DE4445503C1 - Schaltungsanordnung zur Steuerung der Schweißtaktfolge bei einem Kondensatorschweißgerät - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Steuerung der Schweißtaktfolge bei einem KondensatorschweißgerätInfo
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- DE4445503C1 DE4445503C1 DE19944445503 DE4445503A DE4445503C1 DE 4445503 C1 DE4445503 C1 DE 4445503C1 DE 19944445503 DE19944445503 DE 19944445503 DE 4445503 A DE4445503 A DE 4445503A DE 4445503 C1 DE4445503 C1 DE 4445503C1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/10—Other electric circuits therefor; Protective circuits; Remote controls
- B23K9/1081—Arc welding by means of accumulated energy
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Steu
erung der Schweißtaktfolge bei einem Kondensatorschweißgerät, insbeson
dere bei einem Bolzenschweißgerät.
Bolzenschweißgeräte arbeiten üblicherweise mit einem Lade
kondensator, welcher über eine Spannungsversorgungsschaltung
auf einen vorbestimmten Wert aufgeladen wird, woraufhin der
Ladekondensator zur Durchführung des Schweißvorgangs über
den zu verschweißenden Bolzen und einen leitenden Träger
entladen wird. Dadurch wird der Bolzen mit diesem ver
schweißt.
Da hierbei sehr hohe Ladeströme erforderlich sind, kann es
innerhalb der Spannungsversorgungsschaltung zu einem star
ken Betriebstemperaturanstieg kommen, der eine Zerstörung
der Spannungsversorgungsschaltung und damit des Kondensatorschweißge
räts zur Folge haben kann.
Aus diesem Grund ist bei bisher bekannten Geräten eine maxi
male Schweißtaktfolge, d. h. eine maximale Anzahl von
Schweißungen pro Minute, vorgegeben, welche eingehalten wer
den muß, um kontinuierlich arbeiten zu können. Andernfalls
schaltet das Gerät bei Überschreiten einer vorbestimmten Be
triebstemperatur in der Spannungsversorgungsschaltung auto
matisch ab und es muß eine gewisse Zeitspanne gewartet wer
den, bis die Temperatur innerhalb der Spannungsversorgungs
schaltung wieder auf einen zulässigen Wert gesunken ist, um
weitere Schweißungen vornehmen zu können.
Aus der AT 375 289 ist eine Schutzschaltung zur Pulsstrom
begrenzung für ein elektronisches Schweißgerät bekannt, wo
bei als Stellglied für das Schweißstrom- und/oder die
Schweißspannung ein geregeltes Schaltnetzgerät vorgesehen
ist, welche primärseitig geregelt und mit Transistoren als
Schalter ausgebildet ist. Da beim Auftreten einer zu hohen
Sättigungsspannung und/oder eines zu hohen Kollektorstromes
die Transistoren abgeschaltet werden, ist eine konstant hohe
Schweißtaktfolge, wie bei Bolzenschweißgeräten erforderlich,
nicht gewährleistet. Diese Stromsteuerschaltung ist für
Schweißgeräte vorgesehen, aber nicht für Kondensatorschweiß
geräte.
Aus DE 43 31 200 C1 und DE 35 08 465 A1 sind zwar Schal
tungsanordnungen für Bolzenschweißgeräte bekannt, die aber
sekundärgesteuerte Spannungsversorgungsschaltungen mit
Ladekondensatoren besitzen, wodurch diese Geräte relativ
schwer sind.
Aus der US 3 567 902 ist ein in einem Lichtbogenschweiß
gerät zur Kühlung ein Lüfter vorgesehen, der über einen
Kontrollwiderstand angesteuert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schal
tungsanordnung zur Steuerung der Schweißtaktfolge bei einem
Kondensatorschweißgerät anzugeben, die ein kontinuierliches Arbeiten
gewährt.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des An
spruchs 1 gelöst. Weiterbildungen sind in Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Vorteil der Erfindung ist, daß der Schweißvorgang, d. h. das
Verschweißen einer Vielzahl von Bolzen, nicht mehr unter
brochen werden muß, da keine vollständige Abschaltung des
Geräts erforderlich ist. Dies wird durch eine einfache Zeit
steuerung des Ladevorgangs ermöglicht. Ab einer vorgegebenen
Temperatur wird zur Vermeidung eines weiteren Anstiegs der
Temperatur die Ladezeit des Ladekondensators erhöht, z. B.
verdoppelt. Dadurch kann weitergearbeitet werden, wobei le
diglich die Zeitfolge der Schweißvorgänge leicht erhöht
wird.
