DE4328174A1 - Verfahren und Vorrichtung zur elektrischen Trennung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur elektrischen TrennungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H39/00—Switching devices actuated by an explosion produced within the device and initiated by an electric current
- H01H39/004—Closing switches
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- H01H39/00—Switching devices actuated by an explosion produced within the device and initiated by an electric current
- H01H2039/008—Switching devices actuated by an explosion produced within the device and initiated by an electric current using the switch for a battery cutoff
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektrischen Trennung
eines Akkumulators von einer mittels Anschlußleitungen an dessen
Plus- und Minuspolen angeschlossenen elektrischen Schaltung.
Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens zur elektrischen Trennung.
Akkumulatoren, also Batterien bzw. elektrische Energiespeicher,
werden zunehmend als Ersatz für Verbrennungsantriebe oder
zumindest zu deren Ergänzung eingesetzt. Dabei wird intensiv an
dem Einsatz von Akkumulatoren als Energiequelle für Fahrzeuge,
sogenannte Elektroautos, gearbeitet. Bei Unfällen gleich welcher
Art kann es zwangsläufig zu einem Kurzschluß zwischen dem Minus- und
Pluspol des Akkumulators kommen. In diesem Falle können eine
erhebliche elektrische Energie und Leistung frei werden, so daß
es zu erheblichen Folgeschäden für Menschen und Materialien
kommen kann. Akkumulatoren arbeiten auf der Basis von Blei,
Nickel-Cadmium, Nickel-Hydrid, Natrium-Schwefel und dgl.
Kurzschlußströme können zwischen 2000 und 5000 A liegen.
Derartige Kurzschlußströme können verheerende Schäden bewirken.
Auch die einschlägigen Sicherheitsbestimmungen verlangen
inzwischen eine Trennung des Akkumulators von den
angeschlossenen Verbrauchern im Falle einer Fehlfunktion,
zumindest bei einem Unfall, damit die freiwerdenden
Energiemengen keinen Schaden anrichten können.
Da sehr hohe Spannungen und Ströme abzuschalten sind, müssen
mechanische oder elektromechanische Schalteinheiten
grundsätzlich sehr große, schwere und damit aufwendig zu
erstellende und teure Bauteile sein.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, ein Verfahren zur elektrischen Trennung eines
Akkumulators von einer elektrischen Schaltung anzugeben, welches
einfach und ohne voluminöse, schwere und teure Bauteile und
trotzdem sicher durchgeführt werden kann. Weiterhin soll mit der
Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
bereitgestellt werden.
Als technische Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren
zur elektrischen Trennung eines Akkumulators von einer mit
Anschlußleitungen an dessen Plus- und Minuspolen angeschlossenen
elektrischen Schaltung angegeben, wobei wenigstens eine der an
den Plus- und Minuspolen des Akkumulators angeschlossenen
Anschlußleitungen aufgrund eines Impulses gesprengt wird.
Vorrichtungsseitig wird zur Lösung der Aufgabe eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bereitgestellt,
welche wenigstens eine, an wenigstens einer der an den Plus- und
Minuspolen des Akkumulators angeschlossenen Anschlußleitungen
angeordnete Sprengladung, einen im Bereich der Sprengladung
angeordneten Zünder und Anschlüsse zur Aktivierung des Zünders
aufweist.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung kann nun ohne die Verwendung
großer, schwerer und teurer Bauteile eine sichere elektrische
Trennung zwischen Akkumulator und Verbraucherschaltung
gewährleistet werden. Da insbesondere beim Einsatz in
Elektroautos sowohl auf Volumen als auch auf Gewicht geachtet
werden muß, kann das erfindungsgemäße Verfahren dort mit
besonderem Vorteil eingesetzt werden, da die zur Sprengung einer
Anschlußleitung erforderliche Sprengladung sehr schwach sein
kann.
