DE4327218A1 - Einrichtung zur Regelung der Kraftstoffeinspritzung und der Zündung bei einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Einrichtung zur Regelung der Kraftstoffeinspritzung und der Zündung bei einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zur Regelung der Kraft
stoffeinspritzung und der Zündung bei einer Brennkraftmaschine nach
der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen mit elektronisch geregelter
Einspritzung und Zündung wird üblicherweise im Steuergerät berech
net, wann und wieviel Kraftstoff pro Zylinder eingespritzt werden
soll und wann der geeignete Zündzeitpunkt ist. Damit diese Berech
nungen in korrekter Weise durchgeführt werden können, muß die jewei
lige Stellung der Kurbel- bzw. Nockenwelle der Brennkraftmaschine
bekannt sein, es ist daher üblich und wird beispielsweise in der
EP-A1 0 371 158 beschrieben, daß die Kurbel- und die Nockenwelle mit
je einer Scheibe verbunden sind, dabei ist an der Oberfläche der mit
der Kurbelwelle verbundenen Scheibe eine einzelne Markierung ange
ordnet, während auf der Oberfläche der mit der Nockenwelle verbun
denen Scheibe eine Markierung vorhanden ist, die sich über einen
Winkel von 180° erstreckt.
Die beiden sich drehenden Scheiben werden von passenden feststehen
den Aufnehmern abgetastet, aus der zeitlichen Abfolge der von den
Aufnehmern gelieferten Impulsen wird eine eindeutige Aussage über
die Stellung von Kurbel- und Nockenwelle gewonnen, in Abhängigkeit
davon werden im Steuergerät Ansteuersignale für die Einspritzung und
Zündung gebildet.
Die Einspritzung erfolgt bei der bekannten Einrichtung in Abhängig
keit vom Nockenwellengebersignal erstmalig in die Zylindergruppe,
die überwiegend geschlossene Einlaßventile aufweist. Die Einsprit
zung für die nächste Zylindergruppe wird am Pegelwechsel des Nocken
wellensignales abgesetzt oder sequentiell nach der Synchronisation.
Die bekannte Einrichtung hat den Nachteil, daß die ersten Einsprit
zungen mit undefinierten Vorlagerungswinkeln erfolgen und zu einem
frühen Zeitpunkt, bei dem die Kraftstoffdruckaufbauphase noch nicht
abgeschlossen ist, eine Vielzahl von Einspritzungen erfolgen.
Um diese Probleme während der Startphase zu verringern, wird deshalb
in der noch nicht veröffentlichten deutschen Patentanmeldung
P 42 30 616 eine Einrichtung zur Erkennung der Stellung wenigstens
einer, eine Referenzmarke aufweisenden Welle beschrieben. Diese Ein
richtung wird bei einer Brennkraftmaschine eingesetzt, es wird dabei
nach dem Abschalten der Zündung und Einspritzung eine Auslauferken
nung durchgeführt, wobei vom Steuergerät die Stellung der Kur
bel- und Nockenwelle im Stillstand ermittelt und abgespeichert wird.
Beim Wiedereinschalten stehen die so ermittelten Stellungen dem
Steuergerät sofort zur Verfügung, so daß die ersten Einspritzungen
bereits kurz nach Drehbeginn erfolgen können. Bei dieser bekannten
Einrichtung muß jedoch stets eine Nachlauferkennung durchgeführt
werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1
hat den Vorteil, daß die Stellung der Kurbel- und Nockenwelle beson
ders schnell ermittelbar ist, so daß ein sehr früher Beginn der se
quentiellen Einspritzung möglich ist. Dabei erfolgen die ersten Ein
spritzungen mit einem definierten Vorlagerungswinkel und zu dem
spätestens noch möglichen Zeitpunkt, so daß diese Einspritzungen bei
einem weitgehend gesicherten Kraftstoffdruck erfolgen. Es wird
außerdem eine sichere phasenrichtige Zylindererkennung und Zündaus
gabe bereits nach besonders kurzem Drehwinkel erhalten, so daß sich
kurze Startzeiten ergeben.
Erzielt werden diese Vorteile, indem auf der Nockenwelle eine Pha
sengeberscheibe mit einer 180°-Markierung angeordnet ist, die mit
einem statischen Aufnehmer abgetastet wird, während gleichzeitig eine
Kurbelwellengeberscheibe mit 60-2 Markierungen und einer Bezugsmarke
vorhanden ist und die Scheiben so angeordnet sind, daß der Pegel
wechsel der Nockenwellengeberscheibe möglichst genau zwischen zwei
Bezugsmarken stattfindet.
