DE4330439C2 - Formsteifes Verkleidungsteil für einen Fahrzeugaufbau - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein formsteifes Verklei
dungsteil für einen Fahrzeugaufbau nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Aus der DE 80 23 225 U1 ist ein als Hutablage ausgebilde
tes, formsteifes Verkleidungsteil bekannt, das mehrere
Öffnungen aufweist. In diese Öffnungen können beispiels
weise Lautsprecher eingesetzt werden. Das bekannte Ver
kleidungsteil hat einen umlaufenden Einspannrand, mit dem
es formschlüssig in entsprechenden karosserieseitigen
Aussparungen am Fahrzeugaufbau befestigt wird.
Das bekannte Verkleidungsteil weist jedoch einige Nach
teile auf: Die dem Einspannrand zugeordnete karosserie
seitige Aussparung ist zwangsläufig ebenfalls umlaufend
und damit entsprechend aufwendig und teuer in der Her
stellung. Außerdem sind geringe Bauteiltoleranzen einzu
halten, damit einerseits die Montierbarkeit erhalten
bleibt und andererseits keine Klappergeräusche durch
kleine Relativbewegungen entstehen, was insbesondere mit
zunehmender Betriebsdauer durch Setzvorgänge und/oder
Verschleiß erfolgen kann. Auch über die Länge des Ein
spannrandes sind die engen Bauteiltoleranzen einzuhalten,
um ein gleichmäßiges Tragen entlang der Einspannung zu
erreichen. Zudem ist die Befestigungsstelle für die Fahr
zeuginsassen sichtbar und muß entweder ansprechend ge
staltet oder verkleidet werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile
des Stands der Technik zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Kerngedanke der Erfindung ist es dabei, das Verkleidungs
teil über das sowieso vorhandene Einsatzteil mittelbar am
Fahrzeugaufbau zu befestigen und dabei gleichzeitig das
Verkleidungsteil vom Fahrzeugaufbau zu entkoppeln. Da
Verkleidungsteil und Fahrzeugaufbau nicht direkt aneinan
derliegen, werden Klappergeräusche zwischen Verkleidungs
teil und Fahrzeugaufbau vermieden. Außerdem ist in einfa
cher Weise eine Vormontage von Verkleidungs- und Einsatz
teil oder Einsatzteil und Fahrzeugaufbau möglich, wodurch
sich eine Vereinfachung der Montage und eine Verkürzung
der Montagezeit ergibt. Der Abstand zwischen Verklei
dungsteil und Fahrzeugaufbau stellt einen Freiraum zur
Verfügung, der den Einbau weiterer Komponenten, z. B. von
Lautsprechern, innerhalb oder unterhalb des Einsatzteils
ermöglicht.
Das Einsatzteil des erfindungsgemäßen Verkleidungsteils
hat seine Haupterstreckung etwa in der Ebene des Verklei
dungsteils oder in einer dazu etwa parallelen Ebene. Zur
Anbindung an Verkleidungsteil und Fahrzeugaufbau, wegen
Halterungen für Einbauten wie z. B. Lautsprecher, etc.,
besitzt das Einsatzteil zwangsläufig auch eine gewisse
Erstreckung senkrecht zum Verkleidungsteil.
Die Öffnung im Verkleidungsteil wird i. d. R. durch ein
einziges Einsatzteil ausgefüllt. Selbstverständlich ist
es jedoch auch möglich, mehrere Einsatzteile in eine Öff
nung einzusetzen.
Das Einsatzteil kann eine geschlossene Oberfläche besit
zen und somit die Öffnung im Verkleidungsteil verschlie
ßen. In vielen Fällen weist das Einsatzteil jedoch eine
"durchlässige Struktur" auf (z. B. Abdeckgitter).
Zwar ist es beispielsweise aus der DE-U 17 33 193 be
kannt, klammerartige Befestigungselemente zur Fixierung
eines Verkleidungsteils am Fahrzeugaufbau zu verwenden.
Diese Befestigungselemente haben jedoch als einzige Auf
gabe die Befestigung des Verkleidungsteils zu bewerkstel
ligen. Daher sind sie i. d. R. für die Fahrzeuginsassen
nicht sichtbar in das Verkleidungsteil eingesetzt.
