Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE4010435A1 - Vorschaltgeraet fuer eine leuchtstofflampe - Google Patents

Vorschaltgeraet fuer eine leuchtstofflampe

Info

Publication number
DE4010435A1
DE4010435A1 DE19904010435 DE4010435A DE4010435A1 DE 4010435 A1 DE4010435 A1 DE 4010435A1 DE 19904010435 DE19904010435 DE 19904010435 DE 4010435 A DE4010435 A DE 4010435A DE 4010435 A1 DE4010435 A1 DE 4010435A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
lamp
fluorescent lamp
signal
operating voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19904010435
Other languages
English (en)
Other versions
DE4010435C2 (de
Inventor
Ferdinand Dipl Ing Mertens
Norbert Dipl Ing Wittig
Fred Dr Ing Hasemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Trilux GmbH and Co KG
Original Assignee
Trilux Lenze GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Trilux Lenze GmbH and Co KG filed Critical Trilux Lenze GmbH and Co KG
Priority to DE19904010435 priority Critical patent/DE4010435A1/de
Publication of DE4010435A1 publication Critical patent/DE4010435A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4010435C2 publication Critical patent/DE4010435C2/de
Priority to DE20122436U priority patent/DE20122436U1/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/26Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc
    • H05B41/28Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters
    • H05B41/295Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices and specially adapted for lamps with preheating electrodes, e.g. for fluorescent lamps
    • H05B41/298Arrangements for protecting lamps or circuits against abnormal operating conditions
    • H05B41/2981Arrangements for protecting lamps or circuits against abnormal operating conditions for protecting the circuit against abnormal operating conditions
    • H05B41/2985Arrangements for protecting lamps or circuits against abnormal operating conditions for protecting the circuit against abnormal operating conditions against abnormal lamp operating conditions

