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DE4304174A1 - Anlage zum Extrudieren von Kunststoffen und/oder Kautschukmischungen - Google Patents

Anlage zum Extrudieren von Kunststoffen und/oder Kautschukmischungen

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Publication number
DE4304174A1
DE4304174A1 DE4304174A DE4304174A DE4304174A1 DE 4304174 A1 DE4304174 A1 DE 4304174A1 DE 4304174 A DE4304174 A DE 4304174A DE 4304174 A DE4304174 A DE 4304174A DE 4304174 A1 DE4304174 A1 DE 4304174A1
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DE
Germany
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inserts
housing
spray head
plant according
extruders
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE4304174A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Rueger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Paul Troester MaschinenfabriK
Original Assignee
Paul Troester MaschinenfabriK
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Filing date
Publication date
Application filed by Paul Troester MaschinenfabriK filed Critical Paul Troester MaschinenfabriK
Priority to DE4304174A priority Critical patent/DE4304174A1/de
Publication of DE4304174A1 publication Critical patent/DE4304174A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/256Exchangeable extruder parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/07Flat, e.g. panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29C48/12Articles with an irregular circumference when viewed in cross-section, e.g. window profiles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Extrudieren von Kunststoffen und/oder Kautschukmischungen, bestehend aus mindestens einem Extruder und einem Spritzkopf, in welchem den Fließweg des Extrudates formende Einsätze austauschbar eingebracht sind.
Eine solche Anlage ist bekannt. Der Spritzkopf ist auf­ klappbar an einem oder mehreren Extrudern befestigt. Nach dem Aufklappen der Spritzkopfteile können die Ein­ sätze, die meist die Form von Platten haben, aus dem Spritzkopf ausgebaut werden und gegen andere ausge­ tauscht werden. Die Austauschbarkeit der den Fließweg formenden Einsätze bringt den Vorteil mit sich, daß der Spritzkopf universell verwendbar ist und damit zu einer kostengünstigeren Produktion führt. Das hat zu seiner Anwendung überall dort geführt, wo man mit ein- und demselben Spritzkopf verschiedene Profile nacheinander herstellen will. Dieser Austausch der Einsatzplatten erfolgt von Hand. Das erfordert nicht unerhebliche Umrüstzeiten, die der Produktion verloren gehen.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine einfa­ che Möglichkeit für einen schnellen und automatisierba­ ren Austausch der die Fließwege einschließenden Ein­ sätze des Spritzkopfes zu schaffen.
Die Erfindung besteht darin, daß der Spritzkopf aus ei­ nem mindestens an einer Seite offenen Gehäuse und den aus in ihn eingebrachten Einsätzen besteht, daß eine Vorrichtung zum seitlichen Herausziehen der Einsätze aus dem Gehäuse und eine Vorrichtung zum seitlichen Einschieben von Einsätzen in das Gehäuse neben dem Spritzkopf angeordnet ist und daß eine Vorrichtung zum Festklemmen und Eindichten der Einsätze im Gehäuse vorgesehen ist.
Die für diesen Spritzkopf notwendigen Einsätze lassen sich in einfacher Weise fertigen, ihre Herstellung ist nicht schwieriger oder aufwendiger als die Herstellung der Einsatzplatten des eingangs genannten bekannten Spritzkopfes. Der Wechsel der Einsätze läßt sich aber bedeutend schneller ausführen, da die Einsätze nicht einzeln ausgebaut und ausgetauscht werden müssen, son­ dern als Paket ausgetauscht werden. Das hat den Vor­ teil, daß die Austauscharbeit automatisiert ausgeführt werden kann. Die Stillstandszeiten der Extruderanlage für einen Einsätzeaustausch lassen sich dadurch mini­ mieren.
Es können die Klammern am Spritzkopf entfallen, die die verschwenkbaren Spritzkopfteile des Standes der Technik zusammenhielten. Damit entfallen auch die Servomotore zu deren Betätigung. Auch die schwenkbaren Kopfteile selbst und deren Antriebe entfallen. Es sind nur wenige Teile notwendig, die einem Verschleiß unterliegen. Da nur ein einziges Spritzkopfgehäuse vorhanden ist, wer­ den alle Einsätze so gefertigt, daß sie für dieses eine Gehäuse passen.