Im Gegensatz hierzu ist das Einsatzteil des erfindungsge
mäßen Verkleidungsteils gleichzeitig Funktionsteil (z. B.
Entlüftungsgitter, Lautsprecherabdeckung) und Befesti
gungselement; den bekannten Befestigungselementen fehlt
diese Doppelfunktion.
Auch ist es bekannt, eine Dachinnenverkleidung über ein
als Entlüftungsgitter ausgebildetes Einsatzteil mit einem
Fahrzeugaufbau (C-Säule mit Entlüftungsöffnungen) zu ver
binden. So sind beispielsweise bei den Fahrzeugen mit der
Modellbezeichnung 1302 und 1303 der Volkswagen AG,
Baujahre 1970 bis 1974, beidseits der Heckscheibe jeweils
drei übereinander angeordnete Entlüftungsgitter vorgese
hen. Der Dachhimmel wird bei der Anbringung der Entlüf
tungsgitter in entsprechenden Aufnahmen der C-Säule zwi
schen den Entlüftungsgittern und der Karosserie einge
klemmt und zur Karosserie hin gespannt. Durch diese Klem
mung erfolgt zwar eine Befestigung des Verkleidungsteils
mit Hilfe des Einsatzteils, wobei hier jedoch alle drei
Komponenten unmittelbar aneinanderliegen. Zudem unter
scheidet sich die biegeweiche Dachinnenverkleidung hin
sichtlich ihrer Anforderungen an die Befestigung grund
sätzlich von formsteifen Verkleidungsteilen.
Die verdeckte Befestigung des Verkleidungsteils am Fahr
zeugaufbau gemäß Anspruch 2 stellt eine optisch anspre
chende Lösung dar. Bei der Formgestaltung des Verklei
dungsteils ist der innere Bereich der Öffnung im Verklei
dungsteil so auszuführen, daß an dieser Übergangsstelle
eine sichere Verbindung zwischen Verkleidungs- und Ein
satzteil ermöglicht wird. Die eigentliche Befestigung des
Verkleidungsteils am Fahrzeugaufbau ist für die Fahr
zeuginsassen nicht sichtbar.
Durch die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung nach
Anspruch 3 ist z. B. durch das direkte Aufstecken der an
geformten Befestigungsbeine des Einsatzteils in einen
entsprechend vorbereiteten Blechrand des Fahrzeugaufbaus
ein kostengünstiger Montageablauf möglich. Erforderli
chenfalls können Zwischenstücke zwischen Fahrzeugaufbau
und Befestigungsbeinen vorgesehen sein. Der Formschluß
zwischen Befestigungsbeinen und Fahrzeugaufbau wird bei
spielsweise durch Schlitze in oder Schnapphaken an den
Befestigungsbeinen erzeugt.
Die vorteilhafte Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 4
ermöglicht eine stabile und tragfähige Anbindung der Be
festigungsbeine an das Einsatzteil. Durch die Führung des
Rahmens entlang des Randes der Öffnung am Einsatzteil er
gibt sich eine große lichte Weite innerhalb des Rahmens.
Außerdem erhalten die Befestigungsbeine eine breite Ab
stützbasis. Der Rahmen kann durch Verstärkungsrippen ver
steift werden.
Die vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung nach An
spruch 5 gewährleistet eine stabile Anbindung des Ver
kleidungsteils an den Fahrzeugaufbau. Durch den geringen
Überstand des Verkleidungsteils über die Befestigungs
stelle hinaus entstehen keine störenden Schwingungen des
auskragenden Bereichs des Verkleidungsteils.
Gemäß Anspruch 6 läßt sich der Gegenstand der Erfindung
besonders vorteilhaft zur Entlüftung des Fahrzeuginnen
raums einsetzen. Das als Entlüftungsgitter ausgebildete
Einsatzteil ist hierbei vorteilhafterweise als stabiler
Rahmen entlang der Öffnung im Verkleidungsteil mit einer
luftdurchlässigen Sichtblende ("Ziergitter") ausgebildet.
Die Verstrebungen des Ziergitters haben i. d. R. auch
versteifenden oder tragenden Charakter.
