DE4444699A1 - Stößel für ein schaltbares Ventil einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Stößel für ein schaltbares Ventil einer BrennkraftmaschineInfo
- Publication number
- DE4444699A1 DE4444699A1 DE4444699A DE4444699A DE4444699A1 DE 4444699 A1 DE4444699 A1 DE 4444699A1 DE 4444699 A DE4444699 A DE 4444699A DE 4444699 A DE4444699 A DE 4444699A DE 4444699 A1 DE4444699 A1 DE 4444699A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coupling member
- tappet
- valve stem
- locking device
- valve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L13/00—Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
- F01L13/0005—Deactivating valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/12—Transmitting gear between valve drive and valve
- F01L1/14—Tappets; Push rods
- F01L1/143—Tappets; Push rods for use with overhead camshafts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Valve Device For Special Equipments (AREA)
- Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Stößel für ein schaltbares Ventil nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Bei bekannten Stößeln der genannten Bauart (WO-93/18 284) besteht die
Möglichkeit, daß bei der Ventilerhebung und druckbeaufschlagtem Kolben
zwischen Ventilschaft und Bohrung im Kupplungsglied keine eindeutige Lage
festgelegt ist, was dazu führen kann, daß der Ventilschaft unter hoher
verschleißträchtiger Reibung in diese Bohrung eintaucht. Außerdem kann das
Kupplungsglied bei entsprechend ungünstiger Ausrichtung des Ventilschaftes
relativ zur Bohrung des Kupplungsgliedes zwar das Ventil mitnehmen, jedoch nur
über einen Teilbereich der Hubhöhe, von wo aus das Ventil unter der Wirkung
der Ventilfeder in den Ventilsitz ungedämpft zurückschlägt, was stark störende
Geräusche und zusätzlichen Verschleiß verursacht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Stößel zu schaffen,
dessen Kupplungsglied sicher und definiert in festgelegten Zeitspannen bzw. bei
bestimmten Nockenwinkeln aus seinen Endstellungen heraus schaltbar ist, so
daß ein verschleißarmes, sicheres und schnelles Schalten ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine hohe Schaltsicherheit eines derartigen Stößels wird durch die entsperrbare
Verriegelung des Kupplungsgliedes in zwei, den Schaltstellungen des Ventils
zugeordneten Endstellungen erreicht. Durch die Verriegelung des
Kupplungsgliedes in diesen beiden Endstellungen wird erreicht, daß der jeweilige
Schaltvorgang erst nach Entriegelung der jeweiligen am Kupplungsglied
angreifenden Sperreinrichtung möglich ist. Dadurch, daß die Sperreinrichtungen
jeweils durch den Ventilschaft entriegelbar sind, ist die Entsperrung des
Kupplungsgliedes in Abhängigkeit von der Position des Ventilschaftes und damit
vom Drehwinkel des Nockens bzw. zu einem definierten Zeitpunkt möglich. Damit
läßt sich sicherstellen, daß der Schaltvorgang in beide Richtungen jeweils zu
einem festgelegten Zeitpunkt beginnt bzw. in einer festgelegten Zeitspanne
erfolgt. Dies entspricht einer definierten Winkelstellung des Nockens. Somit wird
der Schaltvorgang sicher und definiert in kurzer Zeit ausgeführt. Erhöhter
Verschleiß durch übermäßige Reibkräfte bzw. Kantenpressungen ist damit
ausgeschlossen. Dadurch, daß die Entriegelung der Sperreinrichtungen des
Kupplungsgliedes durch den Ventilschaft des Ventils erfolgt, ist der Einsatz
von Standardnockenwellen möglich. Der Ventiltrieb läßt sich damit entsprechend
einfach ausbilden, da insbesondere auf eine aufwendige Betätigungshydraulik im
drehenden System der Nockenwelle verzichtet werden kann.
Die Verriegelung des Kupplungsgliedes in den beiden Endstellungen wird
besonderes sicher, wenn diese jeweils bei Erreichen der Endstellungen durch
Einwirken eines Federelementes erfolgt. Damit läßt sich ein quasi selbsttätiges
Verriege(n bei Endstellungen ermöglichen, ohne daß über den Eingriff des
Ventilschaftes weitere von außen einwirkende Schalt- bzw.
Verriegelungsmechanismen nötig werden. Die Federelemente lassen sich in
platzsparender Weise in den Stößel integrieren.