Vorteilhaft ist es, wenn der Innenraum des Gehäuses ebenso wie das Einsatzpaket und/oder mindestens einer der Einsätze keilförmig gestaltet ist. Jedes der ver­ wendeten Einsatzpakete hat den gleichen (Keil-) Winkel, der durch den (Keil-) Winkel des Innenraumes des Ge­ häuses vorgegeben ist. Es treten daher keinerlei Dich­ tungsprobleme auf.
Baulich wird die Anlage sehr einfach, wenn die Vorrich­ tung zum Festklemmen und Eindichten der Einsätze im Ge­ häuse durch den oder die Extruder oder deren Zylinder durch eine gegen die Einsätze schiebende Wirkung unter­ stützt wird.
Um die Spritzleisten entsprechend dem gewählten Ein­ satzpaket wählen zu können, ist es zweckmäßig, am Mund­ stück des Spritzkopfes eine Führung und Halterung für Spritzleisten sowie eine Klemmvorrichtung für das An­ pressen der Spritzleisten an der Stirnseite des Ein­ satzpaketes anzuordnen. Die Zuführung bzw. Abführung der Spritzleisten kann sowohl vertikal (wie darge­ stellt) wie auch seitlich erfolgen.
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Klemmvorrichtung aus zwei Gruppen von Hydraulik-Kolben-Zylindereinheiten besteht, die mit ihren Kolben oder Kolbenstangen ent­ weder direkt auf die Spritzleisten pressend einwirken oder über einen von diesen bewegten Anpreßrahmen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Vorrichtung zum seitlichen Herausziehen der Einsätze aus dem Gehäuse und die Vor­ richtung zum seitlichen Einschieben von Einsätze in das Gehäuse aus einem Wagen und einer auf diesem angeordne­ ten Greifvorrichtung besteht.
Zwei Ausführungsformen der Vorrichtung zum seitlichen Herausziehen der Einsätze aus dem Gehäuse und der Vor­ richtung zum seitlichen Einschieben von Einsätze in das Gehäuse erweisen sich als besonders zweckmäßig, da sie einen unmittelbar aufeinanderfolgenden Vorgang des Aus­ bringens des, eingebauten Einsatzpaketes und des Ein­ bringens des Austauscheinsatzpaketes in automatisierter Arbeit mit Hilfe von Servomotoren gewährleisten und da­ mit eine minimale Zeit der Produktionsunterbrechung sichern:
Die eine zeichnet sich dadurch aus, daß die Greifvor­ richtungen an einem auf dem Wagen montierten Doppel- Verschwenkkopf montiert sind, der nur an einer Kopf­ seite angeordnet ist.
Auch eine Kombination beider hier beschriebener Aus­ führungen der Vorrichtung kann vorteilhaft sein.
Die andere zeichnet sich dadurch aus, daß der Wagen zwei Greifvorrichtungen, vorzugsweise an seinem vorde­ ren und seinem hinteren Ende aufweist. Dadurch kann das Einsatzpaket wechselweise bzw. wahlweise von der einen oder der anderen Seite zu- bzw. abgeführt werden.
Die Arbeit des Auseinandernehmens, der Reinigung und des Wiederzusammenbauens eines Einsatzpaketes läßt sich erleichtern, wenn die Greifvorrichtung um eine horizon­ tale und/oder vertikale Achse verschwenkbar gelagert ist. Die Verwendung weiterer üblicher Handhabungsgeräte wird hierbei vorausgesetzt.
Die ganze Anlage wird in ihrem Aufbau sehr einfach, wenn das Gehäuse des Spritzkopfes feststehend angeord­ net ist und der oder die Extruder gegen die Einsätze verschiebbar und drückbar sind, so daß die Extruder gleichzeitig unterstützende Preßelemente bilden, die die Einsätze dauerhaft dichtend in ihren Arbeitssitz pressen.
Zur Vorpressung und zum Lösen der Einsatzpakete sind neben dem mittleren Extruderzylinder je Seite an der Kopfgehäusewand mindestens eine Kolben-Zylinder-Einheit angeordnet, die an der Kolbenstange ein Druck- und Kupplungsstück besitzen, welches einerseits beim Ein­ pressen in rückseitigen Bohrungen gegen die Rückseite der Einsatzpakete drückt und andererseits beim Lösen der Einsatzpakete, nach Drehung um 90°, als ziehend arbeitendes, hammerförmiges Teil wirkt.
