Die Erfindung betrifft eine Feuchtwerkswalze, ins
besondere Dosierwalze, für ein Feuchtwerk einer
Druckmaschine, insbesondere einer Offsetdruckma
schine, mit einem auf seiner Mantelfläche mit einer
Beschichtung versehenen Walzenzylinder.
Das Feuchtwerk einer Druckmaschine weist zumeist
eine Vielzahl von Walzen auf, die die Aufgabe ha
ben, einen Feuchtmittelfilm möglichst dünn und
gleichmäßig auf die Druckform eines Druckformzy
linders zu übertragen. Eine besonders dünne und
gleichmäßige Feuchtmittelverteilung führt zu einem
guten Druckergebnis. Überdies ist wichtig, daß die
Feuchtmittelzuleitung ohne das Einwandern von
Druckfarbe in das Feuchtwerk erfolgt. Dieses Ein
wandern der Druckfarbe ist insbesondere bei Anord
nungen kritisch, bei denen die Walzen des Farbwerks
der Druckmaschine über mindestens eine Zwischen
walze mit den Walzen des Feuchtwerks verbunden
sind.
Je besser die hydrophile Eigenschaft der Oberfläche
der Feuchtwerkswalze ist, um so dünner und gleich
mäßiger läßt sich der Feuchtfilm ausbilden.
Es ist bekannt, als Oberflächenwerkstoff derartiger
Feuchtwerkswalzen geschliffenen und/oder polierten Edelstahl
zu verwenden, um einen möglichst hydrophilen
Oberflächenzustand zu erhalten. Ferner ist es bekannt, auf
der Mantelfläche des Walzenzylinders der Feuchtwalze
galvanisch eine Chromschicht abzuscheiden, die anschließend
geschliffen und/oder poliert werden kann.
Aus der US-Patentschrift 4,991,501 ist es bekannt, auf eine
metallische Walze im Flammspritzverfahren eine Schicht aus
keramischem Material aufzubringen und die
Flammspritz-Keramikschicht einer porenverschließenden
Behandlung zur Verbesserung der Hydrophilie zu unterziehen.
Nach einer bestimmten Betriebszeit bedarf die
porenverschließende Schicht einer Nachhydrophilierung.
Aus US 4,060,882 ist bereits ein Druckmaschinenzylinder
bekannt, beispielsweise ein Offset-Zylinder, ein
Druckformzylinder und Feuchtwerkwalzen. Die Oberfläche der
Zylinder besteht aus einer vom Zylinderkörper nicht
separierbaren Schicht. Diese Schicht hat eine Dicke zwischen
0,05 und 0,06 mm und besteht aus einem Oxid ausgewählt aus der
Gruppe Al2O3, TiO2, ZrO2 und MgO und einer Kombination
dieser Oxide. Diese Schicht kann ebensogut aus einer
Metallegierung bestehen, ausgewählt aus der Nickel-Chrom- oder
Nickel-Chrom-Borsilizium-Gruppe.
Um die Hydrophilie auf der Oberfläche der Feuchtwerkswalze zu
verbessern, ist es ferner bekannt, Alkohol (zum Beispiel
Isopropanol oder Ethanol) und/oder Alkoholersatzstoffe dem
Feuchtwasser zuzumischen. Aus Umweltschutzgründen und im
Hinblick zukünftiger Gesetze beziehungsweise Vorschriften ist
eine Reduzierung der Alkohole dringend geboten. Gleichwohl
ist jedoch ein hochwertiger Druck erwünscht, der eine extrem
dünne und gleichmäßige Feuchtmittelschicht voraussetzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Feuchtwerkswalze der eingangs genannten Art zu schaffen, die
ausgezeichnete hydrophile Wirkungen auch ohne oder nur mit
geringem Alkohol im Feuchtmittel hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Die Beschichtung mit dem erfindungsgemäßen Material
beziehungsweise den erfindungsgemäßen Materialien führt zu
einem extrem kleinen Kontaktwinkel des Feuchtmittels. Der
Kontaktwinkel ist der Winkel, den die Sekante an einen
Tropfen des Feuchtmittels mit einer ebenen Oberfläche bildet,
auf dem sich der Tropfen befindet. Aufgrund des extrem
kleinen Kontaktwinkels bei der erfindungsgemäßen Beschichtung
ist es nicht oder nur noch in geringfügigen Maßen
erforderlich, durch den Zusatz von z. B. Alkohol
die Oberflächenspannung des Feuchtmittels zu erniedrigen, da
auch ohne diese Maßnahme die Ausbildung eines extrem dünnen
und gleichmäßigen Feuchtmittelfilms erfolgt. Die Beschichtung
mit dem erfindungsgemäßen Werkstoff kann nur bei einer oder
aber auch bei mehreren Walzen des Feuchtwerks der
Druckmaschine vorgenommen werden. Insbesondere ist es
vorteilhaft, wenn die Dosierwalze des Feuchtwerks mit der
erfindungsgemäßen Beschichtung versehen ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
das Oxid des Zirkoniums die Substanz ZrO2 ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vorzugsweise
vor, daß das Oxid des Yttriums die Substanz Y2O3 ist. Eine
andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vorzugsweise vor,
daß die Beschichtung ZrSiO4 aufweist.
