DE4332447A1 - Kettenriemen - Google Patents
KettenriemenInfo
- Publication number
- DE4332447A1 DE4332447A1 DE4332447A DE4332447A DE4332447A1 DE 4332447 A1 DE4332447 A1 DE 4332447A1 DE 4332447 A DE4332447 A DE 4332447A DE 4332447 A DE4332447 A DE 4332447A DE 4332447 A1 DE4332447 A1 DE 4332447A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chain belt
- links
- strut
- holding member
- notches
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G5/00—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
- F16G5/16—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section consisting of several parts
- F16G5/18—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section consisting of several parts in the form of links
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H9/00—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
- F16H9/02—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
- F16H9/24—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using chains or toothed belts, belts in the form of links; Chains or belts specially adapted to such gearing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft metallische Kettenriemen,
die insbesondere zum Verbinden der Riemenscheiben eines Um
schlingungsgetriebes, insbesondere eines kontinuierlich ver
stellbaren Getriebes (CVT) geeignet sind. Die Erfindung um
faßt allgemein ein Zugelement oder einen Träger, der aus
einer Vielzahl von miteinander verschachtelten Gliedern be
steht, die in Querreihen angeordnet sind, wobei benachbarte
Reihen über Gelenkeinrichtungen miteinander verbunden sind.
Hängende Streben werden von den Gliedern getragen, um mit
den CVT-Riemenscheiben in Eingriff zu treten und Drehmoment
auf die miteinander verschachtelten Glieder zu übertragen.
Die vorliegende Anmeldung ist verwandt mit der amerika
nischen Patentanmeldung 07/496 565 vom 20. März 1990. Die
Offenbarung dieser Anmeldung wird hiermit durch Bezugnahme
in die vorliegende Anmeldung eingearbeitet.
CVT-Getriebe zur Übertragung von Drehmoment von der Ein
gangs- oder Ausgangswelle auf eine Ausgangswelle oder eine
angetriebene Welle besitzen üblicherweise einen Riemen und
ein Paar von Riemenscheiben, die jeweils auf einer Welle
montiert sind. Jede Riemenscheibe umfaßt ein Paar von
Flanschen, von denen mindestens einer konisch ist. Die
Flansche sind derart an ihrer entsprechenden Welle montiert,
daß mindestens einer der Flansche relativ zum anderen
Flansch axial beweglich ist. Durch diese Axialbewegung der
Flansche relativ zueinander wird eine Änderung des wirksamen
Durchmessers der Riemenscheibe erreicht. Da der wirksame
Durchmesser von einer Riemenscheibe geändert wird, wird
ebenfalls der wirksame Durchmesser der anderen Riemenscheibe
in der entgegengesetzten Richtung geändert und somit wird
das Antriebsverhältnis zwischen der Eingangswelle und der
Ausgangswelle auf glatte kontinuierliche Weise verstellt.
Ein flexibler Riemen verbindet die beiden Riemenscheiben, um
dazwischen Drehmoment zu übertragen, wenn die Eingangswelle
angetrieben wird.
Kfz-Ingenieure haben seit langem festgestellt, daß ein Mo
tor mit seinem maximalen Wirkungsgrad laufen kann, wenn das
Übersetzungsverhältnis des Getriebes für die verschiedenen
Lasten und Drehzahlen kontinuierlich verstellt werden
könnte. Diese Art einer kontinuierlichen Verstellung ist je
doch nicht möglich, wenn ein herkömmliches Zahnradgetriebe,
bei dem das Übersetzungsverhältnis in getrennten Schritten
verstellt werden muß, zusammen mit einem Motor verwendet
wird. Es werden daher andauernde Anstrengungen unternommen,
um ein kontinuierlich verstellbares Getriebe (CVT) des vor
stehend beschriebenen Typs zu entwickeln und in den Handel
zu bringen. Diese Anstrengungen haben in Europa zur Herstel
lung und zum Vertrieb des DAF-Kraftfahrzeuges geführt, bei
dem flexible, kontinuierliche Gummiriemen zum treibenden
Verbinden der Riemenscheiben eines Getriebes Anwendung fin
den. In neuerer Zeit sind von FIAT und VOLVO Kraftfahrzeuge
entwickelt worden, die CVTs aufweisen, bei denen Metallrie
men und Gummiriemen Verwendung finden. Gummiriemen besitzen
viele Nachteile aufgrund der verschiedenen ungünstigen Be
dingungen, unter denen sie arbeiten müssen, so daß sie daher
normalerweise als schlechter als Metallriemen angesehen wer
den. Während man Metallriemen normalerweise als haltbarer
als Gummiriemen ansieht, haben sie jedoch Nachteile, was den
Betriebslärm und die Wirtschaftlichkeit betrifft. Einige der
verschiedenen Anstrengungen zur Herstellung von Metallrie
men, die haltbar, relativ ruhig im Betrieb und auch wirt
schaftlich zu vermarkten sind, sind in der Patentliteratur
sowie anderer Literatur beschrieben.
Flexible Metallriemen zum Einsatz in CVTs besitzen normaler
weise zwei Ausführungsformen, die als "Druck"-Riemen und als
"Zug"-Riemen bezeichnet werden. Druckriemen werden gegenwär
tig im CVT des Kraftfahrzeuges von FIAT verwendet. Ein Bei
spiel eines Druckriemens ist in der US-PS 37 20 113 be
schrieben, während ein Beispiel eines Zugriemens in der US-
PS 43 13 730 erläutert ist. Der Riemen der US-PS 37 20 113
umfaßt einen Endlosträger, der aus einer Vielzahl von ge
schachtelten Metallbändern und einer endlosen Reihe von all
gemein trapezförmigen (von vorne gesehen) Lastblöcken oder
Streben, die den Träger umgeben und in Längsrichtung dessel
ben bewegbar sind, konstruiert ist. Jeder Block besitzt
Randflächen zum Eingriff mit den Riemenscheiben eines Um
schlingungsgetriebes, um dazwischen Drehmoment zu übertra
gen. Der vorstehend beschriebene Druckriemen ist jedoch in
der Herstellung relativ teuer und muß als komplette Endlos
schleife installiert und/oder ausgetauscht werden, und zwar
in genauer Anpassung an das Umschlingungsgetriebe. Somit
wird eine Demontage von mindestens einem Teil des Umschlin
gungsgetriebes erforderlich, und zwar nicht nur für die An
fangsmontage, sondern auch zum Austausch des Druckriemens
infolge des Ausfallens von einem oder mehreren Lastblöcken
oder einem oder mehreren Trägerbändern.
Der Zugriemen offenbart in bezug auf den Druckriemen eine
weniger teure Alternative. Es ist keine genaue Anpassung der
Trägerteile erforderlich. Einige Zugriemen können mit einer
endlichen Länge zusammengebaut und um die Riemenscheiben po
sitioniert werden, wobei die Enden dann über ein Gelenkele
ment miteinander verbunden werden. Für die anfängliche In
stallation oder den Austausch eines Riemens ist somit nicht im
mer eine Demontage der Riemenscheiben erforderlich. Bei dem
Zugriemen der US-PS 43 13 730 findet eine Endloskette als
Träger Verwendung, deren Reihen von Gliedern über Gelenkein
richtungen schwenkbar miteinander verbunden sind. Lastblöcke
oder Streben umgeben die Glieder. Die Lastblöcke werden je
doch an einer Längsbewegung entlang der Kette über die Ge
lenkeinrichtungen gehindert.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Zugriemens ist in der
US-PS 45 69 671 beschrieben. Hierbei findet ein Kettenriemen
Verwendung, der eine Vielzahl von ineinander geschachtelten
Sätzen von Gliedern und zugehörigen Lastblöcken aufweist.