Weitere Vorteile der Erfindung werden durch die in den Unteransprü
chen angegebenen Maßnahmen erzielt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nach
folgenden Beschreibung näher erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 eine
grobe Übersicht über die Anordnung von Kurbel- bzw. Nockenwelle samt
den zugehörigen Sensoren und dem Steuergerät, in dem die Berechnun
gen zur Regelung der Einspritzung und Zündung ablaufen. In Fig. 2
sind Steuersignale bzw. von Sensoren abgegebene Signale während der
Startphase einer Brennkraftmaschine über der Zeit aufgetragen.
In Fig. 1 sind die zur Erläuterung der Erfindung erforderlichen
Bestandteile einer Brennkraftmaschine beispielhaft dargestellt,
dabei ist mit 10 eine Geberscheibe bezeichnet, die starr mit der
Kurbelwelle 11 der Brennkraftmaschine verbunden ist und an ihrem
Umfang eine Vielzahl gleichartiger Winkelmarken 12 aufweist. Neben
diesen gleichartigen Winkelmarken 12 ist eine Bezugsmarke 13 vor
gesehen, die beispielsweise durch zwei fehlende Winkelmarken rea
lisiert ist.
Eine zweite Geberscheibe 14 ist mit der Nockenwelle 15 der Brenn
kraftmaschine verbunden und weist an ihrem Umfang eine Marke 16 auf,
das sich über einen Winkel von 180° erstreckt. Mit 17 ist die zwi
schen Kurbel- und Nockenwelle bestehende Verbindung, die die Nocken
welle mit halber Kurbelwellendrehzahl dreht, symbolisch dargestellt.
Die beiden Geberscheiben 10, 14 werden von Aufnehmern 18, 19, bei
spielsweise induktiven Aufnehmern oder Hall-Sensoren, beispielsweise
statischen Hall-Sensoren abgetastet, die beim Vorbeilaufen der
Winkelmarken in den Aufnehmern erzeugten Signale werden entweder
gleich aufbereitet und einem Steuergerät 20 zugeführt oder erst im
Steuergerät 20 in geeigneter Weise aufbereitet, wobei vorzugsweise
Rechtecksignale gebildet werden, deren Anstiegsflanken den Beginn
einer Winkelmarke und deren abfallende Flanken dem Ende einer
Winkelmarke entsprechen. Diese Signale bzw. die zeitlichen Abfolgen
der einzelnen Impulse werden im Steuergerät ausgewertet.
Bezüglich der Anordnung der beiden Geberscheiben ist noch zu
bemerken, daß sie so zu erfolgen hat, daß die mit der Nockenwelle
verbundene Geberscheibe, die im zugehörigen Sensor ein Signal mit
gleich großen Low- und Highphasen erzeugt, so erfolgt, daß ein
Pegelwechsel zwischen Low und High möglichst genau zwischen die vom
Kurbelwellengeber gelieferten Bezugsmarkensignale fällt.
Das Steuergerät 20 erhält über verschiedene Eingänge weitere, für die
Steuerung bzw. Regelung der Brennkraftmaschine erforderliche Ein
gangsgrößen, die von verschiedenen Sensoren gemessen werden. Als Bei
spiele solcher Sensoren seien erwähnt: ein Temperatursensor 21, der
die Motortemperatur mißt, ein Drosselklappensensor 22, der die Stel
lung der Drosselklappe registriert, ein Drucksensor 23, der den
Druck im Ansaugrohr oder den Druck in einem Zylinder der Brennkraft
maschine mißt. Weiterhin wird über den Eingang 24 ein "Zün
dung-Ein"-Signal zugeführt, das beim Schließen des Zündschalters 25
von der Klemme Kl. 15 des Zündschlosses geliefert wird.
Ausgangsseitig stellt das Steuergerät, das nicht dargestellte Re
chen- bzw. Speichermittel, sowie einen mit 30 bezeichneten Perma
nentspeicher umfaßt, Signale für die Zündung und Einspritzung, für
nicht näher bezeichnete, entsprechende Komponenten der Brennkraftma
schine zur Verfügung. Diese Signale werden über die Ausgänge 26 und
27 des Steuergerätes 20 abgegeben.