Diese Beschichtung kann beispielsweise dadurch gebildet
werden, daß im ZrO2-Kristallgitter Siliziumdioxid SiO2 in
entsprechend großer Menge gelöst wird. Dadurch wird ZrSiO4
quasi mittels hoch SiO2-stabilisiertem ZrO2 gebildet.
Das erwähnte ZrSiO4
besitzt ausgezeichnete hydrophile Wirkungen.
Vorteilhaft ist es, wenn in der sowohl einen Anteil
Zirkonoxid als auch einen Anteil Yttriumoxid aufweisenden Beschichtung
der größere Anteil, insbesondere Gewichtsprozent-Anteil, von
dem Zirkoniumoxid gebildet wird. Die Begriffe "Zirkoniumoxid" und
"Yttriumoxid" sollen im Zuge dieser Anmeldung wie "ein Oxid
des Zirkoniums" beziehungsweise "ein Oxid des Yttriums", also
allgemein, verstanden werden.
Ein guter hydrophiler Oberflächenzustand stellt sich ein,
wenn die Beschichtung etwa 80 Gewichtsprozent Zirkoniumoxid und
etwa 20 Gewichtsprozent Yttriumoxid aufweist.
Vorteilhaft ist eine Beschichtung, die 90 bis 95
Gewichtsprozent Zirkoniumoxid und 10 bis 5 Gewichtsprozent
Yttriumoxid aufweist.
Weiterbildungen der Erfindung sehen vor, daß die Beschichtung
neben Zirkoniumoxid und Yttriumoxid eine oder mehrere der
folgenden Substanzen aufweist: Ceroxid
(CeO2), Hafniumoxid (HfO2),
Calciumfluorid (CaF2), Siliziumdioxid (SiO2).
Besonders gute hydrophile Eigenschaften lassen sich erzielen,
wenn die Beschichtung eine Oberflächenrauhigkeit (Rz)
aufweist, die kleiner als 5 µm, insbesondere kleiner als 1 µm
ist.
Die Beschichtung kann als thermisch gespritzte Schicht
(Thermospritz-Schicht), insbesondere Flammspritz-Schicht oder
atmosphärische Plasmaspritz-Schicht oder
Vakuumplasmaspritz-Schicht ausgebildet sein, das heißt, sie
wird nach einem thermischen Spritzverfahren auf die
Mantelfläche des Walzenzylinders aufgebracht.
Alternativ ist es auch möglich, daß die Beschichtung eine
PVD-Schicht ist, welche durch Physical Vapour Deposition auf
die Mantelfläche des Walzenzylinders aufgebracht wird. Als
weitere Alternative steht eine Chemical Vapour Deposition zur
Verfügung, um die Beschichtung als CVD-Schicht auszubilden.
Nach einer weiteren Variante ist auch die Ausbildung als
Plasma-CVD-Schicht möglich. Weitere Ausgestaltungen lassen
die Erstellung der Beschichtung als Sinter-Schicht, als
Heißisostatpreß-Schicht oder als Galvanik-Schicht zu. Es ist
auch möglich, die Beschichtung durch ein EB-PVD-Verfahren
aufzubringen. Hierunter ist ein Elektron Beam-Physical Vapour
Deposition-Verfahren zu verstehen. Es ist auch möglich, eine
Diffusionsbeschichtung vorzunehmen, beispielsweise
hinsichtlich des Zirkoniums dadurch, daß Zr-Atome bei hoher
Temperatur eindiffundiert werden und anschließend eine
Oxidation unter Bildung von ZrO2 erfolgt. Alternativ ist auch
ein Lasereinschmelzen zur Bildung der Schicht möglich, daß
heißt, es erfolgt ein Oberflächenumschmelzen bei
gleichzeitiger Zugabe von beispielsweise ZrO2-Partikeln in
die Schmelze. Als weitere Möglichkeit steht ein Emaillieren
zur Verfügung. Beispielsweise erfolgt die Zugabe von
ZrO2-Partikeln zum Emaille-Schlicker. Es schließt sich ein
Brennvorgang an. Schließlich ist auch ein Sprengplattieren
von Stahlkörpern möglich, zum Beispiel mit Zircalloy 4-
Blechen mit anschließender Oxidationsbehandlung unter Bildung
von ZrO2-Schichten. Wenn vorstehend im wesentlichen auf
Zirkonium eingegangen worden ist, so bedeutet dies nicht, daß
damit eine Beschränkung vorliegt; vielmehr sind alle
genannten Verfahren natürlich auch bei Yttrium möglich.
