DE4442320A1 - Verfahren zur Herstellung von faserverstärktem, thermoplastischen Material und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von faserverstärktem, thermoplastischen Material und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die seitliche Abdichtung des Produktraumes von Doppelbandpressen ist ein seit langem
bekanntes Problem. Es ist insbesondere dann schwierig zu beherrschen, wenn das Pro
dukt im Produktraum ganz oder teilweise fließfähig ist. In diesem Fall wirkt der
Preßdruck als Flüssigkeitsdruck allseitig, d. h. er wirkt auch in vollem Umfang auf die
seitliche Abdichtung, bringt dort Querkräfte auf, die die Dichtung aus der Presse seitlich
hinauszudrücken versuchen, und treibt das fließfähige Preßgut, solange es noch nicht
erstarrt ist, in die Fugen zwischen Dichtung und Preßbänder.
Eine Möglichkeit zur Abdichtung besteht darin, das fließfähige Preßgut am Rand zur
Erstarrung zu bringen, im Fall von Thermoplastschmelze heißt das Abkühlen, damit kein
fließfähiges Preßgut mehr nach außen gedrückt werden kann. Dies wird beispielsweise
gemäß DE-OS-42 35 382 dadurch erreicht, daß seitlich ein poröses Profil mitgeführt
wird, das gegen Hinausgedrücktwerden seitlich abgestützt ist, und das beim Preßvor
gang in seinen Hohlräumen Thermoplastschmelze aufnimmt, wobei die Schmelze
erstarrt und zusammen mit dem Profil den Rand des Preßgutes bildet. Zur besseren
Wärmeabfuhr ist es auch möglich, das Profil vor seinem Einlauf in die Presse zu
befeuchten. Sobald nämlich die Thermoplastschmelze das poröse, befeuchtete Profil
berührt, dringt die ankommende Schmelze in die Zwischenräume des Profils ein, gibt
Wärme an das Profil und das Wasser ab, wobei das Wasser verdampft. Die einge
drungene Thermoplastschmelze bildet so mit dem nunmehr nicht mehr porösen Profil
eine Einheit, welche die eigentliche Dichtung darstellt.
Ebenso ist es nach DE-OS 42 35 382 möglich, die Faserverstärkung selbst, bevor sie in
die Presse einläuft, an den beiden seitlichen Rändern zu befeuchten, so daß sie auch in
diesem Fall schon am Presseneingang, eventuell schon beim Auftragen der
Thermoplastschmelze auf die Faserverstärkung die Randzone des Preßgutes durch das
Verdampfen des Wassers abkühlt, zu erstarren beginnt und am Rand die eigentliche
Dichtung bildet. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Leistungsfähigkeit des befeuchteten
Profils nicht immer ausreicht.
Ein anderer Weg wird gemäß EP-0 562 280 beschritten. Dort werden kühlbare Seiten
abgrenzungskörper beschrieben, die die Wärme im Randbereich der Presse abführen,
und so eine ausreichende Dichtung bewerkstelligen sollen. Abgesehen davon, daß die
dort vorgeschlagene Konstruktion aus geschichteten Blechen, die mit Kanälen versehen
sind, bei denen die Kanalwände mit Silber- oder Nickellot verlötet werden, sehr auf
wendig ist, entweicht bei dieser Konstruktion durch die Spalten, welche zwischen den
Seitenabgrenzungskörpern und den Preßbändern sind, immer eine gewisse Menge Harz.
Hiebei genügen schon relativ kleine Mengen, um beim Betrieb einer Doppelbandpresse
beträchtliche Schwierigkeiten zu verursachen. Diese Schwierigkeiten werden auch durch
die vom gleichen Anmelder stammende Lehre von DE-OS-43 01 844, welche eine noch
aufwendigere Konstruktion bedingt, nicht beseitigt.