Hierbei ist es aus Gründen eines einfachen und kosten­ günstigen Aufbaus sowie einer einfachen Handhabung im Betrieb vorteilhaft, wenn der oder die Extruder mittels Gewinderinge mit Rechts-/Links-Gewinde gegen die Ein­ sätze im Spritzkopfgehäuse verschiebbar sind. Die Dre­ hung der Gewinderinge erfolgt mittels Servomotor oder Kolben-Zylinder-Einheiten.
Eine andere Möglichkeit der Gestaltung einer solchen Anlage besteht darin, daß die offene Seite des Spritz­ kopfes dem oder den Extrudern zugewandt ist und daß der oder die Extruder auf Gleitbahnen oder Kugelbüchsen gelagert sind und/oder eine gemeinsame fahrbare/ver­ schiebbare Grundplatte besitzen.
Hierbei ist es zweckmäßig, daß ein die Einsätze tragen­ der Wagen zwischen dem Spritzkopfgehäuse und dem oder den Extrudern nach deren Wegschieben vom Spritzkopfge­ häuse seitlich verfahrbar ist.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, daß das Spritzkopfgehäuse nach unten offen ist, die Keil­ form vertikal gerichtet ist und eine Preßvorrichtung unterhalb des Spritzkopfgehäuses angeordnet ist, so daß das Paket der Einsätze nach unten herausgenommen und von unten wieder eingesetzt wird.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die ein Paket bil­ denden Einsätze fest miteinander verbunden sind.
Das läßt sich in einfacher Weise dadurch erreichen, daß die Einsätze durch Stifte, Bolzen, Schnellverschlüsse und/oder Schrauben miteinander verbunden sind.
Für den Aufbau und die Handhabung der Anlage ist es vorteilhaft, wenn bei Anwendung mehrerer Extruder diese im Betrieb fest miteinander, aber auch in Außerbe­ triebsstellung lösbar miteinander verbunden sind.
Baulich ist es notwendig, daß bei Anwendung eines seitlich offenen Spritzkopfgehäuses die dem oder den Extrudern zugewandte Seite Öffnungen für den Durchtritt des oder der Extruderzylinder aufweist.
Es ist notwendig, daß für den Betrieb eine Verschluß­ vorrichtung für die Extruder für den Anschluß an den Spritzkopf vorgesehen ist. Die Verschlußvorrichtung dient der festen Ankopplung der Extruder an den Spritz­ kopf während des Betriebes der Anlage. Die Verschluß­ vorrichtung kann in der Außerbetriebsstellung gelöst werden und so den Zutritt zum Innenraum des Spritz­ kopfgehäuses nach dem Beiseiteschieben der Extruder schnell und in einfacher Weise ermöglichen.
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn mindestens ein separa­ ter Andrück- und Rückziehservomotor vorzugsweise in Form einer Zylinder-Kolben-Einheit für die Extruder zum Andrücken und Lösen des Einsatzpaketes (3) vorgesehen sind. Dieser Servomotor wird zweckmäßigerweise an dem bzw. den Extrudern oder deren (Fahr-)Gestell befestigt und greift mit seiner Kolbenstange in das Spritz­ kopfgehäuse ein. Dazu ist vorzugsweise am Ende der Kolbenstange ein hammerkopfartigs Druck- und Kupplungs­ stück angebracht, welches in eine entsprechende Öffnung im Spritzkopfgehäuse eingefahren werden kann und dort um 90° gedreht werden kann, so daß es hinter die Wandung des Spritzkopfgehäuses oder dort angebrachte Vorsprünge faßt. Die Drehung des hammerkopfartigen Druck- und Kupplungsstücks wird zweckmäßigerweise durch einen an der Kolbenstange angreifenden Drehmotor bewerkstelligt.