Der Walzenkörper, auf den die Beschichtung aufgebracht wird,
besteht vorzugsweise aus Metall oder einem Kunststoff, der
faserverstärkt sein kann.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand von
Ausführungsbeispielen und zwar zeigt:
Fig. 1 ein Walzenschema einer Offset-Druckmaschine,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer
aufgeschnittenen, mit Beschichtung versehenen
Feuchtwerkswalze und
Fig. 3 ein Diagramm des Kontaktwinkels α in
Abhängigkeit des Alkoholanteils A
eines Feuchtmittels bei
verschiedenen Oberflächenausbildungen der
Feuchtwerkswalze.
Die Fig. 1 zeigt ein Walzenschema 1 eines Druck
werks einer Offset-Druckmaschine. Die Walzen 2 bis
6 gehören einem Feuchtwerk 7 und die übrigen, in
Fig. 1 dargestellten Walzen einem Farbwerk 8 an.
Die Walze 6 stellt eine Zwischenwalze dar; sie ver
bindet das Feuchtwerk 7 mit dem Farbwerk 8. Einer
der Walzen des Farbwerks 8 ist ein Farbkasten 9 zu
geordnet, aus dem die Druckfarbe gefördert wird.
Der als Tauchwalze ausgebildeten Walze 2 des
Feuchtwerks 7 ist ein Wassertrog 10 zugeordnet, aus
dem Feuchtmittel (Feuchtwasser mit Feuchtwasserzu
sätzen) gefördert und der als Dosierwalze ausgebil
deten Walze 3 zugeführt wird. Die Walze 3 rollt an
der als Gummiwalze ausgebildeten Walze 5 ab, die
mit der Walze 4 zusammenwirkt, welche eine Reibzy
linderfunktion ausübt. Die Walze 5 überträgt das
Feuchtwasser als dünnen, gleichmäßigen Film auf
einen Plattenzylinder 11, der an seinem Umfang eine
Druckform trägt. Weitere Walzen, wie z. B. ein Gummituch
zylinder, sind der Einfachheit halber in Fig.
1 nicht dargestellt.
Mindestens eine der Walzen, nämlich die Dosierwalze
3, ist mit einer Beschichtung versehen, die ausge
zeichnete hydrophile Eigenschaften hat, wodurch
sich ein extrem dünner und gleichmäßiger Feuchtmit
telfilm ausbildet, ohne daß dem Feuchtmittel Alko
hol oder Alkoholersatzstoffe zugesetzt werden müs
sen, beziehungsweise bei erheblich reduziertem Al
kohol oder Alkoholersatzstoffanteil. Dieser Alko
hol, der üblicherweise einen Volumenprozentanteil
von 10 bis 15 Prozent ausmacht, wird also auf einen
wesentlichen kleineren Prozentsatz reduziert oder
entfällt ganz. Bei den Alkoholen handelt es sich
vorzugsweise um Isopropanol oder Ethanol.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf die in der Fig.
1 dargestellte Walzenanordnung des Feuchtwerks 7
beschränkt, sondern bei jedweder Bauart eines
Feuchtwerks einsetzbar.
Die Fig. 2 zeigt die quer aufgeschnittene Walze 3
(Dosierwalze) in perspektivischer Darstellung. Sie
weist einen hohlen Walzenzylinder 12 aus Metall
oder Kunststoff auf, dessen Mantelfläche 13 mit ei
ner Beschichtung 14 versehen ist. Die Beschichtung
14 weist ein Oxid des Zirkoniums und ein Oxid des
Yttriums auf beziehungsweise besteht aus
beiden der genannten Oxide. Je nach Substanz
anteilen sind verschiedene Ausführungsbei
spiele denkbar.
Aus Korrosionsschutzgründen und/oder zur Haft
vermittlung zwischen der Oberfläche (Mantelfläche
13) und der Beschichtung 14 kann eine Zwischen
schicht aus Ni und/oder Cr und/oder Al und/oder B
und/oder Si und/oder Ti und/oder Mo oder ähnlichem
Material aufgebracht werden. Das Aufbringen der
Schicht erfolgt mit den bereits genannten thermi
schen Spritzverfahren, dem PVD-Verfahren, CVD-Ver
fahren, Plasma-CVD-Verfahren oder galvanisch.