Unerwarteterweise wurde nun ein Verfahren gefunden, bei dem die Wärmeabfuhr auf
sehr einfache Weise dadurch erfolgt, daß einem seitlich mitgeführten porösen Profil,
gezielt in der Preßzone solange Wasser zugeführt wird, bis sich ein fester Rand gebildet
hat.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von faserverstärktem,
thermoplastischen Material durch Einbringen und Verpressen von Thermoplast und
Faserverstärkung in einer heiz- und kühlbaren Doppelbandpresse mit umlaufenden end
losen Stahlbändern und seitlicher Abdichtung des Preßraumes, das dadurch gekenn
zeichnet ist, daß die seitliche Abdichtung mittels eines porösen Profils gebildet wird, das
seitlich abgestützt ist, und dem gezielt soviel Wasser zugeführt wird, wie zur Ausbildung
einer festen Randdichtung durch Abkühlen und Erstarren der eindringenden
Thermoplastschmelze nötig ist.
Thermoplastische Materialien sind beispielsweise thermoplastische Polyester, Poly
amide, Polyvinylchlorid, Polyethylen, Polypropylen oder dessen Copolymere. Bevorzugt
werden Polypropylen oder Copolymere davon eingesetzt.
Als Verstärkungsfaser werden beispielsweise Glasfasern, Kohlefasern, Aramidfasern in
Form von Endlosfasermatten, Schnittfasermatten, Gewirken, Geweben oder Faden
gelegen eingesetzt. Bevorzugt werden Schnittfasermatten aus Glasfaser eingesetzt.
Das poröse Profil ist beispielsweise ein Streifen aus Filz, Vlies oder Schaum, eine Rund
schnur, ein Seil oder eine Flechtschnur. Bevorzugt ist es eine Rundschnur. Es kann art
fremd oder artgleich mit dem für die Matrix verwendeten Thermoplasten sein. Bevorzugt
ist es artgleich mit dem verwendeten Thermoplasten.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird dem seitlich mitgeführten
porösen Profil die zur Verdampfungskühlung der andrängenden Thermoplastschmelze
erforderliche Wassermenge am Rande der von den Trums gebildeten Preßzone gezielt
zugeführt. Die Zuführung erfolgt bevorzugt am Anfang derjenigen Zonen, in denen ein
besonders großer Andrang von noch flüssigem Preßgut auf das poröse Profil erfolgt.
Dies ist insbesondere der Bereich von Drucksteigerungen.
Es ist wichtig, genau jene Wassermenge an das poröse Profil heranzuführen, die durch
ihr Erwärmen und Verdampfen genau jene Wärmemenge abführt, die zur Ausbildung
einer erstarrten Randdichtung nötig ist.
Die Wasserzufuhr kann mittels einer einzigen Zufuhr erfolgen, sie kann auch in mehreren
Teilströmen erfolgen. Bevorzugt erfolgt sie in mehreren Teilströmen. Die zuzuführende
Wassermenge hängt ab von der Art des verwendeten Thermoplasten, des porösen
Profils, von Preßdruck, Preßtemperatur, Bandgeschwindigkeit, Schichtdicke der
Thermoplasten und dergleichen, sie ist jedoch auf sehr einfache Weise jeweils experi
mentell festzusetzen, da einfach nur soviel Wasser zuzuführen ist, daß gerade ein
fester, selbst dichtender, nicht mehr herausquellender Rand gebildet wird.
Das Wasser kann gegebenenfalls zur Verminderung der Oberflächenspannung grenz
flächenaktive Stoffe enthalten, z. B. Tenside, wie sie in handelsüblichen Spülmitteln
enthalten sind.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des Ver
fahrens. Diese Vorrichtung, eine heiz- und kühlbare Doppelbandpresse, besitzt seitlich
zwischen den Preßbändern Wassereinspritzvorrichtungen, mit deren Hilfe einem mitge
führten porösen Profil gezielt Wasser zugeführt wird, das verdampft und dabei Wärme
abführt.
Die Zufuhr erfolgt bevorzugt in mehreren Teilströmen. Bevorzugt erfolgt sie über Kanäle
in feststehenden Elementen, etwa über die zur Stützung der seitlichen Abdichtung vor
handenen Dichtungsstützen. Dabei sind die Dichtungsstützen im einfachsten Fall mit
Bohrungen versehen, aus denen Wasser heraustreten kann. Eine andere Ausgestaltung
besteht darin, daß in Ausnehmungen der Dichtungsstützen Röhrchen angebracht sind,
die die Kühlflüssigkeit möglichst nahe an das poröse Profil heranbringen.
