6) ermittelt, daß für irgendeine der Produktklassen die Aus stoßmenge den entsprechenden Maximalproduktionswert über steigt.
eine Bestellmengen-Eingabeeinheit (1) zum Eingeben der bestellten Anzahl (a, b, c, d) von Produkten für jede Pro duktklasse,
eine Maximalproduktions-Eingabeeinheit (2) zum Eingeben von jeweils den Produktklassen entsprechenden Maximalproduk tionswerten (Q1, Q2, Q3, Q4),
eine Ausbeuteanteil-Eingabeeinheit (3) zum Eingeben von jeweils den Produktklassen entsprechenden Ausbeuteanteilen (A, B, C, D),
eine Steuereinheit (5; 15), enthaltend eine erste Roh lingzuführmengen-Recheneinrichtung, die anhand der mit der Bestellmengen-Eingabeeinheit (1) eingegebenen bestellten Anzahlen der Produkte und der mit der Ausbeuteanteil- Eingabeeinheit (3) eingegebenen Ausbeuteanteile eine erste Menge (N) zuzuführender Rohlinge berechnet, die dafür ausreicht, für jede der Produktklassen den Bestellungs anforderungen zu genügen, und
eine Ausstoß-Berechnungseinrichtung, die für jede der Produktklassen die Ausstoßmenge (P1, P2, P3, P4) in dem Fall berechnet, daß die Rohlinge in der berechneten ersten Menge (N) zugeführt werden,
eine Vergleichseinrichtung (6), die für jede der Pro duktklassen die Ausstoßmenge (P1, P2, P3, P4) mit dem ent sprechenden mit der Maximalproduktion-Eingabeeinheit (2) eingegebenen Maximalproduktionswert (Q1, Q2, Q3, Q4) ver gleicht,
eine zweite Rohlingszuführmengen-Berechnungseinrichtung als Bestandteil der Steuereinheit (5; 15), die dann, wenn die Vergleichseinrichtung (6) ermittelt, daß die Ausstoßmenge (P1, P2, P3, P4) für irgendeine der Produktklassen den entsprechenden Maximalproduktionswert (Q1, Q2, Q3, Q4) übersteigt, eine gegenüber der ersten Menge (N) reduzierte zweite Menge zuzuführender Rohlinge derart berechnet, daß für keine der Produktklassen die Ausstoßmenge (P1, P2, P3, P4) den entsprechenden Maximalproduktionswert (Q1, Q2, Q3, Q4) übersteigt, und
eine Zuführmengen-Ausgabeeinheit (4) zur Ausgabe der endgültigen Anzahl (M) zuzuführender Rohlinge, wobei die Steuereinheit (5; 15) zu der Zuführmengen-Ausgabeeinheit (4) als endgültige Anzahl (M) zuzuführender Rohlinge die berech nete erste Menge (N) überträgt, wenn die Vergleichseinrich tung (6) ermittelt, daß für keine der Produktklassen die Ausstoßmenge den entsprechenden Maximalproduktionswert übersteigt bzw. die berechnete zweite Menge zuzuführender Rohlinge überträgt, wenn die Vergleichseinrichtung (6) ermittelt, daß für irgendeine der Produktklassen die Aus stoßmenge den entsprechenden Maximalproduktionswert über steigt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Rohlingszuführmengen-Berechnungseinrichtung in
Verbindung mit der Steuereinheit (5) eine Zuführmengen
grenzwert-Berechnungseinrichtung (7) zum Berechnen eines
Grenzwertes (R) bezüglich der Menge zuzuführender Rohlinge in
der Weise, daß für jede der Produktklassen die Ausstoßmenge
(P1, P2, P3, P4) nicht den entsprechenden Maximalproduktions
wert (Q1, Q2, Q3, Q4) übersteigt, und eine Subtrahierein
richtung aufweist, die die zweite Menge zuzuführender Roh
linge durch Subtrahieren dieses Grenzwertes (R) von der
ersten Menge (N) zuzuführender Rohlinge berechnet.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Rohlingszuführmengen-Berechnungseinrichtung als
Bestandteil der Steuereinheit (15) wiederholt von der ersten
Menge (N) zuzuführender Rohlinge "1" subtrahiert und diese
neue Zuführmenge der Ausstoß-Berechnungseinrichtung für das
jeweils erneute Berechnen der Ausstoßmenge zuführt, bis beim
jeweils anschließenden Vergleich in der Vergleichseinrichtung
(6) keine der Ausstoßmengen für die Produktklassen den
entsprechenden Maximalproduktionswert mehr übersteigt, wobei
dann die zu diesem Zeitpunkt erhaltene, gegenüber der ersten
Menge (N) wenigstens um "1" reduzierte Menge an Rohlingen als
zweite Menge von zuzuführenden Rohlingen festgelegt wird.