Gemäß Anspruch 7 ist das Einsatzteil als Abdeckung
und/oder Halterung für Kraftfahrzeug-Lautsprecher ausge
bildet. Der Freiraum unterhalb des Verkleidungsteils
stellt ausreichend Platz für die Anbringung der Lautspre
cher zur Verfügung, die in besonders vorteilhafter Weise
direkt am Einsatzteil befestigt und durch beispielsweise
ein Ziergitter abgedeckt werden können. Für das Einsatz
teil bietet sich wiederum ein rahmenförmiger Aufbau an.
Anspruch 8 bildet das Verkleidungsteil "Hutablage" derart
weiter, daß in konstruktiv einfacher Weise ein Entlüf
tungsspalt zur zusätzlichen oder einzigen Entlüftung des
Fahrzeuginneren entsteht.
Bekannte Hutablagen mit einem Entlüftungsspalt werden
beispielsweise zunächst mit ihrem hinteren Rand im Be
reich unterhalb des Heckfensters und nachfolgend im Be
reich der Rückenlehne der Fondsitze befestigt. Die Befe
stigung im Heckfensterbereich erfolgt z. B. über metalli
sche Klammern, die an der Unterseite der Hutablage vorge
sehen sind. Zwar wird auf diese Weise eine für die Fahr
zeuginsassen unsichtbare Befestigung der Hutablage er
reicht, jedoch ergeben sich durch die Verwendung zusätz
licher Befestigungselemente beträchtliche Kosten. Außer
dem sind die Endabschnitte der metallischen Klammern mit
einem geräuschdämmenden Material zu beschichten, um Klap
pergeräusche zu unterbinden.
Bei einem anderen Herstellungsverfahren werden Hutablage
und Befestigungsbeine gemeinsam und einstückig gestanzt,
warm verformt und im gleichen Arbeitsgang auf der Ober
seite mit einer Kaschierung versehen. Hierdurch ergeben
sich zwar entsprechend niedrige Herstellkosten, nachtei
lig ist jedoch die Sichtbarkeit der Befestigungsbeine im
montierten Zustand der Hutablage, insbesondere bei hellen
Kaschierungen, sowie die oftmals unzureichende Belastbar
keit der Befestigungsbeine selbst.
Die oben beschriebenen Nachteile werden durch die Verwen
dung eines erfindungsgemäßen Einsatzteiles, das in eine
zusätzliche Entlüftungsöffnung oder in eine Lautsprecher
öffnung der Hutablage eingesetzt wird, behoben. Es steht
hiermit eine klapperfreie und für die Insassen unsicht
bare Befestigungsart der Hutablage bei niedrigen Her
stellkosten und einfacher Montage zur Verfügung.
Ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an
hand von Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 den Fondbereich eines Personenkraftwagens in
schematisierter perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittverlaufslinie
A-A in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt den Fondbereich eines Pkw. An die Rücken
lehne 1 der Fondsitze schließt sich eine in ihrer Gesamt
heit mit 2 bezeichnete Hutablage an. Die Hutablage 2 be
steht aus einem großflächigen Verkleidungsteil 3 (mit
zwei im Bereich der nicht dargestellten Fondkopfstützen
vorgesehenen Ausbauchungen 25 und einer über die gesamte
Breite reichenden Stufe 26) sowie zwei Einsatzteilen 4,
welche Entlüftungsöffnungen 11 (s. Fig. 2) im Verklei
dungsteil 3 abdecken. Der rückwärtige Rand 5 der Hutab
lage 2 bildet mit einem Karosserieblech 6 (s. Fig. 2),
das sich unterhalb der Heckscheibe 7 anschließt, einen
über die gesamte Fahrzeugbreite reichenden Spalt 8 (s.
Fig. 2), der ebenfalls der Zwangsentlüftung des Fahr
zeuginnenraums dient. Das Karosserieblech 6 ist hierbei
der waagrechte untere Teil eines Blechrahmens, der die
Heckscheibe 7 einfaßt.
Die Fig. 2 zeigt den Bereich der Hutablage 2 im Längsschnitt.
Die Hutablage 2 überdeckt das Karosserieblech 6,
das sich unterhalb der Heckscheibe 7 erstreckt und in die
Trennwand 9 unterhalb der Hutablage 2 übergeht. In
Fahrtrichtung schließt sich an die Trennwand 9 die hin
tere Abschlußwand 10 an, an deren Vorderseite die Rücken
lehne 1 der Fondsitze angeordnet ist.
Der von der Hutablage 2 und von der mit einer Dämmauflage
27 versehenen Trennwand 9 gebildete Hohlraum 28 hat eine
unter akustischen und optischen Gesichtspunkten entspre
chend gestaltete Verbindung zum Raum außerhalb des Fahr
zeuges, wodurch die Zwangsentlüftung sichergestellt ist.
Die Hutablage 2 besteht aus einem Verkleidungsteil 3, in
dessen Entlüftungsöffnungen 11 die Einsatzteile 4 einge
setzt sind. Das Verkleidungsteil 3 seinerseits setzt sich
aus einem geformten Trägermaterial 12 und einer obersei
tig aufgebrachten Kaschierung 13 zusammen. Die Einsatz
teile 4 sind einstückig aus Kunststoff geformt und, wie
aus Fig. 1 ersichtlich, beispielsweise oval bis rechteck
förmig gestaltet. Sie bestehen aus einem die Randeinfas
sung bildenden Rahmen 14 mit einer Vielzahl von in Fahr
zeugquerrichtung angeordneten Rippen 23, die schräg ange
stellt und durch stabilitätserhöhende Längsstege 16 mit
einander verbunden sind. An mehreren Stellen des Rahmens
14 sind Aufnahmen 15 für das Verkleidungsteil 3 vorgese
hen. An die Unterseite des rückwärtigen Bereichs des
Rahmens 14 sind zwei Befestigungsbeine 17 mit begrenzter
Erstreckung in Fahrzeugquerrichtung angeformt, die entge
gen der Fahrtrichtung gerichtet sind, in etwa waagrecht
verlaufen und einen nach hinten offenen Schlitz 18 auf
weisen. Der Schlitz 18 der Befestigungsbeine 17 greift in
einen in etwa waagrecht verlaufenden Abschnitt 19 eines
Zwischenstücks 20 ein, das über einen Befestigungsstift
21 am Karosserieblech 6 befestigt ist. Der Schaft 22 des
Befestigungsstiftes 21 besteht aus zwei federnden Ab
schnitten, die in Art eines Schnappverschlusses im mon
tierten Zustand das Karosserieblech 6 hintergreifen.
Zur Montage wird die aus Verkleidungsteil 3 und Einsatz
teilen 4 vormontierte Hutablage 2 zunächst an ihrem rück
wärtigem Ende über die Schlitze 18 in den Befestigungs
beinen 17 der Einsatzteile 4 auf die Zwischenstücke 20
aufgeschoben und anschließend vorderseitig in Befesti
gungsöffnungen 24 der Abschlußwand 10 eingesetzt. Das
Trägermaterial 12 ermöglicht die für die Montage erfor
derliche elastische Verformung des Verkleidungsteils 3.
Mit den Einsatzteilen 4 des erfindungsgemäßen Verklei
dungsteils 3 steht ein Bauteil zur Verfügung, das kosten
günstig hergestellt werden kann und eine einfache und
schnelle Montage der Hutablage 2 ermöglicht:
Die einstückig an das "Funktionsteil" (als Entlüftungs gitter wirkendes Einsatzteil 4) angeformten "Befestigungs elemente" (Befestigungsbeine 17) ersetzen separate Befestigungselemente. Durch Vormontage der Einsatzteile 4 in das Verkleidungsteil 3 sind in einem Arbeitsgang auch die "Befestigungselemente" an der richtigen Stelle positioniert. Die Befestigungsbeine 17 bewirken eine Entkoppelung des Verkleidungsteils 3 von der Karosserie und schaffen im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Spalt 8, der der Zwangsentlüftung des Fahrzeuginnenraums dient.
Die einstückig an das "Funktionsteil" (als Entlüftungs gitter wirkendes Einsatzteil 4) angeformten "Befestigungs elemente" (Befestigungsbeine 17) ersetzen separate Befestigungselemente. Durch Vormontage der Einsatzteile 4 in das Verkleidungsteil 3 sind in einem Arbeitsgang auch die "Befestigungselemente" an der richtigen Stelle positioniert. Die Befestigungsbeine 17 bewirken eine Entkoppelung des Verkleidungsteils 3 von der Karosserie und schaffen im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Spalt 8, der der Zwangsentlüftung des Fahrzeuginnenraums dient.
Claims (8)
1. Formsteifes Verkleidungsteil für einen Fahrzeugauf
bau, mit mindestens einer das Verkleidungsteil
durchsetzenden Öffnung, in die ein Einsatzteil ein
gesetzt ist, wobei das Verkleidungsteil zumindest im
Bereich des Einsatzteils zum Fahrzeugaufbau beab
standet ist und das Einsatzteil eine im wesentlichen
in der Ebene des Verkleidungsteils liegende Er
streckung hat und die Öffnung im Verkleidungsteil
überdeckt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (4) Ein
richtungen aufweist, mit denen es einerseits am Ver
kleidungsteil (3) und andererseits am Fahrzeugaufbau
(Karosserieblech 6) befestigbar ist, so daß das Ver
kleidungsteil (3) über das Einsatzteil (4) mittelbar
am Fahrzeugaufbau (Karosserieblech 6) befestigt wer
den kann.
2. Verkleidungsteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (4) Ein
richtungen zur Befestigung am Fahrzeugaufbau auf
weist, die nach dem Zusammenfügen von Verkleidungs
teil (3) und Einsatzteil (4) vom Verkleidungsteil
(3) verdeckt werden.
3. Verkleidungsteil nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur
Befestigung des Einsatzteils (4) am Fahrzeugaufbau
als an das Einsatzteil (4) angeformte, formschlußer
zeugende Befestigungsbeine (17) ausgeführt sind.
4. Verkleidungsteil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (4) im
wesentlichen die Form eines entlang des Randes der
Öffnung (Entlüftungsöffnung 11) im Verkleidungsteil
(3) verlaufenden Rahmens (14) hat, wobei die Befe
stigungsbeine (17) an den Rahmen (14) angeformt
sind.
5. Verkleidungsteil nach wenigstens einem der vorge
nannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (Entlüf
tungsöffnung 11) im Bereich zumindest eines Randes
(rückwärtiger Rand 5) des Verkleidungsteils (3)
vorgesehen ist.
6. Verkleidungsteil nach wenigstens einem der vorge
nannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungsteil (3)
als Hutablage (2) eines Personenkraftwagens ausge
bildet ist und daß wenigstens ein Einsatzteil (4) in
eine im Verkleidungsteil (3) vorgesehene Entlüf
tungsöffnung (11) zur Fahrzeugbe- und/oder -entlüf
tung eingesetzt ist.
7. Verkleidungsteil nach wenigstens einem der vorge
nannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungsteil (3)
als Hutablage (2) eines Personenkraftwagens ausge
bildet ist und wenigstens ein Einsatzteil (4) in
eine im Verkleidungsteil (3) vorgesehene Öffnung für
einen Lautsprecher eingesetzt ist.
8. Verkleidungsteil nach Anspruch 6 und/oder An
spruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem rückwärti
gen Rand (5) der Hutablage (2) und dem Abschnitt des
Fahrzeugaufbaus (Karosserieblech 6) im Bereich un
terhalb der Heckscheibe (7) des Personenkraftwagens
ein zumindest über einen Teil der Fahrzeugbreite
reichender Entlüftungsspalt (8) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4330439A DE4330439C2 (de) | 1992-09-12 | 1993-09-08 | Formsteifes Verkleidungsteil für einen Fahrzeugaufbau |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4230599 | 1992-09-12 | ||
DE4330439A DE4330439C2 (de) | 1992-09-12 | 1993-09-08 | Formsteifes Verkleidungsteil für einen Fahrzeugaufbau |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4330439A1 DE4330439A1 (de) | 1994-03-17 |
DE4330439C2 true DE4330439C2 (de) | 1995-07-06 |
Family
ID=6467839
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4330439A Expired - Fee Related DE4330439C2 (de) | 1992-09-12 | 1993-09-08 | Formsteifes Verkleidungsteil für einen Fahrzeugaufbau |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4330439C2 (de) |
Cited By (1)
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1993
- 1993-09-08 DE DE4330439A patent/DE4330439C2/de not_active Expired - Fee Related
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