Jedes Glied wird durch Zehen gebildet. Die Zehen von jedem
Glied werden durch parallele innere Flanken gebildet, die
über eine Gabelstange miteinander verbunden sind. Ein Last
block ist zwischen den inneren Flanken angeordnet und er
streckt sich um die Glieder herum. Ein gehärteter Einsatz
befindet sich zwischen den Gliedern und den Blöcken, um die
Glieder zu schützen und die Haltbarkeit der Kette zu verbes
sern.
Bei anderen Ausführungsformen für CVT-Metallriemen finden
stabförmige Streben mit abgewinkelten Enden zum Eingriff mit
den Riemenscheiben des Getriebes Verwendung. Die Streben
werden durch ineinander geschachtelte Glieder, die allgemein
runde Löcher mit Spiel aufweisen, eingesetzt. Einige der
Glieder besitzen Löcher mit Spiel, die an der Oberseite eben
sind, um die abgeflachten Enden der Streben aufzunehmen.
Jede Reihe von Gliedern benutzt ein Paar der Glieder mit
ebenen oberen Löchern, um die Strebe zu halten und eine
Querbewegung verhindern. Eine andere Ausführungsform dieser
Konstruktion benutzt ein Glied mit einer runden Öffnung, in
die die Strebe preßgepaßt ist. Jede Reihe der miteinander
verschachtelten Glieder benutzt den mittels Preßpassung ar
beitenden Halter, um die Strebe in einer geeigneten Quer
orientierung zu halten.
Bei der US-PS 47 10 154 finden große Stifte und Wippen oder
Gelenkeinrichtungen Verwendung, die ebenfalls als Lastblöcke
oder Streben fungieren. Die Verschachtelung der Glieder wird
über eine Klammer in der Form eines umgedrehten U zusammen
gehalten, wobei die Klammer über das Ende der Gelenkein
richtungen oder Stifte und Wippen gepaßt ist. Die Stifte
werden in seitlicher Richtung durch kleine Schweißwulste ge
halten, die verhindern, daß sich die Stifte durch die
Öffnungen der Klammern und Glieder bewegen. Eine frühere
Ausführungsform dieser Kettenkonstruktion ist in der US-PS
39 16 709 offenbart, bei der mit Lappen versehene Glieder
Verwendung finden, um mit einer Einkerbung in den Gelenkein
richtungen oder dem Stift in Eingriff zu treten.
Neuere Verbesserungen bei CVT-Metallketten haben zu Kon
struktionen geführt, bei denen Streben oder Lastblöcke Ver
wendung finden, die von den ineinandergeschachtelten Glie
dern herabhängen und von den Gelenkeinrichtungen getrennt
sind. Frühe Konstruktionen von solchen herabhängenden Stre
ben besitzen einen Lastaufnahmebereich, der von den ver
schachtelten Gliedern herabhängt, und vertikale Stangen, die
sich vom Lastaufnahmebereich aus erstrecken, der mit den Ge
lenkstiften in Eingriff steht und die verschachtelten Glie
der hält. Bei einer anderen Konstruktion findet eine einzige
mittig angeordnete Vertikalstange Verwendung, um mit den
Schwenkstiften in Eingriff zu treten. Außenglieder sind über
die Stifte preßgepaßt, um die miteinander verschachtelten
Elemente zusammenzuhalten.
In der verwandten amerikanischen Patentanmeldung 07/496 565
vom 20. März 1990 ist eine Vielzahl von Verbesserungen in
bezug auf hängende Strebenkonstruktionen beschrieben. Hier
nach werden die hängenden Streben mit den verschachtelten
Gliedern in der folgenden Weise in Position gehalten: Durch
ebene untere Glieder, die in flache Kerben eingepaßt sind,
welche in der Nähe der Enden der Strebe angeordnet sind;
durch Federklemmen, die über die verschachtelten Glieder ge
paßt und gegen Stufen gelagert sind, welche an den Enden der
Streben angeordnet sind; durch preßgepaßte Führungen, die
gegen Stufen in den Enden der Streben gelagert sind; durch
Federglieder, die auf die Streben preßgepaßt sind; und durch
Führungen auf jeder Seite der verschachtelten Glieder, die
mit vertikalen Ebenen an beiden Enden der Streben in Eingriff
stehen. Bei allen Ausführungsformen dieser Anmeldung, mit
Ausnahme der im Preßsitz befindlichen Federglieder, wird die
Strebe durch ein spezielles Eingriffsverfahren am Ende der
Streben an einer Seiten- oder Querbewegung relativ zu den
miteinander verschachtelten Gliedern gehindert. Diese Kon
struktionen schwächen jedoch die Strebe, da sie das an den
Enden der Strebe zur Verfügung stehende Material reduzieren,
wo die hohe Kontaktspannung des Eingriffs mit den Riemen
scheiben auftritt. In einigen Anwendungsfällen ist sogar
eine Abspanung von Strebenmaterial an der Kontaktfläche der
Strebe aufgetreten. Schließlich führen solche Strebenkon
struktionen manchmal zur Notwendigkeit der Verdoppelung von
unterschiedlichen Strebenkonstruktionen mit unterschied
lichen Strebenhaltemechanismen und Kerbenanordnungen, um bei
einem vorgegebenen Kettenriemen eine Anpassung an die Unter
schiede in der Verbindungsbreite bei jeder Reihe von mitein
ander verschachtelten Gliedern zu erreichen, wenn die seit
liche Bewegung minimiert werden soll. Beispielsweise macht
eine Führungsreihe von Gliedern eine Strebe erforderlich,
die eine Einkerbung einer anderen Länge aufweist, wenn man
einen Vergleich mit einer keine Führungsfunktionen über
nehmenden Reihe bei irgendeiner Kette anstellt.
Erfindungsgemäß wird ein metallischer Kettenriemen zur
Kraftübertragung vorgeschlagen, der besonders zur Verbindung
der Riemenscheiben eines Umschlingungsgetriebes geeignet ist
und ein Zugelement aufweist, das aus einer Vielzahl von mit
einander verschachtelten Gliedersätzen, die jeweils eine
Vielzahl von quer angeordneten Gliedern aufweisen, besteht.
Die Glieder gleichen denen einer geräuscharmen Kette, die
gegenüberliegende Nasen aufweist, die sich vom unteren Ende
des Gliedes aus erstrecken und einen Kanal bilden. Gelenk
einrichtungen verbinden benachbarte Sätze von Gliedern zur
Ausbildung einer Endlosschleife. Streben sind mit den Glie
dern verbunden und in dem durch die Nasen gebildeten Kanal
angeordnet. Die Streben besitzen Endflächen zum Kontaktieren
der Riemenscheiben des Getriebes. Jeder Strebenrand kann mit
den Riemenscheiben des Getriebes in Kontakt treten und be
sitzt eine Dicke, mit der im wesentlichen der Raum zwischen
den Nasen ausgefüllt wird, so daß der Block vertikal gegen
die Unterseite seines Satzes von Gliedern gehalten wird. Die
Streben werden in ihrem entsprechenden Satz von Gliedern
durch eine Vielzahl von Verfahren an einer Querbewegung ge
hindert. Diese Verfahren sorgen für einen größeren Kontakt
bereich am Ende der Strebe und beseitigen Einkerbungen oder
Abflachungen an den Enden der Strebe, die den Querschnitt
und somit das Drehmomentübertragungsvermögen der Strebe re
duzieren. Derartige Halteverfahren reduzieren des weiteren
die Größe der seitlichen Bewegung der Streben sowie die Zahl
der unterschiedlichen Arten von Streben, die in einem Ket
tenriemen erforderlich sind. Schließlich können erfindungs
gemäß Federglieder in die Strebenhalteeinrichtungen einge
baut werden, um eine weitere Dämpfung des Kettenriemens zu
erreichen, so daß Vibrationen des freien Stranges der Ket
tenriemen weiter reduziert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei
spielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines kon
tinuierlich verstellbaren Getriebes
(CVT), bei dem die vorliegende Erfindung
Verwendung findet;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des konti
nuierlich verstellbaren Getriebes (CVT)
der Fig. 1 mit eingestelltem Über
setzungsverhältnis;
Fig. 3 eine Seitenansicht des erfindungsgemäß
ausgebildeten Kettenriemens;
Fig. 4 einen Schnitt entlang Linie 4-4 in Fig.
