DE4311157C1 - Elektrische Einrichtung - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruches konzipierten elektrischen Einrichtung für
Türen von Kraftfahrzeugen aus.
Solche elektrischen Einrichtungen sind dafür vorgesehen, über
ihre den Betätigungszonen zugeordneten Betätigungselemente
eine Vielzahl von elektrischen Systemen, wie z. B. die
Verstellmotoren von Fensterhebern, Spiegeln, Sitzen usw. zu
beeinflussen. Dabei beinhalten solche elektrischen
Einrichtungen mehrere Schalteinrichtungen, die über
unterschiedliche Betätigungselemente vom Kraftfahrzeugbenutzer
beeinflußt werden, wobei die Schalteinrichtungen und die
Betätigungselemente einem gemeinsamen Gehäuse zugeordnet sind.
Ist eine solche elektrische Einrichtung einer Kraftfahrzeugtür
zugeordnet, so muß diese über ihr Gehäuse durch geeignete
Maßnahmen mit der Trägerstruktur der Tür haltend verbunden
sein.
Üblicherweise sind Türen von Kraftfahrzeugen schon aus
optischen Gründen mit einer Türinnenverkleidung versehen.
Somit müssen die Trägerstruktur, das Gehäuse der elektrischen
Einrichtung und die Türinnenverkleidung toleranzmäßig
aufeinander abgestimmt sein, damit eine einwandfreie Montage
erfolgen kann. Insbesondere müssen dabei die räumlichen
Gegebenheiten der Trägerstruktur und der Türinnenverkleidung
auf die räumlichen Gegebenheiten der mit den
Betätigungselementen versehenen Betätigungszonen der
elektrischen Einrichtung abgestimmt werden. Um die dann noch
verbleibenden Toleranzen ausgleichen zu können, werden den
Betätigungszonen oftmals Blenden zugeordnet, so daß im
Innenraum des Kraftfahrzeuges ein harmonischer Gesamteindruck
entsteht. Um eine elektrische Einrichtung der Tür eines
Kraftfahrzeuges zuordnen zu können, sind ein Reihe von
Arbeitsgängen notwendig. Bei komplex aufgebauten elektrischen
Einrichtungen stellt man jedoch z. T. erst nach dem Einsetzen
der Einrichtung in die Türstruktur einen funktionellen Mangel
fest, so daß die mängelbehaftete elektrische Einrichtung
ausgetauscht werden muß. Dies muß dann auf einfache Art und
Weise möglich sein.
Eine dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechende
elektrische Einrichtung ist durch die DE 36 09 609 C2
bekanntgeworden. Bei dieser elektrischen Einrichtung wird
jedoch für das grobausgerichtete Einsetzen in die
Trägerstruktur der Tür, sowie für die anschließende
Lagefixierung nach dem Anbringen der Türverkleidung ein
separater Einbaurahmen notwendig. Dieser, ein separates
Bauteil darstellender Einbaurahmen, muß jedoch seinerseits
erst durch Verschraubung an die Trägerstruktur der Tür
angebracht werden, was einen erheblichen zusätzlichen Aufwand
darstellt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
elektrische Einrichtung der eingangs erwähnten Art für eine
Tür von Kraftfahrzeugen zu schaffen, die sich besonders
einfach ohne Aufwand von zusätzlich zu montierenden Bauteilen
zunächst mit Spiel, jedoch leicht wieder lösbar an der
Trägerstruktur der Tür hinreichend sicher befestigen läßt und
die erst durch den für die Türinnenverkleidung notwendigen
Befestigungsvorgang ihre endgültige feste Montageposition an
der Trägerstruktur bzw. an der Innenverkleidung der Tür
einnimmt.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des
Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einer solchermaßen ausgebildeten elektrischen Einrichtung
ist besonders vorteilhaft, daß sich funktionale Mängel an der
elektrisches Einrichtung vor der Montage der
Türinnenverkleidung feststellen lassen, wodurch sich die
elektrische Einrichtung und ggf. auch die Verbindungsmittel
wie z. B. elektrische Leitungen und Steckverbinder schnell und
unproblematisch austauschen lassen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnung wird ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer eingebauten elektrischen
Einrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht einer elektrischen Einrichtung,
Fig. 3 eine Rückansicht einer elektrischen Einrichtung,
wobei die Trägerstruktur schematisch dargestellt
ist und die Aufnahmeöffnungen auf die Rückwand
projiziert sind.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht eine solche
elektrische Einrichtung hauptsächlich aus einem die
elektrischen Komponenten für verschiedene nicht dargestellte
Schalteinrichtungen enthaltenen gemeinsamen Gehäuse 1, das mit
den zur Manipulation der verschiedenen Schalteinrichtungen
vorgesehenen Betätigungszonen 2 der dem Innenraum des
Kraftfahrzeuges zugewandten Oberfläche der Türinnenverkleidung
3 zugeordnet ist.
