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DE4315157A1 - Die elektrische Mehrzweckhandhydraulik für Handwerkzeuge und dazugehörige Klemmvorrichtungen sowie Matrizen - Google Patents

Die elektrische Mehrzweckhandhydraulik für Handwerkzeuge und dazugehörige Klemmvorrichtungen sowie Matrizen

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Publication number
DE4315157A1
DE4315157A1 DE19934315157 DE4315157A DE4315157A1 DE 4315157 A1 DE4315157 A1 DE 4315157A1 DE 19934315157 DE19934315157 DE 19934315157 DE 4315157 A DE4315157 A DE 4315157A DE 4315157 A1 DE4315157 A1 DE 4315157A1
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DE
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plunger
piston
cylinder
working piston
dies
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Withdrawn
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DE19934315157
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Inventor
Xiao Wei Lai
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F3/00Associations of tools for different working operations with one portable power-drive means; Adapters therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/005Hydraulic driving means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)

Description

Die elektrische Mehrzweckhandhydraulik für Handwerkzeuge und dazu­ gehörige Klemmvorrichtungen sowie Matrizen.
Die erfundene elektrische Mehrzweckhandhydraulik und zugehörige Klemmvorrichtungen und Matrizen bezieht sich auf die Elektrotechnik und Mechanik.
Die allgemein üblichen Hydrauliken sind von Hand getrieben. Bei der Bedienung muß man sie mit beiden Händen greifen. So ist ihr Anwendungsbereich beschränkt. Um die Kompressorfähigkeit des ersten Kolbens (nämlich des Kolbens der hydraulischen Plungerpumpe) zu gewährleisten, muß der Handhebel der hydraulischen Plungerpumpe eine bestimmte Länge haben. So kann ihr Gewicht nicht effektiv vermindert und auch ihre Größe nicht effektiv verkleinert werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Handhydraulik, die man mit einer Hand bedienen kann und die durch einen Elektromotor getrieben wird, anzubieten. Mit verschiedenen Klemmvorrichtungen und Matrizen kann sie bequem viele technische Bearbeitungen wie z. B. Stoßen, Ziehen, Drücken, Ausreißen, Schneiden, Strangpressen, Zusammenpressen, Ausdehnen und Biegen usw. erledigen, die Arbeit der Bedienenden erleichtern und die Qualität des Produkts verbessern.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Anwendung des Elektromotors erfüllt, der direkt den Kolben der Plungerpumpe der Hydraulik treibt, womit die Betriebsflüssigkeit in den Zylinder des Arbeits­ kolbens hineingepreßt wird. Dadurch wird der Arbeitskolben betrieben. Nach dem Pascal-Gesetz gilt:
Die Druckstärke, die auf der hermetischen Flüssigkeit lastet, kann konstant durch die Flüssigkeit in verschiedenen Richtungen über­ tragen werden. ( Aus dem Lehrbuch "Physik" in Chinesisch ). Nämlich:
  • -Im Innern und an den Grenzflächen einer Flüssigkeit ist der statische Druck überall gleich.
  • -Die durch den Druck in Flüssigkeiten auf eine Fläche wirkende Kraft ist stets senkrecht zu dieser Fläche gerichtet.
  • -Die beiden an den Kolben angreifenden Kräfte verhalten sich wie die entsprechenden Kolbenflächen. (aus dem Lehrbuch "Grundwissen Physik Grundlagen" Körner, Technik-Tabellen-Verlag Fikentscher & Co, Darmstadt 1977).
Deshalb muß die Querschnittsfläche des Arbeitskolbens so groß wie möglich vergrößert werden, wenn gefordert wird, daß die Kraft des Arbeitskolbens der Hydraulik groß sein müsse, hier gilt:
F=pS
(F bedeutet die Kraft, die durch den Arbeitskolben abgegeben wird, S bedeutet die Querschnittsfläche des Kolbens, p bedeutet die Druckstärke der Flüssigkeit).
Da die Flüssigkeit nicht zusammenpreßbar ist, ist der Weg des Arbeitskolbens gleich dem Quotient des Flüssigkeitsvolumens, das durch den Plungerkolben der Plungerpumpe in den Zylinder des Arbeitskolbens hineingepumpt wird, dividiert durch die Querschnitts­ fläche des Arbeitskolbens. Um die Flüssigkeit sicher und schnell genug in den Zylinder des Arbeitskolbens hineinpumpen zu können, darf die Querschnittsfläche des Pumpenplungers nicht zu klein sein.
