DE4440815A1 - Verfahren zum Herstellen einer Falzverbindung - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer FalzverbindungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und ein
Werkzeug zum Durchführen des Verfahrens nach dem Ober
begriff des ersten bzw. zweiten Anspruchs.
Aus der DE-A 42 24 423 ist ein Fahrzeugblechteil der
gattungsgemäßen Art bekannt. Mit diesem Verfahren läßt
sich in der Regel die Bördelkante als scharfe Trennkante
ausbilden, was gerade bei Klappen und Türen bei Fahr
zeugen ein wichtiger Aspekt für die Optik des Fahrzeuges
ist.
Die bekannte Anordnung ist jedoch bei Verwendung von
Blechen aus Leichtmetallwerkstoffen nicht möglich wegen
der auftretenden Bruchgefahr bei einer scharfkantigen
Biegung der Bördelkante. Der hierbei notwendige Mindest
radius bewirkt, daß die Bördelkante sich einrollt, wo
durch sie ungenau und ungleichmäßig wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, hier Abhilfe
zu schaffen und auch bei der Verwendung von Leichtmetall
werkstoffen eine exakt verlaufende Bördelkante zu er
zielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich
nenden Merkmale des ersten Anspruchs gelöst. Die Lösung
hat den Vorteil, daß durch die Überlänge des Bördel
flansches Material vorhanden ist, welches beim Falzen ge
staucht und dadurch gegen einen Anschlag gepreßt werden
kann, der somit eine exakte Bördelkante auch bei Leicht
metall als Blechmaterial erzeugt. Dadurch können gerade
bei Kraftfahrzeugen enge Fugen an Türen und Klappen er
zielt werden mit genau definierter Spaltbreite.
Ein zur Durchführung des Verfahrens geeignetes Pressen
werkzeug beschreibt Anspruch 2, das aus wenigen Bauteilen
besteht.
Die SU 11 78 524 beschreibt einen Werkzeugaufbau für eine
einfache Falzverbindung. Mit diesem Werkzeugaufbau kann
jedoch die eingangs genannte Falzverbindung, wie sie aus
der DE-A 42 24 423 bekannt ist, nicht hergestellt werden,
ebensowenig wie die erfindungsgemäße.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 ist vorteilhaft, da
sich dort bei zuviel übermaß Material des Flansches an
sammeln kann.
Die Weiterbildung nach Anspruch 4 verhindert ein Be
schneiden des Flansches während des Falzens.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Oberwerkzeugs beschrei
ben die Ansprüche 5 und 6.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels näher dargestellt.
In der einzigen Abbildung ist schematisiert ein Quer
schnitt durch den Randbereich zweier Bleche in einer
Presse dargestellt. Das Blech 1, das ein Außenhautteil
eines Fahrzeugs, beispielsweise einer Tür oder einer
Klappe sein kann, soll mit dem Blechteil 2 über eine Fal
zung verbunden werden. Hierzu liegt das Blechteil 1 auf
einem Bördelbett 3. In einem nichtdargestellten ersten
Arbeitsschritt wird der Randbereich des Blechteils 1 ge
bördelt und zwar um mehr als 90°, so daß sein Bördel
flansch zur Innenseite des Blechteils 1 weist. Die Länge
des Bördelflansches 4 ist hierbei größer als für die
Falzung notwendig.
Anschließend wird das Blechteil 2 auf der Innenseite des
Blechteils 1 angesetzt und zwar derart, daß seine Kante 5
beabstandet ist von der Bördelkante 6. Das Blechteil 2
kann in dieser Stellung mit dem Blechteil 1 verklebt wer
den, was aber nicht zwingend notwendig ist.
Anschließend fährt ein Niederhalter 7 herunter und wird
auf dem Blechteil 2 derart positioniert, daß sein Abstand
von der Bördelkante 6 kleiner ist als die Länge des Bör
delflansches 4.
Ein Oberwerkzeug 8 dient zur Herstellung der Falzung.
Hierzu weist es an seinem Außenbereich eine Nase 9 auf,
deren Länge so bemessen ist, daß die Bördelkante 6 wäh
rend des Falzens sicher umfaßt wird.
Da die Kante 5 des Blechteils 2 von der Bördelkante 6 be
abstandet ist, entsteht in der Falzung eine Stufe, die
ebenfalls in dem Oberwerkzeug 8 durch die Stufen 10 und
11 berücksichtigt ist.
Im übergangsbereich zwischen den Stufen 10 und 11 befin
det sich ein Ausgleichsraum 12, in dem das Material des
Oberstempels rillenartig zurück genommen wurde.
Zur Herstellung der Falzung wird nach der oben erwähnten
Positionierung der Blechteile 1 und 2 der Niederhalter 7
abgesenkt. Sodann wird der Bördelflansch in die mit aus
gezogenen Linien gezeigte Stellung umgelegt. Diese
Stellung zeichnet sich dadurch aus, daß die vordere Kante
13 des Bördelflansches sich an dem Niederhalter 7 ab
stützt.
In einem weiteren Arbeitsschritt wird dann das Oberwerk
zeug 8 herabgefahren, so daß die Stufe 10 zuerst mit dem
Bördelflansch in Kontakt gelangt. Gleichzeitig befindet
sich die Nase 9 auf Höhe der Bördelkante 6 und zwar der
art, daß sie diese zu hintergreifen beginnt.
Wird nun das Oberwerkzeug weiter herabgefahren, so wird
durch die Stufe 10 der Bördelflansch entlang des Nieder
halters 7 geschoben und dadurch so gestaucht, daß die
Bördelkante 6 an der Nase 9 anliegt. Dieses Stauchen be
wirkt, daß die Bördelkante 6 auf ihrer gesamten Länge an
der Nase 9 anliegt, so daß eine genaue Formkante ent
steht.
Das Oberwerkzeug 8 wird so lange abwärts bewegt, bis der
Bördelflansch 4 zum einen auf dem Blechteil 2 und zum an
deren im Bereich der Bördelkante 6 auf der Innenseite des
Blechteils 1 anliegt. Überschüssiges Material kann sich
hierbei in den Ausgleichsraum 12 zurückziehen oder sich
an die Kante des Blechteils 2 anschmiegen.
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen einer Falzverbindung zweier
Fahrzeugbleche, bei der der Rand eines Bleches
zuerst gebördelt wird, um dann gefalzt zu werden und
den Rand des zweiten Bleches zu umgreifen, wobei der
Rand des zweiten Bleches beabstandet von der Bördel
kante liegt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bördelflanschlänge
übermaß aufweist und daß der Bördelflansch beim Fal
zen derart gestaucht wird, daß die Bördelkante gegen
einen Anschlag gedrückt wird, so daß sich eine ge
naue Formlinie der Bördelkante ergibt.
2. Pressenwerkzeug zum Durchführen des Verfahrens, be
stehend aus einem Bördelbett, einem Niederhalter und
einem Oberwerkzeug, wobei der Niederhalter auf dem
zweiten Blech aufsitzt und das Oberwerkzeug zum Fal
zen dient,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bördelflanschlänge
derart bemessen ist, daß ihr freies Ende an dem auf
gesetzten Niederhalter (7) anliegt und daß das Ober
werkzeug (8) eine Nase (9) aufweist, die die Bördel
kante von außen während des Falzens umfaßt.
3. Pressenwerkzeug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Oberwerkzeug (8)
ein Ausgleichsraum (12) vorgesehen ist.
4. Pressenwerkzeug nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die der Bördelkante (6)
zugewandte Kante der Nase (9) abgeschrägt ist.
5. Pressenwerkzeug nach einem der Ansprüche 2-4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Oberwerkzeug (8) ge
stuft ausgeführt ist, wobei im Übergang zwischen
beiden Stufen (10, 11) der Ausgleichsraum (12)
liegt.
6. Pressenwerkzeug nach einem der Ansprüche 2-5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Stufe der
Dicke des zweiten Blechteils (2) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944440815 DE4440815A1 (de) | 1994-11-15 | 1994-11-15 | Verfahren zum Herstellen einer Falzverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944440815 DE4440815A1 (de) | 1994-11-15 | 1994-11-15 | Verfahren zum Herstellen einer Falzverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4440815A1 true DE4440815A1 (de) | 1996-05-23 |
Family
ID=6533404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944440815 Withdrawn DE4440815A1 (de) | 1994-11-15 | 1994-11-15 | Verfahren zum Herstellen einer Falzverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4440815A1 (de) |
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