DE4301499A1 - Schieber für eine Wandstange - Google Patents
Schieber für eine WandstangeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schieber für eine Sanitärstange,
insbesondere für die Anbringung einer Handbrause an einer
Wandstange.
Es ist bekannt, Handbrausen mit Hilfe einer verstellbaren
Halterung an einer Wandstange, die im Normalfall senkrecht
verläuft, anzubringen. Der Brausehalter kann längs der Wand
stange verschoben werden. In manchen Fällen ist auch eine
Verschwenkung oder Verdrehung der Brause an dem Brausehalter
möglich.
Bei den Brausehaltern besteht grundsätzlich das Problem, daß
sie, wenn die Brause eingehängt ist, sich nicht von allein
verschieben sollen, daß aber andererseits auch eine Verschie
bung sehr leicht möglich sein soll.
Um diese einander eigentlich widersprechenden Ziele zu er
reichen, gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten. Die eine
besteht darin, den Brausehalter in einer bestimmten Stellung
mit Hilfe eines Betätigungselements zu verklemmen (DE-OS
28 04 618).
Die zweite Möglichkeit besteht darin, für eine leichtgängige
Führung des Schiebers an der Wandstange zu sorgen und ein
Bremselement vorzusehen, das reibschlüssig an der Wandstange
angreift. Bei einem bekannten Brausehalter dieser Art (DE-A1
41 08 773) ist ein um die Stange herumgreifender Ring vorge
sehen, der unter Zugspannung gesetzt wird. Die Zugspannung
läßt sich einstellen. Ebenfalls bekannt ist es, die Beauf
schlagung mit Hilfe einer Feder vorzunehmen. Gerade bei die
sen sich selbst bremsenden Schiebern tritt jedoch das Problem
auf, daß die exakte Einstellung der Beaufschlagung nicht ganz
einfach ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schieber für
eine Sanitärstange zu schaffen, der bei sehr einfachem Aufbau
die Möglichkeit einer feinverstellbaren Einstellung der
Bremskraft ermöglicht. Zusätzlich soll die Bremseinrichtung
in der Lage sein, bei niedriger Bauhöhe große Toleranzen zu
überbrücken, die sowohl bei der Herstellung der Brausestange
als auch bei deren Oberflächenbeschichtung auftreten können.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Schie
ber mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiterbildungen
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Verwendung einer Keilfläche macht es möglich, die An
drückkraft über einen weiten Bereich sehr fein zu verstel
len. Es wird dadurch möglich, eine gewünschte Schwergängig
keit der Verstellung des Schiebers auch bei unterschiedlich
großen Fertigungs- und Bearbeitungstoleranzen einzustellen.
Diese Einstellung kann beispielsweise vom Installateur direkt
nach der Montage durchgeführt werden. Sie kann so exakt er
folgen, daß sie lange Zeit unverändert bleiben kann.
Das Einstellelement kann beispielsweise verdrehbar sein, so
wohl um eine quer zur Stange verlaufende Achse als auch bei
spielsweise um die Achse der Wandstange selbst. Besonders
günstig ist es jedoch, wenn das Einstellelement verschiebbar
angeordnet ist, insbesondere in Längsrichtung des Stangenbe
reichs des Schiebers bzw. der Wandstange selbst. Da der
Schieber in dieser Richtung aufgrund der gewünschten guten
Führung an der Wandstange eine relativ große Längenausdehnung
aufweist, steht auch hier ein großer Verschiebeweg zur Verfü
gung, ohne daß das Verstellelement das Aussehen des Schiebers
zu beeinträchtigen braucht.
In Weiterbildung der Erfindung kann eine Verrastungseinrich
tung zum Festlegen des Verstellelements an dem Schieber vor
gesehen sein. Da eine Verstellung des Verstellelements ei
gentlich nur bei der erstmaligen Installation vorgenommen
werden soll, wird auf diese Weise sichergestellt, daß die
einmal eingestellte Andrückkraft auf diese Weise über lange
Zeiträume hinaus festgelegt bleibt. Insbesondere kann die
Verrastungseinrichtung von einer Rastverzahnung zwischen dem
Schieber und dem Verstellelement gebildet werden.
In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann eine Feder
zur Beaufschlagung des Bremselement vorgesehen sein. Diese
Feder kann beispielsweise dazu dienen, eine gewisse Nach
giebigkeit zu bewirken. Sie kann vorzugsweise von einem Teil
des Bremselements oder des Verstellelements gebildet sein,
beispielsweise von angeformten Teilen.