In einer besonders einfachen Ausgestaltung kann diese Schal
tungsanordnung ein primär getaktetes Schaltnetzteil aufwei
sen, welches zum einen den Vorteil einer Gewichtsersparnis
von bis zu 90% herkömmlicher Geräte wie auch den Vorteil
von bis zu 40% weniger Leistungsbedarf mit sich bringt. Des
weiteren wird die Verlustleistung gegenüber herkömmlichen
Geraten um bis zu 80% reduziert.
Als Steuerung des Ladestroms kann vorteilhafterweise eine
einfache Pulsstrombegrenzung vorgesehen sein. Die Erhöhung
der Ladezeit des Ladekondensators kann dabei sowohl linear
wie auch nichtlinear, z. B. logarithmisch, oder in vorwählba
ren Abstufungen erfolgen.
Zur Ermittlung des Ladestroms kann vorteilhafterweise ein
einfacher Stromwandler im Primärkreis des Schaltnetzteils
vorgesehen sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer einzigen Figur
näher erläutert.
Die Figur zeigt eine Schaltungsanordnung zur Steuerung der
Schweißtaktfolge für ein Kondensatorschweißgerät. Mit 2 und 3 sind Ver
sorgungsspannungsanschlußklemmen und mit 1 eine Erdungs
klemme bezeichnet. Ein Zweiweggleichrichter 4 ist wechsel
spannungsseitig mit den Anschlußklemmen 2 und 3 verbunden.
Der positive Ausgangspol des Gleichrichters 4 ist einer
seits mit einem Glättungskondensator 5 und andererseits
über die Laststrecke eines FET 8 mit einem Primäranschluß
eines Hochfrequenzübertragers 11 verbunden. Der negative
Ausgangspol des Gleichrichters 4 ist mit dem anderen An
schluß des Glättungskondensators 5 sowie über eine Reihen
schaltung aus einem Stromwandler 10 und der Laststrecke ei
nes zweiten FET 9 mit dem anderen Primäranschluß des Hoch
frequenzübertragers 11 verschaltet. Eine Steuerschaltung 7
ist vorgesehen, welche einerseits Eingangssignale vom Strom
wandler 10 und von einer Temperaturüberwachungsschaltung 6
erhält und andererseits Ausgangssignale zur Ansteuerung der
beiden FETs 8 und 9 sowie ein Ansteuersignal 17 für einen
Lüfter erzeugt. Sekundärseitig ist der Hochfrequenzübertra
ger 11 einerseits über eine Klemme 13 mit den ersten An
schlüssen einer Vielzahl von den eigentlichen Ladekondensa
tor bildenden parallelgeschalteten Kondensatoren 15, 16 . . .
und andererseits über eine Diode 12 und eine weitere Klemme
14 mit den anderen Anschlüssen dieser Kondensatoren 15,
16 . . . verbunden.
Der eigentliche Ladestrom für den durch die parallel ge
schalteten Kondensatoren 15 und 16 . . . gebildeten Ladekonden
sator erfolgt durch das primärseitige Ansteuern der beiden
Schalttransistoren 8 und 9 durch die Steuereinheit 7 auf,
wie bei Schaltnetzteilen bekannter Weise.
Zur Erfassung des Ladestroms des Ladekondensators 15, 16 . . .
wird primärseitig ein Stromwandler 10 verwendet und der ermittelte
Strom der Steuerschaltung 7 zur weiteren Verarbei
tung zugeführt. In der Figur ist des weiteren schematisch
eine Temperaturüberwachungsschaltung 6 dargestellt, wobei
der die Temperatur erfassende Sensor am Übertrager oder ei
nem der beiden Schalttransistoren thermisch gekoppelt ange
bracht sein kann. Selbstverständlich können auch mehrere
Sensoren verwendet werden und diese entsprechend durch die
Temperaturüberwachungsschaltung 6 ausgewertet werden. Diese
überträgt dann z. B. ein entsprechendes Signal an die Steuer
schaltung 7, welche die weitere Verarbeitung und Auswertung
des Signals vornimmt.
Im Normalbetrieb, d. h. bei Unterschreiten einer vorbestimm
ten Temperatur innerhalb der Schaltungsanordnung, wird die
Schweißtaktfolge durch den maximal möglichen Ladestrom des
Ladekondensators 15, 16 . . . und die dadurch bedingte Lade
zeit vorgegeben. Hat der Ladekondensator 15, 16 . . . seine
Sollspannung erreicht, so kann ein Bolzen verschweißt wer
den.