Eine Entriegelung einer der Sperreinrichtungen im oberen Bereich der Hubkurve
des entsprechenden Nockens läßt sich auf vorteilhafte Weise erreichen, wenn
das Kupplungsglied eine Bohrung aufweist, in die der Ventilschaft bei
entsprechender Stellung des Kupplungsgliedes eintauchen kann. Ist die
entsprechende Sperreinrichtung so positioniert, daß sie durch den Ventilschaft im
eingetauchten Zustand entsperrt wird, wird eine entsprechend im oberen
Hubbereich wirksame Entriegelung erreicht. Über die Eintauchlänge des
Ventilschaftes läßt sich der Schaltzeitpunkt festlegen.
Eine Entriegelung der zweiten Sperreinrichtung vor dem Durchlaufen des
Grundkreisbereiches des Nockens wird erreicht, wenn der Ventilschaft in der
zweiten Endstellung des Kupplungsgliedes an diesem anliegt.
Der Schaltvorgang wird durch Verschieben des Kupplungsgliedes auf vorteilhafte
Weise erreicht, wenn dieses beabstandete Stützflächen aufweist, an denen sich
der Kolben einerseits und andererseits ein Federelement abstützen, durch deren
Zusammenwirken das Kupplungsglied in seine jeweiligen Endstellungen (bei
entriegelter Sperreinrichtung) verschiebbar ist. Wird der Stößel nach Art einer
Tasse aufgebaut, lassen sich in den Innenraum auf vorteilhafte Weise der
Kolben, die Sperreinrichtungen, das Kupplungsglied und ein Federelement
einsetzen, so daß der Stößel mit dem gleichen Bauraum wie herkömmliche
Tassenstößel auskommt.
Eine mögliche Form der Sperreinrichtung läßt sich in vorteilhafter Weise
ausbilden, wenn im Stößel ein federnder Sperriegel ausgebildet ist, der in der
entsprechenden Endstellung am Kupplungsglied angreift. Eine andere vorteilhafte
Form der Ausbildung der Sperreinrichtung ergibt sich durch Zusammenwirken
zweier ineinandergreifender Teile des Kupplungsgliedes und der dieses
führenden Führungsbahn. Die Entriegelung erfolgt dabei in vorteilhafter Weise
durch Anheben des Kupplungsgliedes relativ zur Führungsbahn.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen und der Beschreibung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung
und Zeichnung näher erläutert. Letztere zeigt in
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Brennkraftmaschine im Bereich
eines Nockentriebes,
Fig. 2-6 Schnitte durch einen erfindungsgemäßen Stößel mit teilweise
angedeuteten Nocken in verschiedenen Arbeitsstellungen.
Eine nicht näher gezeigte Brennkraftmaschine weist in dem in Fig. 1 dargestellten
Bereich einen zylindrischen Stößel 1 auf, der einem schaltbaren Ventil 2
zugeordnet ist und mittels einer einen Nocken 3 aufweisende Nockenwelle 4
betätigt wird. Der Stößel 1 ist in eine Bohrung 5 eines Zylinderkopfes 6 eingesetzt
und stützt sich mit einer Druckfeder 7 ab. Das Ventil 2 umfaßt einen mit dem
Ventilsitz 8 des Zylinderkopfes 6 zusammenwirkenden Ventilteller 9 sowie einen
Ventilschaft 10, der mit einem Ventilfederteller 11 versehen ist. Zwischen
Ventilfederteller 11 und Zylinderkopf 6 ist eine Ventilfeder 12 wirksam, die das
Ventil 2 in der geschlossenen Stellung hält bzw. es in diese Stellung bewegt.
Innerhalb des Stößels 1 ist eine Einrichtung 13 angeordnet, mit der zwei
Schaltstellungen für das Ventil 2 einstellbar sind. In der ersten Schaltstellung (Fig.
2) ist das Ventil 2 aktiviert, d. h. der Ventilschaft folgte der Bewegung des vom
Nocken aufgebrachten Hubes des Stößels. In der anderen Schaltstellung (Fig. 5)
ist das Ventil 2 abgeschaltet, d. h. der Stößel 1 folgt der Hubbewegung des
Nockens 3, während der Ventilschaft seine Lage beibehält.
Die Einrichtung 13 zur Schaltung des Ventils 2 wird durch einen Kolben 14 und
ein Kupplungsglied 15 gebildet, die in den Stößel 1 integriert sind. Der Stößel 1
hat die Form einer zylindrischen Tasse 16, d. h. er besitzt ein Mantelteil 17 und
einen Tassenboden 18, der sich mit geringem Abstand zum Nocken 3 erstreckt.
Der Tassenboden 18 dient zur Aufnahme einer Einstellplatte 19, auf deren
Oberseite 20 der Nocken 3 einwirkt. Vom Mantelteil 17 der Tasse 16 ragt ein
Fortsatz 21 in den Innenraum 22, der eine Bohrung 23 zur Aufnahme und
Führung des Kolbens 14 aufweist. Die Bohrung 23 geht aus von einer am
Außenumfang des Mantelteils 17 umlaufenden Ringnut 24, über die auf an sich
bekannte Art und Weise die Druckmittelbeaufschlagung des in der Bohrung 23
geführten Kolbens 14 erfolgt.
In den Innenraum 22 der Tasse 16 ist ein Formteil 25 eingesetzt, das am
Tassenboden 18 anliegt und auf der dem Fortsatz 21 gegenüberliegenden Seite
einen nach unten gezogenen Abschnitt 26 aufweist. Im mittleren Bereich des
Formteils 25 ist eine Federzunge 27 ausgestanzt und nach unten abgebogen.
Der Innenraum 22 wird an seiner Unterseite durch eine Führungsplatte 28
abgeschlossen, die an einer innen umlaufenden Schulter 29 des Mantelteils 17
an liegt. Die Oberseite der Führungsplatte 28 dient als Führungsbahn 30 des etwa
senkrecht zur Ventilbewegung verschieblichen Kupplungsgliedes 15. Durch
nicht näher dargestellte Führungen am Formteil 25 läßt sich eine gradlinige
Bewegung des Kupplungsteils 15 ermöglichen. Die Führungsplatte 28 hat eine
Öffnung 31, die dem Ventilschaft 10 gegenüberliegt und die von diesem bei
entsprechender Bewegung durchdrungen werden kann.
Das Kupplungsglied 15 hat zwei einander gegenüberliegende Stützflächen 32,
33. An der dem Fortsatz 21 zugewandten Stützfläche 32 liegt der Kolben 14 an,
während sich an der gegenüberliegenden Stützfläche 33 eine Druckfeder 34
abstützt, deren anderes Ende am Mantelteil 17 anliegt. Durch
Druckbeaufschlagung des Kolbens 14 über die Bohrung 23 bzw. die Ringnut 24
läßt sich das Kupplungsglied 15 gegen die Wirkung der Druckfeder 34
verschieben. Das Kupplungsglied 15 ist in Richtung der Ventilbewegung
durchgehend von einer Bohrung 35 durchdrungen, deren Durchmesser D größer
ist als der Durchmesser d des Ventilschaftes. Das Kupplungsglied 15 hat an
seiner Oberseite eine nach oben und zum Fortsatz 21 hin offene Vertiefung 36,
die auf der dem Fortsatz 21 abgewandten Seite durch einen Anschlag 37
begrenzt ist. Auf diesem Anschlag 37 liegt in der in Fig. 2 dargestellten Stellung
des Kupplungsgliedes 15 die Federzunge 27 des Formteils 25 auf. In der in Fig. 5
dargestellten zweiten Endstellung des Kupplungsgliedes 15 ragt die Federzunge
27 am Anschlag 37 vorbei in die Vertiefung 36. Das Kupplungsglied 15 hat an
seiner der Führungsplatte 28 zugewandten Unterseite einen Fortsatz 38, der in
der in Fig. 2 dargestellten Endstellung in die Öffnung 31 der Führungsplatte ragt.
Der Fortsatz 38 ist in dieser Ausführungsform auf der dem Kolben 14
abgewandten Seite der Bohrung 35 ausgebildet.