Aber sie darf auch nicht zu groß sein. Wenn der Pumpenplunger zu groß ist, wird eine größere Kraft benötigt, die den Pumpenplunger treibt. Unter den konstanten Umständen der Menschenkraft bedeutet das, daß der Hebel verlängert werden muß, auch die Größe und das Gewicht von der Hydraulik müssen vergrößert werden. Wenn der Pumpen­ plunger zu dünn ist, muß die Zeit verlängert werden, in der die Betriebsflüssigkeit hineingepumpt wird, oder die Betriebsfrequenz des Pumpenplungers muß erhöht werden. Aber das ist für die Menschenkraft verhältnismäßig schwer. Wenn man mit der Frequenz von 80 l/min. den Hebel einer Handhydraulik dauernd treiben soll, wird man nach einer Minute schon Müdigkeitsgefühle haben, diese Müdigkeit kann noch schnell verschwinden. Wenn man mit der Frequenz von 160 l/min. den Hebel eine Minute dauernd treibt, muß die dadurch hervorgerufene Müdigkeit in längerer oder vielfacher Zeit beseitigt werden. Wenn man mit der Frequenz von 240 l/min. den Hebel treibt, hat die Aufmerksamkeit des Menschen das Arbeitsziel schon verlassen, und die Müdigkeit, die in einer Minute entsteht, muß in mehr als zehn Minuten beseitigt werden. Natürlich ist ein solches Werkzeug nicht bequem zu benutzen. Wegen der oben aufgeführten Analyse wird bei dieser Erfindung die eigentlich mit Handhebel getriebene Hand­ hydraulik mit Elektromotor getrieben. Wegen der Abschaffung des Handhebels braucht das Gewicht der Hydraulik nicht zuzunehmen, dagegen kann ihre Größe noch verkleinert werden. Wegen der Anwendung von Elektromotorantrieb kann die Betriebsfrequenz der Hydraulik, obwohl diese sehr hoch ist, die Aufmerksamkeit des Bedienenden nicht stören. Bei der Anwendung von Elektromotorantrieb kann man die Handhydraulik mit einer Hand bedienen. Das bedeutet für die Bedienenden mehr Bequemlichkeit bei der Handhabung und für die Bearbeitung des Werkstücks die Garantie für Qualität.
Die elektrische Mehrzweckhandhydraulik und dazugehörige spezielle Klemmvorrichtungen und Matrizen dieser Erfindung bestehen aus Hydraulik(körper), Treiber, Steuerer, Gerätgehäuse und verschiedene speziellen Klemmvorrichtungen, Matrizen und Nuteisen. Der Hydraulik(körper) besteht aus Arbeitszylinder, Arbeitskolben, Rück­ stellfeder für den Arbeitskolben, Pumpenplunger, Zylinder der Plungerpumpe, Leitsäulen des Pumpenplungers und Rückstellfeder, Rückschlagventil, Druckentlastungsventil und Betriebsflüssigkeits­ beutel. Der Zylinder des Arbeitskolbens wird mit dem Zylinder der Plungerpumpe zusammen in einem Säulenkörper angeordnet, dazwischen durch ein Rückschlagventil verbunden. Der Arbeitskolben hat die Form einer T-förmigen Säule. Das dicke Ende (nämlich der Kolben) befindet sich in dem Zylinder des Arbeitskolbens. Das schmale Ende (nämlich die Leitsäule) wird durch einen Dichtstützring mit dem Zylindermundstück des Arbeitskolbens radial befestigt, damit der Arbeitskolben nur axial hin und zurück bewegt werden kann. Durch die Rückstellfeder des Arbeitskolbens werden der Dichtstützring und der Arbeitskolben abgestützt. Der Pumpenplunger hat auch eine T-förmige Struktur. Er ist ein schmaler Säulenkörper. An dem Ende des Pumpenplungers, das sich außerhalb des Zylinders der hydraulischen Plungerpumpe befindet, ist eine glatte Stützplatte (zwischen dem Pumpenplunger und der glatten Stützplatte wird eine T-förmige Struktur gebildet). Die glatte Stützplatte wird an beiden Seiten durch Leitsäulen des Pumpenplungers geführt. Die Rückstellfeder wird über die glatte Stützplatte den Pumpenplunger wieder in die Ausgangsstellung bringen. Eine andere Funktion der glatten Stützplatte ist die Obertragung der Rollkraft von dem Exzenter auf den Kolben der hydraulischen Plungerpumpe. Durch die Bewegung des Kolbens in dem Zylinder der Plungerpumpe wird die Betriebs­ flüssigkeit aus dem Gummibeutel durch das Rückschlagsventil in den hydraulischen Zylinder der Plungerpumpe herausgesaugt und weiter durch das andere Einwegventil in den hydraulischen Zylinder des Arbeitskolbens hineingepreßt.