Die Wassereinspritzvorrichtungen sind bevorzugt in jenen Bereichen angeordnet, in
denen das Preßgut von einem Pressenbereich niedrigeren Druckes in einen Pressen
bereich höheren Druckes gelangt.
Fig. 1 und 2 sind Detailzeichnungen einer bevorzugten Ausführungsform der Flüssig
keitszufuhr zum porösen Profil der Doppelbandpresse.
Fig. 1 stellt dabei einen Schnitt entlang der Schnittlinie B-B′ der Fig. 2 dar, das ist ein
abgewinkelter Schnitt senkrecht zu den Ebenen der Preßbänder und im linken Teil der
Fig. 1 auch senkrecht zur Bewegungsrichtung der Preßbänder in der Doppelbandpresse.
Fig. 2 stellt einen Schnitt entlang der Schnittlinie A-A′ der Fig. 1 dar, das ist ein
Schnitt in der Ebene in der Mitte zwischen den Preßbändern.
In den Figuren bedeuten: (1) das obere Preßband, (2) das untere Preßband, (3) das
Preßgut, (4) das poröse Profil, (5) die Stützen für (4), (6) eine aus (5) herausgefräste
Ausnehmung und (7) ein in (6) eingelötetes Röhrchen zur Zuführung von Wasser an (4).
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von faserverstärktem, thermoplastischen Material durch
Einbringen und Verpressen von Thermoplast und Faserverstärkung in einer heiz- und
kühlbaren Doppelbandpresse mit umlaufenden endlosen Stahlbändern und seitlicher
Abdichtung des Preßraumes, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Abdichtung
mittels eines porösen Profils gebildet wird, das seitlich abgestützt ist, und dem
gezielt soviel Wasser zugeführt wird, wie zur Ausbildung einer festen Randdichtung
durch Abkühlen und Erstarren der eindringenden Thermoplastschmelze nötig ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser grenz
flächenaktive Stoffe enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr des Wassers
in mehreren Teilströmen erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr des Wassers
jeweils am Anfang derjenigen Zonen erfolgt, in denen ein besonderer Andrang von
Preßgut auf die Dichtung herrscht.
5. Heiz- und kühlbare Doppelbandpresse mit zwei umlaufenden endlosen Stahlbändern
zur Herstellung von faserverstärkten Thermoplasten mit seitlicher Abdichtung des
Preßraumes mittels eines mitgeführten, abgestützten, porösen Profils, dadurch
gekennzeichnet, daß seitlich zwischen den Preßbändern Wassereinspritz
vorrichtungen angebracht sind, mit deren Hilfe dem porösen Profil gezielt Wasser
zugeführt wird, das verdampft und dabei Wärme abführt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassereinspritz
vorrichtungen am Übergang von Bereichen niedrigen Preßdruckes zu Bereichen
höheren Preßdruckes angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944442320 DE4442320A1 (de) | 1994-11-29 | 1994-11-29 | Verfahren zur Herstellung von faserverstärktem, thermoplastischen Material und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944442320 DE4442320A1 (de) | 1994-11-29 | 1994-11-29 | Verfahren zur Herstellung von faserverstärktem, thermoplastischen Material und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4442320A1 true DE4442320A1 (de) | 1996-05-30 |
Family
ID=6534354
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944442320 Withdrawn DE4442320A1 (de) | 1994-11-29 | 1994-11-29 | Verfahren zur Herstellung von faserverstärktem, thermoplastischen Material und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4442320A1 (de) |
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DE102008021796A1 (de) * | 2008-04-30 | 2009-11-05 | Siempelkamp Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Herstellen von Kunststoffplatten in einer kontinuierlichen Presse |
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DE102008021796C5 (de) | 2008-04-30 | 2023-11-02 | Siempelkamp Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh | Verfahren zum Herstellen von Kunststoffplatten in einer kontinuierlichen Presse |
DE102008021796C9 (de) | 2008-04-30 | 2024-01-25 | Siempelkamp Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh | Verfahren zum Herstellen von Kunststoffplatten in einer kontinuierlichen Presse |
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