3.
Fig. 5 eine Draufsicht des Kettenriemens der Fig.
3;
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsdarstel
lung, die die Bestandteile des Kettenrie
mens der Fig. 3 zeigt;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines bei
dem Kettenriemen der Fig. 3 verwendeten
Haltegliedes, das so modifiziert ist, daß
es eine Biegung von oben nach unten auf
weist;
Fig. 7A eine Seitenansicht des Haltegliedes der
Fig. 7;
Fig. 8 eine Seitenansicht einer anderen Aus
führungsform des erfindungsgemäß ausge
bildeten Kettenriemens;
Fig. 9 eine Schnittansicht entlang Linie 9-9 in
Fig. 8;
Fig. 10 eine Draufsicht des Kettenriemens der Fig.
8;
Fig. 11 eine perspektivische Explosionsdarstel
lung, die die Bestandteile des Kettenrie
mens der Fig. 8 zeigt;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht, die das bei
dem Kettenriemen der Fig. 8 verwendete
Halteglied zeigt, das dahingehend modifi
ziert ist, daß es eine Biegung aufweist;
Fig. 12A eine Draufsicht des Haltegliedes der Fig.
12;
Fig. 13 eine Seitenansicht einer weiteren Aus
führungsform des erfindungsgemäß ausge
bildeten Kettenriemens;
Fig. 14 eine Schnittansicht entlang Linie 14-14
in Fig. 13;
Fig. 15 eine Draufsicht des Kettenriemens der Fig.
13;
Fig. 16 eine perspektivische Explosionsdarstel
lung der Bestandteile des Kettenriemens
der Fig. 13;
Fig. 17 eine Seitenansicht einer dritten Aus
führungsform des erfindungsgemäß ausge
bildeten Kettenriemens;
Fig. 18 einen Schnitt entlang Linie 18-18 in Fig.
17;
Fig. 19 eine Draufsicht des Kettenriemens der Fig.
17;
Fig. 20 eine perspektivische Explosionsdarstel
lung der Bestandteile des Kettenriemens
der Fig. 17;
Fig. 21 eine perspektivische Darstellung des beim
Kettenriemen der Fig. 17 verwendeten
Haltegliedes, das dahingehend modifiziert
ist, daß es eine Biegung aufweist;
Fig. 21A eine Seitenansicht des Haltegliedes der
Fig. 21;
Fig. 22 eine Seitenansicht einer vierten Aus
führungsform des erfindungsgemäß ausge
bildeten Kettenriemens;
Fig. 23 einen Schnitt entlang Linie 23-23 in Fig.
22;
Fig. 24 eine Draufsicht des Kettenriemens der Fig.
22; und
Fig. 25 eine perspektivische Explosionsdarstel
lung der Bestandteile des Kettenriemens
der Fig. 22.
Die Fig. 1 und 2 zeigen schematisch ein CVT 10, das für
zwei unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse geeignet ist.
Das CVT 10 umfaßt ein Paar von Riemenscheiben 12 und 14, die
mit Wellen 16 und 18 verbunden sind, von denen eine eine an
getriebene Welle und die andere eine Antriebswelle ist. Die
Riemenscheibe 12 besitzt ein Paar von Flanschen 20, 22, von
denen mindestens einer zur angetriebenen Welle und der an
dere zur Antriebswelle gehört. Von den Flanschen 20, 22 be
sitzt mindestens einer eine konische Form. Auch die Riemen
scheibe 14 besitzt ein Paar von Flanschen 24, 26, von denen
mindestens einer ebenfalls konisch ausgebildet ist. Die Rie
menscheiben 12, 14 sind über einen Kettenriemen 28 miteinan
der verbunden, dessen Seitenränder 30 reibend mit den
Flanschen in Eingriff treten, um Drehmoment zwischen den
Riemenscheiben 12, 14 zu übertragen. Mindestens ein Flansch
einer jeden Riemenscheibe 12, 14 ist axial beweglich relativ
zum anderen Flansch, um den radialen Abstand des Eingriffs
punktes des Kettenriemens 28 mit den Flanschen zu verändern
und auf diese Weise das Übersetzungsverhältnis zwischen den
Riemenscheiben 12, 14 zu verändern. Die Pfeile zeigen die
Relativrichtung der Axialbewegung der Flansche an, um die
unterschiedlichen Übersetzungsverhältnisse des CVT 10 zu er
halten.
In den Fig. 3-6 ist der allgemeine Aufbau eines erfin
dungsgemäß ausgebildeten Kettenriemens 32 dargestellt. Der
Kettenriemen 32 besitzt eine Vielzahl von miteinander ver
schachtelten Sätzen 34 von Gliedern 36, die jeweils ein Paar
von beabstandeten Öffnungen 38, 39 aufweisen. Die Öffnungen
38, 39 sind so angeordnet, daß sich Gelenkeinrichtungen 40
durch die Öffnungen erstrecken, um benachbarte Sätze von
Gliedern 36 miteinander zu verbinden und somit eine Gelenk
bewegung des Kettenriemens 32 zu ermöglichen. Bei den ge
zeigten Gelenkeinrichtungen 40 handelt es sich um Schwenk
zapfen. Es können jedoch auch andere Arten von Gelenkein
richtungen erfindungsgemäß Verwendung finden.
Jedes Glied 36 besitzt ein Paar von Nasen 42a, 42b, die
durch Außenflanken 44a, 44b und Innenflanken 46a, 46b be
grenzt sind. Die Nasen 42a, 42b erstrecken sich von den
Gliedern 36 in einer Richtung auf die Wellen 16, 18 des CVT
10 zu, wenn der Kettenriemen 32 in korrekter Weise am CVT
angeordnet ist. Die Innenflanken 46a, 46b sind voneinander
beabstandet und liegen sich allgemein gegenüber. Sie sind
bogenförmig ausgebildet und über eine gekrümmte Ausnehmung
48 miteinander verbunden. Durch die Innenflanken 46a, 46b
und die gekrümmte Ausnehmung 48 werden die gegenüberliegen
den Nasen 42a, 42b gebildet, die einen im wesentlichen
kreisförmigen Kanal 80 bilden, wobei die Enden der Nasen
42a, 42b, die von den Schwenkzapfen beabstandet sind, eine
Öffnung 82 ausbilden.
Ein Lastblock oder eine Strebe 50 ist jedem Satz 34 von
Gliedern 36 zugeordnet und in dem Kanal 80 angeordnet, der
durch die gegenüberliegenden Nasen 42a, 42b gebildet wird.
Der obere Bereich 84 der Strebe 50 besitzt die gleiche
grundlegende Form wie der Kanal 80 und ist geringfügig klei
ner ausgebildet als der Kanal 80, damit die Strebe 50 in
einfacher Weise im Kanal angeordnet werden kann. Jede Strebe
50 weist einen unteren Abschnitt 86 auf, der sich vom Kanal
80 durch die Öffnung 82 erstreckt. Ferner besitzt jede
Strebe 50 gegenüberliegende Enden 88, die mit den Flanschen
20, 22 der Riemenscheibe 12 und den Flanschen 24, 26 der
Riemenscheibe 14 des CVT 10 in Eingriff treten können. Die
Streben 50 sind vorzugsweise so ausgebildet, daß es sich
hierbei um einen massiven Metallblock handelt, um für den
Betrieb des CVT 10 eine maximale Festigkeit und einen maxi
malen Verschleißwiderstand vorzusehen.