Der Antrieb besteht aus dein Elektromotor, dem Getriebe für die Untersetzung, dem Exzenter (man kann auch Kurbelwelle, Pleuelstange usw. als Antrieb für hydraulische Plungerpumpen anwenden) und der Stromquelle. (Als Stromquelle dient der Strom aus der Steckdose. Kabel und Stecker sind vorhanden. Außerdem besteht eine weitere Möglichkeit durch Batterien und Akku-Batterien.) Der Steuerer wird aus dem Stromschalter, dem Druckentlassungsventil und dem Druckentlassungsriegel gebildet.
Das Gehäuse der Handhydraulik besteht aus Metall oder aus Plastik. Seine Form ist so einfach und kompakt entworfen, daß man die Handhydraulik bequem bedienen kann. Die Teile der Handhydraulik (Hydraulik-Körper, Antrieb, Steuerung) können in einer Pistolen- oder Säulenform untergebracht werden.
Die speziellen Klemmvorrichtungen und Matritzen sind wahlweise aus­ gelegt zum Drücken, Ziehen, Stanzen, Schneiden und Auspressen, Ausziehen oder Biegen. Im einzelnen sind es Preßwerkzeughalter, Scherenzange, Ziehrohr, Rohrbieger und Ausziehhaken usw. Die Klemm­ vorrichtungen werden je nach dem Bearbeitungszweck mit dem Arbeits­ kolben oder Zylinder des Arbeitskolbens der Hydraulik verbunden. Die Verbindungs- oder Befestigungsart kann Schraubbefestigung oder Bajonettbefestigung sein. Man kann die Verbindung und Befestigung zwischen Hydraulik und Klemmvorrichtung auch durch Bolzen, Schrauben u. a. verwirklichen. Man kann entsprechend den technologischen Forderungen einfache Matrizen verwenden oder spezielle Matrizen und Schneidmatrizen entwerfen und anfertigen.
Unten wird die Erfindung mit den Abbildungen genauer dargestellt.
Abb. 1 ist ein konkret ausgeführtes Außenstrukturschema der elektrischen Mehrzweckhandhydraulik und dazugehörigen Klemmvor­ richtungen und Matrizen der Erfindung. Darunter ist 2 der Hydraulikanteil; 3 der elektrische Betriebsanteil; 4 der Steuerungs­ anteil; 5 Klemmvorrichtungsanteil; 6 Anteil von Matrizen und Schneidmatrizen; 7 der Gerätegehäuseanteil.
Abb. 2 ist ein konkret ausgeführtes Strukturschnittbild des Hydraulikanteils der elektrischen Mehrzweckhandhydraulik der Er­ findung. In Abb. 2 und Abb. 2.1 ist 2a der Zylinder des Arbeitskolbens; 2b der Arbeitskolben; 2c die Feder für die Rück­ stellung des Arbeitskolbens; 2d der Zylinder für den Pumpenplunger; 2e der Pumpenplunger; 2f die Leitsäulen für den Pumpenplunger; 2g die Feder für die Rückstellung des Pumpenplunger; 2h das Einwegventil; 2i das Ventil für Druckentlassung; 2j das Flüssigkeits­ rücklaufloch für die Druckentlassung; 2k der Gummibeutel für die Betriebsflüssigkeit. Im Abb. 2.1.1 ist die Rückstellfeder des Pumpenplungers 2g im Zylinder der Plungerpumpe 2d. Im Abb. 2.1.2 wird eine andere Antriebsform für den Pumpenplunger 2e verwendet, dort ist die Kurbelwelle 3b.1 und die Pleuelstange 3b.2 . Im Abb. 2.1.3 ist die Kreuzglattrinne-Methode zu sehen, in dem 2f die Leitsäule und 2f.1 die Kreuzglattrinne sind. Und 3c.1 ist ein kleiner Exzenter, der in der Kreuzglattrinne rollt. Abb. 2.2 ist ein konkret ausgeführtes Strukturschnittabbild des Hydraulikanteils der elektrischen Mehrzweckhandhydraulik der Erfindung, in der der Arbeitskolben 2b nach innen gedrückt werden soll, um die Bearbeitung auszuführen leisten. Im Abb. 2.3 sind drei verschiedene Strukturformen für die Anordnung des dem Zylinders des Arbeits­ kolbens zu dem Zylinder der Plungerpumpe 2d zu sehen.