Insbesondere kann auch vorgesehen sein, daß ein Bremselement
aus einem gummielastisch verformbaren Material, beispielswei
se aus einem Elastomer, verwendet wird, das selbst die Feder
eigenschaften aufweist.
Die Erfindung schlägt vor, daß die Feder insbesondere zwi
schen dem Verstellelement und dem Bremselement zwischenge
schaltet ist. Bei der Feder kann es sich insbesondere um eine
Blattfeder handeln. Sie kann mit ihren beiden Enden auf dem
Bremselement aufliegen und dadurch eine gleichmäßige Beauf
schlagung des Bremselements bewirken, falls dieses eine ge
wisse Ausdehnung besitzt.
Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das Bremselement
längs einer größeren Strecke an der Wandstange angreift, wo
bei erfindungsgemäß vorgesehen sein kann, daß die Länge des
Bremselementes mindestens etwa so groß ist wie der Durchmes
ser der Wandstange.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die Angriffsfläche
des Bremselements der Form der Stange angepaßt ist.
Die Erfindung schlägt in Weiterbildung vor, daß das Bremsele
ment an einer Stelle der Stange angreifen kann, die von der
Fortsetzung der normalen Umfangsform der Stange abweicht.
Beispielsweise kann es sich dabei um eine Abflachung eines
mehr oder weniger gleichmäßig gebogenen Umfangs handeln.
Ebenfalls möglich ist es, daß das Bremselement in einer sich
in Längsrichtung der Stange erstreckenden nutartigen Vertie
fung eingreift. Diese kann beispielsweise von einer in das
Innere eines Hohlprofils gerichteten Sicke der Stange gebil
det werden.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß das Bremselement
zusätzlich dazu dienen kann, eine Verdrehung des Schiebers um
die Längsachse der Stange zu verhindern.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung er
geben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Schieber in Zusammen
wirken mit einer senkrechten Stange;
Fig. 2 einen Schnitt senkrecht zur Längsachse der Stange,
etwa nach Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Teilschnitt mit
einem gegenüber der Fig. 1 stark verstellten Ver
stellelement.
Fig. 1 zeigt einen Abschnitt einer senkrecht verlaufenden
Wandstange 1, auf der ein Brausehalter 2 aufgeschoben ist.
Der Brausehalter enthält einen Stangenabschnitt 3 mit einer
Öffnung, durch die sich die Stange 1 erstreckt. Von dem Stan
genabschnitt 3 erstrecken sich von dessen beiden Enden je ein
Bügel 4, 5, die aufeinanderzu konvergieren und im von der
Stange 1 abgewandten Endbereich eine Halterung 6 für einen
Brausekopf aufweisen.
Der Stangenabschnitt 3 des Brausehalters weist im Bereich
seiner axialen Enden in einer umlaufenden Nut 7 je einen
Gleitring 8 auf, der zur Führung des Brausehalters 2 an der
Stange 1 dient. Die Gleitringe sind durch die Seitenwände der
Nut axial festgelegt. Sie liegen mit ihren radialen Außensei
ten auf einer auf dem Boden der Nut 7 ausgebildeten Rippe 9
an. Ihr Innendurchmesser entspricht dem Außendurchmesser der
in diesem Fall kreisförmigen Wandstange 1. Im übrigen Bereich
der Wandstange erfolgt, mit Ausnahme des noch zu beschreiben
den Bremselements, keine Berührung zwischen dem Brausehalter
2 und der Wandstange 1.
Auf der der Halterung 6 für den Brausekopf abgewandten Seite
der Stange 1 enthält das Gehäuse des Brausehalters 2 zwei pa
rallel zueinander verlaufende Seitenwände 10, die zwischen
einander einen sich über die axiale Länge des Brausehalters 2
erstreckenden Innenraum bilden. Von den beiden axialen Enden
des Stangenabschnitts 3 her reichen zwei Stege 11, 12 in den
Innenraum zwischen den beiden Seitenwänden 10 hinein. Diese
Stege 11, 12 gehen einstückig in die Seitenwände 10 über.
Die Seitenwände 10 sind in ihrem äußeren Bereich durch eine
Querwand 13 miteinander verbunden, die in axialer Längsrich
tung zwischen den beiden Stegen 11, 12 angeordnet ist. In
einer Richtung senkrecht zu der axialen Längsrichtung ist die
Querwand 13 etwas weiter außen angeordnet als die beiden mit
einander fluchtenden Stege 11, 12. In dieser Querrichtung ist
also ein Abstand zwischen den Außenseiten der Stege 11, 12
und der Innenseite der Querwand 13 gebildet.
In dem durch die Querwand 13, die Seitenwände 10 und die bei
den Stege 11, 12 eingegrenzten Raum ist ein Verstellelement
14 angeordnet. Das Verstellelement weist einen nach hinten
über die Außenseite der Querwand 13 vorspringenden Anfaßteil
15 auf.
Das Verstellelement 14 weist auf seiner der Stange 1 zuge
wandten Seite eine leicht schräg verlaufende Keilfläche 16
auf. Am oberen Ende der Keilfläche ist dadurch eine Schulter
17 gebildet, die zusammen mit der Stirnkante des oberen Stegs
12 einen Anschlag bildet, der die weitere Verschiebung des
Verstellelements 14 nach oben in Fig. 1 verhindert.
Das Verstellelement 14 kann aus der in Fig. 1 dargestellten
Stellung nach unten geschoben werden, bis die Unterseite des
Anfaßteils 15 an der Oberkante der Querwand 13 zur Anlage
kommt. Auf diese Weise ist auch die Verschiebung in umgekehr
ter Richtung begrenzt.
Zwischen der der Stange 1 zugewandten Innenseite der Querwand
13 und der von der Stange 1 weggewandten Außenseite des Ver
stellelements 14 ist eine Rastverzahnung 18 ausgebildet. Die
se erstreckt sich über einen relativ langen Bereich des Ver
stellwegs, so daß in jeder möglichen Stellung eine ausrei
chende Verrastung zwischen dem Schieber und dem Verstellele
ment 14 gegeben ist.
Zwischen der der Wandstange 1 zugewandten mit der Keilfläche
16 versehenen Innenseite des Verstellelements und einem an
der Außenseite der Stange 1 anliegenden Bremselement 19 ist
eine Feder 20 in Form einer Blattfeder 21 angeordnet. Die
beiden in gegenseitiger Verlängerung angeordneten Enden 22
liegen auf der Außenseite des Bremselements 19 an, während
der mittlere Bereich der Blattfeder 21 gegen die Keilfläche
16 des Verstellelements 14 anliegt. Dadurch wird die von dem
Verstellelement auf die Feder ausgeübte Kraft auf die beiden
Endbereiche des Bremselements 19 verteilt. Das Bremselement
wird von dem Verstellelement mit Hilfe der Keilfläche 16 und
der Feder 20 gegen die Außenseite der Wandstange 1 ange
drückt. Die Dimensionierung der einzelnen Element wird so ge
wählt, daß die durch Anpressung bewirkte Bremswirkung aus
reicht, den Brausehalter 2 bei eingesetztem Brausekopf fest
zuhalten. Bei Installation wird das Verstellelement 14 so
verschoben, daß die Anpreßkraft gerade ausreicht. Diese Ein
stellung wird nur ein einziges Mal vorgenommen und bleibt für
lange Zeit erhalten. Erst wenn nach langjährigem Gebrauch die
Feder etwas nachläßt oder eine Abnützung auftritt, ist ein
Nachstellen durch weiteres Einschieben des Verstellelements
14 erforderlich.
Fig. 2 zeigt in einem Schnitt, daß der Brausehalter aus einem
zweischaligen Gehäuse besteht, das längs einer Mittellinie
geteilt ist. Die beiden Teile werden also zusammengesetzt.
Die Querwand 13 besteht daher ebenso wie die beiden Stege 11,
12 aus zwei Teilen, die durch das Zusammensetzen des Brause
halters 2 um die Stange 1 herum gebildet werden.
Links in Fig. 2 ist der durch Seitenwände 10 und die Querwand
13 gebildete Raum zu sehen, in dem sowohl das Verstellelement
14 als auch die Feder 20 angeordnet ist. Beide Elemente wei
sen eine Breite auf, die dem Innenabstand der Seitenwände 10
etwa entspricht, so daß eine Bewegung sowohl der Feder 20 als
auch des Schiebers 14 nur in Längsrichtung möglich ist.
Ebenfalls zu sehen ist die Form des Bremselements 19, das die
Form einer Platte 23 mit einem daran angeformten abgerundeten
rippenartigen Vorsprung 24 aufweist. Die Breite der Platte 23
entspricht wiederum etwa dem Innenabstand der Seitenwände 10.