Wenn der in den Fig. 3-6 gezeigte Kettenriemen 32 in Be
trieb ist, wird der obere Bereich 84 der Strebe 50 mit der
gekrümmten Ausnehmung 48 der Glieder 36 in Kontakt gepreßt,
wenn der Kettenriemen 32 mit den Riemenscheiben 12, 14 des
CVT 10 in Eingriff tritt. Die auf die Streben 50 treffenden
Kräfte werden somit in wirksamer Weise durch die gekrümmte
Ausnehmung 48 über die Breite der Glieder 36 verteilt und
auf ein Segment der Glieder 36 gerichtet, das sehr fest ist.
Infolge der entsprechenden Form der Strebe 50 und der Glie
der 36 nehmen die Nasen 42a, 42b keinen signifikanten Anteil
der Kräfte auf, die von den Riemenscheiben 12, 14 des CVT 10
auf die Streben 50 ausgeübt werden.
Die Flansche der Riemenscheiben 12, 14 des CVT 10 lenken im
wesentlichen zwei Arten von Kräften auf die Streben 50. Die
Primärkraft wird aus einer radialen Richtung, die allgemein
senkrecht zur Bewegungsrichtung des Kettenriemens 32 ver
läuft, von der Strebe 50 aufgenommen. Diese Radialkraft
drückt die Streben 50 in die Ausnehmung 48 der Glieder 36,
so daß der obere Abschnitt 84 der Strebe 50 an Kontaktpunk
ten 47 mit der gekrümmten Ausnehmung 48 in Eingriff tritt.
Ferner ist eine Sekundärkraft vorhanden, die auf die Streben
50 einwirkt, jedoch viel kleiner ist als die Primärkraft.
Diese Sekundärkraft greift im wesentlichen in tangentialer
Richtung oder in der gleichen Richtung wie die Bewegungs
richtung des Kettenriemens 32 an. Die Ausnehmung 48 ist so
ausgebildet, daß der resultierende Kraftsektor immer
zwischen den Kontaktpunkten 47 auf die Ausnehmung 48 des
Gliedes gerichtet ist. Diese Kontaktpunkte 47, die über den
oberen Bereich 84 der Strebe 50 beabstandet sind, stabili
sieren die Strebe 50 und reduzieren auf wesentliche Weise
die Möglichkeit einer Drehung der Strebe 50 während des Be
triebes des Kettenriemens 32. Wie vorstehend erläutert, sind
die Kontaktbereiche in der Ausnehmung 48 der Glieder 36 an
den Kontaktpunkten 47 so angeordnet, daß der resultierende
Kraftsektor, der an den Streben 50 angreift, immer zwischen
den Kontaktpunkten 47 angeordnet ist. Daher wird der
größte Anteil der auf die Streben 50 einwirkenden Kräfte auf
den Ausnehmungsbereich 48 der Glieder 36 übertragen, und es
wird nur eine sehr geringe Kraft auf die Nasen 42a, 42b der
Glieder 36 gerichtet.
Obwohl jedes Glied 36 vorstehend mit zwei Nasen 42a, 42b be
schrieben wurde, ist es lediglich erforderlich, daß die Na
sen 42a, 42b einen Kanal 80 zur Aufnahme der Strebe 50 bil
den. Jedes Glied 36 kann somit nur eine Nase 42 besitzen,
wobei die Nasen an benachbarten Gliedern 36 gegenüberliegend
angeordnet sind, um den Kanal 80 für die Strebe 50 zu bil
den. Auch müssen die Nasen 42a, 42b nicht unbedingt einen im
wesentlichen kreisförmigen Kanal 80 bilden. Sie können modi
fizierte Formen besitzen, um den durch die Nasen 42a, 42b
gebildeten Kanal 80 zu erzeugen und Streben 50 unterschied
licher Formen aufzunehmen sowie diese Streben in der korrek
ten Position benachbart zu den Gliedern 36 zu halten. Der
obere Bereich 84 der im Kanal 80 angeordneten Strebe 50
sollte jedoch vorzugsweise immer so geformt sein, daß er in
der vorstehend beschriebenen Weise die Übertragung der
Kräfte vom CVT 10 durchführt.
In den Fig. 3-6 ist ein erfindungsgemäß ausgebildeter
Kettenriemen 32 dargestellt. Bei diesem Kettenriemen 32 ist
das Mittelglied in jedem zweiten Satz 34 von Gliedern 36
durch zwei ähnliche Glieder 60 ersetzt, die vorzugsweise
halb so dick sind wie das ersetzte Mittelglied. Ein gewölb
tes Halteglied 90 ist zwischen den beiden Gliedern 60 mit
halber Dicke angeordnet, so daß es sich allgemein entlang
der Mittellinie des Kettenriemens 32 erstreckt. Die Strebe
50 besitzt eine Einkerbung 52, die horizontal über ihren
oberen Bereich 84 entlang ihrer Mittellinie ausgebildet ist.
Das Halteglied 90 ist im wesentlichen wie ein Wölbstein aus
gebildet. Es ist so ausgebildet, um die richtige Gelenkbewe
gung des Kettenriemens 32 zu erleichtern. Jede Seite 92 des
Haltegliedes 90 besitzt eine gekrümmte Einkerbung 94 zum
Eingriff mit den Gelenkeinrichtungen 40, die sich durch die
Öffnungen 38, 39 der Glieder 36 erstrecken. Der Eingriff
zwischen den Gelenkeinrichtungen 40 und den gekrümmten Ein
kerbungen 94 dient zum Halten des Haltegliedes 90 in der
richtigen Position zwischen den beiden halbdicken Gliedern
60. Der Boden 96 des Haltegliedes 90 ist vorzugsweise eben
oder geringfügig gekrümmt, um die Bewegung des Haltegliedes
90 während der Gelenkbewegung des Kettenriemens 32 aufzu
nehmen. Der Boden 96 des Haltegliedes 90 steht mit der
flachen horizontalen Einkerbung 52 in der Strebe 50 in Ein
griff. Durch den Eingriff zwischen dem Boden 96 des Halte
gliedes 90 und der horizontalen Einkerbung 52 wird eine
überschüssige Quer- oder Seitenbewegung der Strebe 50 rela
tiv zu den Gliedern 36 beseitigt. Durch die Anordnung einer
einzigen flachen horizontalen Einkerbung 52 wird für eine
symmetrische Ausbildung der Strebe 50 gesorgt, so daß diese
während der Montage des Kettenriemens 32 nicht Ende an Ende
orientiert werden muß. Für beide Führungsreihen und Nicht
führungsreihen kann eine einzige Strebenkonstruktion Anwen
dung finden. Wie in den Fig. 7 und 7A gezeigt, kann das
Halteglied 90 modifiziert sein, so daß es vom oberen zum un
teren Ende gebogen ist. Das gebogene Halteglied 90 wird
während der Montage der Kette teilweise zusammengepreßt, um
dem Kettenriemen 32 Dämpfungseigenschaften zu verleihen.
Durch eine derartige Dämpfung werden Vibrationen des freien
Stranges verhindert. Dadurch werden die Geräusche des Ket
tenriemens reduziert, und die Haltbarkeit desselben wird
verbessert.
Die Fig. 8-11 zeigen eine andere Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung. Jeder Satz 34 von Gliedern 36 des Ket
tenriemens 32 besitzt zwei Halteglieder 90 vollständiger
Dicke. Die Halteglieder 90 weisen vorzugsweise im wesent
lichen ebene oder geringfügige gekrümmte Böden 96 auf, die
mit flachen horizontalen Einkerbungen 52 in Eingriff stehen,
welche im oberen Bereich 84 der Strebe 50 angeordnet sind.