7. Verwendung der Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis
6 in einem Fertigungssystem, wobei die Zuführmengen-Ausgabe
für den Fertigungsprozeß direkt an eine Fertigungseinrichtung
(14) zum Herstellen der Produkte erfolgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP587593A JPH06215014A (ja) | 1993-01-18 | 1993-01-18 | 製品の投入数指示方法、その装置及び製造システム |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4400984A1 DE4400984A1 (de) | 1994-07-21 |
DE4400984C2 true DE4400984C2 (de) | 1996-03-21 |
Family
ID=11623094
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4400984A Expired - Fee Related DE4400984C2 (de) | 1993-01-18 | 1994-01-17 | Verfahren für einen Fertigungsprozeß sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens und Verwendung der Einrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5436842A (de) |
JP (1) | JPH06215014A (de) |
DE (1) | DE4400984C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USRE41476E1 (en) | 1998-08-21 | 2010-08-03 | Sap Aktiengesellschaft | Multi-tiered structure for storing and displaying product and process variants |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP6061757B2 (ja) * | 2013-04-01 | 2017-01-18 | 株式会社神戸製鋼所 | 投入量の推定支援システム |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4819176A (en) * | 1987-02-06 | 1989-04-04 | Treasure Isle, Inc. | Process control and data collection system |
US5148370A (en) * | 1987-06-17 | 1992-09-15 | The Standard Oil Company | Expert system and method for batch production scheduling and planning |
US5164905A (en) * | 1987-08-12 | 1992-11-17 | Hitachi, Ltd. | Production system with order of processing determination |
US4866628A (en) * | 1987-12-18 | 1989-09-12 | International Business Machines Corp. | Automated production dispatch system with feedback control |
US4887207A (en) * | 1987-12-29 | 1989-12-12 | International Business Machines Corporation | Automated system for evaluating the sensitivity of inventory costs due to fluctuations in customer demand |
US4887206A (en) * | 1987-12-29 | 1989-12-12 | International Business Machines Corporation | Automated system for estimating impact on inventory cost due to an engineering change to a component |
US4931944A (en) * | 1988-05-27 | 1990-06-05 | General Motors Corporation | Method of optimizing a vehicle assembly line build sequence |
US5299115A (en) * | 1989-09-12 | 1994-03-29 | Mrs. Fields Software Group Inc. | Product demand system and method |
US5047947A (en) * | 1990-07-25 | 1991-09-10 | Grumman Aerospace Corporation | Method of modeling the assembly of products to increase production yield |
US5327340A (en) * | 1990-08-23 | 1994-07-05 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Production order determining method |
-
1993
- 1993-01-18 JP JP587593A patent/JPH06215014A/ja active Pending
-
1994
- 1994-01-13 US US08/182,693 patent/US5436842A/en not_active Expired - Fee Related
- 1994-01-17 DE DE4400984A patent/DE4400984C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USRE41476E1 (en) | 1998-08-21 | 2010-08-03 | Sap Aktiengesellschaft | Multi-tiered structure for storing and displaying product and process variants |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5436842A (en) | 1995-07-25 |
JPH06215014A (ja) | 1994-08-05 |
DE4400984A1 (de) | 1994-07-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69129440T2 (de) | Planungssystem für Herstellung | |
DE69508931T2 (de) | Fabriknetzwerk mit mehreren fabriken und koordinationsverfahren | |
EP3256919B1 (de) | Bildung von rüstfamilien für ein bearbeitungssystem mit einer werkzeugmaschine | |
DE69428948T2 (de) | Verfahren und System zur Berechnung von Bestellungsmengen | |
DE102017108497B4 (de) | Herstellungsanpassungssystem zur Anpassung des Zustands der Herstellung durch mehrere Maschinen | |
DE60223143T2 (de) | Bereichsgroessen-ablaufverfahren fuer die mehrfachbehandlung von vielen artikeln | |
DE102006045280A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Koordination eines Maschinenparks | |
DE4122203A1 (de) | Steuervorrichtung fuer fertigungslinie | |
DE69618433T2 (de) | Verfahren und Gerät zur Werskstückzufuhr zum Gerät zur Serienverarbeitung von Halbleiterplatten | |
DE69405697T2 (de) | Elektroentladungsbearbeitung | |
DE69224764T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Beurteilung von automatischen Herstellungsmöglichkeiten | |
WO2004021229A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur prozessoptimierung | |
DE4400031A1 (de) | Einrichtung und Verfahren zur Produktionsplanung | |
DE4400984C2 (de) | Verfahren für einen Fertigungsprozeß sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens und Verwendung der Einrichtung | |
EP0770946B1 (de) | Verfahren zur automatisierten optimalen Redundanz-Auslegung von Messungen für die Leittechnik in Kraftwerken | |
EP1266270B1 (de) | System und verfahren zur ermittlung der optimalen betriebsgeschwindigkeit einer produktionsmaschine | |
DE102009056477A1 (de) | Verfahren zum Fertigen von Fahrzeugen | |
EP1392455B1 (de) | Verfahren zum automatisierten auswählen von blechen, insbesondere stahlblechen, für das umformen zu bauelementen | |
DE102004048039B4 (de) | Fertigungsanlage zur Bearbeitung unterschiedlicher Chargen mit wenigstens je einem Werkstück | |
WO2004090651A1 (de) | Verfahren zur steuerung der fertigungsreihenfolge | |
DE10296743B4 (de) | Analogeinheit | |
WO2022218706A1 (de) | Verfahren zum analysieren einer herstellbarkeit von produkten | |
EP1556811A2 (de) | Vorhersage des termintreuegrads in der serienfertigung | |
DE69614182T2 (de) | Bestellungssteuergerät zum Vermindern der Eingabehandlungen mit einer Eingabeeinheit | |
WO2016166001A2 (de) | Bearbeitungssystem sowie verfahren, steuervorrichtung und computerprogrammprodukt zur steuerung eines bearbeitungssystems mit einer werkzeugmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |