DE4311672A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe - Google Patents
KraftstoffeinspritzpumpeInfo
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Description
Die Erfindung geht von einer Kraftstoffeinspritzpumpe nach der
Gattung des Patentanspruchs 1 aus. Eine solche Kraftstoffein
spritzpumpe ist bereits durch die DE-A-29 23 445 bekannt.
Bei Kraftstoffeinspritzpumpen besteht folgendes Problem: Wird die
Förderrate der Kraftstoffeinspritzpumpe auf dem Nennleistungspunkt
der Brennkraftmaschine bei höchster Last und höchster Drehzahl
optimiert, so daß dort der maximal zulässige Druck im Pumpenarbeits
raum der Kraftstoffeinspritzpumpe auftritt, dann ist dieser Druck in
der Regel bei niedriger Drehzahl der Kraftstoffeinspritzpumpe bzw.
der zugehörigen Brennkraftmaschine im unteren Vollastpunkt für die
Qualität der Brennstoffeinbringung in die Brennräume der Brennkraft
maschine durch Einspritzventile zu niedrig. Hebt man die Förderrate
in diesem Bereich an, dann steigt zwar wunschgemäß der Druck in
diesem unteren Vollastpunkt an, aber im Nennleistungspunkt wird die
Kraftstoffeinspritzpumpe überlastet. Es muß also bei einer Anhebung
des Druckes im unteren Vollastpunkt dafür gesorgt sein, daß die
Pumpe im Nennleistungspunkt nicht überlastet wird.
Durch die obengenannte bekannte Kraftstoffeinspritzpumpe wird eine
Einrichtung gegeben, mit der die Förderrate in Abhängigkeit von der
Förderung im Vollastbetrieb und bei hoher Drehzahl nun im unteren
Last- Drehzahlbereich verringert wird, um geräuschmindernde lange
Einspritzzeiten bzw. kleine Einspritzraten bezogen auf die Ein
spritzmenge zu bekommen. Dabei wird der Arbeitsraum vor dem Ver
stellkolben kontinuierlich mit auf drehzahlabhängigen Druck ge
brachtem Druckmittel einer Druckmittelquelle versorgt zur drehzahl
abhängigen Einstellung des Verstellkolbens und damit des Hochdruck
förderbeginns des Pumpenkolbens und die Entnahmeeinrichtung in Ab
hängigkeit von der Drehzahl in Wirkverbindung mit dem Arbeitsraum
vor dem Verstellkolben gebracht.
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit den kennzeichnen
den Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil,
daß der Druck im Arbeitsraum im niedrigen Drehzahl-Lastbereich
einen gewünschten hohen Einspritzdruck erreicht, ohne daß im hohen
Drehzahl-Lastbereich der Kraftstoffeinspritzpumpe diese durch zu
hohe Drücke überlastet wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht in der Aus
gestaltung der Kraftstoffeinspritzpumpe gemäß Anspruch 4, bei der in
einfacher Weise ab einem bestimmten Lastdrehzahlpunkt die Förderrate
des Pumpenkolbens über einen bestimmten Drehwinkelbereich verzögert
wird. Damit erhält man eine Einspritzdrucksverlaufsformung, die
gesteuert vom Druck im Pumpenarbeitsraum bzw. vom durch diesen
erzeugten Druck im Arbeitsraum vor den Verstellkolben gesteuert
wird. Dabei orientiert sich die Einspritzratensteuerung bzw.
die Steuerung des Druckes im Pumpenarbeitsraum für einen ausge
suchten Betriebsbereich an den für die Einspritzung erforderlichen
Pumpenarbeitsraumdruck. Mit der Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 7
ist dabei eine raumsparende Ausgestaltung erzielt worden, mit der
sowohl der Druck im Pumpenarbeitsraum im Bereich seines Höchst
druckes beeinflußt werden kann als auch der gemäß dem obigen
diskutierten Patentanspruch 4 erreichte Effekte erzielt werden kann.
In weiterhin vorteilhafter Weise kann dabei auch das Entlastungs
ventil als Entnahmevorrichtung dienen, indem es ab oder nach Beginn
des Hochdruckförderhubes des Pumpenkolbens wenigstens zeitweise
geöffnet wird. Die Ansteuerung dieses Ventils kann in vorteilhafter
Weise durch einen den Druck im Pumpenarbeitsraum erfassenden Sensor
gesteuert werden oder durch eine Einspritzdauerregelung, die sich
mittelbar auf den Druck im Pumpenarbeitsraum auswirkt.
In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung wird der Druck im Arbeits
raum vor dem Verstellkolben gemäß Patentanspruch 12 durch ein
elektrisch gesteuertes Ventil gesteuert, das gemäß Patentanspruch 13
getaktet angesteuert wird und zwar so, daß seine Öffnungszeit im
wesentlichen komplementär zu den Öffnungszeiten des Entlastungs
ventils liegt. Damit ist mit Sicherheit gewährleistet, daß auch nach
einer vorherigen Entnahme von Kraftstoff aus dem Arbeitsraum während
des vorhergehenden Hochdruckförderhubes des Pumpenkolbens der
Arbeitsraum für die Einstellung des gewünschten Hochdruckförderhub
beginns für den nächsten Hochdruckförderhub des Pumpenkolbens
schnell mit Kraftstoff gefüllt werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den kennzeichnenden Merkmalen der weiteren Unteransprüche sowie aus
der Beschreibung und der Zeichnung.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführung der Steuereinrichtung mit
separatem Ausweichkolben, Fig. 2 ein auf die Fig. 1 bezogenes
Diagramm des Nockenhubs über den Drehwinkel, Fig. 3 ein Diagramm
des Einspritzverlaufs über den Drehwinkel, Fig. 4 eine zweite
Ausführung mit zwei Rückschlagventilen, Fig. 5 eine dritte Aus
führung mit einem Abfluß-Rückschlagventil und einem zusätzlichen
2/2-Wege-Magnetventil, Fig. 6 ein auf die Fig. 5 bezogenes
Diagramm über den Nockenhub bei der Arbeit des Steuerventils und des
zusätzlichen Magnetventils, Fig. 7 ein viertes Ausführungsbeispiel
mit einem zusätzlichen 2/2-Wege-Magnetventil und Fig. 8 ein auf die
Fig. 7 bezogenes Diagramm über den Nockenhub und dem Elementdruck
bei der Arbeit des Steuerventils und des zusätzlichen Magnetventils.
Die Fig. 1 zeigt einen Zylinder 1, in dem ein Verstellkolben 2
gegen die Kraft einer Feder 3 beweglich ist. Der Verstellkolben 2
hat eine Ausnehmung 4, in die ein freies Ende 5 eines Bolzen 6
eingreift. Eine der Feder 3 gegenüberliegender Arbeitsraum 7 des
Zylinders 1 ist über eine Leitung 8 an einen Zusatzzylinder 9 an
geschlossen und zwar an dessen Arbeitskammer 10. Im Zusatzzylinder 9
ist ein Ausweichkolben 11 angeordnet, der die Arbeitskammer 10 als
bewegliche Wand begrenzt. Auf der Rückseite des Ausweichkolbens 11
ist in einer eine vorgespannte Feder 12 aufnehmenden Kammer 13 ein
Anschlag 14 eingesetzt, der den Weg des Ausweichkolbens 11 auf einen
bestimmten Hub (AW) begrenzt. An die Leitung 8 sind eine
Druckmittelzuflußleitung 15, die von einer Druckmittel auf erhöhtem
Druck führenden Druckmittelquelle 37 abführt und eine Druckmittel
abflußleitung 16, die zu einem Entlastungsraum führt, angeschlossen.
In der Druckmittelzuflußleitung 15 liegt ein Zufluß-Rückschlagventil
17 mit einer Drossel 19 und in der Druckmittelabflußleitung 16 ist
ein elektrisch gesteuertes Ventil, hier ein Magnetventil 18 ange
ordnet, das zur Regelung des Druckes im Arbeitsraum dient.