Die horizontalen Einkerbungen 52 sind in enger Nachbarschaft
zur Mittellinie der Strebe 50 und den gleichen Abständen
hiervon angeordnet. Sie besitzen eine Breite 52, die norma
lerweise doppelt so groß ist wie die Breite des Haltegliedes
90. Jedes Halteglied 90 weist Öffnungen 38, 39 auf, die so
angeordnet sind, daß sich die Gelenkeinrichtungen 40 durch
die Öffnungen 38, 39 zu benachbarten Gliedern 36 erstrecken,
um eine Gelenkbewegung des Kettenriemens 32 zu ermöglichen.
Das Halteglied 90 ist so konstruiert, daß sie die richtige
Gelenkbewegung des Kettenriemens 32 erleichtert. Die Halte
glieder 90 sind miteinander verschachtelt und so angeordnet,
daß sie in einem Satz 34 von Gliedern 36 mit den Außenrän
dern 54 der horizontalen Einkerbung 52 und im benachbarten
Satz 34 von Gliedern 36 mit den Innenrändern 56 der horizon
talen Einkerbungen 52 in Eingriff stehen. Der Eingriff
zwischen den Böden 96 der Halteglieder 90 und den horizonta
len Einkerbungen 52 reduziert in wirksamer Weise überschüs
sige Quer- oder Seitenbewegungen der Strebe 50 relativ zu
den Gliedern 36. Wie bei der bevorzugten Ausführungsform ist
eine einzige Strebenkonstruktion für sämtliche Sätze 34 von
Gliedern 36 geeignet. Da die Einkerbungen 52 gleichmäßig von
der Mittellinie der Strebe 50 beabstandet sind, muß die
Strebe 50 während der Montage nicht Ende an Ende orientiert
werden. Schließlich kann auch die Ausführungsform dieser Er
findung, wie in den Fig. 8-11 gezeigt, derart modifiziert
sein, daß das Halteglied 90 von einem zum anderen Ende gebo
gen ist, wie in den Fig. 12 und 12A gezeigt. Diese Bie
gung des Haltegliedes 90 trägt dazu bei, Dämpfungskräfte für
den Kettenriemen 32 vorzusehen, wie dies vorstehend in Ver
bindung mit der bevorzugten Ausführungsform erläutert wurde.
Die Fig. 13-16 zeigen eine weitere Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Jeder Satz 34 von Gliedern 36 des
Kettenriemens 32 besitzt zwei Halteglieder 90 mit halber
Dicke. Die Halteglieder 90 weisen vorzugsweise im wesent
lichen ebene oder geringfügig gekrümmte Böden 96 auf, um mit
flachen horizontalen Einkerbungen 52 in Eingriff zu treten,
die im oberen Bereich 84 der Strebe 50 angeordnet sind. Die
horizontalen Einkerbungen 52 sind in enger Nachbarschaft von
der Mittellinie der Strebe 50 und in gleichen Abständen
hierzu angeordnet. Sie besitzen eine Breite 53, die der
vollständigen Breite eines Standardgliedes 36 entspricht.
Jedes Halteglied 90 weist Öffnungen 38, 39 auf, die so ange
ordnet sind, daß sich die Gelenkeinrichtungen 40 durch die
Öffnungen 38, 39 zu den benachbarten Gliedern 36 erstrecken,
damit der Kettenriemen 32 eine Gelenkbewegung durchführen
kann. Das Halteglied 90 ist so ausgebildet, daß es die rich
tige Gelenkbewegung des Kettengliedes 32 erleichtert. Die
Halteglieder 90 sind miteinander verschachtelt und derart
angeordnet, daß sie in einem Satz 34 von Gliedern 36 mit den
Außenrändern 54 der horizontalen Einkerbung 52 und dem be
nachbarten Satz 34 der Glieder 36 mit den Innenrändern 56
der horizontalen Einkerbungen 52 in Eingriff stehen. Man
kann erkennen, daß die in den Fig. 13-16 gezeigte Aus
führungsform der der Fig. 8-11 ähnlich ist, jedoch an
stelle von Haltegliedern vollständiger Dicke solche mit hal
ber Dicke verwendet. Demzufolge befindet sich ein weiteres
Standardglied 36 in jedem Satz 34, um die Strebe 50 zu hal
ten und die radiale Riemenscheibenlast zu tragen, die durch
das CVT 10 auf den Kettenriemen 32 ausgeübt wird. Wiederum
wird durch den Eingriff zwischen dem Boden 36 der Halteglie
der 90 und den horizontalen Einkerbungen 52 die Quer- oder
Seitenbewegung der Streben 50 relativ zu den Gliedern 36 we
sentlich reduziert. Wie bei der bevorzugten Ausführungsform
muß die Strebe 50 während der Montage nicht Ende an Ende
orientiert werden, und eine einzige Strebenkonstruktion ist
für sämtliche Sätze 34 von Gliedern 36 geeignet. Wie in den
Fig. 13-16 gezeigt, kann schließlich die Ausführungsform
dieser Erfindung so modifiziert sein, daß das Halteglied 90
von einem zum anderen Ende gebogen ist, wie die Fig. 21
und 21A zeigen. Die Biegung des Haltegliedes 90 trägt dazu
bei, Dämpfungskräfte für den Kettenriemen 32 vorzusehen, wie
dies vorstehend in Verbindung mit der bevorzugten Aus
führungsform erläutert wurde.
Noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist in den Fig. 17-20 gezeigt. Der Kettenriemen 32 be
sitzt Halteglieder 90 halber Dicke, die mit einer flachen
horizontalen Einkerbung 52 in Eingriff stehen, welche im
oberen Bereich 84 der Strebe 50 an der Mittellinie der
Strebe angeordnet ist. Die Einkerbung 52 besitzt eine
Breite, die der gesamten Breite eines Standardgliedes 36
entspricht. Da nur ein Halteglied 90 pro Satz 34 von Glie
dern vorhanden ist, tritt eine geringe seitliche Bewegung
der Strebe 50 relativ zum Satz 34 der Glieder 36 auf. Vor
zugsweise sind die Halteglieder 90 in ihrer Position in den
Einkerbungen 52 von benachbarten Sätzen 34 von Gliedern 36
abgestuft. Die abgestuften Halteglieder 90 verdrängen das
übliche Mittelglied in der Kette 32, indem sie dieses eine
Position weiter verschieben. Vorzugsweise besitzen die Hal
teglieder 90 beabstandete Öffnungen 38, 39 zur Aufnahme der
Gelenkeinrichtungen 40. Die Halteglieder 90 sind so ausge
bildet, daß sie die richtige Gelenkbewegung des Kettenrie
mens 32 erleichtern. Des weiteren besitzen die Halteglieder
90 einen im wesentlichen ebenen Boden 96 oder einen gering
fügig gekrümmten Boden, um mit der horizontalen Einkerbung
52 der Strebe 50 in Eingriff zu treten. Wie bei den vorher
gehenden Ausführungsformen wird die Strebe 50 durch den Ein
griff zwischen dem Halteglied 90 und der Einkerbung 52 an
einer weiteren seitlichen Bewegung gehindert. Da die Einker
bung 52 an der Mittellinie angeordnet ist, sind die gleichen
Vorteile in bezug auf die Konstruktion der Strebe 50 wie bei
der vorhergehenden Ausführungsform erreichbar. Das Halte
glied 90 kann durch Biegung des Gliedes 90 von Ende zu Ende
modifiziert sein, wie in den Fig. 21 und 21A gezeigt, um
die vorstehend erläuterten Dämpfungskräfte zu erreichen. Des
weiteren können die Sätze von Gliedern in ihrem Stapel oder
Satz 34 durch Unterlegscheiben 98 gehalten werden, die auf
die Enden der Schwenkeinrichtungen der Stifte 40 preßgepaßt
sind.
Die Fig. 22-25 zeigen eine weitere Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Der Kettenriemen 32 enthält wiederum
Streben 50 mit zwei flachen horizontalen Einkerbungen 52,
die im oberen Bereich 84 der Strebe 50 benachbart zur Mit
tellinie und in gleichen Abständen davon angeordnet sind.
Halteglieder 90 sind innerhalb der Sätze 34 von Gliedern 36
in abgestufter Weise angeordnet. Ein einziges Halteglied 90
kann in Verbindung mit jedem Satz 34 von Gliedern verwendet
werden, das im wesentlichen mit einer der Einkerbungen 52 in
Eingriff steht. Die verbleibende Einkerbung 52 bleibt offen,
ohne die wesentliche Reduzierung der seitlichen Bewegung der
Strebe 50 relativ zu ihrem Satz 34 von Gliedern 36 zu beein
flussen. Vorzugsweise besitzen die Halteglieder 90 ebene
oder geringfügig gekrümmte Böden 96 zum Eingriff mit den
Einkerbungen 52. Da die Einkerbungen 52 in gleichen Abstän
den von der Mittellinie der Strebe 50 angeordnet sind, muß
die Strebe 50 während der Montage nicht Ende an Ende orien
tiert werden, und es kann eine einzige Strebenkonstruktion
sowohl in den Führungs- als auch in den Nichtführungssätzen
34 der Glieder 36 Anwendung finden. Diese Ausführungsform
kann wiederum derart modifiziert sein, daß das Halteglied 90
von einem Ende zum anderen Ende gebogen ist, wie in den Fig.
12 und 12A gezeigt, um die vorstehend erläuterten
Dämpfungskräfte zu erreichen.
Mit Ausnahme des in Zusammenhang mit den Fig.
3-6 beschriebenen gewölbten Haltegliedes 90, das speziell so
konstruiert ist, daß es keine Kettenspannung aufnimmt, ist
es für alle anderen Ausführungsformen des in Verbindung mit
den Fig. 7-25 beschriebenen Haltegliedes 90 wünschens
wert, eine Kettenspannung aufzunehmen, um die Kettenfestig
keit zu erhöhen. Des weiteren ist es wünschenswert für alle
weiteren Ausführungsformen des in Verbindung mit den Fig.
7-25 beschriebenen Haltegliedes 90, daß der Boden 96 des
Gliedes ein geringes Spiel zum Boden der Einkerbung 52 an
der Strebe 50 hat.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der vorlie
genden Erfindung betreffen alle Halteglieder, die benachbart
zu, und falls erforderlich, in gleichen Abständen von der
Mittellinie des Kettenriemens angeordnet sind, jedoch nicht
besonders vorgeben, wie die Außenränder des Kettenriemens zu
behandeln sind. Durch Verwendung der Halteglieder der vor
liegenden Erfindung wird die Gesamtverschachtelung der Ket
tenglieder beeinflußt und die Strebe in einer seitlichen
Orientierung relativ zu den Gliedern gehalten. Die Halte
glieder legen jedoch nicht fest, wie die Glieder zusammenge
halten werden. Es ist beabsichtigt, daß der Kettenkonstruk
teur die erforderlichen Preßpassungsführungen, Preßpassungs
unterlegscheiben, Niete, Klemmen oder andere geeignete Ein
richtungen zum Zusammenhalten der Kette konzipiert.
Des weiteren kann die erfinderische Idee auch dadurch er
reicht werden, daß vertikal orientierte Schlitze in den
Streben vorgesehen und die Halteglieder so konstruiert sind,
daß sie mit diesen vertikalen Schlitzen in Eingriff treten.
Schließlich benutzen die hier beschriebenen Ausführungsfor
men spezielle Sätze und Anordnungen von miteinander ver
schachtelten Gliedern. Diese Beschreibungen beschränken je
doch in keiner Weise den Umfang der Erfindung. Vielmehr
können die Zahl, Dicke, das Verhältnis der Dicken der Glie
der und Möglichkeiten der Anordnung der Glieder verändert
werden, um ein optimales Lastaufnahmevermögen der Kette zu
erreichen.
Claims (19)
1. Kettenriemen (32) für ein Getriebe (10) zum Verbinden der
Riemenscheiben (12, 14) eines Umschlingungsgetriebes (10),
gekennzeichnet durch:
eine Vielzahl von miteinander verschachtelten Sätzen (34) von quer angeordneten Gliedern (36);
Gelenkeinrichtungen (40), die benachbarte Sätze (34) von Gliedern (36) zur Ausbildung einer Endlosschleife miteinander verbinden;
einen Kanal (80), der von den Gliedern (36) in mindestens einigen Sätzen (34) der Glieder gebildet wird;
eine Vielzahl von Streben (50), die mit den Gliedern (36) in Eingriff stehen und in dem Kanal (80) angeordnet sind, wobei jede Strebe (50) Randflächen (88) zum Kontaktieren der Riemenscheiben (12, 14) des Getriebes (10) und eine benachbart zur Mittellinie der Strebe (50) im oberen Bereich der Strebe (50) angeordnete Einkerbung (52) aufweist; und
mindestens ein Halteglied (90), das in dem Satz (34) der miteinander verschachtelten Glieder (36) angeordnet ist, von den Gelenkeinrichtungen (40) gelagert wird und mit der Einkerbung (52) in Eingriff treten kann, um die seitliche Bewegung der Strebe (50) relativ zu den Gliedern (36) zu begrenzen.
gekennzeichnet durch:
eine Vielzahl von miteinander verschachtelten Sätzen (34) von quer angeordneten Gliedern (36);
Gelenkeinrichtungen (40), die benachbarte Sätze (34) von Gliedern (36) zur Ausbildung einer Endlosschleife miteinander verbinden;
einen Kanal (80), der von den Gliedern (36) in mindestens einigen Sätzen (34) der Glieder gebildet wird;
eine Vielzahl von Streben (50), die mit den Gliedern (36) in Eingriff stehen und in dem Kanal (80) angeordnet sind, wobei jede Strebe (50) Randflächen (88) zum Kontaktieren der Riemenscheiben (12, 14) des Getriebes (10) und eine benachbart zur Mittellinie der Strebe (50) im oberen Bereich der Strebe (50) angeordnete Einkerbung (52) aufweist; und
mindestens ein Halteglied (90), das in dem Satz (34) der miteinander verschachtelten Glieder (36) angeordnet ist, von den Gelenkeinrichtungen (40) gelagert wird und mit der Einkerbung (52) in Eingriff treten kann, um die seitliche Bewegung der Strebe (50) relativ zu den Gliedern (36) zu begrenzen.
2. Kettenriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einkerbung (52) in der Strebe (50) geringfügig breiter ist als die Dicke
des Haltegliedes (90) bzw. der Halteglieder, die mit der Einkerbung (52)
in Eingriff stehen, wodurch eine geringfügige seitliche Bewegung der
Strebe (50) aufgenommen werden kann, damit die Strebe (50) im Kanal (80)
ausgerichtet werden kann, wenn der Kettenriemen (32) die Riemenscheiben
(12, 14) durchläuft.
3. Kettenriemen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dicke des Haltegliedes (90) bzw. der Halteglieder etwa der Hälfte der
Breite der Einkerbung (52) entspricht, so daß sich die Strebe (50)
seitlich bis auf eine Dicke des Haltegliedes (90) bewegen kann.
4. Kettenriemen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dicke des Haltegliedes (90) bzw. der
Halteglieder etwa der Hälfte der Dicke eines Gliedes (36) entspricht,
das in dem Satz (34) der Glieder (36) enthalten ist.