An die der Trägerstruktur 4 der Tür zugewandten Rückwand 5 des
aus Kunststoff hergestellten Gehäuses 1 sind vier Montagehaken
6 angeformt, die in Zuordnung zu vier in der Trägerstruktur 4
vorhandene Aufnahmeöffnungen 7 gebracht werden können. Die
Aufnahmeöffnungen 7 weisen im wesentlichen eine rechteckförmige
Kontur auf und bestehen jeweils aus zwei unterschiedlich
dimensionierten Bereichen 8, 9 die für sich gesehen ebenfalls
eine rechteckförmige Kontur aufweisen. Zur grobausgerichteten
Befestigung der elektrischen Einrichtung an der Trägerstruktur
4 wird das Gehäuse 1 mit seinen vier Montagehaken 6 zunächst in
die größer dimensionierten Bereiche 8 der Aufnahmeöffnungen 7
eingesetzt und dann in die kleiner dimensionierten Bereiche 9
in Art einer Nut-Feder-Verbindung abgesenkt. Die Montagehaken 6
sind im wesentlichen L-förmig ausgebildet und kommen nach dem
Absenken in die kleiner dimensionierten Bereiche 9 der
Aufnahmeöffnungen 7 mit ihren freien Schenkeln 10 hinter der
Türaußenseite zugewandte Abschnitte der Trägerstruktur 4 zu
liegen. Die Kontur der freien Schenkel 10 entspricht im
wesentlichen der rechteckförmigen Kontur der größer
dimensionierten Bereiche 8 der Aufnahmeöffnungen 7, wobei die
freien Schenkel 10 in ihrer Gesamtheit etwas kleiner als die
größer dimensionierte Bereiche 8 ausgeführt sind. Die kleiner
dimensionierten Bereiche 9 der Aufnahmeöffnungen 7 sind breiter
als die angebundenen Schenkel der Montagehaken 6 ausgeführt,
sie sind jedoch wesentlich schmaler als die freien Schenkel 10
ausgebildet. Um das Eindringen von Feuchtigkeit in den
Kraftfahrzeuginnenraum zu vermeiden und um das Gehäuse 1
klapperfrei an der Trägerstruktur 4 zu befestigen, sind im
Bereich der Montagehaken 6 flache, als Moosgummistücke 19
ausgebildete Dämpfungselemente auf die Rückwand 5 des Gehäuses
1 aufgeklebt. Diese Moosgummistücke 19 sind auch besonders
geeignet die während des Betriebes des Kraftfahrzeuges
auftretenden Schwingbeschleunigungen dämpfend abzufangen. Es
sei hier auch besonders erwähnt, daß die Moosgummistücke (19)
beim Öffnen bzw. Schließen der Tür dämpfend wirken.
In dem oben beschriebenen Montagezustand ist die elektrische
Einrichtung an der Trägerstruktur 4 mit Spiel befestigt. Das
Gehäuse 1 kann durch die spielbehaftete Zuordnung der
Montagehaken 6 in den Aufnahmeöffnungen 7 parallel zur
Trägerstruktur 4 in der Höhe und in Längsrichtung verschoben
werden. Die Montagehaken 6 halten dabei jedoch die elektrische
Einrichtung ausreichend sicher an der Trägerstruktur 4 fest, so
daß ein Schließen bzw. Öffnen der Tür ohne weiteres möglich
ist. Ohne weiteres läßt sich in diesem Montagezustand auch eine
Vorprüfung sämtlicher durch die elektrische Einrichtung zu
bewältigenden Funktionen durchführen. Zu diesem Zweck sind aus
der den Betätigungszonen 2 gegenüberliegenden Grundwand 11 des
Gehäuses 1 mehrere Anschlußkontaktteile nach außen geführt, die
zu einer Anschlußeinheit 12 zusammengefaßt sind.
Die Anschlußeinheit 12 ist dabei zur Aufnahme eines
elektrischen Steckverbinders ausgebildet über den die
Vorprüfung durchgeführt wird und der gleichzeitig über den
Kabelbaum des Kraftfahrzeuges mit allen zu beeinflussenden
elektrischen Systemen des Kraftfahrzeuges verbunden ist.
Die Vorprüfung wird durchgeführt indem durch eine Betätigung
der den Betätigungszonen 2 zugeordneten Betätigungselemente
alle, an die elektrische Einrichtung angeschlossenen
elektrischen Systeme des Kraftfahrzeuges, nacheinander in
Funktion gesetzt werden. Außerdem kann auf diese Weise
gleichzeitig geprüft werden, ob die Verbindungselemente wie
z. B. elektrische Leitungen und Steckverbinder ordnungsgemäß
funktionieren. Sollte ein funktioneller Mangel an der
elektrischen Einrichtung festgestellt werden, kann diese durch
einfaches Aushaken von der Trägerstruktur 4 wieder gelöst
werden. Auch defekte Verbindungselemente lassen sich bei nicht
komplett montierter Tür relativ einfach wieder austauschen.
Erst nach erfolgreicher Vorprüfung wird die Türinnenverkleidung
3 an der Trägerstruktur 4 der Tür befestigt. Bei dem
Befestigungsvorgang der Türinnenverkleidung 3 werden u. a. zwei
mit der Türinnenverkleidung 3 in Verbindung stehende Schrauben
13 je einer Befestigungslasche 14 zugeordnet, die an das
Gehäuse 1 angeformt sind. Eine Befestigungslasche 14 ist an
jede der beiden Seitenwände 15 angeformt, so daß das Gehäuse 1
zwischen den beiden Befestigungslaschen 14 zu liegen kommt.
Außerdem weist jede Befestigungslasche 14 einen Führungskanal
16 auf, in dem eine das Befestigungselement darstellende Mutter
17 längsverschieblich aufgenommen ist. Die Führungskanäle 16
verlaufen parallel zu den Seitenwänden 15 des Gehäuses 1.
Außerdem ist jede der beiden Befestigungslaschen 14 an ihrer
der Türinnenverkleidung 3 zugewandten und an ihrer der
Türinnenverkleidung abgewandten Seite mit je einem in
Verschieberichtung der Mutter 17, also parallel zur Seitenwand
15 verlaufenden Langloch 18 versehen. Durch die beiden der
Türinnenverkleidung 3 zugeordneten Langlöcher 18 der beiden
Befestigungslaschen 14 kommen die beiden der
Türinnenverkleidung 3 zugeordneten Schrauben 13 mit den Muttern
17 der Befestigungslaschen 14 in Verbindung. Durch die beiden
in den Führungskanälen 16 angeordneten Muttern 17 sowie durch
die beiden Langlöcher 18 jeder Befestigungslasche 14 können
somit Toleranzen quer zum Verlauf der Trägerstruktur 4
ausgeglichen werden.
Erst beim Anziehen der beiden Schrauben 13 wird die elektrische
Einrichtung mit ihren Betätigungszonen 2 der dem Innenraum des
Kraftfahrzeuges zugewandten Oberfläche der Türinnenverkleidung
3 eindeutig zugeordnet. Die Betätigungszonen 2 kommen dabei
durch den Schraubvorgang in einem entsprechend ausgebildeten
Ausschnitt 20 der Türinnenverkleidung 3 zu liegen. Durch die
Montagehaken 6 und die Aufnahmeöffnungen 7 werden dabei die
Höhentoleranzen und die längs zur Trägerstruktur 4 verlaufenden
Toleranzen ausgeglichen. Die quer zur Trägerstruktur 4
verlaufenden Toleranzen kommen durch die verschieblich
gehaltenen Muttern 17 in Verbindung mit den Langlöchern 18 und
den Schrauben 13 der Türinnenverkleidung 3 zum Ausgleich.
Nachdem die Schrauben 13 fest angezogen sind, befindet sich
auch die elektrische Einrichtung in ihrer endgültigen Position.
Die elektrische Einrichtung ist dabei über ihr Gehäuse 1
einerseits mittels der Montagehaken 6 und den Aufnahmeöffnungen
7 und andererseits mittels der Schrauben 13 der
Türinnenverkleidung 3 fest mit der Trägerstruktur 4 der Tür
verbunden. Der noch verbleibende Spalt zwischen den
Betätigungszonen 2 und der Türinnenverkleidung 3 sowie die
Schrauben 13 werden durch eine Blende 21 abgedeckt. Die Blende
21 wird dabei über Clipselemente an der Türinnenverkleidung 3
befestigt.
Claims (13)
1. In einer Tür eines Kraftfahrzeugs vorhandene elektrische
Einrichtung mit mehreren für die Beeinflussung von im
Kraftfahrzeug befindlichen elektrischen Systemen vorgesehenen
Betätigungsgliedern, die einerseits einem gemeinsamen
innerhalb der Tür angeordneten Gehäuse zugeordnet und
andererseits mit ihren zur Manipulation vorgesehenen
Betätigungszonen im Bereich der dem Innenraum des
Kraftfahrzeuges zugewandten Oberfläche der Türinnenverkleidung
angeordnet sind, wobei der elektrischen Einrichtung
Montagemittel zum grobausgerichteten Einsetzen des Gehäuses in
die unverkleidete Trägerstruktur der Tür zugeordnet sind,
wobei die elektrische Einrichtung Fixierelemente für eine nach
dem Anbringen der Türinnenverkleidung vor zunehmende exakte
Ausrichtung und einwandfreie Zuordnung zur Türinnenverkleidung
sowie einer Abdeckblende aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß zum grobausgerichteten
Einsetzen der elektrischen Einrichtung in eine der Türen des
Kraftfahrzeuges, in der Trägerstruktur (4) der Tür mehrere
Aufnahmeöffnungen (7) vorhanden sind, in die jeweils ein,
zumindest an eine der Außenwände des Gehäuses (1) angeformter,
als Montagemittel entsprechend den Aufnahmeöffnungen (7)
ausgebildeter Montagehaken (6) eingreift und daß die
elektrische Einrichtung mit einer eine direkte mechanische
Verbindung des Gehäuses mit der Türinnenverkleidung (3) sowie
der Blende (21) gewährleistenden Befestigungsvorrichtungen
versehen ist.
2. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die in der Trägerstruktur (4) vorhandenen
Aufnahmeöffnungen (7) im wesentlichen eine rechteckförmige
Kontur aufweisen.
3. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die in der Trägerstruktur (4) vorhandenen
Aufnahmeöffnungen (7) im wesentlichen eine runde Kontur
aufweisen.
4. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die in der Trägerstruktur (4)
vorhandenen Aufnahmeöffnungen (7) jeweils aus zwei
unterschiedlich dimensionierten rechteckförmigen Bereichen (8, 9) bestehen.
5. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die in der Trägerstruktur (4) vorhandenen
Aufnahmeöffnungen (7) im wesentlichen schlüssellochartig
ausgebildet sind.
6. Elektrische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest eine der Außenwände
des Gehäuses (1) zumindest eine Befestigungsvorrichtung
angeformt ist, wobei jede Befestigungsvorrichtung aus
zumindest einer an das Gehäuse (1) angeformten
Befestigungslasche (14) besteht, die einen Führungskanal (16)
zur längsverschieblichen Aufnahme eines Befestigungselementes
aufweist und wobei die der Türinnenverkleidung (3) zugewandte
Seite der Befestigungslasche (14) mit einem in
Verschieberichtung des Befestigungselementes verlaufenden
Langloch (18) versehen ist, durch welches ein der
Türinnenverkleidung (3) zugeordnetes Befestigungsmittel
hindurchgeführt ist, das zum Zweck der exakten Ausrichtung und
einwandfreien mechanischen Verbindung der elektrischen
Einrichtung an der Trägerstruktur (4) mit dem
Befestigungselement in Eingriff kommt.
7. Elektrische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Montagehaken (6) an die dem
Innenraum des Kraftfahrzeuges abgewandte Rückwand (5) des
Gehäuses (1) angeformt sind.
8. Elektrische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die zur Grobausrichtung der
elektrischen Einrichtung vorgesehenen Montagehaken (6)
zunächst mit Spiel in allen Richtungen in die größer
dimensionierten Bereiche (8) der Aufnahmeöffnungen (7)
eingesteckt werden und danach in die schmaler dimensionierten
Bereiche (9) der Aufnahmeöffnungen (7) abgesenkt werden, wobei
die Montagehaken (6) nach dem Absenken Bereiche der
Trägerstruktur (4) der Tür in Art einer Nut- und
Federverbindung hintergreifen.
9. Elektrische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß an der den Betätigungszonen (2)
gegenüberliegenden Grundwand (11) des Gehäuses (1) die
Anschlußeinheit (12) vorhanden ist, wobei die Anschlußeinheit
(12) zur Aufnahme eines alle notwendigen elektrischen
Verbindungen herstellenden elektrischen Steckverbinders
vorgesehen ist.
10. Elektrische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit zumindest
einem Schwingbeschleunigungen abfangenden Dämpfungselement
versehen ist.
11. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Gehäuse (1) mehrere im Bereich der
Montagehaken (6) angeordnete, als Moosgummistücke (19)
ausgebildete Dämpfungselemente zugeordnet sind.
12. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß an das Gehäuse (1) zumindest ein
federartig ausgebildetes Element angeformt ist.
13. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (1) eine aus Metall
bestehende Feder angebracht ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4311157A DE4311157C1 (de) | 1993-04-05 | 1993-04-05 | Elektrische Einrichtung |
BR9400889A BR9400889A (pt) | 1993-04-05 | 1994-03-23 | Dispositivo elétrico |
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DE4311157C1 true DE4311157C1 (de) | 1994-06-23 |
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DE4311157A Expired - Fee Related DE4311157C1 (de) | 1993-04-05 | 1993-04-05 | Elektrische Einrichtung |
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BR (1) | BR9400889A (de) |
DE (1) | DE4311157C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1005951C2 (nl) * | 1997-05-01 | 1998-11-03 | Albert Antonie Brouwer | Stellingsysteem voor bedrijfswagens. |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3609609C2 (de) * | 1986-03-21 | 1988-01-07 | Audi Ag, 8070 Ingolstadt, De |
-
1993
- 1993-04-05 DE DE4311157A patent/DE4311157C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1994
- 1994-03-23 BR BR9400889A patent/BR9400889A/pt not_active IP Right Cessation
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NL1005951C2 (nl) * | 1997-05-01 | 1998-11-03 | Albert Antonie Brouwer | Stellingsysteem voor bedrijfswagens. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR9400889A (pt) | 1994-10-18 |
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