Bei dem Verstellkolben 2 handelt es sich hier um den bei Kraftstoff
einspritzpumpen bekannten Kolben einer Spritzbeginnverstellein
richtung. Entsprechend der Verschiebung des Verstellkolbens ver
stellt der Bolzen 6 wie der entsprechende Bolzen bei einer durch die
DE-A-21 58 689 bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe einen in dieser
Anmeldung nicht gezeigten Rollenring, der drehbar aber bis auf die
Verdrehung durch den Bolzen 6 ortsfest im Gehäuse der Kraftstoffein
spritzpumpe gelagert ist und auf dessen Rollen eine Nockenscheibe
mit ihren Nocken abläuft. Die Nockenscheibe ist dabei einmal mit
einer Antriebswelle der Kraftstoffeinspritzpumpe gekoppelt und zum
anderen mit einem Pumpenkolben, der aufgrund der Verdrehung der
Antriebswelle zusammen mit der Nockenscheibe eine rotierende
Bewegung durchführt und dabei als Verteiler dient und zugleich
aufgrund der auf den Rollen ablaufenden Nockenscheibe eine hin- und
hergehende Bewegung durchführt und als Pumpenkolben Saug- und
Förderhübe durchführt. Der Pumpenkolben schließt wie allgemein
bekannt, aber hier nicht weiter gezeigt, einen Pumpenarbeitsraum
ein, der beim Saughub mit Kraftstoff gefüllt wird und beim Förderhub
Kraftstoff unter Hochdruck zu jeweils einem Einspritzventil an der
Brennkraftmaschine fördert. Die Hochdruckförderung von Kraftstoff zu
den Einspritzventilen wird im wesentlichen durch den Beginn der
Hubbewegung der Nockenscheibe zusammen mit dem Pumpenkolben bei
deren Ablauf über die Rollen des Rollenringes bestimmt und das
Förderende, zur Bestimmung der Kraftstoffeinspritzmenge durch Öffnen
eines Entlastungskanals. Die Nockenscheibe wird durch eine rück
stellende Kraft in Form von Rückstellfedern auf den Rollenring
gehalten. Diese rückstellende Kraft wird auch durch die Reaktions
kraft des Pumpenkolbens bei seinem Förderhub unterstützt. Dabei
erfährt der Rollenring über die Flanke der Nocken der Nockenscheibe
eine Kraft in seiner Umfangsrichtung, welcher Kraft die Stellkraft
des Verstellkolbens entgegenwirkt. Durch diese vom Pumpenkolben her
ausgewirkte Kraft erfährt jedoch der Arbeitsraum 7 eine Drucker
höhung gegenüber der zuvor zur Einstellung des Verstellkolbens
eingesteuerten Druckhöhe. Der Grad dieser Druckerhöhung korrespon
diert zum im Pumpenarbeitsraum erzeugten Druck. Die Druckerhöhung
ist andererseits nur deshalb möglich weil das Rückschlagventil 17,
das zur Druckmittelquelle hin schließt das dem Arbeitsraum zuge
führte Druckmittelvolumen bei gleichzeitig geschlossenem Magnet
ventil einschließt.
