Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE4328174A1 - Verfahren und Vorrichtung zur elektrischen Trennung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur elektrischen Trennung

Info

Publication number
DE4328174A1
DE4328174A1 DE19934328174 DE4328174A DE4328174A1 DE 4328174 A1 DE4328174 A1 DE 4328174A1 DE 19934328174 DE19934328174 DE 19934328174 DE 4328174 A DE4328174 A DE 4328174A DE 4328174 A1 DE4328174 A1 DE 4328174A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
accumulator
electrical
pulse
circuit
explosive charge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19934328174
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Becker
Guenter Loske
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19934328174 priority Critical patent/DE4328174A1/de
Priority to EP94112677A priority patent/EP0639844B1/de
Priority to DE59403366T priority patent/DE59403366D1/de
Publication of DE4328174A1 publication Critical patent/DE4328174A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H39/00Switching devices actuated by an explosion produced within the device and initiated by an electric current
    • H01H39/004Closing switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H39/00Switching devices actuated by an explosion produced within the device and initiated by an electric current
    • H01H2039/008Switching devices actuated by an explosion produced within the device and initiated by an electric current using the switch for a battery cutoff

Landscapes

  • Air Bags (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektrischen Trennung eines Akkumulators von einer mittels Anschlußleitungen an dessen Plus- und Minuspolen angeschlossenen elektrischen Schaltung. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur elektrischen Trennung.
Akkumulatoren, also Batterien bzw. elektrische Energiespeicher, werden zunehmend als Ersatz für Verbrennungsantriebe oder zumindest zu deren Ergänzung eingesetzt. Dabei wird intensiv an dem Einsatz von Akkumulatoren als Energiequelle für Fahrzeuge, sogenannte Elektroautos, gearbeitet. Bei Unfällen gleich welcher Art kann es zwangsläufig zu einem Kurzschluß zwischen dem Minus- und Pluspol des Akkumulators kommen. In diesem Falle können eine erhebliche elektrische Energie und Leistung frei werden, so daß es zu erheblichen Folgeschäden für Menschen und Materialien kommen kann. Akkumulatoren arbeiten auf der Basis von Blei, Nickel-Cadmium, Nickel-Hydrid, Natrium-Schwefel und dgl. Kurzschlußströme können zwischen 2000 und 5000 A liegen. Derartige Kurzschlußströme können verheerende Schäden bewirken. Auch die einschlägigen Sicherheitsbestimmungen verlangen inzwischen eine Trennung des Akkumulators von den angeschlossenen Verbrauchern im Falle einer Fehlfunktion, zumindest bei einem Unfall, damit die freiwerdenden Energiemengen keinen Schaden anrichten können.
Da sehr hohe Spannungen und Ströme abzuschalten sind, müssen mechanische oder elektromechanische Schalteinheiten grundsätzlich sehr große, schwere und damit aufwendig zu erstellende und teure Bauteile sein.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, ein Verfahren zur elektrischen Trennung eines Akkumulators von einer elektrischen Schaltung anzugeben, welches einfach und ohne voluminöse, schwere und teure Bauteile und trotzdem sicher durchgeführt werden kann. Weiterhin soll mit der Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bereitgestellt werden.
Als technische Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren zur elektrischen Trennung eines Akkumulators von einer mit Anschlußleitungen an dessen Plus- und Minuspolen angeschlossenen elektrischen Schaltung angegeben, wobei wenigstens eine der an den Plus- und Minuspolen des Akkumulators angeschlossenen Anschlußleitungen aufgrund eines Impulses gesprengt wird.
Vorrichtungsseitig wird zur Lösung der Aufgabe eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bereitgestellt, welche wenigstens eine, an wenigstens einer der an den Plus- und Minuspolen des Akkumulators angeschlossenen Anschlußleitungen angeordnete Sprengladung, einen im Bereich der Sprengladung angeordneten Zünder und Anschlüsse zur Aktivierung des Zünders aufweist.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung kann nun ohne die Verwendung großer, schwerer und teurer Bauteile eine sichere elektrische Trennung zwischen Akkumulator und Verbraucherschaltung gewährleistet werden. Da insbesondere beim Einsatz in Elektroautos sowohl auf Volumen als auch auf Gewicht geachtet werden muß, kann das erfindungsgemäße Verfahren dort mit besonderem Vorteil eingesetzt werden, da die zur Sprengung einer Anschlußleitung erforderliche Sprengladung sehr schwach sein kann.
In besonders vorteilhafter Weise wird die an dem Pluspol des Akkumulators angeschlossene Anschlußleitung gesprengt. Dadurch wird das Entstehen von Kurzschlußströmen sicher ausgeschlossen. In vorteilhafter Weise wird angegeben, daß der Sprengimpuls aufgrund eines durch Messung überwachten Parameters abgegeben wird, wenn der Parameter einen Vorgabewert erreicht. In vorteilhafter Weise wird das Verfahren automatisch durchgeführt.
Als überwachte Parameter können beispielsweise statische bzw. kinetische Parameter herangezogen werden, wie sie von in Fahrzeugen bereits vorhandenen Überwachungseinheiten erfaßt werden. Beispielsweise kann die Überwachungseinheit eines Airbags entsprechende Parameter liefern, die im wesentlichen Beschleunigungsparameter darstellen und infolge eines Unfalles Vorgabewerte überschreiten und damit die Abgabe eines Zündimpulses bewirken können. Weiterhin kommt als zu überwachender Parameter die Temperatur in Frage. So kann beispielsweise die bei zu großem Stromfluß durch die Schalteinheit freiwerdende Wärme, beispielsweise bei Überlastung oder Kurzschluß am Akkumulator, als Parameter genutzt werden. Auch sonstige Beschleunigungs- oder Verzögerungswerte eignen sich für die Parameterüberwachung zur Anwendung des erfindungs­ gemäßen Verfahrens.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann sehr klein ausgestaltet werden. Sie ist störunanfällig und kostengünstig herstellbar. Je nach verwendetem Sprengmittel kann die erfindungsgemäße Vorrichtung miniaturisiert werden. Mit Vorteil wird angegeben, daß die Vorrichtung zum Trennen an der Anschlußleitung im Bereich des Pluspols des Akkumulators angeordnet ist. Mit Vorteil wird angegeben, daß die Vorrichtung eine Steuervorrichtung zur Impulsabgabe umfaßt. Diese Steuervorrichtung kann zur Parameterüberwachung und Zündimpuls­ abgabe verwendet werden. In vorteilhafter Weise sind die Sprengladung, der Zünder und die Anschlüsse zur Zünderaktivierung in einem Gehäuse angeordnet.
Mit Vorteil wird angegeben, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung einen elektrisch leitenden Bolzen aufweist, welcher in der Anschlußleitung am Pluspol eines Akkumulators angeordnet ist. In vorteilhafter Weise wird die Sprengladung am Bolzen angeordnet. Damit wird gewährleistet, daß eine definierte Sprengwirkung durch den Einsatz vorgegebener trennender und zu trennender Mittel gewährleistet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann miniaturisiert werden und ist kostengünstig und einfach herstellbar. Sie ist ohne großen Aufwand und sicher einsetzbar. Weiterhin kann die erfindungs­ gemäße Vorrichtung leicht in die Elektronik bzw. Elektrik eines vorhandenen Fahrzeugs integriert werden. Durch die Sprengung der Anschlußleitung werden Kurzschlußströme vollständig vermieden und Folgeschäden damit ausgeschlossen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Akkumulator/Verbraucherschaltkreises, in welchen eine erfindungsgemäße Vorrichtung eingesetzt ist; und
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Ausführungs­ beispiels der erfindungsgemäßen Schalt­ vorrichtung.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines Schaltkreises 1, in welchem als Energiequelle ein Akkumulator 2 angeordnet ist. Der Akkumulator 2 weist einen Pluspol 3 und einen Minuspol 4 auf, an welche die Anschlußleitungen 5, 6 des Schaltkreises 1 angeschlossen sind. Die Anschlußleitungen 5, 6 führen zu einer Verbraucherschaltung 7. In der Verbraucherschaltung sind der oder die Verbraucher der elektrischen Energie angeschlossen. Die Anschlußleitung 5 kann in bekannter Weise eine Sicherung 8 umfassen.
Im Bereich des Pluspols 3 des Akkumulators 2 ist die erfindungs­ gemäße Vorrichtung 9 zur elektrischen Trennung des Akkumulators 2 von der angeschlossenen Schaltung angeordnet.
Wie in Fig. 2 zu sehen, ist die Trennvorrichtung 9 in einem Gehäuse 10 angeordnet, in welches Isolierdurchführungen 11 hineinführen. Im Bereich der Isolierdurchführungen 11 sind Anschlußbolzen 12 angeordnet. An die Anschlußbolzen 12 wird die Anschlußleitung 5 von der elektrischen Schaltung zum Pluspol 3 des Akkumulators 2 angeschlossen. Im Inneren des Gehäuses 10 umfaßt die Trennvorrichtung 9 einen Bolzen 13, welcher einen definierten elektrischen Leiter darstellt. Wird die Trennvorrichtung 9 über die Anschlußbolzen 12 in die Anschlußleitung 5 vom Pluspol 3 des Akkumulators 2 zur Verbraucherschaltung 7 eingesetzt, so wird durch den Bolzen 13 die elektrische Leitung der elektrischen Energie vom Akkumulator 2 zur Verbraucherschaltung 7 gewährleistet. An dem Bolzen 13 ist eine Sprengladung 14 angeordnet, an welcher wiederum ein Zünder 15 angeordnet ist. Der Zünder 15 weist Aktivierungsanschlüsse 16 auf.
Über die Aktivierungsanschlüsse 16 wird ein Zündimpuls an den Zünder 15 zugeführt, welcher in an sich bekannter Weise die Sprengladung 1 zur Explosion bringt. Der Bolzen 13 wird dann in definierter Weise durchtrennt. Da das Gehäuse 10 aus Metall oder einem explosionssicheren Kunststoff hergestellt ist, ist die Sprengung ungefährlich. Da der Bolzen 13 durch die Zündung der Sprengladung 14 in definierter Weise durchtrennt wird, ist die elektrische Leitung vom Pluspol 3 des Akkumulators 2 zur Verbraucherschaltung 7 sicher durchtrennt.
Für die Trennvorrichtung 9 sind alternative Ausführungsformen denkbar. In Abhängigkeit von der verwendeten Sprengladung 14 kann die Trennvorrichtung 9 beispielsweise direkt auf eine Anschlußleitung wirken, ohne daß ein elektrisch leitender Bolzen 13 dazwischengesetzt werden muß. In diesem Falle kann die Trennvorrichtung durch Anordnen der Sprengladung an einer Leitung und dem Einfassen der Vorrichtung in einem Gehäuse ohne weiteres nachgerüstet werden. Selbstverständlich ist die Nachrüstung auch durch Trennung der Anschlußleitung und Anschluß an eine wie gezeigte Ausführungsform möglich.
Der Zündimpuls kann ein direkt in den sonstigen Überwachungs­ einrichtungen des Fahrzeugs vorhandener Impuls sein, er kann ebenso von einer nicht gezeigten, eigens zum Betrieb der Trennvorrichtung 9 vorgesehenen Steuerschaltung infolge einer gesonderten Parameterüberwachung abgegeben werden.
Bezugszeichenliste
1 Schaltkreis
2 Akkumulator
3 Pluspol
4 Minuspol
5 Anschlußleitung
6 Anschlußleitung
7 Verbraucherschaltung
8 Sicherung
9 Trennvorrichtung
10 Gehäuse
11 Isolierdurchführung
12 Anschlußbolzen
13 Bolzen
14 Sprengladung
15 Zünder
16 Anschlüsse

Claims (11)

1. Verfahren zur elektrischen Trennung eines Akkumulators von einer mit Anschlußleitungen an dessen Plus- und Minuspolen angeschlossenen elektrischen Schaltung, wobei wenigstens eine der an den Plus- und Minuspolen des Akkumulators angeschlossenen Anschlußleitungen aufgrund eines Impulses gesprengt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Pluspol des Akkumulators angeschlossene Anschlußleitung gesprengt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Impuls aufgrund wenigstens eines durch Messung überwachten Parameters abgegeben wird, wenn der Parameter einen Vorgabewert erreicht.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren automatisch durchgeführt wird.
5. Vorrichtung zur elektrischen Trennung eines Akkumulators (2) von einer mit Anschlußleitungen (5, 6) an dessen Plus- und Minuspolen (2, 3) angeschlossenen elektrischen Schaltung (7), mit wenigstens einer, an wenigstens einer der an den Plus- und Minuspolen (2, 3) angeschlossenen Anschlußleitungen (5, 6) angeordneten Sprengladung (14), wenigstens einem Zünder (15) und Anschlüssen (16) zur Zünderaktivierung.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung an der Anschlußleitung (5) im Bereich des Pluspols (3) des Akkumulators (2) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung zur Abgabe eines Zündimpulses.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trennvorrichtung (9) in einem Gehäuse (10) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) aus Metall hergestellt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trennvorrichtung (9) einen elektrisch leitenden Bolzen (13) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengladung (14) am Bolzen (13) angeordnet ist.
DE19934328174 1993-08-21 1993-08-21 Verfahren und Vorrichtung zur elektrischen Trennung Withdrawn DE4328174A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934328174 DE4328174A1 (de) 1993-08-21 1993-08-21 Verfahren und Vorrichtung zur elektrischen Trennung
EP94112677A EP0639844B1 (de) 1993-08-21 1994-08-13 Vorrichtung zur elektrischen Trennung
DE59403366T DE59403366D1 (de) 1993-08-21 1994-08-13 Vorrichtung zur elektrischen Trennung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934328174 DE4328174A1 (de) 1993-08-21 1993-08-21 Verfahren und Vorrichtung zur elektrischen Trennung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4328174A1 true DE4328174A1 (de) 1995-02-23

Family

ID=6495721

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934328174 Withdrawn DE4328174A1 (de) 1993-08-21 1993-08-21 Verfahren und Vorrichtung zur elektrischen Trennung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4328174A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3848100A (en) * 1973-09-07 1974-11-12 K Kozorezov Explosive circuit-breaker
US3909567A (en) * 1973-03-19 1975-09-30 France Etat Electrical relay containing a pyrotechnical charge and having no moving parts
US4224487A (en) * 1978-02-23 1980-09-23 Simonsen Bent P Fast acting explosive circuit interrupter
DE2253657C2 (de) * 1972-11-02 1984-09-06 Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf Vorrichtung zum Spannen von Sicherheitsgurten in Fahrzeugen
EP0563947A1 (de) * 1992-04-03 1993-10-06 Dynamit Nobel Aktiengesellschaft Verfahren, zum Sichern von Stromkreisen, insbesondere von hohen Strömen führenden Stromkreisen, gegen Überströme und elektrisches Sicherungselement, insbesondere Hochstromsicherungselement

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2253657C2 (de) * 1972-11-02 1984-09-06 Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf Vorrichtung zum Spannen von Sicherheitsgurten in Fahrzeugen
US3909567A (en) * 1973-03-19 1975-09-30 France Etat Electrical relay containing a pyrotechnical charge and having no moving parts
US3848100A (en) * 1973-09-07 1974-11-12 K Kozorezov Explosive circuit-breaker
US4224487A (en) * 1978-02-23 1980-09-23 Simonsen Bent P Fast acting explosive circuit interrupter
EP0563947A1 (de) * 1992-04-03 1993-10-06 Dynamit Nobel Aktiengesellschaft Verfahren, zum Sichern von Stromkreisen, insbesondere von hohen Strömen führenden Stromkreisen, gegen Überströme und elektrisches Sicherungselement, insbesondere Hochstromsicherungselement

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013013369B4 (de) System und Verfahren zum Ansteuern eines elektronischen Schalters
DE102011014343A1 (de) Sicherungsvorrichtung für eine Spannungsversorgung eines Kraftfahrzeugs
DE102007047713A1 (de) Verfahren zur Entladung des Hochspannungsnetzes
EP1222087A1 (de) Verfahren und anordnung zum steuern einer schaltverbindung zwischen den elektrischen ausgängen einer brennstoffzelle und einem isolierten elektrischen netz
DE102016213072B4 (de) Ein Hochvolt-Batteriesystem mit Sicherungseinrichtung
WO2018091308A1 (de) Sicherungsverfahren, vorrichtung zu dessen umsetzung und hybrid- oder elektro-fahrzeug
DE102019008833A1 (de) Schutzvorrichtung für ein elektrisches Gleichstromnetz, Bordnetz für ein Fahrzeug, Fahrzeug und Gleichstromladestation
DE102011089817A1 (de) Trenneinheit zum Trennen einer Batterie von einem Netz sowie ein Kraftfahrzeug mit einer Lithium-Ionen-Batterie
DE102018109824B3 (de) Hochvoltschalter, Hochvoltbordnetz in einem Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines Hochvoltschalters
DE102008044774A1 (de) Parallelschaltung aus einer pyrotechnischen Sicherung und einer weiteren Sicherung für ein Kraftfahrzeug
DE102019215517B3 (de) Elektrisches Bordnetz sowie Verfahren zum Betrieb eines solchen Bordnetzes
WO2014191135A1 (de) Modultrennung in batteriesystemen bei unfällen
DE102010045904A1 (de) Energiespeichereinrichtung mit Kurzschlusssicherungsschaltung
WO2009052953A1 (de) Brennstoffzellensystem mit zumindest einer brennstoffzelle
DE102013017409A1 (de) Batteriesystem mit einer Hochvolt-Batterie und einem Batterie-Management-System, insbesondere für ein elektromotorisch antreibbares Fahrzeug
DE102012213926A1 (de) Batteriemodul, Batteriemanagementsystem, System zur Versorgung eines Antriebs einer zur Drehmomenterzeugung geeigneten Maschine mit elektrischer Energie und Kraftfahrzeug
DE102012214554A1 (de) Verfahren zur Überführung von Batterien in einen entladenen Zustand, Batteriemanagementsystem, Inverter, System zur Erzeugung einer Wechselspannung, Ladestromquelle und Kraftfahrzeug
EP0639844B1 (de) Vorrichtung zur elektrischen Trennung
DE10017455A1 (de) Schutzvorrichtung für ein Stromkabel in einem Kraftfahrzeug
DE102016007481A1 (de) Entladevorrichtung und Fahrzeug
DE102005029076B4 (de) Elektrische Sicherheitseinrichtung für Kraftfahrzeuge
DE4328174A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur elektrischen Trennung
DE9401486U1 (de) Vorrichtung zur elektrischen Trennung
DE102019220099B4 (de) Schienenfahrzeug
DE102017004157A1 (de) Hochvoltbatterie für ein Gleichspannungs-Hochvoltbordnetz eines elektrisch antreibbaren Kraftfahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal