DE4310518C1 - Zahnradpumpe zum Fördern eines fließfähigen Mediums - Google Patents
Zahnradpumpe zum Fördern eines fließfähigen MediumsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zahnradpumpe zum Fördern eines
fließfähigen Mediums. Auf den Oberbegriff von Anspruch 1
wird verwiesen.
Zahnradpumpen dieser Art werden sowohl für stationären als
auch für mobilen Betrieb eingesetzt. Die bekannten Vorteile
bestehen vor allem darin, hohe und höchste Drücke zu
erzielen, bei verhältnismäßig genauer volumetrischer
Dosierung.
Aus zahlreichen Dokumenten ist es bekannt, miteinander
kämmende Zahnräder in axialer Richtung relativ zueinander
zu verschieben, um die Fördermenge während des Betriebes zu
verändern. Dieser Gedanke ist beispielsweise in US 5 184
947 enthalten. Dort ist ein axial unverschiebbares Zahnrad
in einem Gehäuse gelagert. Ein zweites Zahnrad, das mit dem
ersten kämmt, ist in einem Schlitten gelagert, der
achsparallel zum ersten Zahnrad verschiebbar ist.
DE 41 21 074 A1 beschreibt eine Außenzahnradpumpe mit
stufenlos veränderbarem Förderstrom. Auch hierbei sind zwei
relativ zueinander verschiebbare Zahnräder vorgesehen. Das
angetriebene Zahnrad ist in einem Gehäuse gelagert, während
das mitdrehende Zahnrad in Abhängigkeit von der an der
Pumpe anstehenden Flüssigkeits-Druckdifferenz verstellt
wird.
Diese bekannten Vorrichtungen weisen den Nachteil einer
mangelhaften Abdichtung des Arbeitsraumes auf. Die
Dichtungen unterliegen ganz erheblichen Drücken und damit
einem hohen Verschleiß, wodurch die Lebensdauer der
Zahnradpumpe begrenzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zahnradpumpe
gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 derart zu gestalten,
daß deren Hauptzweck des leichten und schnellen Veränderns
der Fördermenge während des Betriebes einwandfrei erfüllt
wird, daß aber die Abdichtungen in geringerem Maße dem
Verschleiß ausgesetzt sind als vorbekannte Zahnradpumpen,
und daß der bauliche Aufwand in Grenzen gehalten wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von
Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert.
Dahin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt eine mit zwei Zahnrädern ausgerüstete Pumpe in
einem Längsschnitt.
Die Fig. 2 bis 5 sind Querschnitte in den Ebenen A-A, B-B,
C-C und in den versetzten Ebenen D-D.
Fig. 6 zeigt in vergrößerter, perspektivischer Darstellung
das nicht verschiebbare der beiden Zahnräder mit
Einzelheiten einer verschiebbaren Stirnwand plus
zugehöriger Dichtelemente.
Fig. 7 zeigt die Pumpe in drei verschiedenen Betriebszu
ständen.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungs
gemäßen Zahnradpumpe mit zwei feststehenden,
zueinander koaxialen Zahnrädern sowie mit einem
verschiebbaren, zu den beiden erstgenannten
achsparallelen Zahnrad.
Die in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Zahnradpumpe weist
zwei Zahnräder 1 und 2 auf. Diese sind achsparallel
zueinander angeordnet und kämmen auf einem Teil ihrer Länge
miteinander. Es ist ein Gehäuse 3 vorgesehen, das Umfangs
wände 3.1 und 3.2 aufweist, ferner Stirnwände 3.3 und 3.4.
Das eine der beiden Zahnräder, nämlich Zahnrad 2, ist axial
unverschiebbar. Es ist an seinem rechten Ende in der
Gehäusestirnwand 3.4 gelagert, und an seinem linken Ende an
einer Zwischenwand 6; diese bildet mit der Gehäuse-Außen
wand 3.2 ein einziges Teil, das im vorliegenden Falle ein
Gußteil ist. Das andere der beiden Zahnräder, nämlich das
Zahnrad 1, ist in axialer Richtung, und damit auch relativ
zu Zahnrad 2 und zum Gehäuse 3 verschiebbar. Es ist in
Stirnwänden 7, 8 gelagert, die gemeinsam mit Zahnrad 1
verschiebbar sind. Die verschiebbaren Wände 7, 8 sind
außerdem durch eine Brücke 9, auf die noch näher
eingegangen werden soll, fest miteinander verbunden. Die
verschiebbaren Zwischenwände 7, 8 sowie die Brücke 9 bilden
somit einen axial verschiebbaren Schlitten. Die beiden
Räume zwischen der linksseitigen Gehäuse-Stirnwand 3.3 und
der verschiebbaren Stirnwand 7 einerseits sowie zwischen
der rechtsseitigen Gehäuse-Stirnwand 3.4 und der verschieb
baren Stirnwand 8 andererseits sind jeweils mit Anschlüssen
10, 11 zum Eintritt bzw. Austritt eines Steuermediums
versehen.
Aus Fig. 2 erkennt man, daß die beiden Zahnräder 1, 2
miteinander kämmen. Dabei sind sie in einer ganz bestimmten
Weise von der Umfangswand 3.2 des Gehäuses 3 einerseits und
von der Brücke 9 andererseits umgeben. Wie man aus Fig. 2
erkennt, bildet nämlich die innere Fläche der Umfangswand
3.2 mit Zahnrad 1 auf einem Teil von dessen Umfang einen
Förderspalt 15. Die innere Wandfläche der Brücke 9 hingegen
bildet mit Zahnrad 2 auf einem Teil von dessen Umfang einen
Förderspalt 16. Wie man erkennt, nehmen die Weiten der
Förderspalte 15, 16 in Drehrichtung der Zahnräder 1, 2 ab.
Für das zu fördernde Fördermedium ist ein Einlaßbereich 17
mit einem Einlaß 17.1 und ein Auslaßbereich 18 mit einem
Auslaß 18.1 gebildet. Aus Fig. 2 erkennt man, daß die
genannten Bereiche 17, 18 unter Mitwirkung der Innenflächen
von Gehäuse-Umfangswand 3.2 und Brücke 9 sowie der Umfänge
der beiden Zahnräder 1 und 2 begrenzt sind. Aus Fig. 1
erkennt man, daß in axialer Richtung zur Begrenzung die in
der Zeichnung rechte Fläche
der Zwischenwand 6 und die in der Zeichnung linke Fläche
der verschiebbaren Stirnwand 8 dient. Die beiden letztge
genannten Flächen begrenzen zugleich den eigentlichen
Arbeitsraum der Zahnradpumpe.
Fig. 6 läßt erkennen, daß die verschiebbare Zwischenwand 8
nicht nur zur Begrenzung und Abdichtung des Arbeitsraumes
dient, sondern auch eine Lagerfunktion für Zahnrad 2 hat.
Man erkennt aus Fig. 6 im einzelnen die Wand 8, ein von
dieser getragenes Radiallager 8.1, eine Dichtung 8.2 zur
Abdichtung der Zahnkontur gegen das Radiallager 8.1, eine
Wellendichtung 8.3 sowie eine Dichtung 8.4 zum Abdichten
der verschiebbaren Wand 8 gegen die Umfangswand 3.2 des
Gehäuses 3. Man erkennt ferner wieder einen Ausschnitt der
Brücke 9 sowie einen Schlittendeckel 8.5.
Wie man ferner erkennt, befinden sich im Gehäuse 3 drei
Kammern 20, 21, 22. Die eine dieser Kammern, nämlich Kammer
21, befindet sich innerhalb der Brücke 9. Es ist
vorteilhaft, daß die beiden Kammern 21 und 22 unter Druck
stehen. Damit sind die Wände 6 und 8 und somit auch die
umlaufenden Dichtungen 8.2, 8.3 und 8.4 auch von außen her
druckbeaufschlagt, was sämtliche Dichtungen zwischen den
festen und den beweglichen Teilen entlastet.
Es ist vorteilhaft, zwischen den Kammern 21 und 22 eine
leitende Verbindung herzustellen, damit die eine Kammer die
andere speisen kann.
Die Arbeitsweise dieser ersten Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Zahnradpumpe ist in Fig. 7 dargestellt,
wobei sich einzelne Arbeitspositionen aus den Fig. 7.1,
7.2 und 7.3 ergeben.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7.1 ist der genannte
Schlitten mit Zahnrad 1 in eine mittlere Position
verbracht, wobei der axiale Überdeckungsgrad der beiden
Zahnräder 1, 2 eine Zwischengröße einnimmt. In diesem
Zustand hat das geförderte Volumen einen mittleren Wert.
Bei der Arbeitsposition gemäß Fig. 7.3 ist der Über
deckungsgrad der beiden Zahnräder 1, 2 so groß, wie dies
die Konstruktion der Pumpe erlaubt. Der Schlitten, und
damit auch Zahnrad 1, sind so weit wie möglich nach rechts
verschoben. Der Überdeckungsgrad ist maximal. Demgemäß ist
auch das Fördervolumen maximal.
In der Arbeitsposition gemäß Fig. 3 geht der Überdeckungs
grad gegen null, damit auch die Fördermenge.
Die Steuerung des Schlittens erfolgt über die obenge
nannten Anschlüsse 10 und 11 durch ein entsprechendes,
druckbeaufschlagtes Steuermedium. Hiermit läßt sich der
Schlitten stufenlos verfahren und in jeder beliebigen
Position halten. Man erkennt hieraus, daß während des
Betriebes ein stufenloses Einstellen der Fördermenge
möglich ist.
Die Pumpe läßt sich durch fremderzeugten oder eigener
zeugten hydrostatischen Druck verstellen, im letzten Falle
nur während des Betriebes. Um jederzeit Verstelldruck parat
zu haben, könnte ein Druckspeicher vorgesehen werden.
Dieser braucht nur minimale Abmessungen zu haben und kann
gegebenenfalls zwischen den Außenwänden 3.1, 3.2 einerseits
und der Brücke 9 andererseits untergebracht sein.
Die zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zahnrad
pumpe, dargestellt in Fig. 8, unterscheidet sich von der
ersten dadurch, daß insgesamt drei Zahnräder vorgesehen
sind, nämlich ein unteres, axial verschiebbares Zahnrad 1
sowie zwei obere, ortsfeste Zahnräder 2.1, 2.2, die koaxial
zueinander angeordnet sind. Man erkennt auch hier wiederum
ein Gehäuse 3 mit Umfangswänden 3.1, 3.2, Stirnwänden 3.3
und 3.4 sowie im wesentlichen allen übrigen Bauteilen der
ersten Ausführungsform.
Der Vorteil dieser dreirädrigen Ausführungsform besteht
darin, daß zwei Arbeitsräume vorhanden sind. Die Breite
dieser Arbeitsräume ist mit den Bezugszeichen a1 und a2
angegeben. Die Arbeitsräume sind begrenzt durch die beiden
äußeren, verschiebbaren Stirnwände 7, 8 des Schlittens
sowie durch eine feststehende Zwischenwand 6.
Wie man am besten aus den Längsschnitten erkennt, ist
jeweils am arbeitsraumseitigen Ende des einzelnen Zahnrades
der Zahnlückengrund radial einwärts etwas tiefer gelegt,
wobei der gegen die stirnseitige Fläche des betreffenden
Zahnrades hin abfällt. Hierdurch wird eine einwandfreie
Abfuhr von Quetschöl in den Niederdruckbereich 17
ermöglicht.
Auch ist es klar, daß die Ausdrucksweise "Zahnrad" nicht zu
eng verstanden werden kann. So sind in den Zeichnungen
beispielsweise Wälzkörper erheblicher axialer Erstreckung
vorgesehen, bei denen das Verhältnis von axialer Baulänge
zu Durchmesser recht groß ist, beispielsweise 2 : 1.
Statt dessen läßt sich die Erfindung auch anwenden bei
Zahnrädern, die recht flach sind, und somit ein sehr
geringes Verhältnis der axialen Erstreckung zum Durchmesser
haben.
Weiterhin versteht es sich, daß sich die Erfindung nicht
nur bei Pumpen anwenden läßt, sondern auch bei
hydrostatischen Motoren.
Claims (3)
1. Zahnradpumpe oder -motor zum Fördern eines
fließfähigen Mediums, mit den folgenden Merkmalen:
- 1.1 mit Zahnrädern (1, 2), die achsparallel zueinander angeordnet sind und die paarweise miteinander kämmen;
- 1.2 mit einem Gehäuse (3), das die Zahnräder (1, 2) umschließt und eine Umfangswand (3.1, 3.2) aufweist;
- 1.3 eine innere Wandfläche bildet mit den Zahnrädern (1, 2) Förderspalte (15, 16), die sich jeweils über einen Teil des Umfanges der Zahnräder (1, 2) erstrecken;
- 1.4 im Einlaßbereich (17) der Förderspalte (15, 16) ist ein Niederdruckraum mit einem Einlaß (17.1), und im Auslaßbereich (18) der Förderspalte (15, 16) ist ein Hochdruckraum mit einem Auslaß (18.1) für das Fördermedium vorgesehen;
- 1.5 eines der Zahnräder (1, 2) ist mit dem Gehäuse
(3) fest verbunden, während das andere in
axialer Richtung verschiebbar ist;
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: - 1.6 das verschiebbare Zahnrad (1) trägt an seinen beiden Enden je eine mit ihm fest verbundene Stirnwand (7, 8);
- 1.7 die beiden Stirnwände (7, 8) liegen dichtend an der Innenfläche der Umfangswand (3.1, 3.2) des Gehäuses (3) an;
- 1.8 die innere Wandfläche ist aus einer Wand (9) gebildet, die die beiden verschiebbaren Stirnwände (7, 8) überbrückt und zusammen mit diesen einen im Gehäuse (3) verschiebbaren Schlitten bildet;
- 1.9 das feststehende Zahnrad (2) trägt an seinem freien Ende eine mit ihm fest verbundene Stirnwand (6), die dichtend an der inneren Wandfläche der Wand (9) anliegt.
2. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden sich in axialer Richtung an den
Arbeitsraum anschließenden Räume (20, 22) jeweils an
ein Druckmedium anschließbar sind.
3. Zahnradpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß am arbeitsraumseitigen Ende des
einzelnen Zahnrades (1, 2) der Zahnlückengrund zwecks
Abfuhr von Quetschöl in den Niederdruckbereich radial
einwärts ausgespart ist.
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Legal Events
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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