Die Arbeitsweise der bisher beschriebenen Einrichtung mit der Aus
gestaltung gemäß Fig. 1 ist folgende: Während der Saughübe des
Pumpenkolbens, bei der keine zusätzliche Kraft auf den Verstell
kolben wirkt, die in Unterstützung der Feder 3 den Verstellkolben
verschieben würde und Druckmittel - im vorliegenden Falle in der
Regel Kraftstoff, der dem Saugraum 37 der Kraftstoffeinspritzpumpe
entnommen wird - aus dem Arbeitsraum 7 verdrängen würde, wird
Kraftstoff über das Rückschlagventil 17 und die Drossel aus der
Druckmittelquelle, dem Saugraum 37, über die Druckmittelzufluß
leitung 15 dem Arbeitsraum zugeführt. Dabei kann der Druck im
Arbeitsraum 7 die Druckhöhe des Druckes in der Druckmittelquelle
annehmen, solange des Magnetventil 18 geschlossen ist. Durch
Betätigung dieses Ventils 18 kann unabhängig von dem Druck in des
Saugraumes 37 der Druck im Arbeitsraum 7 verändert werden, wobei die
Drossel 19 am Rückschlagventil 17 als Abkoppeldrossel wirkt. Diese
Veränderung wird jeweils während des Saughubes durch entsprechende
Ansteuerung des Magnetventils 18 vorgenommen, so daß mit Beginn des
anschließenden Förderhubes des Pumpenkolbens jeweils der Druck im
Arbeitsraum eingestellt ist, der über die Verstellung des Verstell
kolbens den richtigen Beginn des Hochdruckförderhubes des Pumpen
kolbens einstellt. Mit dem Hochdruckförderbeginn bleibt das Magnet
ventil 18 geschlossen. Bei der nun stattfindenden Erhöhung des
Druckes im Arbeitsraum 7 kann der Ausweichkolben 11 ab einer
bestimmten Druckhöhe, die durch die Vorspannung der Feder 12
bestimmt ist ausweichen und dabei ein Teilvolumen aus dem Pumpen
arbeitsraum entnehmen entsprechend dem Ausweichweg AW. Damit wird
der Druckanstieg im Arbeitsraum 7 gemindert und bei der weiterhin
auf den Verstellkolben 2 wirkenden Kraft verschiebt sich dieser in
Richtung Arbeitsraum 7 und verstellt dabei den Rollenring. Dies
führt dazu, daß die Hubbewegung der Nockenscheibe bzw. des Pumpen
kolbens danach verzögert erfolgt. Entsprechend geringer ist auch der
Druckanstieg im Pumpenarbeitsraum im weiteren Verlauf des Pumpen
kolbenförderhubs. In der Fig. 2 ist die Nockenerhebungskurve über
den Drehwinkel α aufgezeigt. In der Fig. 8 ist der Druckverlauf
im Pumpenarbeitsraum, der Elementdruck, dargestellt, wie er sich
ohne die erfindungsgemäße Maßnahme mit dem Ausweichkolben 11 ein
stellen würde und wie er sich, als gestrichelte Linie dargestellt,
sich mit der Wirkung des Ausweichkolbens 11 darstellt. Hierbei ist
in einer ersten Ausführungsform die Vorspannung der Feder 12 so
gewählt, daß in einem oberen Bereich des erreichbaren Druckes im
Pumpenarbeitsraum die Ausweichbewegung des Ausweichkolbens einsetzt
und somit verhindert, daß ein zu hoher Druck im Pumpenarbeitsraum
entsteht. Wegen der Drosselwirkungen in dem hochdruckseitigen
Leitungssystem wird in bekannter Weise bei niedriger Drehzahl eine
niedrigere Förderrate mit einem niedrigeren End- Höchstdruck im
Pumpenarbeitsraum erzielt und bei hoher Drehzahl eine hohe
Förderrate mit einem entsprechend höheren End- Höchstdruck im
Pumpenarbeitsraum. Dieser bei hoher Drehzahl entstehende hohe
End-Höchstdruck wird nun durch die erfindungsgemäße Einrichtung mit
Hilfe des Ausweichkolbens 12 reduziert. Diese Wirkung ist insbeson
dere auch bei Vollast besonders ausgeprägt, da auch der erreichbare
End- Höchstdruck abhängt von dem Hochdruckverdrängungsvolumen des
Pumpenkolbens. Bei Vollast ist der erreichte End- Höchstdruck größer
als bei Teillast.
Bei einer alternativen Ausgestaltung des Ausführungsbeispiels der
Erfindung nach Fig. 1 kommt der Anschlag 14 zur Geltung. Wird die
Vorspannung der vorgespannten Feder 12 geringer ausgelegt, so kann
der Ausweichkolben 11 bereits bei einem niedrigeren Druck im Pumpen
arbeitsraum entsprechend einer niedrigeren Einspritzrate beginnen
auszuweichen. In diesem Falle kann man bei einem bestimmten
Last-Drehzahlbereich eine Reduzierung der Einspritzrate über einen
bestimmten Drehwinkelbereich des Nockenhubs erzielen. In diesem
Bereich würde dann die Einspritzrate gemäß der Einspritzverlaufs
darstellung mit Ausweichkolben 11 (AWK) des Diagramms von Fig. 3
über den Drehwinkel α mit geringerer Steigung verlaufen bis der
Ausweichkolben an dem Anschlag 14 zur Anlage kommt. Ab diesem Punkt
wird aus dem Arbeitsraum 7 keine Druckmittelmenge mehr entnommen, so
daß nun der Druckanstieg entsprechend dem vorgegebenen Verhältnis
mit der ursprünglichen, unbeeinflußten Einspritzrate fortgeführt
wird. Mit der Federvorspannung und dem Ausweichweg AW kann somit
eine bestimmte Einspritzverlaufsformung vorgenommen werden. Das
führt zu einer vom Druck im Pumpenarbeitsraum gesteuerten vor allen
Dingen auch für die Geräuschminderung im Niedriglastbereich wirk
samen Reduzierung der Einspritzrate.
Am Ende des jeweiligen Hochdruckförderhubes des Pumpenkolbens sinkt
der Druck im Arbeitsraum 7 und es kann der Ausweichkolben 11 wieder
die zuvor entnommene Flüssigkeitsmenge in den Arbeitsraum zurück
fördern, so daß er für den nächsten Hochdruckförderhub wieder in
Bereitschaft gebracht ist. In dieser Phase erfolgt dann auch
wiederum eine ggf. notwendige Korrektur des Arbeitsraumdruckes mit
Hilfe des Magnetventils 18.
Wie die Fig. 4 erkennen läßt, ist es auch möglich, bei einer der
Darstellung nach Fig. 1 ähnlichen Ausgestaltung statt eines Aus
weichkolbens ein vorgespanntes Rückschlagventil 33 zu verwenden, das
bei einem voreingestellten Druck öffnet. Auch mit einem solchen
Rückschlagventil 33 ist der Druck in dem Arbeitsraum 7 durch Kraft
stoffentnahme ab einem bestimmten, durch den Öffnungsdruck des Rück
schlagventils 33 eingestellten Schwellwert des Druckes im Arbeits
raum 7 bzw. im Pumpenarbeitsraum beeinflußbar. Damit ergibt sich ein
Druckverlauf, wie er in Fig. 8 im unteren Diagramm mit der ge
strichelten Linie dargestellt ist. Die während des Förderhubs des
Pumpenkolbens über das Rückschlagventil entnommene Kraftstoffmenge
muß während der Saughubphase des Pumpenkolbens dann wieder über das
Rückschlagventil 17 und die Drossel 19 aufgefüllt werden und mit
Hilfe des Magnetventils 18 der Druck im Arbeitsraum 7 eingestellt
werden, durch den der Verstellkolben 3 in die für den folgenden
Förderhubbeginn richtige Stellung gebracht wird.
Eine demgegenüber verbesserte Lösung ist in den Fig. 5 und 6
dargestellt. Abweichend von der Bauart nach der Fig. 4 ist hier
zusätzlich zum Magnetventil 18 und statt des Rückschlagventils 17
mit Drossel ein weiteres 2/2-Magnetventil 34 in die Druckmittelzu
flußleitung 15 eingesetzt worden. Das zusätzliche Magnetventil 34
ermöglicht über einen großen Öffnungsquerschnitt ein schnelles
Nachfüllen der über das Rückschlagventil 33 entwichenen Flüssig
keitsmenge. Vorzugsweise sind die beiden Magnetventile 18 und
34 so geschaltet, daß die Steuerung des Zulaufs und des Abflusses in
der Saughubphase des Pumpenkolbens liegen.
Fig. 6 zeigt die Zuordnung der Magnetventilöffnungsphasen des
Magnetventils 34 (MV 34) und des Magnetventils 18 (MV 18) im Ver
hältnis zur Nockenerhebungskurve über den Drehwinkel α. Dabei
werden die Magnetventile 34 und 18 gegensinnig derart angesteuert,
daß für eine Druckerhöhung im Arbeitsraum 7 das Magnetventil 18 eine
kürzere Zeit geöffnet ist als das Magnetventil 34. Die Magnetventile
können auch komplementär zueinander gesteuert werden mit einem
variablen Tastverhältnis, wobei mit der Variation des Tastverhält
nisses die Öffnungszeit des einen Ventils zu Lasten des anderen
Ventils verändert wird.