Abb. 3 zeigt ein konkret ausgeführtes Außenstrukturschema des Betriebsanteils der elektrischen Mehrzweckhandhydraulik der Er­ findung. Darin ist 3a der Elektromotor; 3b das Getriebe für die Untersetzung; 3c der Exzenter.
Abb. 4 ist ein konkret ausgeführtes Außenstrukturschema des Steueranteils der elektrischen Mehrzweckhandhydraulik der Erfindung. Darin ist 4a der Stromschalter für den Elektromotor; 4b der Druck­ entlassungsriegel; 4c die Stoßstange für das Druckentlassungsventil; 4d der Überlastungsschutzschalter für den Elektromotor.
Abb. 5a bis Abb. 5h sind acht konkret ausgeführte Beispiel­ strukturabbilder des Klemmvorrichtungen der elektrischen Mehrzweck­ handhydraulik der Erfindung. Darin ist 5a die hakenförmige Klemme für Drücken, Pressen, Schneiden und Lochpressen usw. (Klemme für Pressmatrizen); 5b die rohrförmige Klemme für Bearbeitungen wie Ziehen, Ausziehen, Ausdehnen usw. (Lochziehbüchse); 5c die Schneidschere für die Drahtabschneidbearbeitung; 5d die Zugklemme für den Abbau der Lager, Büchsen, Bolzen usw.; 5e der Bieger für die Biegebearbeitung der Draht- und Rohrmaterialien.
Abb. 6a bis Abb. 6f sind die Beispiele der Matrizen und Schneid­ matrizen, die für die Befestigung der Bearbeitung wie Ausstanzen, Ziehen, Drücken, Ausziehen, Schneiden, Pressen, Komprimieren, Aus­ dehnen usw. ausgestattet sind, der elektrischen Mehrzweckhand­ hydraulik der Erfindung.
Bei der Bedienung drückt man den Stromschalter 4a, der sich an dem Handgriff der elektrischen Mehrzweckhandhydraulik befindet. Der Elektromotor 3a treibt sofort das Untersetzungsgetriebe 3b und läßt den Exzenter 3c den Kolben der Plungerpumpe 2e in dem Zylinder der Plungerpumpe 2d hin und zurück bewegen. Der Kolben der Plungerpumpe 2e wird die Betriebsflüssigkeit, die er aus dem Gummibeutel der Betriebsflüssigkeit 2k abgesaugt hat, durch ein Einwegventil 2h in den Zylinder des Arbeitskolbens 2a hineinpressen. Die Volumen­ vergrößerung der Betriebsflüssigkeit in dem Zylinder des Arbeitskolbens 2a zwingt den Arbeitskolben 2b aus dein Zylinder des Arbeitskolbens 2a herauszuragen. Das Herausfahren des Arbeitskolbens läßt eine Position zwischen den Matrizen oder zwischen den Schneid­ matrizen existieren, die mit dein Zylinder des Arbeitskolbens be­ festigt sind, damit die Bearbeitungsaufgabe erledigt wird. Nach der Erledigung der Bearbeitungsaufgabe drückt man den Druckentlassungs­ riegel 4b. Durch die Druckkraft der Rückstellfeder des Arbeits­ kolbens 2c wird die Betriebsflüssigkeit gezwungen, durch das Druck­ entlassungsventil 2i und das Flüssigkeitsrücklaufloch für die Druck­ entlassung 2j wieder in den Betriebsflüssigkeitsgummibeutel 2k zurückzufließen, der Arbeitskolben 2b wird wieder zum Ausgangspunkt zurückkehren und bereit sein, die nächste Arbeit auszuführen.