Landscapes

  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Vorschaltgerät für eine Leuchtstofflampe der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Für den Betrieb von Leuchtstofflampen werden Vorschalt­ geräte benutzt, die die für die Stromversorgung be­ nötigte Lampenspannung aus der Netzspannung erzeugen und darüberhinaus auch das Zünden der Leuchtstofflampe bewirken. Die von dem Vorschaltgerät erzeugte Betriebs­ spannung ist eine Gleichspannung, die höher sein kann als die Netzspannung. Zur Erzeugung dieser Betriebs­ spannung können beispielsweise Hochsetzsteller oder auch Inversregler benutzt werden. Bei beiden Typen von Gleichspannungserzeugern wird von der Versorgungs­ spannung eine Induktivität über einen elektronischen Schalter mit Strom versorgt. Wird der elektronische Schalter in den Sperrzustand gesteuert, dann entlädt sich die Induktivität über eine Diode auf einen Konden­ sator. Bei einem Inversregler sind der elektronische Schalter und die Diode in einem Serienzweig zur Last angeordnet, während die Induktivität in einen Parallel­ zweig zur Last geschaltet ist. Bei einem derartigen Inversregler hat die am Ausgang erzeugte Betriebs­ spannung die umgekehrte (reversierte) Polarität der am Eingang anstehenden Versorgungsspannung. Ein Vorteil besteht darin, daß durch entsprechende Steuerung des elektronischen Schalters die Betriebsspannung sowohl größer als auch kleiner gemacht werden kann als die Versorgungsspannung.
Bei einem Inversregler kann der elektronische Schalter im Rahmen einer Spannungsregelung derart gesteuert werden, daß die erzeugte Betriebsspannung einen kon­ stanten Wert annimmt. Hierzu kann der Istwert der Be­ triebsspannung mit einem Sollwert oder Referenzwert verglichen werden und die Abweichung zwischen Istwert und Sollwert kann als Regelsignal zur Veränderung der Öffnungs- oder Schließzeiten des elektronischen Schal­ ters benutzt werden.
Bei Vorschaltgeräten für Leuchtstofflampen wird un­ abhängig davon, ob eine Leuchtstofflampe in die Lampen­ fassung eingesetzt ist oder nicht, ständig die Be­ triebsspannung erzeugt, so daß an den Elektroden­ anschlüssen der Lampenfassungen auch dann die volle Lampenspannung ansteht, wenn keine Leuchtstofflampe eingesetzt ist. Das Vorschaltgerät mit allen darin ent­ haltenen elektrischen Komponenten wird also ständig mit der vollen Betriebsspannung versehen. Es kann sogar vorkommen, daß in diesem Zustand die Betriebsspannung unzulässig hoch ansteigt, wodurch eine Gefährdung ent­ steht.
Ein Problem besteht also bei Vorschaltgeräten darin, daß bei nicht funktionierender Leuchtstofflampe, also wenn kein Lampenstrom fließt, an den Lampenelektroden relativ hohe Spannungen gegen Erdpotential anstehen können. Wenn das Vorschaltgerät derart ausgebildet ist, daß ein Pol des Gleichrichters mit dem einen Elektro­ denanschluß verbunden ist, dann ändert sich das Poten­ tial dieses Elektrodenanschlusses im Takt der Wechsel­ spannung zwischen 0 Volt und dem Betrag der Versorgungs­ spannung. An dem anderen Elektrodenanschluß entsteht ein Potential, das demjenigen des ersten Elektroden­ anschlusses entspricht, zuzüglich der Lampenspannung, die in Bezug auf die Netzfrequenz hochfrequent ist. Dadurch entstehen an dem zweiten Elektrodenanschluß im Falle einer nicht funktionierenden Lampe Potentiale, die höher sind als die üblicherweise zulässigen Span­ nungen gegen Erdpotential.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vor­ schaltgerät der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, bei dem mit einfachen Mit­ teln erreicht wird, daß bei herausgenommener oder nicht funktionierender Lampe die Spannung an den Lampen­ anschlüssen einen großen Sicherheitsabstand zu unzuläs­ sigen Spannungen hat.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 an­ gegebenen Merkmalen.
Bei dem erfindungsgemäßen Vorschaltgerät wird als Regelgröße nicht die konstantzuhaltende Betriebs­ spannung unmittelbar abgegriffen und benutzt, sondern der Istwert der Betriebsspannung wird durch Differenz­ bildung errechnet, indem von dem Spannungsabfall, der am elektronischen Schalter und an der Diode entsteht, ein Spannungssignal subtrahiert wird, welches normaler­ weise der (ungeregelten) Versorgungsspannung ent­ spricht. Das Spannungssignal wird von einem Elektroden­ anschluß abgenommen, welcher nur bei eingesetzter Leuchtstofflampe Spannung erhält. Eine Leuchtstofflampe hat an jedem Ende eine Heizelektrode mit zwei Kontak­ ten. Entsprechend haben die Lampenfassungen für jede Lampenelektrode zwei Elektrodenanschlüsse. Das Span­ nungssignal wird von demjenigen Elektrodenanschluß ab­ genommen, der bei eingesetzter Leuchtstofflampe seine Versorgungsspannung über die Elektrode und über den anderen Elektrodenanschluß bezieht. Folglich ist dieser Elektrodenanschluß, wenn keine Leuchtstofflampe einge­ setzt ist, spannungslos, so daß das Spannungssignal zu Null wird. Dadurch wird der Subtrahend zu Null, so daß der Minuend gleichzeitig das Ergebnis der Subtraktion bildet. Die Regelschaltung erhält somit als Ist-Signal eine Spannung, die größer ist als die Betriebsspannung.