Je nach Bedarf können weitere Sensoren eingesetzt werden, deren
Signale dem Steuergerät zugeführt werden, das Steuergerät 20 kann
ebenfalls weitere für die Regelung der Brennkraftmaschine erforder
liche Signale abgeben. Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß alle
dargestellten Sensoren vorhanden sind.
Die Spannungsversorgung des Steuergerätes 20 erfolgt in üblicher
Weise mit Hilfe einer Batterie 28, die über einen Schalter 29 wäh
rend des Betriebs der Brennkraftmaschine sowie in einer weiteren
Ausgestaltung während einer Nachlaufphase nach Abstellen des Motors
mit dem Steuergerät 20 in Verbindung steht.
Mit der in Fig. 1 beschriebenen Einrichtung kann die Stellung der
Kurbelwelle 11 und der Nockenwelle 15 während des Betriebes der
Brennkraftmaschine jederzeit erfaßt werden, da die Zuordnung zwi
schen Kurbelwelle und Nockenwelle ebenso bekannt ist wie die Zuord
nung zwischen der Stellung der Nockenwelle und der Lage der einzel
nen Zylinder, kann nach dem Erkennen der Bezugsmarke eine Synchroni
sation erfolgen und nach einer erfolgten Synchronisation in bekann
ter Weise die Einspritzung und die Zündung gesteuert bzw. geregelt
werden. Eine solche Steuerung bzw. Regelung einer Brennkraftmaschine
ist beispielsweise in der DE-OS 39 23 478 beschrieben und wird des
halb hier nicht näher erläutert.
Mit der in Fig. 1 beschriebenen Einrichtung ist mit der Ergänzung,
nach der das Steuergerät 20 auch noch in einer Nachlaufphase mit
Spannung versorgt wird, auch eine Erkennung der Motorposition im
Auslauf möglich, also während der sogenannten Nachlaufphase. In
dieser Nachlaufphase, die sich an den üblichen, beispielsweise in
der obengenannten Offenlegungsschrift beschriebenen Normalbetrieb
der Brennkraftmaschine anschließt, läuft noch eine Auswertung der
Sensorausgangssignale ab. Die letzten so ermittelten Stellungen der
Kurbel- und Nockenwelle werden im Permanentspeicher 30 des Steuer
gerätes 20 abgelegt und stehen daher beim Wiedereinschalten sofort
zur Verfügung. Die genaue Vorgehensweise dazu wird in der
DE-P 42 30 660 beschrieben und wird daher an dieser Stelle nicht
näher ausgeführt.
In Fig. 2 sind für eine 5-Zylinder-Brennkraftmaschine die zum Ver
ständnis der Erfindung wesentlichen Signal- bzw. Spannungsverläufe
U(t)[V], die bei Probeläufen aufgenommen wurden, über der Zeit t in
Millisekunden aufgetragen.
Die Startbedingungen sind dabei beispielsweise:
Fig. 2: | ||
Vorlagerung der Einspritzung: | 30°KW nach LWOT | |
Startposition: | 48°KW vor OT1 | |
Erste Einspritzung nach: | 150°KW | |
Erste Zündung nach: | 480°KW | |
Hochlaufbeginn nach: | 480°KW | |
Fig. 3: @ | Vorlagerung der Einspritzung: | 72°KW nach LWOT |
Startposition: | 60°KW vor OT3 | |
Erste Einspritzung nach: | 54°KW | |
Erste Zündung nach: | 348°KW | |
Hochlaufbeginn nach: | 348°KW | |
Fig. 4: @ | Vorlagerung der Einspritzung: | 102°KW nach LWOT |
Startposition: | 72°KW vor OT4 | |
Erste Einspritzung nach: | 96°KW | |
Erste Zündung nach: | 360°KW | |
Hochlaufbeginn nach: | 360°KW | |
Fig. 5: @ | Vorlagerung der Einspritzung: | +6°KW vor LWOT |
Startposition: | 54°KW vor OT5 | |
Erste Einspritzung nach: | 120°KW | |
Erste Zündung nach: | 474°KW | |
Hochlaufbeginn nach: | 474°KW |
Mit OT1 bis OT5 ist der Obere Totpunkt der Zylinder 1 bis 5 be
zeichnet.
In Fig. 2a sind die vom Steuergerät abgegebenen Ansteuersignale A,
B, C, D und E für die Einspritzventile EV1 bis EV5 angegeben, wobei
die Einspritzungen durch die Minima charakterisiert sind. Die
schraffierten Bereiche geben jeweils die erste Einspritzung an. Der
Bereich X bezeichnet eine Phase, während der ein Einlaßventil offen
ist. Mit einem Pfeil sind die ersten Zündungen, die in den einzelnen
zugehörigen Zylindern erfolgen, symbolisiert.
In Fig. 2b gibt das obere Signal F den Verlauf des Ausgangssignales
des Nockenwellengebers bzw. des Phasengebers an, bei diesem Signal
tritt mit der gewählten Geberscheibe ein Phasenwechsel alle 360°KW
auf. Der erste Flankenwechsel ist als Marke M1 bezeichnet. Das un
tere Signal G gibt den Verlauf der Zündsignale wieder.
In Fig. 2c ist das Drehzahlsignal H sowie das Ausgangssignal J des
Kurbelwellengebers aufgetragen, für eine entsprechende Geberscheibe
mit einer Vielzahl gleichartiger Winkelmarken sowie einer durch zwei
fehlende Winkelmarken dargestellte Bezugsmarke angegeben.
Zum Zeitpunkt t1 wird über das Zündschloß 25 der Start der Brenn
kraftmaschine eingeleitet. Es wird vom Steuergerät 20 Spannung an
die einzelnen Systeme bzw. Geber gelegt, das Elektrokraftstoff
pumpenrelais wird betätigt, so daß die Kraftstoffpumpe mit der
Förderung des Kraftstoffs beginnt.
Zu diesem Zeitpunkt ist dem Steuergerät normalerweise die genaue
Winkellage der Kurbel- bzw. der Nockenwelle noch nicht bekannt. Wird
allerdings eine Nachlauferkennung durchgeführt, wie sie in der deut
schen Patentanmeldung P 42 30 616 beschrieben wird, ist die genaue
Winkellage bereits zu diesem Zeitpunkt bekannt und das Steuergerät
kann sofort mit der Berechnung der für die Einspritzung wesentlichen
Zeiten beginnen.
Zum Zeitpunkt t2 wird der Anlasser eingerückt und der Motor beginnt
sich zu drehen, der Kurbelwellengeber gibt drehzahlabhängige Impulse
ab.
In den Fig. 3 bis 5 ist derselbe Sachverhalt dargestellt wie in
Fig. 2, jedoch bei anderen Start-Position des Motors und damit auch
bei anderen Einspritzwinkeln.
In den Fig. 3c und 5c ist die Bezugsmarke BM im Ausgangssignal
des Kurbelwellengebers erkennbar, sie entspricht einer als Marke M2
bzw. M4 bezeichneten Marke. In Fig. 4c wird die Marke M3 durch den
ersten Flankenwechsel des Nockenwellengebersignales festgelegt.
Ausgehend von der Anordnung nach Fig. 1 und den in den folgenden
Figuren dargestellten Signalverläufen soll nun erläutert werden, wie
die Einspritzung und Zündausgabe im Start unter Benutzung der Marken
M1 bis M4 erfolgt.
- 1. Mit der Bezugsmarke und dem Pegelwechsel des Phasensignales von
Low nach High und von High nach Low ergeben sich über ein Arbeits
spiel von 720°KW die vier Marken M1 bis M4, an denen die Einsprit
zung synchronisiert beginnt. Entsprechend der Motorposition werden
an den Marken die ersten Einspritzungen derart abgesetzt, daß ein
schneller und sicherer Start möglich ist. Die ersten Einspritzungen
sind in den Fig. 2 bis 5 schraffiert dargestellt.
Der Zylinder, der mit der ersten Einspritzung an den Marken bedient wird, ist motortemperaturabhängig wählbar. Um einen schnellen Start zu erreichen sind kleine Vorlagerungswinkel und gegebenenfalls sogar Einspritzungen ins offene Einlaßventil erforderlich, sofern eine un günstige Zündkerzenlage oder sehr große Einspritzzeiten dies nicht verbieten. Gleichzeitig mit der ersten Einspritzung oder kurz danach erfolgt eine zweite Einspritzung in den nächstfolgenden Zylinder.
Die weiteren Einspritzungen erfolgen sequentiell im nächsten Seg ment. Diese schließen sich an die Einspritzungen an den Marken der art an, daß fehlende oder doppelte Einspritzungen nicht auftreten. - 2. Um eine sichere zylinderrichtige Zündausgabe durchzuführen, er folgt diese erst nach dem Erkennen der Bezugsmarke und des Phasen wechsels. Es wird also geprüft, ob das Phasensignal in Ordnung ist. Die Reihenfolge, in der diese Signale auftreten, ist beliebig. Die genannte Vorgehensweise ist besonders bei 5-Zylinder-Motoren wegen der dort herrschenden Unsymmetrie erforderlich.