Bei der Bedienung könnte man manchmal aus Unachtsamkeit nach der Fertigstellung der Bearbeitungsaufgaben vergessen, den Stromschalter 4a abzuschalten, in dieser Situation wird die Betriebsflüssigkeit weiter in den Zylinder des Arbeitskolbens 2a hineingepumpt und der Arbeitskolben 2b wird weiter herausfahren. Wenn er bis zu einer bestimmen Stelle herausragt, wird die Positionstange von den speziellen Klemmen und Matrizen an die Ausschaltstange (nämlich Stoßstange) des Druckentlassungsventils 4c stoßen, dadurch das Druckentlassungsventil 2i einschalten, damit die hineingepumpte Betriebsflüssigkeit den Arbeitskolben 2b nicht mehr treibt, sondern von dem Zylinder des Arbeitskolbens 2a durch das Druckentlassungs­ ventil 2i und das Flüssigkeitsrücklaufsloch der Druckentlassung 2j in den Gummibeutel der Betriebsflüssigkeit 2k zurückfließt. Zwar treibt der Elektromotor 3a in dieser Zeit die Plungerpumpe noch an, aber die Hydraulik ist schon außer Betrieb. Dadurch werden nicht nur die Klemmvorrichtungen, Matrizen und Schneidmatrizen geschützt, sondern auch die Hydraulik , um sie nicht wegen Überlastung zu beschädigen. Um die Hydraulik zu schützen, kann man noch zwei Maßnahmen ergreifen. Eine ist, daß man in einer bestimmten Stelle des Zylinders des Arbeitskolbens 2a (nämlich in der Stelle des größten Kolbenwegs von dem Arbeitskolben 2b) ein Positionsloch für Flüssigkeitsrücklauf macht, das mit dem Flüssigkeitsrücklaufsloch der Druckentlassung 2j verbunden werden soll. Wenn der Arbeitskolben 2b an diese Stelle kommt, wird die Betriebsflüssigkeit direkt von dem Positionsloch durch das Flüssigkeitsrücklaufsloch der Druckentlassung 2j in den Gummibeutel der Betriebsflüssigkeit 2k zurückfließen. Und der Arbeitskolben 2b wird natürlich aufhören, sich zu bewegen. Die andere Möglichkeit ist die Flüssigkeitsrationsmethode; hierbei wird die Menge der Betriebsflüssigkeit in dem Gummibeutel der Betriebs­ flüssigkeit 2k so bemessen, daß sie reicht, den Arbeitskolben 2b von dem Zylinder des Arbeitskolbens 2a an eine bestimmte Stelle aus­ schieben zu können, weitere Möglichkeiten gibt es nicht mehr. Weil der Kolben der Plungerpumpe 2e keine Betriebsflüssigkeit von dem Gummibeutel der Betriebsflüssigkeit 2k mehr ansaugen kann, ist der Zylinder der Plungerpumpe 2d in diesem Augenblick in dem Vakuum­ zustand. Der Kolben der Plungerpumpe 2e hat zwar die Unterstützung von der Feder der Rückstellung des Pumpenplungers 2g, kann aber nicht an Ort und Stelle zurückkommen, weil der Kolben der Plunger­ pumpe 2e einen Unterdruck erzeugt. Die Plungerpumpe hat den Kontakt mit dem Antrieb schon verloren. Alle Antriebsteile, also der Elektromotor 3a, Untersetzungsgetriebe für den Geschwindigkeits­ abfall 3b und Exzenter 3c bleiben zwar weiter im Betrieb, die Hydraulik wird aber keinen Einfluß haben und auch keinen Schaden erleiden.

Claims (7)

1. Die elektrische Mehrzweckhandhydraulik und dazugehörte Klemm­ vorrichtungen und Matrizen beziehen sich auf die Elektrotechnik und Mechanik. Die Erfindung besteht aus der Hydraulik (2), dem Treiber (3), dem Steuerer (4), dem Gehäuse (7) und den verschiedenen speziellen Klemmvorrichtungen (5) sowie Matrizen und Schneidmatrizen. Ihre Besonderheit besteht darin:
1.1. Die Hydraulik (2) besteht aus dem Zylinder des Arbeitskolbens 2a, Arbeitskolben 2b, Rückstellfeder für Arbeitskolben 2c, Zylinder der Plungerpumpe 2d, Kolben der Plungerpumpe 2e, den Leitsäulen des Pumpenplungers 2f und Rückstellfeder des Pumpenplungers 2g, Einweg­ ventil 2h, Druckentlassungsventil 2i, Flüssigkeitsrücklaufsloch für Druckentlassung 2j und Gummibeutel der Betriebsflüssigkeit 2k. Der Zylinder des Arbeitskolbens 2a wird mit dem Plungerpumpenzylinder 2d zusammen in einem Säulenkörper angeordnet und dazwischen durch ein Einwegventil 2i verbunden. Der Arbeitskolben 2b hat die Form einer T-förmigen Säule. Das dickere Ende (nämlich der Kolben) ist in dem Zylinder des Arbeitskolbens 2a. Das schmalere Ende (nämlich die Leitsäule) wird durch einen Dichtstützring 2a.1 mit dem Zylindermond des Arbeitskolbens 2a radial befestigt, damit der Arbeitskolben 2b nur axial hin und zurück geschoben werden kann. Die Rückstellfeder des Arbeitskolbens 2c ist zwischen dem Dichtstützring 2a.1 und dem Arbeitskolben 2b abgestützt. (Abb. 2) (Abb. 2.2).
1.2. Der Kolben der Plungerpumpe 2e hat auch eine T-förmige Struktur. Er ist ein schmaler Säulenkörper. An dem Ende des Pumpen­ plungers, das sich außerhalb des Zylinders der Plungerpumpe 2d befindet, ist eine glatte Stützplatte. (Die Stützplatte steht senkrecht auf dem Kolben der Plungerpumpe. Aus dem Pumpenplunger und der glatten Stützplatte wird eine T-förmige Struktur gebildet). Beide Seiten der glatten Stützplatte werden an beiden Leitsäulen des Pumpenplungers 2f umgelegt. Die Elastizität der Rückstellfeder des Pumpenplungers 2g wird durch die glatte Stützplatte den Kolben der Plungerpumpe 2e wieder in die Ausgangsposition bringen. Eine andere Funktion der glatten Stützplatte ist die Übertragung der Rollkraft von dem Exzenter 3c auf den Kolben der Plungerpumpe 2e. Damit kann sich der Kolben 2e in dem Zylinder der Plungerpumpe 2d hin und zurück bewegen, hierbei wird die Betriebsflüssigkeit aus dem Gummibeutel der Betriebsflüssigkeit 2k durch das Einwegventil 2h in den Zylinder der Plungerpumpe 2d hereingesaugt und weiter durch das andere Einwegventil 2h in den Zylinder des Arbeitskolbens 2a hineingepreßt (Abb. 2.1).
1.3. Der Treiber (3) besteht aus dem Elektromotor 3a, dem Unter­ setzungsgetriebe für den Geschwindigkeitsabfall 3b, dem Exzenter 3c (man kann auch Kurbelwelle und Pleuelstange usw. als Antrieb für Plungerpumpe benutzen) und Stromquelle. (Als Stromquelle dient der Strom aus der Steckdose. Kabel und Stecker sind vorhanden. Ferner besteht eine weitere Möglichkeit durch Batterien und und Akku- Batterien (Abb. 3).
1.4. Der Steuerer (4) besteht aus dem Stromschalter 4a und dem Druckentlastungsriegel 4b, der Ausschalterstange des Druck­ entlassungsventils 4c und dem Überlastschutzschalter für Elektro­ motor 4d (Abb. 4).
1.5. Die speziellen Klemmvorrichtungen (5) sind zum Drücken, Ziehen, Schneiden und Ausziehen geeignet. Einzeln sind sie der Preßwerkzeughalter 5a, die Scherenzange 5b, der Ziehrohr 5c, der Rohrbieger 5d und der Ausziehhaken 5e usw. Die Klemmvorrichtungen werden je nach dem Bearbeitungszweck mit Arbeitskolben 2b oder Zylinder des Arbeitskolbens 2a von der Hydraulik verbunden. Die Verbindung und Befestigungsformen können durch Schraubbefestigung, oder durch Bajonettbefestigung erfolgt. Man kann auch durch Bolzen, Schrauber u. a. die Verbindung und Befestigung zwischen der Hydraulik und Klemmvorrichtung herstellen (Abb. 5).
1.6. Die Matrizen und Schneidmatrizen (6) sind die nach den technologischen Forderungen entworfen (Abb. 6).
1.7. Das Gehäuse der Hydraulik (7) besteht aus Metall oder aus Kunststoff. Seine Form ist so einfach und kompakt entworfen, daß man die Hydraulik bequem bedienen kann und der Hydraulikkörper (2), der Treiber (3) und der Steuerer (4) stabil befestigt werden können (z. B. Pistolenform 7a, Säulenform 7b usw.) (Abb. 7).