5. Kettenriemen (32) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteglieder (90) bei der Positionierung in den Einkerbungen (52)
zwischen benachbarten Sätzen (34) von Gliedern (36) abgestuft sind.
6. Kettenriemen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteglied (90) von der Oberseite zur Unterseite
oder von einer Seite zur anderen Seite gebogen ist, um bei einer
seitlichen Bewegung des Kettenriemens (32) einen Dämpfungseffekt
vorzusehen.
7. Kettenriemen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteglied (90) Seiten (92) aufweist, die radial
auswärts abgewinkelt sind, um die Gelenkbewegung des Kettenriemens (32)
zu erleichtern, wobei die Seiten (92) eine gekrümmte Einkerbung (94) zum
Eingriff mit den Gelenkeinrichtungen (40) und einen Boden (96)
aufweisen, der zum Eingriff mit der Einkerbung (52) im wesentlichen eben
ist.
8. Kettenriemen nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Boden (96) des Haltegliedes (90) geringfügig gekrümmt ist, um mit der
Einkerbung (52) in Eingriff zu treten und eine Gelenkbewegung des
Kettenriemens (32) zu ermöglichen.
9. Kettenriemen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß er desweiteren zwei Reihen von Gliedern (60) halber
Dicke aufweist, wobei das Halteglied (90) bzw. die Halteglieder von den
beiden Reihen der Glieder (60) mit halber Dicke flankiert werden.
10. Kettenriemen (32) für ein Getriebe (10) zum Verbinden der
Riemenscheiben (12, 14) eines Umschlingungsgetriebes (10),
gekennzeichnet durch:
eine Vielzahl von miteinander verschachtelten Sätzen (34) von quer angeordneten Gliedern (36);
Gelenkeinrichtungen (40) zum Verbinden von benachbarten Sätzen (34) von Gliedern (36) zur Ausbildung einer endlosen Schleife;
mindestens eine Nase (42a, 42b), die sich von jedem Glied (36) in mindestens einigen Sätzen (34) der Glieder erstreckt, wobei mindestens die Nasen (42a, 42b) an benachbarten Gliedern einander gegenüberliegen und einen Kanal (80) bilden;
eine Vielzahl von Streben (50), die mit den Gliedern (36) in Eingriff stehen und im Kanal (80) angeordnet sind, wobei jede Strebe (50) Randflächen (88) zum Kontaktieren der Riemenscheiben (12, 14) des Getriebes (10) und mindestens zwei Einkerbungen (52) aufweist, die benachbart zur Mittellinie der Strebe (50) angeordnet sind und sich in gleichen Abständen hierzu im oberen Bereich (84) der Streben (50) gegenüberliegen; und
mindestens ein Halteglied (90), das im Satz (34) der miteinander verschachtelten Glieder (36) angeordnet ist, von den Gelenkeinrichtungen (40) gelagert wird und mit den Einkerbungen (52) in Eingriff treten kann, um die seitliche Bewegung der Streben (50) relativ zu den Gliedern (36) zu begrenzen.
eine Vielzahl von miteinander verschachtelten Sätzen (34) von quer angeordneten Gliedern (36);
Gelenkeinrichtungen (40) zum Verbinden von benachbarten Sätzen (34) von Gliedern (36) zur Ausbildung einer endlosen Schleife;
mindestens eine Nase (42a, 42b), die sich von jedem Glied (36) in mindestens einigen Sätzen (34) der Glieder erstreckt, wobei mindestens die Nasen (42a, 42b) an benachbarten Gliedern einander gegenüberliegen und einen Kanal (80) bilden;
eine Vielzahl von Streben (50), die mit den Gliedern (36) in Eingriff stehen und im Kanal (80) angeordnet sind, wobei jede Strebe (50) Randflächen (88) zum Kontaktieren der Riemenscheiben (12, 14) des Getriebes (10) und mindestens zwei Einkerbungen (52) aufweist, die benachbart zur Mittellinie der Strebe (50) angeordnet sind und sich in gleichen Abständen hierzu im oberen Bereich (84) der Streben (50) gegenüberliegen; und
mindestens ein Halteglied (90), das im Satz (34) der miteinander verschachtelten Glieder (36) angeordnet ist, von den Gelenkeinrichtungen (40) gelagert wird und mit den Einkerbungen (52) in Eingriff treten kann, um die seitliche Bewegung der Streben (50) relativ zu den Gliedern (36) zu begrenzen.
11. Kettenriemen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einkerbungen (52) in der Strebe (50) geringfügig breiter sind als die
Dicke des Haltegliedes (90) bzw. der Halteglieder, die mit den
Einkerbungen (52) in Eingriff stehen, wodurch eine geringfügige
seitliche Bewegung der Strebe (50) aufgenommen werden kann, damit die
Strebe (50) im Kanal (80) ausgerichtet werden kann, wenn der
Kettenriemen (32) die Riemenscheiben (12, 14) passiert.
12. Kettenriemen nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dicke des Haltegliedes (90) bzw. der Halteglieder etwa der Hälfte
der Breite der Einkerbungen (52) entspricht.
13. Kettenriemen nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteglied (90) bzw. die Halteglieder bei ihrer
Positionierung in den Einkerbungen (52) zwischen benachbarten Sätzen
(34) von Gliedern (36) abgestuft sind.
14. Kettenriemen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied
(90) bzw. die Glieder so angeordnet sind, daß in einem Satz (34) der
Glieder (36) das Glied (90) bzw. die Glieder die Außenränder der
Einkerbungen (52) berühren und im benachbarten Satz (34) von Gliedern
(36) das Haltglied (90) bzw. die Halteglieder die Innenränder der
Einkerbungen (52) berühren.
15. Kettenriemen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das
Halteglied (90) bzw. die Halteglieder im Vergleich zu den verbleibenden
Gliedern (36) des Satzes (34) der Glieder (36) die halbe Dicke besitzen.
16. Kettenriemen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Satz (34) von Gliedern (36) mindestens ein Halteglied (90) zum Eingriff
mit den Einkerbungen (52) in den Streben (50) aufweist, wobei nicht alle
Einkerbungen (52) einer vorgegebenen Strebe (50) mit dem Halteglied (90)
bzw. den Haltegliedern in Eingriff stehen.
17. Kettenriemen nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteglied (90) von oben nach unten oder von
einer Seite zur anderen Seite gebogen ist, um bei einer seitlichen
Bewegung des Kettenriemens (32) einen Dämpfungseffekt vorzusehen.
18. Kettenriemen nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteglied (90) bzw. die Halteglieder Seiten
(92) aufweisen, die radial auswärts abgewinkelt sind, um die
Gelenkbewegung des Kettenriemens (32) zu erleichtern, und Seiten (92),
die eine gekrümmte Einkerbung (94) zum Eingriff mit den
Gelenkeinrichtungen (40) umfassen, sowie einen Boden (96), der zum
Eingriff mit der Einkerbung (52) im wesentlichen eben ist.