Befindet sich das Kupplungsglied 15 bei drucklosem Kolben 14 unter der Wirkung
der Druckfeder 34 in seiner (linken) Endstellung (Anlage am Fortsatz 21), ragt
der Fortsatz 38 in die Öffnung 31 der Führungsplatte 28. Der Ventilschaft 10 liegt
am Fortsatz 38 des Kupplungsgliedes 15 an. Gelangt bei Drehung des Nockens 3
der zwischen diesem und der Einstellplatte 19 wirkende Bereich in den Übergang
zwischen Grundkreis 39 und Flankenbereich 40, wird der Stößel 1 durch die
Hubwirkung des Nockens 3 nach unten gedrückt, bis das Kupplungsglied 15
gegen die Wirkung der Federzunge 27 nach oben angehoben und am Formteil
25 anliegt. Nach diesem Anheben des Kupplungsgliedes 15 ergibt sich eine
starre Verbindung zwischen Nocken 3, Stößel 1 mit Kupplungsteil 15 und
Ventilschaft 10, so daß entsprechende Hubbewegungen des Ventils ausgelöst
werden. Der Nocken 3 ist in diesem Ausführungsbeispiel so ausgebildet, daß der
Grundkreis 39 etwa einen Winkel von 180° umfaßt und der Flankenbereich 40
ebenfalls etwa 180° umfaßt. Andere Nockenformen und andere Winkelbereiche
sind natürlich ohne weiteres möglich. Kommt nach Durchlaufen des
Flankenbereiches 40 der Wirkbereich zwischen Nocken 3 und Einstellplatte 19
wieder in den Bereich des Grundkreises 39, befindet sich das Ventil 2 wieder im
geschlossenen Zustand und das Kupplungsglied 15 wird durch die Wirkung der
Federzunge 37 nach unten gedrückt, bis der Fortsatz 38 in die Öffnung 31
eindringt.
Soll das Ventil 2 dagegen abgeschaltet werden, wird der Kolben 14 über die
Ringnut 24 und die Bohrung 23 mit Druck beaufschlagt. Durch die Wirkung des
hydraulischen Druckes wird das Kupplungsglied 15 gegen die Wirkung der
Druckfeder 34 so lange nach rechts verschoben, bis der Fortsatz 38 an der
Wandung der Öffnung 31 an liegt. Ein Verschieben darüber hinaus ist nicht
möglich. Fortsatz 38 und Öffnung 31 wirken zusammen als Sperreinrichtung 41.
Wird im Zusammenwirken zwischen Nocken 3 und Einstellplatte 19 der Übergang
vom Grundkreisbereich 39 in den Flankenbereich 40 erreicht, wird das
Kupplungsglied 15 - wie zuvor beschrieben (Fig. 3) - angehoben, so daß der
Fortsatz 38 vollständig aus der Öffnung 31 austaucht. Aufgrund der beim
Ventilhub (Durchlaufen des Flankenbereiches 40) wirkenden Reibkräfte zwischen
Ventilschaft 10 und Kupplungsglied 15 einerseits und zwischen Kupplungsglied
15 und Formteil 25 bzw. Tassenboden 18 wird das Kupplungsglied 15 trotz
wirksamem hydraulischem Druck am Kolben 14 in dieser Lage gehalten. Gelangt
der zwischen Nocken 3 und Einstellplatte 19 wirksame Bereich nach einer
Drehung um etwa 180° in den Übergang zwischen Flankenbereich 40 und
Grundkreis 39, kann bei nachlassenden Reibkräften (geschlossenes Ventil) das
Kupplungsglied 15 vom Kolben 14 gegen die Wirkung der Druckfeder 34
verschoben werden, so daß der Fortsatz 38 über die Öffnung 31 auf die
Führungsplatte 28 verschoben wir (Fig. 4). Das Kupplungsglied 15 wird dann
durch den Kolben 14 bis in die in Fig. 5 dargestellte (rechte) Endlage gedrückt
und liegt an dem als Endanschlag dienenden Abschnitt 26 des Formteils 25 an. In
dieser Endstellung kann die Federzunge 27 des Formteils 25 am Anschlag 37
vorbei in die Vertiefung 36 eintauchen. Die Federzunge 27 wirkt zusammen mit
dem Anschlag 37 als zweite Sperreinrichtung 42, und verhindert ein Zurückstellen
des Kupplungsgliedes 15. In dieser rechten Endstellung des Kupplungsgliedes 15
kann der Ventilschaft 10 in die Bohrung 35 des Kupplungsgliedes 15 eintauchen,
so daß zwar der Stößel 1 der Hubbewegung des Nockens 3 folgt, der Ventilschaft
10 und damit das Ventil 2 jedoch nicht bewegt werden. Das Ventil 2 ist
demzufolge abgeschaltet. Das Ventil 2 verbleibt in der abgeschalteten Stellung,
solange der Kolben 14 mit Druck beaufschlagt ist.
Anstelle der Federzunge 27 kann ohne weiteres ein anderes winkelbewegliches
Sperrelement (z. B. eine Sperrklinke) eingesetzt werden, das von einer Federkaft
oder der Schwerkraft beaufschlagt wird.
Soll das Ventil 2 aus dieser Schaltstellung wieder aktiviert werden, muß der
Kolben 14 durch entsprechende Ansteuerung des ihn versorgenden
Hydraulikkreises drucklos geschaltet werden. Ein Zurückschieben des
Kupplungsgliedes 15 durch die Druckfeder 34 ist jedoch erst möglich, wenn die
zweite Sperreinrichtung 42 gelöst wird. Bis dahin verhindert das am Anschlag 37
anliegende Ende der Federzunge 27 das Zurückschieben. Bei der in Fig. 5
dargestellten Endstellung des Kupplungsgliedes 15 taucht (bei drucklosem
Kolben 14) der Ventilschaft 10 in die Bohrung 35 des Kupplungsgliedes 15 ein.
Erreicht der Nocken 3 im Zusammenwirken mit der Einstellplatte 19 den Bereich
seiner höchsten Nockenerhebung (NbII) ist der Ventilschaft 10 durch
entsprechendes Herunterdrücken des Stößels 1 nahezu vollständig in die
Bohrung 35 eingetaucht und liegt an der Federzunge 27 an. Durch vollständiges
Herunterdrücken des Stößels 1 im Bereich der Nockenspitze, d. h. im
Nockenbereich mit der höchsten Erhebung, wird die Federzunge 27 bis an den
Tassenboden 18 angehoben (Fig. 6). Das Kupplungsglied 15 kann nach der
Entriegelung der zweiten Sperreinrichtung 42 durch die Druckfeder 34 nach links
verschoben werden. Dieses Verschieben trotz eingetauchtem Ventilschaft 10 ist
aufgrund der unterschiedlichen Durchmesser von Ventilschaft 10 und Bohrung 35
möglich. Das Kupplungsglied 15 wird durch die Druckfeder 34 so weit nach links
verschoben, bis die Wandung der Bohrung 35 am Ventilschaft 10 anliegt. In
dieser Zwischenstellung Zs liegt das Ende der Federzunge 27 auf dem Anschlag
26 auf, so daß kein erneutes Verriegeln möglich ist. Ein vollständiges
Zurückschieben des Kupplungsgliedes 15 in die erste (linke) Endstellung ist
möglich, nachdem der Ventilschaft 10 vollständig aus der Bohrung 35
ausgetaucht ist, d. h. im Bereich des Zusammenwirkens des Grundkreises 39 mit
der Einstellplatte 19. Das Kupplungsglied 15 wird so weit nach links verschoben,
bis es am Fortsatz 21 anliegt und der Fortsatz 38 wieder in die Öffnung 31
gedrückt wird. Das Ventil 2 bzw. der Stößel 1 befindet sich wieder in der in Fig. 2
dargestellten aktivierten Stellung.
Durch die zuvor beschriebene Verriegelung des Kupplungsgliedes 15 in den
beiden Endstellungen bzw. den beiden Schaltstellungen des Ventils 2 und die
Entriegelung durch den Ventilschaft 10 wird ein definierter Schaltvorgang
sichergestellt, bei dem die Verschiebung des Kupplungsgliedes 15 im
wesentlichen während des Zusammenwirkens von Grundkreis 39 und
Einstellplatte 19 erfolgt.
Die zuvor beschriebene Zuordnung von Endstellungen des Kupplungsgliedes und
Schaltstellungen des Ventils sowie die Zuordnung zwischen den Schaltstellungen
bzw. Endstellungen und den einzelnen Sperreinrichtungen ist als eine mögliche
Ausführungsvariante zu sehen. Abweichende bzw. andere Zuordnungen sind
natürlich ohne weiteres möglich. So kann beispielsweise das Ventil 2 in der
ersten (linken) Endstellung des Kupplungsgliedes abgeschaltet und in der
zweiten (rechten) Endstellung aktiviert sein.
Weiterhin sind auch Abwandlungen der Sperreinrichtungen ohne weiteres
möglich. So kann beispielsweise das mit der ersten Sperreinrichtung 41
zusammenwirkende Federelement unabhängig von der zweiten Sperreinrichtung
42 ausgebildet sein.