In manchen Fällen, nämlich dann, wenn es auf eine sehr schnell reagierende Temperaturregelung ankommt, kann es zweckmäßig sein, wenn die Einsätze mit einem Tempe­ rierkanalsystem versehen sind.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbei­ spielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Extrusionsanlage mit drei Ex­ trudern in Huckepackanordnung und seitlich of­ fenem Spritzkopf,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Spritzkopf,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Spritzkopfgehäuse,
Fig. 4 einen mittigen Längsschnitt durch ein Paket von Einsätzen,
Fig. 5 eine Frontansicht mit Teilschnitten durch das Paket von Einsätzen,
Fig. 6 einen horizontalen Schnitt durch den Spritzkopf,
Fig. 7 eine Frontansicht einer Extrusionsanlage mit ei­ nem Wagen, der zwei getrennt angeordnete Greif­ vorrichtungen zum Ergreifen der Einsätze an sei­ nen Stirnseiten trägt,
Fig. 8 eine Frontansicht einer Extrusionsanlage mit einem einseitigen Wagen, der zwei auf einer ge­ meinsamen Drehsäule angeordnete Greifvorrichtun­ gen trägt, dieser Wagen kann auch spiegelbild­ lich angeordnet sein,
Fig. 9 eine Möglichkeit der Verklammerung des Spritz­ kopfgehäuses mit den Extrudern,
Fig. 10 eine Ansicht einer Extrusionsanlage mit drei Ex­ trudern in Huckepackanordnung und mit nach hin­ ten herausgefahrenem Einsatzpaket,
Fig. 11 eine andere Möglichkeit der Verklammerung des Spritzkopfgehäuses mit den Extrudern,
Fig. 12 eine Langlochdurchführung, wie sie in den Fig. 6 und 12 im Zusammenwirken mit den Druck- und Kupplungsstücken benötigt wird,
Fig. 13 eine Detailskizze der Klemmvorrichtung für die Spritzleisten.
Der Spritzkopf 1 besteht aus dem Spritzkopfgehäuse 2 mit einem im Längsschnitt keilförmigen Innenraum, in welchen mindestens ein Einsatz 3 eingeschoben ist, in dessen bzw. deren Oberflächen die Fließwege 4 für das aus den Extrudern 5 in den Spritzkopf 1 gepreßte Mate­ rial eingearbeitet sind. Diese Einsätze 3 sind im Längsschnitt keilförmig und in den die Fließwege umge­ benden Bereichen mit Kanälen 42 für ein Temperiermedium versehen. Sie liegen mit ihren Seitenflächen außerhalb der Fließwege 4 dichtend aneinander und an den Innen­ flächen des Spritzkopfgehäuses 2 an, so daß kein Ex­ trudat aus dem Spritzkopfgehäuse 2 austreten kann, ob­ wohl dieses mindestens an einer seiner Seiten offen ist, damit bei einem Wechsel der Einsätze 3 diese schnell aus dem Spritzkopfgehäuse 2 entnommen werden können und durch andere Einsätze 3 ersetzt werden können.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch solch ein Spritz­ kopfgehäuse 2, welches mindestens an seiner einen Längsseite für die Entnahme und den Wechsel eines Paketes von Einsätzen 3 offen ist. Die den Extrudern 5 zugekehrte Wand 6 weist Öffnungen 7 auf, durch die die Zylinder 8 der Extruder durchtreten, die dann mit ihren Stirnseiten an den Einsätzen 3 zur Anlage kommen und dichtend gegen diese Einsätze 3 gepreßt werden, so daß die Einsätze gegen die Wände 9, 10 gepreßt werden. Da die Wände 9, 10 keilförmig konvergierend zusammenlau­ fen, werden durch diesen Druck die Einsätze 3 dichtend gegeneinander und dichtend gegen die Wände 9, 10 ge­ preßt. An der Vorderseite befindet sich eine Öffnung 11, vor der das Spritzleistenpaar 12 angeordnet ist, welches durch an der Vorderseite angebrachte Traversen 13 und in diesen untergebrachte Servomotore 14 in Form von hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheiten entspre­ chend Fig. 13 gegen die Stirnseite der Einsätze 3 gepreßt werden. Die Spritzleisten 12 sind in einer Füh­ rung 15 in Form von zwei sie seitlich führenden Schie­ nen angeordnet. Diese Führungen 15 im Zusammenwirken mit der Kolben-Zylinder-Einheit 39 dienen einem schnel­ len Wechsel der Spritzleistenpaare 12 entweder allein oder bei einem kompletten Wechsel einschließlich der Einsätze 3.
In Fig. 4 ist ein mittiger Längsschnitt durch ein Paket aus zwei Einsätzen 3 gezeigt, in dem man die Lage der Fließwege 4 erkennt. Fig. 5 zeigt eine Frontansicht mit Teilschnitten durch dieses Paket von Einsätzen, in wel­ chem man Zentrierstifte 16 und Schraubbolzen 17 als Mittel zum lagegerechten Zusammenfügen der Einsätze 3 erkennt. Dieses Paket von Einsätzen 3 wird in seiner Gesamtheit in den Innenraum des Spritzkopfgehäuses 2 eingeschoben und dort in Richtung zur Wand 9, 10 (in Richtung des sich verjüngenden Keiles) gepreßt, um die notwendige Dichtwirkung zu erzielen.
Diese Pressung erfolgt mittels der Kolben-Zylinder-Ein­ heiten 37 und der Zylinder 8 der Extruder 5, die mittels Rechts-Links-Gewindering 29, deren eines Gewin­ de in einen Vorsprung 30 am Zylinder 8 und deren ande­ res Gewinde an einem Ring 31 an dem Spritzkopfgehäuse 2 eingreift, wie Fig. 9 zeigt. Dieser Rechts-Links- Gewindering 29 wird mittels eines Servomotors 32, ins­ besondere einer Kolben-Zylinder-Einheit, gedreht.
Die Manipulation des Paketes der Einsätze 3 erfolgt me­ chanisch mit Greifern 18, die in in den Seitenwandungen der Einsätze 3 vorgesehene Öffnungen 19 hereinfassen. Diese Greifer 18 sind auf einem Wagen 20 montiert. Es sind in den Fig. 7 und 8 hierfür zwei Beispiele gezeigt:
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 7 ist eine Frontansicht der Extrusionsanlage gezeigt. Unter dem Spritzkopfge­ häuse 2, das in diesem Ausführungsbeispiel an beiden Längsseiten offen ist, ist ein Wagen verfahrbar, der an seinen beiden Stirnseiten je einen Bock 21 trägt, auf dem je ein Greifer 18 und ein Drehlager 22 in der Höhe des Paketes von Einsätzen 3 angeordnet ist. Beide Grei­ fer tragen je ein Paket von Einsätzen 3, das eine ist im Spritzkopfgehäuse 2 befindlich, das andere befindet sich seitlich neben dem Spritzkopfgehäuse 2, wo es auseinandergenommen und gereinigt werden kann und eventuell gegen ein anderes Paket oder andere Einsätze ausgetauscht werden kann. Je ein zwischen dem Greifer 18 und dem Bock 21 angeordnetes Drehlager 22 kann die Arbeiten des Wechselns und Reinigens von Einsätzen 3 erleichtern. Greifer und Drehlager können im Bedarfs­ fall mittels Verschwenkvorrichtung 23 aus der Längs­ achse des Wagens 20 herausgeschwenkt werden.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 8 ist auf dem Wagen 20 nur ein einziger Bock 21 montiert, welcher eine Ver­ schwenkvorrichtung 23 trägt, an der über die Drehlager 22 die Greifer 18 an diametral gegenüberliegenden Seiten montiert sind. Während im Ausführungsbeispiel der Fig. 7 pro Einsatzpaketwechsel nur eine Wagen­ bewegung erfolgt, sind hier zwei Wagenbewegungen auszu­ führen. Es wird jedoch der Vorteil erzielt, daß nur ei­ ne einzige Montage- und Reinigungsstation neben dem Spritzkopfgehäuse notwendig ist, die entweder rechts oder links neben dem Spritzkopf sein kann.
Im Anlagenbeispiel entsprechend Fig. 1 ist der Spritz­ kopf 1 gegenüber den Extrudern 5 feststehend. Die Ex­ truder sind innerhalb ihrer feststehenden Tragkon­ struktion jedoch gleitend bzw. auf Kugelbuchsen gela­ gert und werden entsprechend Fig. 9 so mit dem Kopf­ gehäuse 2 verspannt, daß die Stirnseiten ihrer Zylin­ derbüchsen 8 dichtend an dem Einsatzpaket 3 anliegen. Dabei unterstützen sie die anpressende Dichtwirkung der von den Kolben-Zylinder-Einheiten 38 zuvor auf das Ein­ satzpaket 3 aufgebrachten Druckkraft. Die Kolben-Zylin­ der-Einheiten 38 in Fig. 6, die seitlich neben dem Extruder 5 am Kopfgehäuse 2 an Wand 6 befestigt sind, drücken über Kolbenstangen 41 und Druck-Kupplungsstücke 40 das Einsatzpaket 3 in die keilförmige Öffnung des Kopfgehäuses 2. Dabei greifen sie in entsprechende Langlochbohrungen 43 (wie Fig. 12) in dem Einsatzpaket 3.
Wenn die Produktion beendet ist, werden diese Kolben- Zylinder-Einheiten 38 vom Druck entlastet und die Druck-Kupplungsstücke um 90° gedreht. So bilden sie entsprechend Fig. 12 eine Kupplung mit Vorsprung 27, so daß sie nach Druckbeaufschlagung auf der Kolben­ stangenseite zum Lösen des keilförmigen Einsatzpaketes 3 genutzt werden können, nachdem die Extruder 5 ent­ sprechend Fig. 9 wieder zurückgezogen wurden.
Da das Spritzkopfgehäuse 2, auch im Beispiel nach Fig. 10, feststehend ist und die Extruder 5 verfahrbar sind, müssen für den Betrieb die Extruder 5 mit dem Spritz­ kopfgehäuse verklammert werden. Das kann gemäß Fig. 11 durch am Ende von Kolbenstangen 33 von Kolben-Zylinder- Einheiten 24, die seitlich der Extruder 5 an diesen befestigt sind, angeordnete Druck- und Kupplungsstücke 25, die die Form von Hammerköpfen haben und in Öff­ nungen 26 im Spritzkopfgehäuse 2 eingreifen und hier nach ihrer Drehung um 90° hinter Vorsprünge 27 fassen, erfolgen. Diese Einrichtung kann sowohl zum Verklam­ mern, als auch zum Losbrechen der bei der Produktion oft stark anklebenden Kopfbereiche nach entsprechender Umsteuerung verwendet werden.
In der Seitenansicht der Fig. 10 ist gezeigt, wie der Wagen 20 zwischen dem feststehenden Spritzkopfgehäuse 2 und den Extrudern angeordnet sein kann. Wenn die beiden Längsseiten des Spritzkopfgehäuses 2 geschlossen sind und das Spritzkopfgehäuse 2 auf der den Extrudern zuge­ wandten Seite offen ist, dann ist der Wagen 20 mit dem Einsatzpaket 3 fest verbunden und mit diesem in den Zwischenraum zwischen Extruder 5 und Spritzkopfgehäuse 2 einfahrbar, um von hier aus den Paketwechsel vorzu­ nehmen. In diesem Fall bleibt der Wagen auf den Schie­ nen der gemeinsamen Extrudergrundplatte stehen, wenn diese mit dem Einsatzpaket 3 in das Spritzkopfgehäuse mit Hilfe der Kolben-Zylinder-Einheit 28 einfährt. Der Wagen 20 steht dann zwischen seitlichen Kopfständern 36 in Ruhestellung und bleibt mit dem Einsatzpaket ver­ bunden. Sowohl rechts oder auch links neben der Anlage kann mindestens ein weiterer Wagen 20 mit neuen Ein­ sätzen bestückt bzw. diese gereinigt werden.
Bezugszeichenliste
 1 Spritzkopf
 2 Spritzkopfgehäuse
 3 Einsatz
 4 Fließweg
 5 Extruder
 6 Wand
 7 Öffnung für Zylinderdurchtritt
 8 Extruderzylinder
 9 Wand
10 Wand
11 Öffnung
12 Spritzleistenpaar
13 Traversen
14 Servomotor
15 Führung
16 Zentrierstift
17 Schraubbolzen/Schnellverschlüsse
18 Greifer
19 Öffnung
20 Wagen
21 Bock
22 Drehlager
23 Verschwenkvorrichtung
24 Kolben-Zylinder-Einheit
25 Druck- und Kupplungsstück
26 Öffnung
27 Vorsprung
28 Kolben-Zylinder-Einheit
29 Rechts-Links-Gewindering
30 Vorsprung
31 Ring
32 Servomotor
33 Kolbenstange
34 Abdrückschraube/Abdrück-Kolben-Einheit
35 Mitnehmer
36 Kopfständer
37 Kolben-Zylinder-Einheit
38 Kolben-Zylinder-Einheit
39 Kolben-Zylinder-Einheit
40 Druck- und Kupplungsstück
41 Kolbenstange
42 Kanäle für Temperiermedium
43 Langlochbohrung

Claims (20)

1. Anlage zum Extrudieren von Kunststoffen und/oder Kautschukmischungen, bestehend aus mindestens einem Extruder und einem Spritzkopf, in welchem den Fließweg des Extrudates formende Einsätze austauschbar eingebracht sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spritzkopf aus einem mindestens einseitig offenen Gehäuse (2) und den aus in dieses einge­ brachten Einsätzen (3) besteht,
daß eine Vorrichtung zum seitlichen Herausziehen der Einsätze (3) aus dem Gehäuse (2) und eine Vorrichtung zum seitlichen Einschieben von Ein­ sätzen (3) in das Gehäuse (2) neben dem Spritzkopf angeordnet ist und
daß eine Vorrichtung zum Festklemmen und Ein­ dichten der Einsätze (3) im Gehäuse (2) vorgesehen ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Gehäuses (2) ebenso wie min­ destens einer der Einsätze (3) und/oder das Ein­ satzpaket keilförmig gestaltet ist.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Festklemmen und Eindich­ ten der Einsätze (3) im Gehäuse (2) eine von den Extrudern (5) oder deren Zylindern (8) unter­ stützte und gegen die Einsätze (3) schiebende Vor­ richtung ist.
4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Austritt (11) des Spritzkopfes eine Füh­ rung und Halterung für Spritzleisten (12) sowie eine Klemmvorrichtung für das Anpressen der Spritzleisten (12) am Gehäuse (2) des Spritzkopfes bzw. am Einsatz angeordnet ist.
5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung aus zwei Garnituren Hydraulik-Kolben-Zylindereinheiten (14) und vor­ zugsweise einem Rahmen (13) besteht.
6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum seitlichen Herausziehen der Einsätze (3) aus dem Gehäuse (2) und eine Vor­ richtung zum seitlichen Einschieben von Einsätzen (3) in das Gehäuse (2) aus einem Wagen (20) und mindestens einer auf diesem angeordneten Greifvor­ richtung (18) besteht.
7. Anlage nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung (18) an einer auf dem Wa­ gen (20) montierten Verschwenkvorrichtung (23) montiert ist.
8. Anlage nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) auch auf der der seitlichen Öffnung gegenüberliegenden Seite eine weitere Öff­ nung aufweist und daß der Wagen (20) zwei Greifvorrichtungen (18) aufweist.
9. Anlage nach Anspruch 1, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung (18) um eine horizontale und/oder vertikale Achse verschwenkbar und ju­ stierbar gelagert ist.
10. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) des Spritzkopfes feststehend angeordnet ist und daß der oder die Extruder (5) gegen die Ein­ sätze (3) verschiebbar und andrückbar sind.
11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Extruder (5) mittels Spindeln und/oder Gewinderingen (29) mit Rechts-/Links-Ge­ winde gegen die Einsätze (3) im Spritzkopfgehäuse (2) verschiebbar sind.
12. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Seite des Spritzkopfgehäuses (2) dem oder den Extrudern (5) zugewandt ist und daß der oder die Extruder (5) auf Gleitbahnen, Rollen oder Kugelbüchsen gelagert sind.
13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Einsätze (3) tragender Wagen (20) zwi­ schen dem Spritzkopfgehäuse (2) und dem oder den Extrudern (5) nach deren Wegschieben vom Spritz­ kopfgehäuse (2) verfahrbar ist.
14. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (3) fest miteinander verbunden sind und ein Einsatzpaket bilden.
15. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (3) durch Stifte (16), Bolzen, Schnellverschlüsse (17) und/oder Schrauben mitein­ ander verbunden sind.
16. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung mehrerer Extruder (5) diese fest, aber auch in Außerbetriebsstellung lösbar miteinander verbunden sind.
17. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung eines seitlich offenen Spritz­ kopfgehäuses (2) die dem oder den Extrudern (5) zugewandte Seitenwand (6) Öffnungen (7) für den Durchtritt des oder der Extruderzylinder (5) auf­ weist.
18. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Betrieb eine Verschlußvorrichtung für die Extruder für den Anschluß an den Spritzkopf vorgesehen ist.
19. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein separater Andrück- und Rück­ ziehzylinder für die Extruder zum Andrücken und Lösen des Einsatzpaketes (3) vorgesehen sind.
20. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze mit einem Temperierkanalsystem versehen sind.
DE4304174A 1993-02-12 1993-02-12 Anlage zum Extrudieren von Kunststoffen und/oder Kautschukmischungen Withdrawn DE4304174A1 (de)

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DE4304174A DE4304174A1 (de) 1993-02-12 1993-02-12 Anlage zum Extrudieren von Kunststoffen und/oder Kautschukmischungen

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