- 3. Um eine besonders schnelle Zündausgabe durchzuführen, erfolgt
diese nach dem Erkennen des Phasenwechsels oder nach der Bezugs
marke. Eine Überprüfung, daß das Phasensignal in Ordnung ist, er
folgt dann für die ersten Zündungen nicht. Diese Vorgehensweise ist
bei 4-, 6-, 8-, 12-Zylindermotoren zulässig.
Da sich die Zündausgabe an den Pegelwechsel des Phasensignals an schließt, muß die genaue Lage dieser Marke bekannt sein. Die Bestim mung dieser Marke kann durch ein geeignetes Adaptionsverfahren im Start oder Leerlauf erfolgen.
In Kombination mit einer frühzeitigen Einspritzung mit Vorabsprit zern oder einer Einspritzung nach durchgeführter Auslauferkennung, sind besonders schnelle Starts möglich. Vorabspritzer sind dabei Einspritzungen, die vor der Synchronisation in alle Zylinder gleich zeitig erfolgen. Erste sequentielle Einspritzungen, die auch noch vor Drehbeginn erfolgen können, sind nur in Verbindung mit einer Auslauferkennung oder einem Absolutgebersystem möglich, da in diesen beiden Fällen die genaue Motor- bzw. Wellenstellung bereits unmittelbar nach dem Start bekannt sind. - 4. Mittels der Pegelwechsel des Phasensignales ist auch eine Verstellwinkelerfassung bei einem System mit einer variablen Nockenwellenverstellung möglich oder es ist eine Diagnose bei einer Nockenwellensteuerung möglich.
Claims (8)
1. Einrichtung zur Regelung der Kraftstoffeinspritzung und der Zün
dung bei einer Brennkraftmaschine mit einer Recheneinrichtung, in
der die Winkellage der Kurbel- und der Nockenwelle durch Auswertung
der entsprechenden Gebersignale ermittelt wird zur Bildung von Steu
ersignalen für die Einspritzventile und zur Auslösung von Zündungen,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Stellung der Nocken
welle eine mit der Nockenwelle verbundene Scheibe abgetastet wird,
die eine sich über 180° erstreckende Winkelmarke aufweist, daß auf
der Kurbelwelle oder einer der Kurbelwelle zugeordneten Scheibe eine
Bezugsmarke vorhanden ist und die Kurbel- und die Nockenwelle einan
der so zugeordnet sind, daß der Pegelwechsel des Nockenwellengeber
signales etwa in der Mitte zwischen zwei Bezugsmarken auftritt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Recheneinrichtung das Steuergerät der Brennkraftmaschine ist.
3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß aus der Bezugsmarke des Kurbelwellen
gebersignales und einem Flankenwechsel des Nockenwellengebersignales
jeweils eine Marke M1 bis M4 gebildet wird, die zur Bildung der Ein
spritz- und/oder Zündsignale verwendet werden.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere beim Start des Motors erste
Einspritzungen an den Marken (M1 bis M4) in bestimmte Zylinder, die
temperaturabhängig ausgewählt werden können, derart erfolgen, daß
kurze Startzeiten erreicht werden.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten Zündausgaben erst dann erfolgen, wenn
die Bezugsmarke und ein Phasenwechsel erkannt sind, wobei die
Reihenfolge des Auftretens der entsprechenden Signale nicht berück
sichtigt wird.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Zündausgaben bereits nach dem
Erkennen eines Phasenwechsels oder nach der Bezugsmarke ohne zuvori
ge Überprüfungen erfolgen, wenn dies bei bestimmten Zylinderzahlen
zulässig ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß nach der Synchronisation ein Übergang auf eine
übliche zylinderspezifische Einspritzung ohne Fehl- oder Doppel
einspritzungen, insbesondere die sog. SEFI erfolgt.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steuergerät Mittel umfaßt, das nach dem
Abschalten der Zündung der Brennkraftmaschine, während einer Nach
laufphase das Gebersignal oder die Gebersignale bis zum Stillstand
der Kurbel- und der Nockenwelle auswertet und die so ermittelte
Stellung der Kurbel- und der Nockenwelle beim Stillstand abspeichert
und beim Wiedereinschalten bereitstellt.
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