Der Vorsprung 24 greift in eine durch ein Sicke 25 gebildete
Vertiefung ein, die auf der Rückseite der Wandstange 1 gebil
det ist. Durch das Eingreifen in diese Ausnehmung erfolgt
gleichzeitig eine Arretierung des Brausehalters gegenüber
einer Verdrehung um die Wandstange 1.
Fig. 3 zeigt einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt, wobei
in diesem Fall das Verstellelement soweit verschoben ist, bis
die Unterseite seines Anfaßteils 15 auf der Oberseite der
Querwand 13 aufliegt. Dies ist die maximal mögliche Verstel
lung des Verstellelements, die gleichzeitig auch der maxima
len Anpreßkraft entspricht, da in dieser Stellung die Feder
20 an der dicksten Stelle der Keilfläche 16 angreift.
Während bei der dargestellten Ausführungsform die Feder zwi
schen der Keilfläche des Verstellelements 14 und dem Brems
element 19 angeordnet ist, könnte die Feder auch an einer an
deren Stelle angeordnet sein. Auch die Keilfläche 16 braucht
nicht am Verstellelement 14 ausgebildet zu sein. Sie könnte
auch am Brausehalter 2 selbst vorgesehen sein, so daß dann
das Verstellelement leicht schräg verschoben würde.
Ebenfalls möglich ist ein direktes Angreifen der Keilfläche
16 des Verstellelements 14 an einer entsprechend ausgebil
deten Keilfläche des Bremselements 19.
Claims (14)
1. Schieber für eine Sanitärstange, insbesondere für
die Anbringung einer Handbrause an einer Wandstange
(1), mit
- 1.1 einem eine Öffnung zur Aufnahme der Stange (1) auf weisenden Stangenabschnitt (3),
- 1.2 einer an dem Stangenabschnitt (3) angebrachten Hal terung für einen zu befestigenden Gegenstand sowie
- 1.3 einer Bremseinrichtung zur Verhinderung der unge
wollten Verschiebung des Schiebers, die
- 1.3.1 ein an der Stange (1) angreifendes Bremselement (19) und
- 1.3.2 ein an dem Schieber angeordnetes Einstellelement (14) aufweist, das
- 1.3.3 über eine Keilfläche (16) an dem Bremselement (19) zu dessen Beaufschlagung gegen die Stange (1) eingreift, wobei
- 1.4 eine Verstellung des Einstellelements (14) eine Veränderung der Anpreßkraft bewirkt.
2. Schieber nach Anspruch 1, bei dem das Einstellele
ment (14) verschiebbar angeordnet ist.
3. Schieber nach Anspruch 2, bei dem die Verschiebung
des Einstellelements (14) in Längsrichtung des
Stangenbereichs (3) des Schiebers erfolgt.
4. Schieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
mit einer Verrastungseinrichtung zur Festlegung des
Einstellelements (14) an dem Schieber.
5. Schieber nach Anspruch 4, bei dem die Verrastungs
einrichtung von einer Rastverzahnung (18) zwischen
dem Schieber und dem Einstellelement (14) gebildet
ist.
6. Schieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
mit einer Feder (20) zur Beaufschlagung des Brems
elements (19).
7. Schieber nach Anspruch 6, bei dem die Feder (20)
zwischen dem Einstellelement (14) und dem Bremsele
ment (19) zwischengeschaltet ist.
8. Schieber nach Anspruch 6, bei dem die Feder (20)
eine Blattfeder (21) ist.
9. Schieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die Länge des Bremselements (19) etwa
gleich dem Durchmesser der Stange (1) ist.
10. Schieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die Angriffsfläche des Bremselements (19)
der Form der Stange (1) angepaßt ist.
11. Schieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem das Bremselement (19) an einer Stelle der
Stange (1) angreift, die von der Fortsetzung der
normalen Umfangsform der Stange (1) abweicht.
12. Schieber nach Anspruch 11, bei dem das Bremselement
(19) in einer nutartigen Vertiefung der Stange (1)
angreift.
13. Schieber nach Anspruch 11, bei dem das Bremselement
an einer Abflachung der Stange (1) angreift.
14. Schieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem das Bremselement (19) die Verdrehung des
Schiebers um die Längsachse der Stange (1) verhin
dert.
Priority Applications (1)
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DE4301499A1 true DE4301499A1 (de) | 1994-07-28 |
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ID=6478612
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