Demzufolge ist die Regelschaltung bestrebt, den elek­ tronischen Schalter in der Weise zu steuern, daß die Betriebsspannung sich verringert. Durch die geringere Betriebsspannung bei herausgenommener Leuchtstofflampe kann es automatisch zu keiner Gefährdung kommen. Wird wieder eine Leuchtstofflampe eingesetzt, so wird die Betriebsspannung auf den benötigten hohen Wert ge­ bracht, so daß das Vorschaltgerät unverzüglich betriebs­ bereit ist, ohne daß es zusätzlicher manueller Ein­ griffe bedürfte.
Zur Vermeidung von Überspannungen ist in weiterer Aus­ gestaltung der Erfindung, die selbständige Bedeutung hat, eine die Betriebsspannung oder die Lampenspannung überwachende Überwachungsschaltung vorgesehen, die im Fall einer Überspannung die Betriebsspannung abschaltet oder verringert. Hierbei wird davon ausgegangen, daß die Lampenspannung, also die Spannung zwischen den Lampenelektroden, relativ groß ist, wenn kein Lampen­ strom fließt. Es kann vorkommen, daß die in die Elek­ trodenfassungen eingesetzte Leuchtstofflampe defekt ist, so daß zwar eine Leuchtstofflampe eingesetzt ist, jedoch kein Lampenstrom fließt. In diesem Fall bewirkt die zuvor erläuterte Regelschaltung kein Herunterregeln der Betriebsspannung. An der einen Lampenelektrode entsteht eine Spannung, deren Verlauf und Größe der einen Halbwelle der Wechselspannung entspricht, und an der anderen Lampenelektrode entsteht ein Überlagerungs­ potential, das jeweils dem Potential der ersten Lampen­ elektrode entspricht, wobei diesem Potential noch die relativ hochfrequente Lampenspannung überlagert ist. Die Überlagerungsspannung kann, falls kein Lampenstrom fließt, unzulässig hohe Werte annehmen, was durch die Überwachungsschaltung erkannt wird. Die Überwachungs­ schaltung schaltet dann die Betriebsspannung ab oder verringert sie, so daß unzulässig hohe Spannungen an jedem der Elektrodenanschlüsse vermieden werden.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Schaltung des Inversreglers des Vorschalt­ gerätes,
Fig. 2 die als Verbraucher an den Inversregler ange­ schlossene Betriebsschaltung für die Leucht­ stofflampe,
Fig. 3 ein Spannungsdiagramm der im Inversregler auf­ tretenden und für die Regelung benutzten Span­ nungen,
Fig. 4 eine Teildarstellung der Betriebsschaltung von Fig. 2 mit zusätzlicher Überwachungsschaltung für die Betriebsspannung und
Fig. 5 eine Teildarstellung der Betriebsschaltung nach Fig. 2 mit zusätzlicher Überwachungsschaltung für die Lampenspannung.
Gemäß Fig. 1 ist der Inversregler 10 über einen Doppel­ weggleichrichter 11 an das Wechselspannungsversorgungs­ netz angeschlossen. Der Doppelweggleichrichter 11 liefert an seinem Ausgang eine pulsierende Gleich­ spannung. Der an den Ausgang des Gleichrichters ange­ schlossene Kondensator C1 dient als Glättungs- und Ent­ störkondensator. An diesem Kondensator steht die unge­ regelte Versorgungsspannung UV an.
Der Inversregler 10 enthält die an den Pluspol des Gleichrichters 11 angeschlossene Leitung a, die keine Schaltelemente und Impedanzen enthält und bis zu dem in Fig. 2 dargestellten Verbraucher bzw. bis zur Leucht­ stofflampe durchgeht, und die an den Minuspol des Gleichrichters 11 angeschlossene Leitung b, die über den elektronischen Schalter T und die Diode D mit der Leitung c verbunden ist. Der elektronische Schalter T ist ein Transistor oder ein anderes elektronisches Schaltelement, das von einer Steuerschaltung IC1 ge­ steuert ist. Die Verbindung zwischen dem elektronischen Schalter T und der Diode D ist an den einen Pol einer Induktivität L1 angeschlossen, deren anderer Pol mit Leitung a verbunden ist. Zwischen die Leitungen a und c ist ein Kondensator C2 geschaltet. An diesem Konden­ sator entsteht die geregelte Betriebsspannung UB mit zur Versorgungsspannung UV entgegengesetzter Polarität. Dies bedeutet, daß Leitung a den Pluspol der Versor­ gungsspannung UV und gleichzeitig den Minuspol der Be­ triebsspannung UB bildet.
Wenn der Schalter T geschlossen ist, fließt ein Strom von Leitung a durch die Induktivität L1 und den Schal­ ter T zu Leitung b. Wird dieser Stromweg durch Öffnen des Schalters T unterbrochen, dann versucht die Induk­ tivität L1 diesen Strom aufrechtzuerhalten. Dabei liefert sie einen Strom durch die Diode D, wodurch der Kondensator C2 aufgeladen wird. Je länger die Leitend­ zeiten des Schalters T sind, umso größer ist die am Kondensator C2 erzeugte Betriebsspannung UB. Durch ent­ sprechende Steuerung des elektronischen Schalters kann erreicht werden, daß die Betriebsspannung größer oder auch kleiner ist als die Versorgungsspannung UV.
Zur Regelung der Betriebsspannung UB könnte der Istwert dieser Betriebsspannung dem Regler 12 zugeführt und dort mit einer Sollspannung URef oder Referenzspannung verglichen werden. Mit der von der Regelschaltung 12 gelieferten Regelabweichung wird die Steuerschaltung für den Schalter T in der Weise gesteuert, daß diese Regelabweichung einen Minimalwert nahe 0 Volt annimmt.
Erfindungsgemäß wird der der Regelschaltung 12 zuge­ führte Istwert Uist der Betriebsspannung in dem Subtra­ hierer 13 nach folgender Beziehung errechnet:
Uist = U1-UX.
Hierin ist U1 der Spannungsabfall an dem elektronischen Schalter T und der Diode D und UX ist eine Spannung, die normalerweise, also bei eingesetzter Leuchtstoff­ lampe, die Versorgungsspannung UV ist und die bei her­ ausgenommener Leuchtstofflampe den Wert Null (oder einen von Null verschiedenen sehr geringen Wert) hat.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Betriebsspannung UB entsprechend der obigen Gleichung errechnet werden kann. Wenn man berücksichtigt, daß die Spannung UX (oder UV) der Spannung U1 entgegengesetzt gerichtet ist, ergibt sich die Betriebsspannung UB aus der vekto­ riellen Summe der beiden Spannungen U1 und UV.
Der Subtrahierer (bzw. Summierer) 13 erhält als Bezugs­ spannung die Spannung an Leitung c, also das Potential des Pluspols der Betriebsspannung UB. Der eine Eingang A des Subtrahierers 13 ist mit Leitung b verbunden, so daß an diesem Eingang die Spannung U1 ansteht, die dem Spannungsabfall an Schalter T und Diode D entspricht. Der Eingang B ist mit einer Leitung d verbunden, an der die Spannung UX ansteht. Normalerweise ist Leitung d mit Leitung a verbunden, so daß gilt:
UX = UV.
Der Subtrahierer 13 erzeugt ein Signal Uist, das normalerweise (also bei eingesetzter Leuchtstofflampe) dem Istwert der Betriebsspannung UB entspricht. Die Steuerschaltung IC1 steuert bei eingesetzter Leucht­ stofflampe den Schalter T in der Weise, daß die Be­ triebsspannung UB exakt auf dem durch die Spannung URef vorgegebenem Sollwert gehalten wird.
Die in Fig. 2 dargestellte Betriebsschaltung für die Leuchtstofflampe LL empfängt an den Leitungen a und c die Betriebsspannung UB und sie enthält einen Wechsel­ richter 14 mit zwei in bekannter Weise an die Leitungen a und c angeschlossenen elektronischen Schaltern 15 und 16, die von einer Steuerschaltung IC2 wechselseitig ein- und ausgeschaltet werden, so daß am Ausgang des Wechselrichters abwechselnd positives und negatives Potential auftritt. Der Ausgang des Wechselrichters 14 ist über einen Kondensator 17 und eine Induktivität L2 mit dem einen Elektrodenanschluß der einen Lampen­ elektrode E1 verbunden. Die zweite Elektrode E2 der Leuchtstofflampe LL ist mit einem Elektrodenanschluß 18 an Leitung a angeschlossen, während ihr anderer Elek­ trodenanschluß 19 mit Leitung d verbunden ist. An diesem dem Wechselrichter 14 abgewandten Elektroden­ anschluß, der erst beim Einsetzen der Leuchtstofflampe LL über die Elektrode E2 mit Leitung a verbunden wird, wird das Spannungssignal UX abgegriffen.
Die Elektroden E1 und E2 sind durch einen Schalter T2 miteinander verbunden, welcher von der Steuerschaltung IC3 gesteuert wird. Diese Steuerschaltung IC3 liefert Meldesignale an die Steuerschaltung IC2 des Wechsel­ richters 14. Der Schalter T2 und die Steuerschaltung IC3 sind an die dem Wechselrichter abgewandten Elek­ trodenanschlüsse angeschlossen, so daß sie über die Elektroden E1 und E2 nur dann mit Spannung versorgt werden, wenn eine Leuchtstofflampe LL eingesetzt ist.
Nach dem Einschalten des Vorschaltgerätes wird der Schalter T2 zunächst in den leitenden Zustand ge­ schaltet, so daß ein Stromweg parallel zur Leucht­ stofflampe geschlossen ist. In diesem Zustand werden die Lampenelektroden E1 und E2 vorgeheizt. Hierbei arbeitet die Steuerschaltung IC2 mit einer relativ niedrigen Umschaltfrequenz für die Schalter 15 und 16. Nach einer von der Steuerschaltung IC3 überwachten Vor­ heizzeit erzeugt die Steuerschaltung IC3 eine Folge von Burst-Impulsen, in denen der Schalter T2 kurzzeitig hintereinander periodisch geöffnet und geschlossen wird. Dabei entsteht durch die Wirkung der Induktivität L2 eine hohe Zündspannung zwischen den Lampenelektro­ den. Nachdem die Leuchtstofflampe während der Erzeugung der Burst-Impulse gezündet ist, liefert die Steuerschal­ tung IC3 nach Beendigung der Burst-Impulse an die Steuerschaltung IC2 ein Signal, durch das die Steuer­ schaltung IC2 auf die Betriebsfrequenz umgeschaltet wird, die höher ist als die Vorheizfrequenz.
Bei in die Lampenfassungen eingesetzter Leuchtstoff­ lampe LL ist der mit der Leitung d verbundene Elektro­ denanschluß 19 an die Leitung a angeschlossen, so daß das Spannungssignal UX gleich der Versorgungsspannung UV ist.
Ist dagegen keine Leuchtstofflampe LL eingesetzt, dann ist die Ausgangsspannung Uist des Subtrahierers 13 nicht mehr gleich UB sondern gleich U1. Da die Spannung U1 größer ist als UB steuert die Regelschaltung 12 den elektronischen Schalter T in der Weise an, daß die Be­ triebsspannung UB verringert wird. Die in Fig. 2 darge­ stellte Betriebsschaltung wird also bei herausgenom­ mener Leuchtstofflampe mit einer verringerten Betriebs­ spannung versorgt und bleibt im betriebsfähigen Warte­ zustand. Sobald eine Leuchtstofflampe LL eingesetzt ist, wird die Betriebsspannung automatisch wieder auf ihren Sollwert eingeregelt.
Das Vorschaltgerät kann auch für den gleichzeitigen Betrieb mehrerer Leuchtstofflampen geeignet sein, wobei das Spannungssignal UX jeweils dann der Versorgungs­ spannung UV entspricht, wenn mindestens eine der Leuchtstofflampen eingesetzt ist. Hierbei sind die Elektrodenanschlüsse 19 sämtlicher Lampenfassungen, ggf. über Entkopplungsdioden, untereinander verbunden.
Bei der bisher beschriebenen Schaltung des Vorschalt­ gerätes nach den Fig. 1 und 2 erfolgt eine Ver­ ringerung der Betriebsspannung UB dann, wenn keine Leuchtstofflampe LL eingesetzt ist, d. h. wenn das Potential der Leitung a nicht über eine Lampenelektrode E2 an den Elektrodenanschluß 19 übertragen wird. Die Fig. 4 und 5 zeigen modifizierte Ausführungsformen der Betriebsschaltung nach Fig. 2, wobei zusätzlich Maß­ nahmen getroffen sind, um in dem Fall, daß eine defekte Leuchtstofflampe eingesetzt ist und somit kein Lampen­ strom fließt, Überspannungen an den Elektrodenan­ schlüssen zu vermeiden.
Gemäß Fig. 4 ist eine Überwachungsschaltung 20 zwischen die Leitungen a und c geschaltet, an denen die Be­ triebsspannung UB ansteht. Die Überwachungsschaltung 20 besteht aus einer Zenerdiode 21, einem Vorwiderstand 22 und einem Optokoppler 23, wobei die Zenerdiode 21, der Vorwiderstand 23 und der Lichtsender 24 des Opto­ kopplers 23 in Reihe geschaltet sind. Die Zenerdiode 21 hat eine Durchbruchspannung von z. B. 200 V, d. h. die Reihenschaltung wird stromleitend, wenn die Betriebs­ spannung UB über 200 V ansteigt. In diesem Fall wird der Lichtsender 24 des Optokopplers 23 erregt. Der elektronische Schalter 25 des Optokopplers 23 schaltet dann einen Eingang der Steuerschaltung IC2 an Leitung a. Wenn dies geschieht, sperrt die Steuerschaltung IC2 beide Schalter 15, 16 des Wechselrichters 14, so daß die Generatorspannung UG zu Null wird. Die Betriebsspannung UB steigt daraufhin noch weiter, weil die Last ent­ fallen ist, so daß der Abschaltzustand beibehalten wird. Wird die defekte Leuchtstofflampe herausgenommen, dann wird in der oben beschriebenen Weise durch den Regler 12 (Fig. 1) die Betriebsspannung UB verringert, so daß der Optokoppler 23 aberregt wird und den Wechselrichter 14 wieder freigibt. Nach Einsetzen einer neuen Leuchtstofflampe erfolgt durch die Steuerschal­ tung IC3 das Vorheizen und das Zünden sowie das anschließende Umschalten in die Betriebsphase. Die neue Leuchtstofflampe ist dann sofort funktionsfähig, ohne daß irgendwelche Schaltmaßnahmen manuell durchgeführt werden müssen.
Die Überwachungsschaltung 20 kann alternativ auch einen Vergleicher enthalten, der die Betriebsspannung UB mit einem Referenzwert vergleicht und der an die Steuer­ schaltung IC2 ein Abschaltsignal liefert, wenn die Betriebsspannung den Referenzwert übersteigt.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem eine Überwachungsschaltung 20a die Lampenspannung UL über­ wacht. Zu diesem Zweck sind die Eingangsanschlüsse der Überwachungsschaltung 20a mit den Elektrodenanschlüssen für die Lampenelektroden E1 und E2 verbunden. Damit die Überwachungsschaltung 20a durch die Burst-Impulse während des Startens der Leuchtstofflampe nicht an­ spricht, enthält sie an ihrem Eingang ein Zeitglied 26 in Form eines RC-Gliedes, das Eingangssignale unter­ drückt, die kürzer sind als etwa 1000 ms. Die Burst- Impulse beim Startvorgang werden über etwa 400 ms erzeugt. Die Zeitkonstante des Zeitgliedes 26 ist somit wesentlich größer als die Frequenz der Lampenspannung beim Lampenstart.
Dem Zeitglied 26 ist eine Schwellwertschaltung 27 nachgeschaltet, die auf einen bestimmten Schwellenwert eingestellt ist und die ein Ausgangssignal liefert, wenn die Lampenspannung UL dauerhaft den Schwellenwert übersteigt. Der Schwellwertschalter 27 steuert einen elektronischen Schalter 28, der im Fall einer Über­ spannung der Steuerschaltung IC2 ein Steuersignal zuführt, woraufhin die Steuerschaltung IC2 die Schalter 15, 16 des Wechselrichters 14 in den Sperrzustand steuert.
Wenn sich die Lampenspannung UL infolge einer defekten Leuchtstofflampe über den Schwellenwert der Schwell­ wertschaltung 27 hinaus erhöht, spricht die Über­ wachungsschaltung 20a an und schaltet dadurch den Wechselrichter 14 ab. Wenn die defekte Leuchtstofflampe herausgenommen wird, wird auch hier über den Regler 12 (Fig. 1) die Betriebsspannung UB verringert, so daß nach dem Einsetzen einer neuen Leuchtstofflampe und nach Beendigung der Vorheiz- und Zündphase der Regler die Betriebsspannung UB auf den für den Lampenbetrieb erforderlichen Wert einstellt.
Die Überwachungsschaltungen der Fig. 4 und 5 sind zwar bevorzugt in Verbindung mit der beschriebenen Regelung der Betriebsspannung anwendbar, jedoch können sie auch bei einem elektronischen Vorschaltgerät benutzt werden, bei dem eine Erkennung des Vorhandenseins einer Leucht­ stofflampe in der Lampenfassung und eine entsprechende Spannungsabsenkung bei Nicht-Vorhandensein einer Lampe nicht vorgesehen sind.