Für eine hochgenaue Druckverlaufsformung und eine Begrenzung des
höchsten Enddruckes im Pumpenarbeitsraum ist ein Ausführungsbeispiel
gemäß den Fig. 7 und 8 vorgesehen. Die bereits in den vorher
beschriebenen Figuren enthaltenen Teile werden hier mit derselben
Positionszahl belegt.
Ein Zylinder 1, in dem der über den Bolzen 6 mit dem nicht gezeigten
Rollenring gekoppelte Verstellkolben 2 angeordnet ist, ist über eine
Leitung 8 an die Druckmittelzuflußleitung 15 und die Druckmittelab
flußleitung 16 angeschlossen. In der Druckmittelzuflußleitung 15
liegt wiederum das 2/2-Magnetventil 34 und in der Druckmittelabfluß
leitung 16 das 2/2-Magnetventil 18. Zur Erfassung des Druckes im
Pumpenarbeitsraum oder im diesen Druck ebenfalls repräsentierenden
Arbeitsraum 7 ist ein Drucksensor 35 vorgesehen, der symbolisch in
der Zeichnung in Fig. 7 mit der Leitung 8 verbunden ist und
andererseits mit einer nicht gezeigten Regeleinrichtung in Ver
bindung steht, über die in Abhängigkeit von Betriebsparametern, wie
auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 die Magnetventile 18
und 34 gesteuert werden, um den gewünschten Druck im Arbeitsraum 7
zur Förderbeginneinstellung zu steuern. Auf diese Weise ist hier
eine Regelung für den Druckverlauf im Pumpenarbeitsraum geschaffen,
wobei die Öffnungsphase des Magnetventils 18 zum Zwecke der Kraft
stoffentnahme während des Hochdruckförderhubs des Pumpenkolbens wie
die Diagramme nach Fig. 8 oben erkennen lassen, in die konstruktiv
vorgegebene Hochdruckförderphase des Pumpenkolbens verschoben ist,
und zwar so weit, bis der Elementdruck im Pumpenarbeitsraum bzw. im
Arbeitsraum 7 auf die vorgegebene Grenzlinie P1 gemäß dem unteren
Diagramm von Fig. 8 abgesenkt ist. Das Rückschlagventil 33 vom
Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 entfällt in diesem Fall.
Schließlich ist es auch denkbar, als indirekte Regelung des höchst
erreichbaren Druckes im Pumpenarbeitsraum eine Regelung der Spritz
dauer über die Kraftstoffentnahme aus dem Arbeitsraum 7 vorzusehen.
Das ist besonders kostengünstig, wenn an dem Einspritzventil für die
Regelung des Förderbeginns über die Magnetventile 34 und 18 sowieso
ein zum Beispiel den Nadelhub des Einspritzventils messender Sensor
vorhanden ist, der dann auch die Einspritzdauer mißt.