Beispiele
- a) Sehr gute Benetzungsergebnisse werden erzielt,
wenn die Beschichtung 14 etwa 80 Gewichtsprozent
Zirkoniumoxid und etwa 20 Gewichtsprozent Yttriumoxid
aufweist.
- b) Ferner ist es nach einem anderen Ausführungsbei
spiel vorteilhaft, wenn die Beschichtung 14 aus ca.
93 Gewichtsprozent Zirkoniumoxid und ca. 7 Gewichts
prozent Yttriumoxid besteht.
- c) Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist ein
Gehalt an Zirkoniumoxid von 98 Gewichtsprozent und von
Yttriumoxid mit 2 Gewichtsprozenten vorgesehen.
- d) Ferner kann nach weiteren Ausführungsbeispielen
die Beschichtung 14 neben Zirkoniumoxid und
Yttriumoxid Ceroxid (CeO2),
Hafniumoxid (HfO2) und/oder Cal
ciumfluorid (CaF2) aufweisen.
Versuche haben gezeigt, daß beispielsweise nach dem
Ausführungsbeispiel b) bei Null Volumenprozent Al
kohol des Feuchtmittels ein Kontaktwinkel α von 29 Grad
erzielt wird. Wird ein Feuchtmittel mit 10 Vo
lumenprozent Alkoholgehalt (Isopropanol) verwendet,
so sinkt der Kontaktwinkel α auf 20 Grad. Die Rau
higkeit Rz der Oberfläche der Beschichtung 14 ist
vorzugsweise kleiner als 5 µm. Besonders vorteil
haft sind Werte, die kleiner als 1 im sind.
Die Oberfläche der Beschichtung 14 wird vorzugs
weise einer mechanischen Behandlung insbesondere
Schleifbehandlung und/oder Polierbehandlung unter
zogen. Es sind dann Oberflächenrauhigkeiten Rz in
Längsrichtung, das heißt in Schleifrichtung von
etwa 0,5 µm und quer dazu von etwa 1 µm empfehlens
wert.
Das Diagramm der Fig. 3 zeigt den Kontaktwinkel α
an der Oberfläche der Dosierwalze (Walze 3), die
eine Beschichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel b)
aufweist. Im Diagramm wird der in Grad angegebene
Kontaktwinkel α in Abhängigkeit von dem Isopropa
nolgehalt A angegeben, der auf der Abszisse in Vo
lumenprozent angegeben ist. Bei der erfindungsge
mäßen Beschichtung ergibt sich ein funktioneller
Zusammenhang gemäß der Linie 15. Das Diagramm zeigt
deutlich, daß selbst bei keinem Alkoholzusatz ein
extrem niedriger Kontaktwinkel α vorliegt. Im Ver
gleich dazu zeigt die Fig. 3 Kontaktwinkelwerte
von Feuchtwerkswalzen mit bekannten Oberflächen. So
zeigt die Linie 16 den Zusammenhang zwischen α und
A bei einer Walze mit Siliziumbeschichtung. Die Li
nie 17 zeigt das Ergebnis bei einer Walze gemäß der
eingangs genannten amerikanischen Patentschrift
4,991,501. Schließlich zeigt die Linie 18 das Ergeb
nis für eine Edelstahl-Oberfläche einer Feuchtwerk
walze.
Zum Aufbringen der Beschichtung 14 auf die Mantel
fläche 13 des Walzenzylinders 12 sind verschiedene
Verfahren denkbar. Mit Vorteil können thermische
Spritzverfahren, PVD-Verfahren, CVD-Verfahren,
Plasma-CVD-Verfahren, Sinterverfahren, Heißisostat
preß-Verfahren und Galvanik-Verfahren eingesetzt
werden.
Die erfindungsgemäße Beschichtung hat den Vorteil,
daß Benetzungsmedien, wie Alkohol oder Alkoholer
satzstoffe, nur noch in sehr geringen Umfang oder
gar nicht mehr dem Feuchtmittel zugesetzt werden
müssen, gleichwohl jedoch eine ausgezeichnete dünne
und gleichmäßige Benetzung möglich ist. Die Redu
zierung der benetzungsfördernden Medien ist umwelt
freundlich. Der aufgrund der Erfindung sehr dünn
und gleichmäßig erzeugbare Feuchtmittelfilm führt
zu hochwertigen Druckergebnissen. Eine Nachhydro
philierung, wie sie bei dem Gegenstand der US-Pa
tentschrift 4,991,501 periodisch erforderlich ist,
entfällt beim Gegenstand der Erfindung, da auf die
Oberfläche der Walze keine weiteren Substanzen auf
gebracht werden müssen. Insofern ist ein alkoholar
mer oder alkoholfreier Offsetdruck bei dünnsten
Feuchtwasserfilmen dauerhaft und umweltfreundlich
möglich.