In besonders vorteilhafter Weise wird die an dem Pluspol des
Akkumulators angeschlossene Anschlußleitung gesprengt. Dadurch
wird das Entstehen von Kurzschlußströmen sicher ausgeschlossen.
In vorteilhafter Weise wird angegeben, daß der Sprengimpuls
aufgrund eines durch Messung überwachten Parameters abgegeben
wird, wenn der Parameter einen Vorgabewert erreicht. In
vorteilhafter Weise wird das Verfahren automatisch durchgeführt.
Als überwachte Parameter können beispielsweise statische bzw.
kinetische Parameter herangezogen werden, wie sie von in
Fahrzeugen bereits vorhandenen Überwachungseinheiten erfaßt
werden. Beispielsweise kann die Überwachungseinheit eines
Airbags entsprechende Parameter liefern, die im wesentlichen
Beschleunigungsparameter darstellen und infolge eines Unfalles
Vorgabewerte überschreiten und damit die Abgabe eines
Zündimpulses bewirken können. Weiterhin kommt als zu
überwachender Parameter die Temperatur in Frage. So kann
beispielsweise die bei zu großem Stromfluß durch die
Schalteinheit freiwerdende Wärme, beispielsweise bei Überlastung
oder Kurzschluß am Akkumulator, als Parameter genutzt werden.
Auch sonstige Beschleunigungs- oder Verzögerungswerte eignen
sich für die Parameterüberwachung zur Anwendung des erfindungs
gemäßen Verfahrens.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann sehr klein ausgestaltet
werden. Sie ist störunanfällig und kostengünstig herstellbar. Je
nach verwendetem Sprengmittel kann die erfindungsgemäße
Vorrichtung miniaturisiert werden. Mit Vorteil wird angegeben,
daß die Vorrichtung zum Trennen an der Anschlußleitung im
Bereich des Pluspols des Akkumulators angeordnet ist. Mit
Vorteil wird angegeben, daß die Vorrichtung eine
Steuervorrichtung zur Impulsabgabe umfaßt. Diese
Steuervorrichtung kann zur Parameterüberwachung und Zündimpuls
abgabe verwendet werden. In vorteilhafter Weise sind die
Sprengladung, der Zünder und die Anschlüsse zur
Zünderaktivierung in einem Gehäuse angeordnet.
Mit Vorteil wird angegeben, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung
einen elektrisch leitenden Bolzen aufweist, welcher in der
Anschlußleitung am Pluspol eines Akkumulators angeordnet ist. In
vorteilhafter Weise wird die Sprengladung am Bolzen angeordnet.
Damit wird gewährleistet, daß eine definierte Sprengwirkung
durch den Einsatz vorgegebener trennender und zu trennender
Mittel gewährleistet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Anwendung des
erfindungsgemäßen Verfahrens kann miniaturisiert werden und ist
kostengünstig und einfach herstellbar. Sie ist ohne großen
Aufwand und sicher einsetzbar. Weiterhin kann die erfindungs
gemäße Vorrichtung leicht in die Elektronik bzw. Elektrik eines
vorhandenen Fahrzeugs integriert werden. Durch die Sprengung der
Anschlußleitung werden Kurzschlußströme vollständig vermieden
und Folgeschäden damit ausgeschlossen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines
Akkumulator/Verbraucherschaltkreises, in welchen
eine erfindungsgemäße Vorrichtung eingesetzt
ist; und
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Ausführungs
beispiels der erfindungsgemäßen Schalt
vorrichtung.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines Schaltkreises 1, in
welchem als Energiequelle ein Akkumulator 2 angeordnet ist. Der
Akkumulator 2 weist einen Pluspol 3 und einen Minuspol 4 auf, an
welche die Anschlußleitungen 5, 6 des Schaltkreises 1
angeschlossen sind. Die Anschlußleitungen 5, 6 führen zu einer
Verbraucherschaltung 7. In der Verbraucherschaltung sind der
oder die Verbraucher der elektrischen Energie angeschlossen. Die
Anschlußleitung 5 kann in bekannter Weise eine Sicherung 8
umfassen.
Im Bereich des Pluspols 3 des Akkumulators 2 ist die erfindungs
gemäße Vorrichtung 9 zur elektrischen Trennung des Akkumulators
2 von der angeschlossenen Schaltung angeordnet.
Wie in Fig. 2 zu sehen, ist die Trennvorrichtung 9 in einem
Gehäuse 10 angeordnet, in welches Isolierdurchführungen 11
hineinführen. Im Bereich der Isolierdurchführungen 11 sind
Anschlußbolzen 12 angeordnet. An die Anschlußbolzen 12 wird die
Anschlußleitung 5 von der elektrischen Schaltung zum Pluspol 3
des Akkumulators 2 angeschlossen. Im Inneren des Gehäuses 10
umfaßt die Trennvorrichtung 9 einen Bolzen 13, welcher einen
definierten elektrischen Leiter darstellt. Wird die
Trennvorrichtung 9 über die Anschlußbolzen 12 in die
Anschlußleitung 5 vom Pluspol 3 des Akkumulators 2 zur
Verbraucherschaltung 7 eingesetzt, so wird durch den Bolzen 13
die elektrische Leitung der elektrischen Energie vom Akkumulator
2 zur Verbraucherschaltung 7 gewährleistet. An dem Bolzen 13 ist
eine Sprengladung 14 angeordnet, an welcher wiederum ein Zünder
15 angeordnet ist. Der Zünder 15 weist Aktivierungsanschlüsse 16
auf.
Über die Aktivierungsanschlüsse 16 wird ein Zündimpuls an den
Zünder 15 zugeführt, welcher in an sich bekannter Weise die
Sprengladung 1 zur Explosion bringt. Der Bolzen 13 wird dann in
definierter Weise durchtrennt. Da das Gehäuse 10 aus Metall oder
einem explosionssicheren Kunststoff hergestellt ist, ist die
Sprengung ungefährlich. Da der Bolzen 13 durch die Zündung der
Sprengladung 14 in definierter Weise durchtrennt wird, ist die
elektrische Leitung vom Pluspol 3 des Akkumulators 2 zur
Verbraucherschaltung 7 sicher durchtrennt.
Für die Trennvorrichtung 9 sind alternative Ausführungsformen
denkbar. In Abhängigkeit von der verwendeten Sprengladung 14
kann die Trennvorrichtung 9 beispielsweise direkt auf eine
Anschlußleitung wirken, ohne daß ein elektrisch leitender Bolzen
13 dazwischengesetzt werden muß. In diesem Falle kann die
Trennvorrichtung durch Anordnen der Sprengladung an einer
Leitung und dem Einfassen der Vorrichtung in einem Gehäuse ohne
weiteres nachgerüstet werden. Selbstverständlich ist die
Nachrüstung auch durch Trennung der Anschlußleitung und Anschluß
an eine wie gezeigte Ausführungsform möglich.
Der Zündimpuls kann ein direkt in den sonstigen Überwachungs
einrichtungen des Fahrzeugs vorhandener Impuls sein, er kann
ebenso von einer nicht gezeigten, eigens zum Betrieb der
Trennvorrichtung 9 vorgesehenen Steuerschaltung infolge einer
gesonderten Parameterüberwachung abgegeben werden.
Bezugszeichenliste
1 Schaltkreis
2 Akkumulator
3 Pluspol
4 Minuspol
5 Anschlußleitung
6 Anschlußleitung
7 Verbraucherschaltung
8 Sicherung
9 Trennvorrichtung
10 Gehäuse
11 Isolierdurchführung
12 Anschlußbolzen
13 Bolzen
14 Sprengladung
15 Zünder
16 Anschlüsse
2 Akkumulator
3 Pluspol
4 Minuspol
5 Anschlußleitung
6 Anschlußleitung
7 Verbraucherschaltung
8 Sicherung
9 Trennvorrichtung
10 Gehäuse
11 Isolierdurchführung
12 Anschlußbolzen
13 Bolzen
14 Sprengladung
15 Zünder
16 Anschlüsse
Claims (11)
1. Verfahren zur elektrischen Trennung eines Akkumulators von
einer mit Anschlußleitungen an dessen Plus- und Minuspolen
angeschlossenen elektrischen Schaltung, wobei wenigstens eine
der an den Plus- und Minuspolen des Akkumulators
angeschlossenen Anschlußleitungen aufgrund eines Impulses
gesprengt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am
Pluspol des Akkumulators angeschlossene Anschlußleitung
gesprengt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Impuls aufgrund wenigstens eines
durch Messung überwachten Parameters abgegeben wird, wenn der
Parameter einen Vorgabewert erreicht.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verfahren automatisch durchgeführt
wird.
5. Vorrichtung zur elektrischen Trennung eines Akkumulators (2)
von einer mit Anschlußleitungen (5, 6) an dessen Plus- und
Minuspolen (2, 3) angeschlossenen elektrischen Schaltung (7),
mit wenigstens einer, an wenigstens einer der an den Plus- und
Minuspolen (2, 3) angeschlossenen Anschlußleitungen (5, 6)
angeordneten Sprengladung (14), wenigstens einem Zünder (15)
und Anschlüssen (16) zur Zünderaktivierung.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung an der Anschlußleitung (5) im Bereich des
Pluspols (3) des Akkumulators (2) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, gekennzeichnet
durch eine Steuervorrichtung zur Abgabe eines Zündimpulses.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Trennvorrichtung (9) in einem Gehäuse (10)
angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (10) aus Metall hergestellt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Trennvorrichtung (9) einen elektrisch
leitenden Bolzen (13) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sprengladung (14) am Bolzen (13)
angeordnet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934328174 DE4328174A1 (de) | 1993-08-21 | 1993-08-21 | Verfahren und Vorrichtung zur elektrischen Trennung |
EP94112677A EP0639844B1 (de) | 1993-08-21 | 1994-08-13 | Vorrichtung zur elektrischen Trennung |
DE59403366T DE59403366D1 (de) | 1993-08-21 | 1994-08-13 | Vorrichtung zur elektrischen Trennung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934328174 DE4328174A1 (de) | 1993-08-21 | 1993-08-21 | Verfahren und Vorrichtung zur elektrischen Trennung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4328174A1 true DE4328174A1 (de) | 1995-02-23 |
Family
ID=6495721
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934328174 Withdrawn DE4328174A1 (de) | 1993-08-21 | 1993-08-21 | Verfahren und Vorrichtung zur elektrischen Trennung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4328174A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3848100A (en) * | 1973-09-07 | 1974-11-12 | K Kozorezov | Explosive circuit-breaker |
US3909567A (en) * | 1973-03-19 | 1975-09-30 | France Etat | Electrical relay containing a pyrotechnical charge and having no moving parts |
US4224487A (en) * | 1978-02-23 | 1980-09-23 | Simonsen Bent P | Fast acting explosive circuit interrupter |
DE2253657C2 (de) * | 1972-11-02 | 1984-09-06 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Vorrichtung zum Spannen von Sicherheitsgurten in Fahrzeugen |
EP0563947A1 (de) * | 1992-04-03 | 1993-10-06 | Dynamit Nobel Aktiengesellschaft | Verfahren, zum Sichern von Stromkreisen, insbesondere von hohen Strömen führenden Stromkreisen, gegen Überströme und elektrisches Sicherungselement, insbesondere Hochstromsicherungselement |
-
1993
- 1993-08-21 DE DE19934328174 patent/DE4328174A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
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8130 | Withdrawal |