Claims (11)
1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem von
einem Nockenantrieb angetriebenen Pumpenkolben, der in einem Pumpen
zylinder einen Pumpenarbeitsraum einschließt, aus dem beim Förderhub
des Pumpenkolbens Kraftstoff unter Hochdruck zu einem Kraftstoffein
spritzventil gefordert wird, wobei der Nockenantrieb einen im
wesentlichen feststehenden Teil und einen von einer Antriebswelle
der Einspritzpumpe angetriebenen bewegten Teil aufweist, von denen
einer mit einer Nockenbahn versehen ist und von denen der bewegte
Teil der Nockenbahn folgend zugleich den Pumpenkolben bewegt durch
den über die Nockenbahn eine rücktreibende Kraft auf den im
wesentlichen feststehenden Teil ausgeübt wird und mit einem Ver
stellkolben, der in einem Zylinder einen Arbeitsraum einschließt,
welcher mit Druckmittel aus einer Druckmittelquelle versorgt wird
und durch das Druckmittel entgegen einer Rückstellkraft (3) ver
stellbar mit dem im wesentlichen feststehenden Teil des Nockenan
triebs gekoppelt ist, wobei die rücktreibende Kraft der Rückstell
kraft gleichgerichtet ist und mit seiner Verstellung den Hochdruck
förderhubbeginn des Pumpenkolbens in Bezug auf eine
Drehstellung der Antriebswelle verstellt, und der Druckmitteldruck
im Arbeitsraum zur Veränderung des Förderhubbeginns in Abhängigkeit
von Betriebsparametern der Brennkraftmaschine gesteuert wird und mit
einer Entnahmevorrichtung zur gesteuerten Entnahme von Druckmittel
mengen aus dem Arbeitsraum während des Hochdruckförderhubs des
Pumpenkolbens, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsraum (7) eine
ein Steuerorgan (17, 34) enthaltende, von der Druckmittelquelle
herführende Druckmittelzuführleitung (15) und eine ein elektrisch
gesteuertes Entlastungsventil (18) aufweisende Druckmittelabfluß
leitung (16) zu einem Entlastungsraum hat, durch das der Druck im
Arbeitsraum (7) zur Veränderung des jeweiligen Förderhubbeginns so
gesteuert wird, daß dieser jeweils vor dem Förderhubbeginn eines
jeden Pumpenkolbenförderhubs eingestellt ist und daß die Entnahme
von Druckmittel durch die Entnahmevorrichtung in Abhängigkeit vom
Druck im Arbeitsraum oder den diesen während des Hochdruckförderhubs
beeinflussenden Druck im Pumpenarbeitsraum gesteuert wird.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entnahmevorrichtung aus einem ständig mit dem Arbeitsraum
(7) in Verbindung stehenden Druckhalteventil (33) besteht, durch
dessen Öffnungsdruck der Druckverlauf im Arbeitsraum oder im Pumpen
arbeitsraum während des Hochdruckförderhubs des Pumpenkolbens
bestimmt ist.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entnahmeeinrichtung eine bewegliche Wand (11) aufweist, die
hydraulisch an den Arbeitsraum (7) angrenzt und auf ihrer Rückseite
von einer vorgespannten Feder (12) beaufschlagt ist, die so einge
stellt ist, daß die bewegliche Wand ab einem bestimmten Druck im
Arbeitsraum oder Pumpenarbeitsraum verstellt wird.
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Rückseite der beweglichen Wand (11) ein Wegbegrenzungs
anschlag (14) für die Bewegung der beweglichen Wand entgegen der
Kraft der vorgespannten Feder (12) vorgesehen ist und der bestimmte
Druck im mittleren Bereich des durch den Pumpenkolben über den
Betriebsbereich der Kraftstoffeinspritzpumpe während seines jeweili
gen Förderhubes erreichbaren Druck liegt.
5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die vorgespannte Feder sich ortsfest am Pumpengehäuse
abstützt.
6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan in der Druckmittelzu
flußleitung ein Rückschlagventil ist, das in Richtung Arbeitsraum
öffnet.
7. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Entlastungsventil (18) als Entnahmevorrichtung dient und in
Abhängigkeit von Betriebsparametern während wenigstens eines Teils
des Förderhubs des Pumpenkolbens geöffnet ist.
8. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Entlastungsventil (18) in Abhängigkeit vom erreichten Druck
im Pumpenarbeitsraum ab Überschreiten eines vorgegebenen Drucks
geöffnet wird.
9. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Entlastungsventil von einer Einspritzdauerregelung gesteuert
wird, wobei die Einspritzdauer von einem die Öffnungsdauer eines von
der Einspritzpumpe versorgten Einspritzventil erfassenden Sensors
gemessen wird.
10. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan in der
Druckmittelzuflußleitung ein elektrisch gesteuertes Zuflußventil
(34) ist.
11. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Entlastungsventil und das Zuflußventil (34)
zwischen den Betriebszeiten, in denen der Pumpenkolben seinen
Förderhub ausführt vorzugsweise mit variablen Tastverhältnis getaktet
angesteuert wird zu Veränderung des die Einstellung des jeweils
gewünschten Förderhubbeginns steuernden Druckes im Arbeitsraum.
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