Erhöht sich nach einer gewissen Zeit und einer gewissen An
zahl von vorgenommenen Schweißungen die Temperatur inner
halb der Schaltungsanordnung, so wird dies durch den Tempe
ratursensor und die Temperaturüberwachungsschaltung 6 er
faßt. Bei Überschreiten eines vorgegebenen Temperaturwerts
erniedrigt nun die Steuerschaltung 7 aufgrund des erhalte
nen Temperaturwerts den Ladestrom des Ladekondensators 15,
16 . . . durch entsprechende Herabsetzung des Tastverhältnis
ses der Schalttransistoren 8 und 9. Dadurch wird ein wei
terer Anstieg der Temperatur vermieden.
Zusätzlich kann bereits bei z. B. einem niedrigeren Tempera
turschwellwert über die Klemme 17 ein Aktivierungssignal
für einen im Gehäuse der Schaltungsanordnung befindlichen Lüf
ter (nicht dargestellt) erzeugt werden. Die weitere Reduzie
rung der Schweißtaktfolge kann in Abhängigkeit des weiteren
Temperaturverlaufs z. B. linear oder nichtlinear erfolgen.
Ein vollständiger Stop der Schweißtaktfolge kann durch eine
derartige Anordnung praktisch vermieden werden.
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zur Steuerung der Schweißtaktfolge
bei einem Kondensatorschweißgerät, insbesondere bei einem Bolzen
schweißgerät,
gekennzeichnet durch
eine Spannungsversorgungsschaltung, welche einen Lade
kondensator (15, 16) auflädt, mit einer Temperaturüber
wachungsschaltung (6) sowie mit einer Ladestromsteuer
schaltung (7, 8, 9, 11) zur Steuerung der Ladezeit für
den Ladekondensator (15, 16), wobei die Ladestromsteuer
schaltung (7, 8, 9, 11) bei Überschreiten einer vorbe
stimmten Temperatur die Ladezeit für den Ladekondensa
tor (15, 16) erhöht.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannungsversorgungsschaltung ein primär getaktetes
Schaltnetzteil ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die primärseitige Steuerschaltung (7) des Schaltnetz
teils eine Pulsstrombegrenzungsschaltung aufweist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Lüfter zur Kühlung der Spannungsversorgungsschal
tung vorgesehen ist, der bei Erreichen einer vorbestimm
ten Temperatur aktiviert wird.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ladestromsteuerschaltung (7) die Ladezeit bei Über
schreiten eines Temperaturschwellwerts linear erhöht.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ladestromsteuerschaltung (7) die Ladezeit bei Über
schreiten eines Temperaturschwellwerts nichtlinear er
höht.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Stromwandler (10) im Primärzweig des Schaltnetz
teils vorgesehen ist, der den primärseitigen Ladestrom
ermittelt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944445503 DE4445503C1 (de) | 1994-12-20 | 1994-12-20 | Schaltungsanordnung zur Steuerung der Schweißtaktfolge bei einem Kondensatorschweißgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944445503 DE4445503C1 (de) | 1994-12-20 | 1994-12-20 | Schaltungsanordnung zur Steuerung der Schweißtaktfolge bei einem Kondensatorschweißgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4445503C1 true DE4445503C1 (de) | 1996-04-18 |
Family
ID=6536410
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944445503 Expired - Fee Related DE4445503C1 (de) | 1994-12-20 | 1994-12-20 | Schaltungsanordnung zur Steuerung der Schweißtaktfolge bei einem Kondensatorschweißgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4445503C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19915396C1 (de) * | 1999-04-06 | 2000-08-31 | Heinz Soyer Gmbh | Ladeschaltung mit Kondensatorkopplung |
DE19926007B4 (de) * | 1998-07-09 | 2004-08-19 | Georg Fischer Rohrleitungssysteme Ag | Gehäuseeinheit |
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US3567902A (en) * | 1969-04-25 | 1971-03-02 | Chemetron Corp | Arc welding power supply assembly |
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DE4331200C1 (de) * | 1993-09-14 | 1994-11-03 | Hbs Bolzenschweisssysteme Gmbh | Schaltungsanordnung zum Steuern eines Schweißstromes |
-
1994
- 1994-12-20 DE DE19944445503 patent/DE4445503C1/de not_active Expired - Fee Related
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