2. Die Besonderheit der in Punkt 1 geschilderten elektrischen Mehrzweckhandhydraulik und dazugehörigen Klemmvorrichtungen und Matrizen besteht darin, daß der Arbeitskolben 2b axial nach außen geschoben und auch nach innen zurückgezogen werden kann, um die Arbeit zu leisten. Wenn er nach außen die Bearbeitung leistet, wie in dem Punkt 1.1. geschildert wurde, ist die Rückstellfeder des Arbeitskolbens 2c zwischen dem Dichtstützring 2a.1 und den Arbeitskolben 2b abgestützt. Die erreichte Stellung der Betriebs­ flüssigkeit, die von dem Kolben der Plungerpumpe 2e durch das Einwegventil 2h aus dem Gummibeutel der Betriebsflüssigkeit 2k ausgesaugt und wieder durch das andere Einwegventil 2h in den Zylinder des Arbeitskolbens 2a hineingepreßt wird, befindet sich zwischen der Scheitelstelle des Arbeitskolbens 2b und der Grundstelle des Zylinders 2a. Das Einwegventil 2h zieht sich zu der Grundstelle des Zylinders des Arbeitskolbens 2a (Abb. 2). Wenn der Kolben nach innen die Bearbeitung leistet, ist die Rückstellfeder des Arbeitskolbens 2c zwischen der Scheitelstelle des Arbeitskolbens 2b und der Grundstelle des Zylinders des Arbeitskolbens 2a abgestützt. Die erreichte Stellung der Betriebsflüssigkeit, die von dem Kolben der Plungerpumpe 2e durch das Einwegventil 2h aus dem Gummibeutel der Betriebsflüssigkeit 2k ausgesaugt und wieder durch das andere Einwegventil 2h in den Zylinder des Arbeitskolbens 2a hineingepreßt wird, befindet sich zwischen dem Dichtstützring 2a.1 und dem Arbeitskolben 2b. Das Einwegsventil 2h zieht sich an den Ort, wo es zwischen dem Dichtstützring 2a.1 und dein Arbeitskolben 2b ist. Der Dichtstützring 2a.1 wird mit dem Zylinder des Arbeits­ kolbens 2a als ein einheitliches Stück hergestellt. Die eigentliche Grundstelle des Zylinders des Arbeitskolbens 2a ist ein durch Schrauben abgedichteter Deckel 2a.2 , der geöffnet werden kann (Abb. 2.2).
3. Die Besonderheit der im Punkt 1 geschilderten elektrischen Mehrzweckhandhydraulik und dazugehörigen Klemmvorrichtungen und Matrizen besteht darin, daß die Stellung des Zylinders des Pumpen­ plungers 2d und des Zylinders des Arbeitskolbens 2a zueinander senkrecht sein kann (2.3a), parallel sein kann (2.3b), oder einen bestimmten Winkel zueinander haben kann (2.3c). Dadurch kann die elektrische Mehrzweckhandhydraulik kompakt, bequem griffig und klein sowie leicht entworfen werden (Abb. 2.3).
4. Die Besonderheit der im Punkt 1 geschilderten elektrischen Mehrzweckhandhydraulik und dazugehörigen Klemmvorrichtungen und Matrizen besteht darin, daß der Kolben der Plungerpumpe 2e folgendermaßen sein kann:
(1) Wie die im Punkt 1.2 dargestellte T-förmige Struktur. Er ist ein schmaler Säulenkörper. An dem Ende des Pumpenplungers, das sich außerhalb des Zylinders der Plungerpumpe 2d befindet, ist eine glatte Stützplatte. (Die glatte Stützplatte steht senkrecht zu dem Pumpenplunger, zwischen beiden wird eine T-förmige Struktur gebildet). Beide Seiten der glatten Stützplatte werden an beiden Leitsäulen des Pumpenplungers 2f geführt. Die Rückstellfeder des Pumpenplungers 2g wird durch die glatte Stützplatte den Kolben der Plungerpumpe 2e wieder in die Ausgangsposition bringen. Die Stützplatte wird die exzentrische Rollkraft des Exzenters 3c an den Kolben der Plungerpumpe 2e übertragen, damit wird der Kolben 2e in dem Zylinder der Plungerpumpe 2d hin und zurück bewegt (Abb. 2.1).
(2) Die Rückstellfeder des Pumpenplungers 2g kann in den Zylinder der Plungerpumpe 2d gesteckt werden, damit wird der Kolben der Plungerpumpe 2e wieder in Position gebracht (Abb. 2.1.1).
(3) Der Exzenter 3c kann auch durch die Anwendung einer Kurbel­ welle und Pleuelstange ersetzt werden. Damit wird der Kolben der Plungerpumpe 2e in dem Zylinder der Plungerpumpe 2d hin und zurück bewegt. In dieser Situation ist die Rückstellfeder des Pumpen­ plungers 2g überflüssig und kann gespart werden (Abb. 2.1.2 darin 3b.1 das Zahnrad mit der Kurbelwelle, 3b.2 die Pleuelstange.).
(4) Um den Kolben der Plungerpumpe 2e in dem Zylinder der Plungerpumpe 2d wieder in die Ausgangsposition zu bringen und hin und zurück zu bewegen, kann man auch die Kreuzglattrinne-Methode anwenden, hierbei befinden sich die Leitsäulen 2f nicht in beiden Seiten des Kolbens der Plungerpumpe 2e, sondern die Leitsäule 2f ist die Verlängerung des Kolbens der Plungerpumpe 2e. Zwischen dem Kolben der Plungerpumpe 2e und der Leitsäule der Pumpenplunger 2f gibt es eine senkrechte Glattrinne, in der der Exzenter 3c.1 bei der Arbeit rollt, dadurch wird der Kolben der Plungerpumpe 2e gezwungen, sich in dem Zylinder der Plungerpumpe 2d hin und zurück zu bewegen (Abb. 2.1.3).