Claims (5)

1. Vorschaltgerät für eine Leuchtstofflampe, mit einem Inversregler (10) zur Erzeugung einer konstanten Betriebsspannung (UB), wobei der Inversregler in einem Serienzweig zur Last einen elektronischen Schalter (T) in Reihe mit einer Diode (D) und in einem Parallelzweig zur Last eine Induktivität (L1) aufweist und der elektronische Schalter (T) von einer Regelschaltung (12) ge­ steuert ist, die ein der Betriebsspannung (UB) entsprechendes Ist-Signal (Uist) mit einem Soll- Signal (URef) vergleicht und entsprechend der Signalabweichung die Öffnungs- und/oder Schließ­ zeiten des Schalters (T) verändert, dadurch gekennzeichnet, daß das der Betriebsspannung (UB) entsprechende Ist-Signal dadurch gewonnen wird, daß von der Spannung (U1) an dem elektronischen Schalter (T) und der Diode (D) ein Spannungssignal (UX) subtra­ hiert wird, das nur bei eingesetzter Leuchtstoff­ lampe (LL) der Versorgungsspannung (UV) ent­ spricht, und daß das Spannungssignal (UX) von einem Elektrodenanschluß (19) für die Leuchtstoff­ lampe (LL) abgenommen wird, der über die betref­ fende Lampenelektrode (E2) an Spannung liegt und bei herausgenommener Leuchtstofflampe spannungslos ist.
2. Vorschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lampenelektrode (E2) von der das Spannungssignal (UX) abgenommen wird, bei einge­ setzter Leuchtstofflampe (LL) mit einem Pol der Versorgungsspannung (UV) und einem Pol der Be­ triebsspannung (UB) verbunden ist.
3. Vorschaltgerät, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Betriebs­ spannung (UB) oder die Lampenspannung (UL) über­ wachende Überwachungsschaltung (20, 20a) vorgesehen ist, die im Fall einer Überspannung die Betriebs­ spannung (UB) auf einen unter dem Betriebssollwert liegenden Wert verringert.
4. Vorschaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Betriebsschaltung für die Leuchtstofflampe (LL) einen Wechselrichter (14) enthält, dessen Steuerschaltung (IC2) von der Überwachungsschaltung (20; 20a) im Fall einer fest­ gestellten Überspannung derart gesteuert ist, daß sie die Schalter (15, 16) des Wechselrichters (14) sperrt.
5. Vorschaltgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lampenspannung (UL) überwachende Überwachungsschaltung (20a) ein Zeitglied (26) enthält, dessen Zeitkonstante oder Verzögerungszeit wesentlich größer ist als die Frequenz der Lampenspannung beim Lampenstart.
DE19904010435 1990-03-31 1990-03-31 Vorschaltgeraet fuer eine leuchtstofflampe Granted DE4010435A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904010435 DE4010435A1 (de) 1990-03-31 1990-03-31 Vorschaltgeraet fuer eine leuchtstofflampe
DE20122436U DE20122436U1 (de) 1990-03-31 2001-04-24 Zolpidem-Hemitartrat-Solvat