19. Kettenriemen nach Anspruch 10 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß
der Boden (96) der Halteglieder (90) geringfügig gekrümmt ist, um mit
den Einkerbungen (52) in Eingriff zu treten und die Gelenkbewegung des
Kettenriemens (32) zu ermöglichen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/950,867 US5318485A (en) | 1992-09-24 | 1992-09-24 | Chain-belt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4332447A1 true DE4332447A1 (de) | 1994-03-31 |
Family
ID=25490960
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4332447A Ceased DE4332447A1 (de) | 1992-09-24 | 1993-09-23 | Kettenriemen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5318485A (de) |
JP (1) | JPH06200983A (de) |
DE (1) | DE4332447A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008071144A1 (de) * | 2006-12-15 | 2008-06-19 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Zugmittelgetriebe |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5453058A (en) * | 1994-04-29 | 1995-09-26 | Borg-Warner Automotive, Inc. | High capacity phased chain for use in continuously variable transmission with V-pulleys |
JPH0874939A (ja) * | 1994-09-02 | 1996-03-19 | Borg Warner Automot Kk | 動力伝達用チェーン |
JPH08114253A (ja) * | 1994-10-17 | 1996-05-07 | Borg Warner Automot Kk | 動力伝達用チェーンベルト |
US6123638A (en) * | 1998-03-25 | 2000-09-26 | Borgwarner Inc. | Three-way phased continuously variable transmission chain with strut retention |
US7048665B2 (en) * | 1999-04-28 | 2006-05-23 | Borgwarner Inc. | Power transmission chain having links with lateral spacing elements |
US6406394B1 (en) | 1999-04-28 | 2002-06-18 | Borgwarner Inc. | Power transmission chain having links with lateral spacing elements |
JP2001234982A (ja) | 2000-02-24 | 2001-08-31 | Borg Warner Automotive Kk | 動力伝達用チェーンベルト |
FR2837549B1 (fr) * | 2002-03-21 | 2004-07-16 | Sachs Automotive France Sa | Plaquette de guidage, chaine a plaquette et moteur equipe d'une telle chaine |
DE10329708A1 (de) * | 2002-07-04 | 2004-01-22 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Verfahren zur Geräuschverminderung einer Laschenkette sowie Laschenkette |
EP1443242A3 (de) * | 2003-01-31 | 2005-02-09 | NTRK Co., Ltd. | Bauteil von Ketten für stufenlose, regelbare Getriebe |
JP4409899B2 (ja) * | 2003-09-26 | 2010-02-03 | ボルグワーナー・モールステック・ジャパン株式会社 | サイレントチェーン |
NL1026773C2 (nl) * | 2004-08-03 | 2006-02-06 | Gear Chain Ind Bv | Scharniersamenstel voor een transmissieketting en transmissieketting voorzien van een dergelijk scharniersamenstel. |
WO2009127810A1 (en) * | 2008-04-16 | 2009-10-22 | Renold Plc | A chain |
FI121783B (fi) * | 2008-09-22 | 2011-04-15 | Kone Corp | Henkilökuljetin |
JP6298736B2 (ja) * | 2014-08-08 | 2018-03-20 | 株式会社豊田中央研究所 | 無段変速機及び無段変速機を設計する方法 |
DE102018113750A1 (de) * | 2018-06-08 | 2019-12-12 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Laschenkette |
Family Cites Families (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1294130B (de) * | 1964-11-25 | 1969-04-30 | Piv Antrieb Reimers Kg Werner | Laschenkette fuer stufenlos verstellbare Kegelscheibenumschlingungsgetriebe |
US3720113A (en) * | 1971-04-06 | 1973-03-13 | Doorne H Van | Flexible continuous power transmission means |
DE2356289C2 (de) * | 1973-11-10 | 1975-06-26 | P.I.V. Antrieb, Werner Reimers Kg, 6380 Bad Homburg | Laschenkette für Kegelscheibengetriebe |
DE2848167C2 (de) * | 1978-11-07 | 1980-10-23 | P.I.V. Antrieb Werner Reimers Kg, 6380 Bad Homburg | Laschenkette für Kegelscheibengetriebe |
US4313730A (en) * | 1980-03-17 | 1982-02-02 | Borg-Warner Corporation | Metal chain belt |
US4392843A (en) * | 1980-12-03 | 1983-07-12 | Borg-Warner Corporation | Metal belt |
GB2144197B (en) * | 1983-06-24 | 1986-11-26 | Daido Kogyo Kk | Chain v-belt |
US4643704A (en) * | 1984-08-21 | 1987-02-17 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Power transmission chain |
JPS6185745U (de) * | 1984-11-12 | 1986-06-05 | ||
US4569671A (en) * | 1984-11-16 | 1986-02-11 | Borg-Warner Corporation | Metal chain-belt |
DE3526062A1 (de) * | 1985-07-20 | 1987-01-22 | Piv Antrieb Reimers Kg Werner | Laschenkette fuer kegelscheibengetriebe |
US4764158A (en) * | 1985-11-27 | 1988-08-16 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Power transmission chain |
US4936813A (en) * | 1988-03-18 | 1990-06-26 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Chain belt for V pulleys |
US5061226A (en) * | 1990-03-20 | 1991-10-29 | Borg-Warner Automotive Transmission & Engine Components Corporation | Chain-belt |
US5167587A (en) * | 1991-06-24 | 1992-12-01 | Borg-Warner Automotive Transmission & Engine Components Corporation | Chain-belt |
US5026332A (en) * | 1990-03-20 | 1991-06-25 | Borg-Warner Automotive Transmission & Engine Components Corporation | Chain-belt |
US5090948A (en) * | 1990-03-20 | 1992-02-25 | Borg-Warner Automotive Transmission & Engine Components Corporation | Chain belt power transmission |
US5007883A (en) * | 1990-03-20 | 1991-04-16 | Borg-Warner Automotive, Inc. | Chain-belt |
US5147250A (en) * | 1991-06-13 | 1992-09-15 | Borg-Warner Automotive Transmission & Engine Components Corporation | Chain design |
US5147251A (en) * | 1991-06-13 | 1992-09-15 | Borg-Warner Automotive Transmission & Engine Components Corporation | Chain design |
-
1992
- 1992-09-24 US US07/950,867 patent/US5318485A/en not_active Expired - Fee Related
-
1993
- 1993-08-26 JP JP5211627A patent/JPH06200983A/ja active Pending
- 1993-09-23 DE DE4332447A patent/DE4332447A1/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008071144A1 (de) * | 2006-12-15 | 2008-06-19 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Zugmittelgetriebe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH06200983A (ja) | 1994-07-19 |
US5318485A (en) | 1994-06-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69712148T2 (de) | Zahnkette mit erhöhten Gliedrücken | |
DE69023021T2 (de) | Kraftübertragungskette. | |
DE68918842T2 (de) | Geräuschlose Zahnkette. | |
DE4332447A1 (de) | Kettenriemen | |
DE3413384C2 (de) | Laschenkette für stufenlos verstellbare Kegelscheibengetriebe | |
DE10118102A1 (de) | Laschenkette | |
DE19503797A1 (de) | Führungsglied für eine Kette | |
DE102007018501A1 (de) | Laschenkette | |
DE69914024T2 (de) | Zahnkette mit Kippgelenken mit einem dickeren Gelenkbolzen als zu einem zugehörigen Kippbolzen | |
DE19855582A1 (de) | Laschenkette | |
DE4014868A1 (de) | Kette fuer ein kontinuierlich veraenderbares getriebe mit schwingstiftverbindung | |
DE19922827A1 (de) | Umschlingungsmittel | |
DE10141333A1 (de) | Beidseitig in Eingriff bringbare Zahnkette | |
DE19503798A1 (de) | Verzahnte Kette mit Einzapfen-Schwenkverbindung | |
DE69216072T2 (de) | Wiegegelenk für eine Kette | |
DE69722338T2 (de) | Profil einer Lasche eines Rollenkettengliedes | |
DE19615318B4 (de) | Kippgelenk für Kraftübertragungsketten | |
DE3819599C1 (de) | ||
DE69108967T2 (de) | Kettenriemen. | |
DE10211308A1 (de) | Zahnkette | |
DE69812060T2 (de) | Zahnkette und Zahnrad mit gekrümmten, eingreifende Flächen aufweisende, Zähnen | |
EP1977136A2 (de) | Kette | |
DE69229643T2 (de) | Kettenriemen | |
DE10203942A1 (de) | Laschenkette | |
DE60128071T2 (de) | Rippenriemen für cvt-getriebe und rad |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BORGWARNER INC., AUBURN HILLS, MICH., US |