5. Die Besonderheit der im Punkt 1 geschilderten elektrischen Mehrzweckhandhydraulik und dazugehörigen Klemmvorrichtungen sowie Matrizen besteht darin, daß das Druckentlassungsventil 2i durch den keilförmigen Federpflock oder durch den Schrauberpflock gedichtet werden kann. Wenn man mit dem keilförmigen Federpflock 2i.1 das Druckentlassungsventil 2i schließt, werden der Druckentlassungs­ riegel 4b und die Stoßstange für das Druckentlassungsventil 4c durch Hebel- und Pleuelverbindung funktionieren, das Druckentlassungsventil 2i zu steuern (Abb. 4). Wenn man mit dem Schrauberpflock 2i.2 das Druckentlassungsventil 2i dichtet, werden der Druckentlassungsriegel 4b und die Stoßstange für das Druckentlassungsventil 4c durch die Zahnstange-Zahnrad- oder Ziehseileverbindung funktionieren, das Druckentlassungsventil 2i zu steuern (Abb. 4.1 Darin ist 4c.1 die Zahnstange, 4c.2 das Zahnrad.).
6. Die Besonderheit der im Punkt 1 geschilderten elektrischen Mehrzweckhandhydraulik und dazugehörigen Klemmvorrichtungen sowie Matrizen besteht darin, die Bearbeitung zu leisten, wenn der Arbeitskolben 2b nach außen geschoben wird. Im einzelnen bestehen die konkret ausgefühlten Klemmvorrichtungsanteile der elektrischen Mehrzweckhandhydraulik dieser Erfindung aus:
(1) der hakenförmigen Klemme für Bearbeitungen wie Drücken, Pressen, Schneiden und Lochpressen usw. 5a (Klemme für Pressmatrizen) (Abb. 5a);
(2) der rohrförmigen Klemme für Bearbeitungen wie Ziehen, Ausziehen, Ausdehnen usw. 5b (Lochziehbüchse) (Abb. 5b);
(3) der Schneidschere für die Drahtabschneidbearbeitung 5c (Abb. 5c);
(4) der Zugklemme für den Abbau der Lager, Büchsen, Bolzen usw. 5d (Abb. 5d);
(5) dem Bieger für die Biegbearbeitung der draht- und rohr­ förmigen Matrialien 5e (Abb. 5e).
Wenn der Arbeitskolben 2b nach innen zurückfährt, um die Bearbeitung zu leisten, sind die konkret ausgeführten Klemmvor­ richtungsanteile der elektrischen Mehrzweckhandhydraulik von dieser Erfindung:
(1) die hakenförmige Klemme für Bearbeitungen wie Drücken, Pressen, Schneiden usw. 5f (Klemme für Preßmatrizen) (Abb. 5f);
(2) die Schneidschere für die Drahtbearbeitung 5g (Abb. 5g);
(3) der Bieger für die Biegbearbeitung der draht- und rohr­ förmigen Matrialien usw. 5h (Abb. 5h).
7. Die Besonderheit der im Punkt 1 geschilderten elektrischen Mehrzweckhandhydraulik und dazugehörige Klemmvorrichtungen und Matrizen besteht darin, daß die Matrizen und Schneidmatrizen außer den entsprechend der Bearbeitungsforderung angewandten allgemeinen Werkzeugen (wie z. B. Lochziehmatrizen und -patrizen) auch für die speziellen Matrizen und Schneidmatrizen gerüstet sind, die nach der Bearbeitungsforderung und der Besonderheit der Klemmvorrichtungen speziell entworfen sind. Es sind:
(1) die Preßmatrizen für das Kabelschuhpressen (Abb. 6a);
(2) die Zusammenpreßmatrizen für die Kupfer- und Alu-Rohr­ verbindung (Abb. 6b);
(3) die Schneidmatrizen und -patrizen für die Profilmetalle (Abb. 6c);
(4) die nicht normalförmigen Lochpreßmatrizen für dünne Metall­ platten (Abb. 6d);
(5) die nicht normalförmigen Lochziehmatrizen und -patrizen für dünne Metallplatten (Abb. 6e);
(6) Ausdehnungsmatrizen für die Kupfer- und Alurohrverbindung (Abb. 6f);
(7) die Schneidschere für Drahtmaterialien (Abb. 5c; Abb. 5g).
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