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904010435 DE4010435A1 (de) 1990-03-31 1990-03-31 Vorschaltgeraet fuer eine leuchtstofflampe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4010435A1 true DE4010435A1 (de) 1991-10-02
DE4010435C2 DE4010435C2 (de) 1992-02-13

Family

ID=6403500

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904010435 Granted DE4010435A1 (de) 1990-03-31 1990-03-31 Vorschaltgeraet fuer eine leuchtstofflampe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4010435A1 (de)

Cited By (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0496040A1 (de) * 1991-01-24 1992-07-29 TRILUX-LENZE GmbH & Co. KG Wechselspannungs-Vorschaltgerät für elektrische Entladungslampen
DE4406000A1 (de) * 1994-02-24 1995-08-31 Hilite Lighting And Electronic Dimmerschaltung für Gasentladungslampen mit elektronischen Vorschaltgeräten
WO1998023135A1 (en) * 1996-11-19 1998-05-28 Electro-Mag International, Inc. Magnetic ballast adapter circuit
US5877926A (en) * 1997-10-10 1999-03-02 Moisin; Mihail S. Common mode ground fault signal detection circuit
US6020688A (en) * 1997-10-10 2000-02-01 Electro-Mag International, Inc. Converter/inverter full bridge ballast circuit
US6028399A (en) * 1998-06-23 2000-02-22 Electro-Mag International, Inc. Ballast circuit with a capacitive and inductive feedback path
US6069455A (en) * 1998-04-15 2000-05-30 Electro-Mag International, Inc. Ballast having a selectively resonant circuit
US6091288A (en) * 1998-05-06 2000-07-18 Electro-Mag International, Inc. Inverter circuit with avalanche current prevention
US6100645A (en) * 1998-06-23 2000-08-08 Electro-Mag International, Inc. Ballast having a reactive feedback circuit
US6100648A (en) * 1999-04-30 2000-08-08 Electro-Mag International, Inc. Ballast having a resonant feedback circuit for linear diode operation
US6107750A (en) * 1998-09-03 2000-08-22 Electro-Mag International, Inc. Converter/inverter circuit having a single switching element
US6127786A (en) * 1998-10-16 2000-10-03 Electro-Mag International, Inc. Ballast having a lamp end of life circuit
US6137233A (en) * 1998-10-16 2000-10-24 Electro-Mag International, Inc. Ballast circuit with independent lamp control
US6160358A (en) * 1998-09-03 2000-12-12 Electro-Mag International, Inc. Ballast circuit with lamp current regulating circuit
US6169375B1 (en) 1998-10-16 2001-01-02 Electro-Mag International, Inc. Lamp adaptable ballast circuit
US6181082B1 (en) 1998-10-15 2001-01-30 Electro-Mag International, Inc. Ballast power control circuit
US6181083B1 (en) 1998-10-16 2001-01-30 Electro-Mag, International, Inc. Ballast circuit with controlled strike/restart
US6188553B1 (en) 1997-10-10 2001-02-13 Electro-Mag International Ground fault protection circuit
US6222326B1 (en) 1998-10-16 2001-04-24 Electro-Mag International, Inc. Ballast circuit with independent lamp control

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3401653A1 (de) * 1983-01-20 1984-07-26 Zumtobel Ag, Dornbirn Wechselrichterschaltung zum betrieb von gasentladungslampen
DE3014419C2 (de) * 1980-04-15 1985-01-10 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Vorschaltgerät für eine Entladungslampe
DE3639116A1 (de) * 1986-11-15 1988-05-19 Trilux Lenze Gmbh & Co Kg Gleichspannungsversorgungsschaltung fuer leuchtstofflampen
DE3805510A1 (de) * 1988-02-22 1989-08-31 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Schaltungsanordnung zum betrieb einer niederdruckentladungslampe

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3014419C2 (de) * 1980-04-15 1985-01-10 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Vorschaltgerät für eine Entladungslampe
DE3401653A1 (de) * 1983-01-20 1984-07-26 Zumtobel Ag, Dornbirn Wechselrichterschaltung zum betrieb von gasentladungslampen
DE3639116A1 (de) * 1986-11-15 1988-05-19 Trilux Lenze Gmbh & Co Kg Gleichspannungsversorgungsschaltung fuer leuchtstofflampen
DE3805510A1 (de) * 1988-02-22 1989-08-31 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Schaltungsanordnung zum betrieb einer niederdruckentladungslampe

Cited By (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0496040A1 (de) * 1991-01-24 1992-07-29 TRILUX-LENZE GmbH & Co. KG Wechselspannungs-Vorschaltgerät für elektrische Entladungslampen
DE4406000A1 (de) * 1994-02-24 1995-08-31 Hilite Lighting And Electronic Dimmerschaltung für Gasentladungslampen mit elektronischen Vorschaltgeräten
US5500573A (en) * 1994-02-24 1996-03-19 Hilite Lighting And Electronics Ltd. Dimmer circuit for gas discharge lamps having electronic ballasts
WO1998023135A1 (en) * 1996-11-19 1998-05-28 Electro-Mag International, Inc. Magnetic ballast adapter circuit
US6011362A (en) * 1996-11-19 2000-01-04 Electro-Mag International, Inc. Magnetic ballast adaptor circuit
US6188553B1 (en) 1997-10-10 2001-02-13 Electro-Mag International Ground fault protection circuit
US5877926A (en) * 1997-10-10 1999-03-02 Moisin; Mihail S. Common mode ground fault signal detection circuit
US6020688A (en) * 1997-10-10 2000-02-01 Electro-Mag International, Inc. Converter/inverter full bridge ballast circuit
US6281638B1 (en) 1997-10-10 2001-08-28 Electro-Mag International, Inc. Converter/inverter full bridge ballast circuit
US6069455A (en) * 1998-04-15 2000-05-30 Electro-Mag International, Inc. Ballast having a selectively resonant circuit
US6236168B1 (en) 1998-04-15 2001-05-22 Electro-Mag International, Inc. Ballast instant start circuit
US6091288A (en) * 1998-05-06 2000-07-18 Electro-Mag International, Inc. Inverter circuit with avalanche current prevention
US6100645A (en) * 1998-06-23 2000-08-08 Electro-Mag International, Inc. Ballast having a reactive feedback circuit
US6028399A (en) * 1998-06-23 2000-02-22 Electro-Mag International, Inc. Ballast circuit with a capacitive and inductive feedback path
US6160358A (en) * 1998-09-03 2000-12-12 Electro-Mag International, Inc. Ballast circuit with lamp current regulating circuit
US6107750A (en) * 1998-09-03 2000-08-22 Electro-Mag International, Inc. Converter/inverter circuit having a single switching element
US6181082B1 (en) 1998-10-15 2001-01-30 Electro-Mag International, Inc. Ballast power control circuit
US6127786A (en) * 1998-10-16 2000-10-03 Electro-Mag International, Inc. Ballast having a lamp end of life circuit
US6137233A (en) * 1998-10-16 2000-10-24 Electro-Mag International, Inc. Ballast circuit with independent lamp control
US6169375B1 (en) 1998-10-16 2001-01-02 Electro-Mag International, Inc. Lamp adaptable ballast circuit
US6181083B1 (en) 1998-10-16 2001-01-30 Electro-Mag, International, Inc. Ballast circuit with controlled strike/restart
US6222326B1 (en) 1998-10-16 2001-04-24 Electro-Mag International, Inc. Ballast circuit with independent lamp control
US6100648A (en) * 1999-04-30 2000-08-08 Electro-Mag International, Inc. Ballast having a resonant feedback circuit for linear diode operation

Also Published As

Publication number Publication date
DE4010435C2 (de) 1992-02-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4010435A1 (de) Vorschaltgeraet fuer eine leuchtstofflampe
DE69412984T2 (de) Schaltregler
DE69327426T2 (de) Überwachungsgerät für eine Leuchtstoffröhre
EP0062276B1 (de) Vorschaltanordnung zum Betreiben von Niederdruckentladungslampen
EP1211794A2 (de) Verfahren zur Regulierung des Ausgangsstroms und/oder der Ausgangsspannung eines Schaltnetzteils
DE2827693A1 (de) Wechselrichter und dessen verwendung in einem batterieladegeraet
EP0637118A1 (de) Schaltungsanordnung zur Begrenzung des Einschaltstromes und der Ueberspannung eines elektronischen Vorschaltgerätes
DE112005003141B4 (de) Entladungslampen-Vorschaltgerät mit zwei alternierend arbeitenden DC/DC-Wandlern
EP0040786B1 (de) Schaltungsanordnung zur Begrenzung und Regelung des Kollektorstromes des Stellgliedtransistors eines Schaltnetzteiles
DE102018203599A1 (de) Schaltungsanordnung zum betreiben einer vorzugsweise leuchtmittel aufweisenden last
EP0116302A2 (de) Umrichter
DE4128175A1 (de) Lichtbogenschweissgeraet
EP0641148A1 (de) Elektronisches Vorschaltgerät zum Versorgen einer Last, beispielsweise einer Lampe
DE4130576C1 (de)
DE4008652A1 (de) Netzteil mit gleichstrom-gleichstrom-wandler
DE10245368B4 (de) Schweißstromquelle zum Gleich- und Wechselstromschweißen und Verfahren zu dessen Betrieb
DE2929818A1 (de) Regelschaltung fuer ein netzgeraet
EP0429028A2 (de) Vorschaltgerät für mehrere Entladungslampen
EP0598197A2 (de) Sperrwandler-Schaltnetzteil mit sinusförmiger Stromaufnahme
DE4329821A1 (de) Elektronisches Vorschaltgerät zum Versorgen einer Last, beispielsweise einer Lampe
EP0324902B1 (de) Netzteil zur Erzeugung einer geregelten Gleichspannung
DE69602562T2 (de) Elektrisches Gerät mit einem Transformator dessen Primärteil gepeist wird mittels Steuerung eines Schalters
DE3736800C2 (de)
DE705021C (de) Steuereinrichtung fuer mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeitende Wechselrichter
DE3112281C2 (de) Vorschaltgerät mit einem Hochsetzsteller und mehreren, je eine Entladungslampe speisenden Wechselrichtern

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee