DE4444719A1 - Dichtungsvorrichtung für eine durch eine Wand geführte Welle - Google Patents
Dichtungsvorrichtung für eine durch eine Wand geführte WelleInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/72—Sealings
- F16C33/76—Sealings of ball or roller bearings
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dichtungsvorrichtung für eine durch eine Wand
geführte Welle mit einem an der Wand befestigten Dichtungsträger, der
mindestens ein Dichtelement aufweist, das zwischen Dichtungsträger und der
Welle abdichtet und der über Führungslager mit der Welle verbunden ist.
Derartige Dichtungsvorrichtungen sind bspw. für langsam in Behältern laufende
Rührwerkswellen bekannt. Die Dichtungsvorrichtung ist konzentrisch um die
Welle aufgebaut und sorgt dafür, daß am Übergang zwischen Behälter und Welle
keine Stoffe aus dem Behälter in den Freiraum gelangen können. Während das
Dichtelement ein Austreten von Stoffen aus dem Behälter verhindert, hält das
Führungslager die Welle in der richtigen Position zu den Dichtelementen.
Ein Nachteil dieser Dichtungsvorrichtung liegt darin, daß beim Verschleiß eines
oder mehrerer Dichtelemente die Welle aus der Dichtungsvorrichtung
herausgezogen werden muß oder die gesamte Dichtungsvorrichtung von der
Welle gezogen werden muß. Da dies sehr arbeitsaufwendig ist, werden
bevorzugt sehr hochwertige Dichtelemente eingesetzt, die kaum verschleißen und
somit nur nach sehr großen Zeitabständen ausgetauscht werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Dichtungsvorrichtung so auszubilden, daß ein Dichtungswechsel leichter
vorzunehmen ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Dichtungsträger in eine
Dichtungseinheit mit dem mindestens einen Dichtring und eine Führungseinheit
mit dem Führungslager geteilt ist, die lösbar miteinander verbunden sind.
Durch die Trennung von Dichtungseinheit und Führungseinheit wird es möglich,
bei fest installierter Dichtungseinheit die Führungseinheit von der
Dichtungseinheit zu lösen und auf der Welle axial von der Dichtungseinheit
wegzuschieben. Dadurch entsteht ein Zugriffsraum zwischen Dichtungseinheit
und Führungseinheit, der ein leichtes Auswechseln der Dichtelemente
ermöglicht.
Die Möglichkeit, die Dichtelemente mit wenig Aufwand auszutauschen, bringt
den weiteren wirtschaftlichen Vorteil, daß billigere Dichtelemente verwendet
werden können, die zwar leichter verschleißen, aber sehr leicht auch wieder
ersetzt werden können.
Vorteilhaft ist es, die gesamte Dichtungsvorrichtung über eine elastische
Verbindung, wie bspw. mit einen als Kompensator dienenden Faltenbalg, einem
Schwingelement oder einer Ausgleichsscheibe beweglich mit der Wand zu
verbinden. Dies hat zur Folge, daß bei exzentrischen Bewegungen der Welle sich
die Dichtungsvorrichtung zusammen mit der Welle relativ zur Wand bewegt und
somit die Dichtelemente immer unter gleichmäßiger Pressung mit der Welle in
Verbindung stehen.
Damit die Dichtelemente leicht von der Welle entfernt werden können, ist es
vorteilhaft, zwei geteilte Dichtringe, Dichtlippen, Gleitringdichtungen oder
Stopfbuchspackungen als Dichtelemente zu verwenden. Stopfbuchspackungen
haben den weiteren Vorteil, daß sie relativ billig sind und durch ihre Elastizität
Wellenbewegungen gut ausgleichen können.
Vorteilhaft ist es außerdem, wenn die Welle eine Verschleißhülse aufweist, damit
bei Beschädigungen der Welle im Dichtungsbereich nicht die gesamte Welle
sondern nur die Verschleißhülse ausgetauscht werden muß. Das gleiche gilt für
das Führungslager, das vorteilhafterweise als Wälzlager ausgeführt ist und über
eine Gleithülse mit der Welle verbunden ist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in den nachfolgenden
Zeichnungen anhand der einzelnen Figuren näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Dichtungsvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein alternatives Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Dichtungsvorrichtung, bei der Dichtungseinheit
und Führungseinheit miteinander verbunden sind und
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Dichtungsvorrichtung gem. Fig. 2, bei
der Dichtungseinheit und Führungseinheit auseinandergezogen
dargestellt sind.
Die Fig. 1 zeigt eine Dichtungsvorrichtung 1, die eine Welle 2 gegen eine Wand
3, im vorliegenden Beispiel eine Behälterwand, abdichtet. Die Welle 2 ragt an
der Öffnung 4 aus der Behälterwand 3 heraus und ist konzentrisch von der
Dichtungsvorrichtung 1 umgeben. Im Bereich der Öffnung 4 ist an die
Behälterwand 3 ein Flansch 5 angeschweißt, an dessen Umfang mittels mehrerer
Gewindebolzen 6 der Dichtungsträger 7 angeschraubt ist. Der Dichtungsträger 7
besteht wiederum aus einer Dichtungseinheit 8 und einer Führungseinheit 9, die
in dieser Reihenfolge auf den Gewindebolzen 6 aufgesteckt und mit einer auf den
Gewindebolzen 6 geschraubten Mutter 10 am Flansch 5 befestigt sind.
Die Dichtungseinheit 8 ist ein ringförmiger Körper, der in seiner zentralen
Bohrung 11 Dichtelemente 12 aufnimmt. Diese Dichtelemente 12 dichten gegen
eine die Welle 2 umgebende Verschleißhülse 13 ab und verhindern somit ein
Austreten von Stoffen oder Gasen aus dem von der Wandung 3 umgebenen
Behälter. Die Dichtelemente 12 sind innerhalb der Öffnung 11 der
Dichtungseinheit 8 gegen axiales Verrutschen durch einen Innenflansch 14 und
auf der anderen Seite eine angeschraubte geteilte Brille 15 gesichert.
Die Führungseinheit 9 besteht aus einer ringförmigen Halterung 16, die ein
Doppelwälzlager 17 umgibt, das über seinen Innenring fest mit einer Gleithülse
18 verbunden ist, die auf der Verschleißhülse 13 befestigt ist. Die
Führungseinheit bildet somit die Verbindung zwischen dem statischen,
ringförmigen Element 16 und den sich mit der Welle 2 drehenden Teilen 13 und
18. An der der Dichtungseinheit 8 zugewandten Seite der Führungseinheit 9 ist
das ringförmige Teil 16 gegen die Gleithülse 18 durch ein Dichtelement 19
abgedichtet und auf der anderen Seite durch einen aufgeschraubten Deckel 20,
der mit einer Dichtung 21 gegen die Gleithülse 18 abdichtet.
Dichtungen 22 dichten die Welle 2 gegen die Verschleißhülse 13 ab, Dichtungen
23 dichten die Verschleißhülse 13 gegen die Gleithülse 18 ab und eine Dichtung
24 dichtet schließlich die Führungseinheit 9 gegen die Dichtungseinheit 8 ab.
Dem Verschleiß sind vor allem die Dichtelemente 12 unterworfen, da sie die
Hauptabdichtung zwischen der stehenden Dichtungseinheit 8 und der sich
drehenden Verschleißhülse 13 bilden. Um die Dichtelemente 12 auszutauschen,
werden die Muttern 10 von den Gewindebolzen 6 entfernt. Danach kann die
Führungseinheit 9 mitsamt der Gleithülse 18 axial auf der Verschleißhülse 13
von der Dichtungseinheit weggeschoben werden. Über den zwischen
Dichtungseinheit und Führungseinheit entstehenden Raum kann dann auf die
Brille 15 zugegriffen werden, die einfach abgeschraubt werden kann, um die
Dichtelemente 12 herauszunehmen. Die Dichtelemente 12 sind sämtlich
zweigeteilt und können somit leicht von der Welle 2 bzw. der Verschleißhülse 13
abgezogen und ersetzt werden.
Nach dem Austausch der Dichtelemente 12 wird die Brille 15 wieder
aufgeschraubt, die Führungseinheit 9 zur Dichtungseinheit 8 zurückgeschoben
und mit den Muttern 10 befestigt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine alternative Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Dichtungsvorrichtung, bei der der Dichtungsträger 7′ über
einen Kompensator 25 mit dem Flansch 5, verbunden ist. Über einen Bolzen 26
und einer Mutter 27 ist ein Ring 28 am Flansch 5, befestigt, der den
Kompensator 25 trägt. Am anderen Ende des Kompensators 25 ist die
Dichtungseinheit 8′ befestigt, an der wie im ersten Ausführungsbeispiel, die
Führungseinheit 9′ angeschraubt ist. Während im ersten Ausführungsbeispiel als
Wälzlager 17 im Winkel zueinander stehende, leicht konische Walzen verwendet
werden, werden im zweiten Ausführungsbeispiel Kugellager 17′ verwendet.
Außerdem sind in den Fig. 2 und 3 Leckage-Kontrollbohrungen angedeutet,
die ein Eindringen von Flüssigkeit in den Raum zwischen den Dichtelementen
anzeigen.
Fig. 3 zeigt wie die Führungseinheit 9′ auf der Gleithülse 18′ verschoben
werden kann, um die Dichtelemente 12′ auszutauschen.
Claims (7)
1. Dichtungsvorrichtung (1) für eine durch eine Wand (3) geführte Welle (2)
mit einem an der Wand (3) befestigten Dichtungsträger (7, 7′) der
mindestens ein Dichtelement (12, 12′) aufweist, das zwischen
Dichtungsträger (7, 7′) und der Welle (2) abdichtet, und der über
Führungslager (17, 17′) mit der Welle (2) verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dichtungsträger (7, 7′) in eine Dichtungseinheit
(8, 8′) mit mindestens einem Dichtelement (12, 12′) und eine
Führungseinheit (9, 9′) mit dem Führungslager (17, 17′) geteilt ist, die
lösbar miteinander verbunden sind.
2. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtungsvorrichtung (1) beweglich mit der Wand (3) verbunden ist.
3. Dichtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtelemente (12, 12′) mindestens
zweigeteilte Dichtringe sind.
4. Dichtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtelemente (12, 12′)
Stopfbuchspackungen sind.
5. Dichtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (2) eine Verschleißhülse (13)
aufweist.
6. Dichtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungslager (18, 18′) ein Wälzlager
ist.
7. Dichtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungslager über eine Gleithülse (18,
18′) mit der Welle (2) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944444719 DE4444719A1 (de) | 1994-12-15 | 1994-12-15 | Dichtungsvorrichtung für eine durch eine Wand geführte Welle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944444719 DE4444719A1 (de) | 1994-12-15 | 1994-12-15 | Dichtungsvorrichtung für eine durch eine Wand geführte Welle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4444719A1 true DE4444719A1 (de) | 1996-06-20 |
Family
ID=6535903
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944444719 Withdrawn DE4444719A1 (de) | 1994-12-15 | 1994-12-15 | Dichtungsvorrichtung für eine durch eine Wand geführte Welle |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4444719A1 (de) |
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- 1994-12-15 DE DE19944444719 patent/DE4444719A1/de not_active Withdrawn
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