Claims (15)
1. Stößel für ein schaltbares Ventil einer Brennkraftmaschine mit einer einen
hydraulisch betätigten Kolben und ein durch den Kolben betätigtes
Kupplungsglied umfassenden Einrichtung, durch die das Ventil in einer ersten
Schaltstellung abgeschaltet und in einer zweiten Schaltstellung zur
Gaswechselsteuerung aktiviert ist, wobei der Stößel mit einem Nocken einer
Nockenwelle zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kupplungsglied (15) in zwei, den Schaltstellungen zugeordneten Endstellungen
durch eine erste (41) und eine zweite Sperreinrichtung (42) verriegelbar ist, und
daß die Sperreinrichtungen jeweils durch den Ventilschaft (10) des Ventils (2)
entriegelbar ist.
2. Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung des
Kupplungsgliedes (15) jeweils bei Erreichen der Endstellungen durch Einwirken
eines Federelementes (27) erfolgt.
3. Stößel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kupplungsglied (15) eine Bohrung (35) aufweist, in die in einer (ersten)
Endstellung der Ventilschaft (10) eintaucht, und daß der Ventilschaft (10) im
eingetauchten Zustand eine der Sperreinrichtungen (Sperreinrichtung (41) oder
Sperreinrichtung (42)) entriegelt.
4. Stößel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in
einer (zweiten) Endstellung des Kupplungsgliedes (15) der Ventilschaft (10) an
diesem anliegt, und daß der Ventilschaft (10) bei Betätigung des Stößels (1)
durch den Nocken (3) eine der Sperreinrichtungen (Sperreinrichtung (42) oder
Sperreinrichtung (41)) entriegelt.
5. Stößel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungsglied (15) beabstandete Stützflächen (32, 33) besitzt, an
denen sich der Kolben (14) und ein Federelement (34) abstützen.
6. Stößel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied
(15) in einem ersten Nockenbahnbereich (NbI) und in seiner ersten Endstellung
durch die zugeordnete Sperreinrichtung (42) festlegt wird, wogegen die
Sperreinrichtung (42) in einem zweiten Nockenbahnbereich (NbII) bei dieser
Schaltstellung vom Ventilschaft (10) entriegelt wird, wodurch das Kupplungsglied
(15) durch Zusammenwirken des Kolbens (14) und der Wirkung eines
Federelementes (34) aus der ersten Endstellung zunächst in eine
Zwischenstellung (Zs) und in dem folgenden ersten Nockenbahnbereich (NbI) in
eine zweite Endstellung bewegt wird, aus der es im ersten Nockenbahnbereich
(NbI) bei entgegengesetztem Zusammenwirken des Kolbens (14) und des
Federelementes (34) in die erste Endstellung zurückgeführt wird.
7. Stößel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (D)
der Bohrung (35) im Kupplungsglied (15) zur Erzielung der Zwischenstellung
(Zs) größer ist als der Durchmesser (d) des Ventilschafts (10).
8. Stößel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stößel (1) nach Art einer Tasse (16) aufgebaut ist und
ein Mantelteil (17), einen Tassenboden (18) und einen davon umschlossenen
Innenraum (22) umfaßt, und daß in dem Innenraum (22) der Kolben (14), die
Sperreinrichtungen (41, 42), das Kupplungsglied (15) und das Federelement (34)
eingesetzt sind.
9. Stößel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eine
Sperreinrichtung (42) zwischen Tassenboden (18) und Kupplungsglied (15)
angeordnet ist.
10. Stößel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (15) auf einer Führungsbahn (30)
verschieblich und vom Ventilschaft (10) etwa senkrecht dazu anhebbar ist, und
daß eine der Sperreinrichtungen (41) durch lösbar ineinandergreifende Teile (30,
31) des Kupplungsgliedes (15) und der Führungsbahn (30) gebildet ist.
11. Stößel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kupplungsglied (15) gegen die Wirkung eines Federmittels (27) vom Ventilschaft
(10) anhebbar ist.
12. Stößel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Federmittel
(27) durch einen Teil der am Tassenboden (18) angeordneten Sperreinrichtung
(42) gebildet ist.
13. Stößel nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsbahn (30) eine Öffnung (31) aufweist, in die in der
Verriegelungsstellung der zugeordneten Sperreinrichtung (41) ein Fortsatz (38)
des Kupplungsgliedes (15) eingreift.
14. Stößel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Teil der am Tassenboden (18) angeordneten
Sperreinrichtung (41) an einem in die Tasse (16) eingesetzten Formteil (25) als
Federzunge (27) ausgebildet ist.
15. Stößel nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsbahn (30) auf einer Führungsplatte (28) ausgebildet ist, die in die Tasse
(16) eingesetzt ist, daß diese Führungsplatte (28) vom Ventilschaft (10)
durchdringbar ist, und daß auf der Führungsplatte das Kupplungsglied (15)
verschiebbar ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4444699A DE4444699A1 (de) | 1994-12-15 | 1994-12-15 | Stößel für ein schaltbares Ventil einer Brennkraftmaschine |
DE59503155T DE59503155D1 (de) | 1994-12-15 | 1995-10-07 | Stössel für ein schaltbares Ventil einer Brennkraftmaschine |
EP95115828A EP0717173B1 (de) | 1994-12-15 | 1995-10-07 | Stössel für ein schaltbares Ventil einer Brennkraftmaschine |
US08/568,291 US5603293A (en) | 1994-12-15 | 1995-12-06 | Tappet for a switchable valve of an internal combustion engine |
JP7327329A JPH08218834A (ja) | 1994-12-15 | 1995-12-15 | 内燃機関の切換可能な弁のためのタペット |
KR1019950050402A KR960023608A (ko) | 1994-12-15 | 1995-12-15 | 내연 기관의 조정 가능한 밸브의 태핏 |
CN95121758A CN1132821A (zh) | 1994-12-15 | 1995-12-15 | 用于内燃机可开关气门的挺柱 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4444699A DE4444699A1 (de) | 1994-12-15 | 1994-12-15 | Stößel für ein schaltbares Ventil einer Brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4444699A1 true DE4444699A1 (de) | 1996-06-20 |
Family
ID=6535884
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4444699A Withdrawn DE4444699A1 (de) | 1994-12-15 | 1994-12-15 | Stößel für ein schaltbares Ventil einer Brennkraftmaschine |
DE59503155T Expired - Fee Related DE59503155D1 (de) | 1994-12-15 | 1995-10-07 | Stössel für ein schaltbares Ventil einer Brennkraftmaschine |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59503155T Expired - Fee Related DE59503155D1 (de) | 1994-12-15 | 1995-10-07 | Stössel für ein schaltbares Ventil einer Brennkraftmaschine |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5603293A (de) |
EP (1) | EP0717173B1 (de) |
JP (1) | JPH08218834A (de) |
KR (1) | KR960023608A (de) |
CN (1) | CN1132821A (de) |
DE (2) | DE4444699A1 (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19717537C1 (de) * | 1997-04-25 | 1998-12-24 | Porsche Ag | Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine |
JP3400686B2 (ja) * | 1997-09-12 | 2003-04-28 | アイシン精機株式会社 | エンジンの可変動弁装置 |
JP4067662B2 (ja) * | 1998-09-14 | 2008-03-26 | 本田技研工業株式会社 | バルブ休止機構を有する内燃機関の弁装置 |
JP4163315B2 (ja) * | 1999-01-11 | 2008-10-08 | 本田技研工業株式会社 | エンジンの動弁装置 |
EP1447547B1 (de) * | 2003-02-17 | 2006-04-19 | Ford Global Technologies, LLC | Brennkraftmashine mit Vorrichtung zur Ventilhubsumschaltung |
US7036465B2 (en) * | 2004-03-17 | 2006-05-02 | Ricardo, Inc. | Two-stroke and four-stroke switching mechanism |
FR2979944B1 (fr) * | 2011-09-12 | 2016-05-06 | Valeo Systemes De Controle Moteur | Systeme de transmission du mouvement d'une came a au moins une soupape |
CN104121054B (zh) * | 2014-06-28 | 2017-03-22 | 范永建 | 一种活塞式发动机气门正时及可变升程驱动系统 |
US10662830B2 (en) | 2017-01-20 | 2020-05-26 | Yelir, Inc. | Dynamic locking and releasing cam lobe |
CN109113828B (zh) * | 2018-08-09 | 2020-09-15 | 襄阳美标朗源动力实业有限公司 | 一种发动机气缸气门组 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2952037A1 (de) * | 1979-12-22 | 1981-06-25 | Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm | Vorrichtung zum abschalten von hubventilen einer brennkraftmaschine |
US4770137A (en) * | 1985-02-08 | 1988-09-13 | Aisin Seiki Kabushiki Kaisha | Cylinder control device for variable-cylindered engine |
WO1993018284A1 (de) | 1992-03-06 | 1993-09-16 | F. Porsche Aktiengesellschaft | Zylinderkopf für eine brennkraftmaschine |
DE4219435C2 (de) * | 1992-06-13 | 1996-05-02 | Opel Adam Ag | Einrichtung zum Abschalten eines von einem Tassenstößel betätigten Ventils einer Brennkraftmaschine |
JPH06101437A (ja) * | 1992-09-18 | 1994-04-12 | Aisin Seiki Co Ltd | エンジンの動弁装置 |
DE4335431A1 (de) * | 1992-11-13 | 1995-04-20 | Iav Motor Gmbh | Schaltbarer Ventiltrieb mit Kipphebel und unterliegender Nockenwelle für Gaswechselventile für Verbrennungsmotoren |
DE4433742A1 (de) * | 1993-09-22 | 1995-04-20 | Aisin Seiki | Ventilsteuerungsvorrichtung |
EP0668436B1 (de) * | 1994-02-18 | 1998-08-12 | Dr.Ing.h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft | Stössel für ein schaltbares Ventil einer Brennkraftmaschine |
DE4405189C2 (de) * | 1994-02-18 | 1996-07-11 | Porsche Ag | Stößel für ein abschaltbares Ventil einer Brennkraftmaschine |
-
1994
- 1994-12-15 DE DE4444699A patent/DE4444699A1/de not_active Withdrawn
-
1995
- 1995-10-07 EP EP95115828A patent/EP0717173B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1995-10-07 DE DE59503155T patent/DE59503155D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1995-12-06 US US08/568,291 patent/US5603293A/en not_active Expired - Fee Related
- 1995-12-15 JP JP7327329A patent/JPH08218834A/ja active Pending
- 1995-12-15 KR KR1019950050402A patent/KR960023608A/ko active IP Right Grant
- 1995-12-15 CN CN95121758A patent/CN1132821A/zh active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0717173A1 (de) | 1996-06-19 |
KR960023608A (ko) | 1996-07-20 |
US5603293A (en) | 1997-02-18 |
DE59503155D1 (de) | 1998-09-17 |
JPH08218834A (ja) | 1996-08-27 |
CN1132821A (zh) | 1996-10-09 |
EP0717173B1 (de) | 1998-08-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19520117C2 (de) | Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine | |
DE4230877A1 (de) | Ventilsteuerung fuer ein hubventil mit zwei nocken | |
DE19717537C1 (de) | Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine | |
DE102009053116A1 (de) | Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine | |
EP2396522A1 (de) | Ventiltrieb einer brennkraftmaschine | |
DE4221134C1 (de) | ||
DE4235934C2 (de) | Ventilantriebsvorrichtung | |
DE69716381T2 (de) | Ventilsteuerungsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
EP0779411B1 (de) | Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine | |
EP0668436B1 (de) | Stössel für ein schaltbares Ventil einer Brennkraftmaschine | |
EP0646217B1 (de) | Nockenwellenantrieb | |
EP0717173B1 (de) | Stössel für ein schaltbares Ventil einer Brennkraftmaschine | |
DE4405189C2 (de) | Stößel für ein abschaltbares Ventil einer Brennkraftmaschine | |
DE19700736B4 (de) | Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine | |
DE4334518A1 (de) | Hydraulische Ventilspielausgleichsvorrichtung für ein nockengesteuertes Hubventil | |
DE4442965A1 (de) | Ventiltrieb mit mechanischer Verriegelung | |
DE4317638C1 (de) | Ventilbetätigungsvorrichtung für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine | |
DE4316860C1 (de) | Ventilbetätigungsmechanismus für eine Brennkraftmaschine | |
DE102004053225A1 (de) | Hubkolbenmaschine | |
DE4313656A1 (de) | Vorrichtung zur Betätigung der Ventile in Verbrennungsmotoren mittels umlaufender Nocken | |
DE2141032A1 (de) | Vorrichtung zum geradlinigen Verschieben eines Bauteiles | |
DE4327905B4 (de) | Stößelvorrichtung für variable Hubsteuerungen eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine | |
DE69411743T2 (de) | Vorrichtung mit variabel wirkendem pfeilförmigen nockenscheitel | |
DE19841484B4 (de) | Variable Ventilhubvorrichtung | |
DE4136143A1 (de) | Ventilsteuereinrichtung fuer eine brennkraftmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |