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DE4300371A1 - - Google Patents

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Publication number
DE4300371A1
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Authority
DE
Germany
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output
sensor
voltage
voltage source
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4300371A
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English (en)
Inventor
Tetuo Tateishi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyota Industries Corp
Original Assignee
Toyoda Jidoshokki Seisakusho KK
Toyoda Automatic Loom Works Ltd
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Publication date
Application filed by Toyoda Jidoshokki Seisakusho KK, Toyoda Automatic Loom Works Ltd filed Critical Toyoda Jidoshokki Seisakusho KK
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D3/00Indicating or recording apparatus with provision for the special purposes referred to in the subgroups
    • G01D3/028Indicating or recording apparatus with provision for the special purposes referred to in the subgroups mitigating undesired influences, e.g. temperature, pressure
    • G01D3/036Indicating or recording apparatus with provision for the special purposes referred to in the subgroups mitigating undesired influences, e.g. temperature, pressure on measuring arrangements themselves

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)
  • Indication And Recording Devices For Special Purposes And Tariff Metering Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Extraktionsschaltung für ein Fühlerermittlungssignal und insbesondere auf eine Schaltung, die imstande ist, exakt den Wert einer Druck­ änderung unter Verwendung eines Fühlers einer Brückenschal­ tungsbauart zu erfassen.
Wenn eine Änderung in der physikalischen Größe, wie einem Druck usw., elektrisch unter Verwendung eines Fühlers der Brückenschaltungsbauart ermittelt wird, justiert eine Brückenschaltung den abgeglichenen Zustand, wobei, wenn beispielsweise ein Druck ermittelt werden soll, der Druck nicht am Fühler aufgebracht wird, und versucht dann, den Ausgang des Fühlers auf "0" abzugleichen. Aufgrund der Änderung in der Umgebungstemperatur ist es jedoch schwie­ rig für die Brückenschaltung, einen abgeglichenen Zustand beizubehalten, selbst wenn der abgeglichene Zustand bei "0" für einen kurzen Moment erlangt werden kann. Als Er­ gebnis wird in der Brückenschaltung eine Überspannung er­ zeugt. Da sich der Wert der Überspannung in Übereinstimmung mit der Spannungsänderung in der Betriebsspannungsquelle des Fühlers ändert, kann der auf "0" abgeglichene Zustand des Fühlers nicht für eine lange Zeit beibehalten werden. Die am Ausgang des Fühlers erzeugte überflüssige Spannung wird als eine "Fehlerspannung" bezeichnet.
Da die überflüssige oder nicht notwendige Fehlerspannung keinesfalls erwünscht ist, sollte sie durch eine wirksame und leistungsfähige Schaltungsanordnung getilgt werden.
Eine solche wirksame Schaltung soll so konstruiert sein, die oben genannte Fehlerspannung durch eine Rückkopplungs­ technik zu kompensieren, so daß lediglich der wahre Aus­ gang des Fühlers, der sich in Übereinstimmung mit einer Änderung in der physikalischen Größe, wie einem Druck usw., ändert, als ein Ausgang eines Verstärkers erhalten werden kann.
Die beigefügte Fig. 3 zeigt eine Schaltung zur Erläute­ rung des Konstruktionsprinzips einer Fühler-Extraktions­ schaltung, d. h. einer Extraktionsschaltung für ein Fühler­ signal nach dem Stand der Technik. Bei dieser Schaltung wird eine geeignete Spannung an einen Fühler 1 gelegt, der in der Extraktionsschaltung für ein Fühlersignal verwen­ det wird. Der Fühler 1 ist vom Brückenschaltungstyp, und der abgeglichene Zustand wird, wie oben beschrieben wurde, sorgfältig beibehalten, wenngleich eine Fehlerspannung er­ zeugt wird. Deshalb wird der wahre Fühlerausgang, der in Abhängigkeit von der Änderung in der physikalischen Größe, wie einem Druck usw., bestimmt wird, als der Fehlerspan­ nung überlagert ausgegeben. Der Ausgang des Fühlers wird an einen ersten Eingang eines Addierers 3 gelegt. Der Aus­ gang dieses Addierers 3 wird dem Eingangsanschluß eines Verstärkers G1 zugeführt, durch den der Ausgang des Füh­ lers 1 verstärkt wird. Das verstärkte Signal wird einem Ausgangsanschluß AUS zugeführt und an eine Integrierschal­ tung 4 gelegt, die als ein Tiefpaßfilter wirkt.
Die Integrierschaltung 4 ist mit einem Operationsverstär­ ker (OP-Verstärker) A1 ausgestattet und der Ausgang des Verstärkers G1 wird über einen Widerstand R1 an den inver­ tierten Eingangsanschluß (-) des OP-Verstärkers A1 gelegt. Der Ausgang des OP-Verstärkers A1 wird einem zweiten Ein­ gangsanschluß des Addierers 3 zugeführt sowie durch einen Kondensator C1 zum invertierten Eingang (-) des OP-Ver­ stärkers A1 rückgekoppelt. Die Grenzfrequenz der Integrier­ schaltung 4 hängt von den Werten des Widerstandes R1 und des Kondensators C1 ab. Die Grenzfrequenz wird auf einen Wert festgesetzt, der etwas niedriger ist als die Minimal­ frequenz der Frequenzen des Signals, das im wahren Fühler­ ausgang enthalten ist, der in Abhängigkeit von der physi­ kalischen Größe, wie einem Druck usw., bestimmt wird, so daß der wahre Ausgang des Fühlers von der Fehlerspannung abgetrennt werden kann.
Der Kondensator C1 kann mit einer notwendigen Spannung ge­ laden werden, um die vom Fühler 1 ausgegebene Fehlerspan­ nung zu eliminieren. Diese Spannung wird dem Addierer 3 zugeführt und zu der vom Fühler 1 abgegebenen Fehlerspan­ nung addiert. Da diese Spannung, die von der Integrier­ schaltung 4 an den Addierer 3 gelegt wird, eine umgekehrte Polarität (im Wert zwar gleich, jedoch im Vorzei­ chen unterschiedlich) zu der vom Fühler 1 an den Addierer 3 gelegten Spannung hat, kann sie folglich, wenn durch den Addierer 3 ein Addieren erfolgt, kompensiert werden, was darin resultiert, daß im Ausgang des Addierers 3 keine Fehlerspannung enthalten ist. Deshalb wird allein der wah­ re Fühlerausgang, der durch die Änderung in einer physika­ lischen Größe, wie einem Druck, bestimmt ist, zum Aus­ gangsanschluß AUS abgegeben, nachdem er durch den Ver­ stärker G1 auf einen vorbestimmten Pegel verstärkt ist.
Weil der Fühler 1 eine unvermeidbare Fehlerspannung ab­ gibt, ändert sich die Fehlerspannung in Übereinstimmung mit der Spannungsänderung der Betriebsspannungsquelle 2 des Fühlers. Wenn die Frequenz der Änderung in der Feh­ lerspannung niedriger ist als die Grenzfrequenz der Inte­ grierschaltung 4, dann ändert sich die am Kondenstor C1 liegende Ladespannung entsprechend der Änderung in der Fehlerspannung, so daß die Leistungsfähigkeit der Extrak­ tionsschaltung für ein Fühlerermittlungssignal aufrechter­ halten bleibt.
Wenn jedoch die Änderungsfrequenz in der Fehlerspannung höher ist als die Grenzfrequenz der Integrierschaltung 4, dann kann die Änderung in der Fehlerspannung durch die Tätigkeit oder Wirkung der Integrierschaltung 4 kontrol­ liert oder beseitigt werden. Deshalb wird eine Spannung, die die Änderung in der Fehlerspannung nicht reflektiert, von der Integrierschaltung 4 an den Addierer 3 gelegt. Als Ergebnis werden die Fehlerspannung und die von der Integrierschaltung 4 ausgegebene Spannung nicht am Addie­ rer 3 miteinander kompensiert, was darin resultiert, daß die Fehlerspannung in unerwünschter Weise erhalten bleibt. Weil darüber hinaus die Restspannung durch den Verstärker G1 verstärkt wird, wird sie am Ausgangsanschluß AUS abge­ geben. Deshalb kann durch die herkömmliche Extraktions­ schaltung für ein Fühlerermittlungssignal ein wahrer Füh­ lerausgang, der in Abhängigkeit von der Änderung in einer physikalischen Größe, wie einem Druck usw., bestimmt ist, nicht am Ausgangsanschluß AUS abgegeben werden. Diese Schwierigkeit oder Unannehmlichkeit tritt auf, wenn die Frequenz in der Änderung der Fehlerspannung höher ist als die Grenzfrequenz der Integrierschaltung 4. Wenn jedoch die Grenzfrequenz der lntegrierschaltung 4 auf einen über­ mäßig hohen Wert festgesetzt wird, dann kann der wahre Ausgang des Fühlers nicht von der Fehlerspannung abge­ trennt werden und darüber hinaus können überflüssige Si­ gnale, die unabhängig von der Spannungsänderung der Be­ triebsspannungsquelle 2 erzeugt werden, wie z. B. eine durch eine von außen auf den Fühler 2 und die Schaltung aufgebrachte Stoßspannung bewirkte Änderung in der Fehler­ spannung, nicht mit Erfolg beseitigt werden.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine Schaltung zu schaffen, die imstande ist, exakt das Ausmaß der Änderung im Druck unter Verwendung eines Fühlers der Brückenschal­ tungsbauart zu ermitteln.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, den Ausgang eines Fühlers für den Ausgangsanschluß der oben angegebenen Extraktionsschaltung für ein Fühlerer­ mittlungssignal nach einer wirklichen, effektiven Beseiti­ gung einer unvermeidbaren Fehlerspannung, die in dem Füh­ ler aufgrund der Änderung in der Spannung einer Betriebs­ spannungsquelle des Fühlers, in der Umgebungstemperatur usw. hervorgerufen wird, zu liefern.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung besteht darin, die Er­ zeugung eines überflüssigen Signals, wie eines schädli­ chen Stoß- oder Impaktsignals, im Ausgangsanschluß der Ex­ traktionsschaltung des Ermittlungssignals auch dann zu verhindern, wenn sich die Spannung der Betriebsspannungs­ quelle des Fühlers ändern sollte.
Durch die vorliegende Erfindung wird eine spezielle Schal­ tung geschaffen, um ohne die Verwendung des Ausgangs eines Tiefpaßfilters die Änderung in der Fehlerspannung, die durch die Spannungsänderung in der Betriebsspannungsquel­ le des Fühlers erzeugt wird, zu beseitigen oder zu tilgen. Als Ergebnis kann eine Extraktionsschaltung für ein Füh­ lersignal, die von dem Einfluß der Spannungsänderung in der Betriebsspannungsquelle des Fühlers auf ein Fühler­ ausgangssignal frei ist, verwirklicht werden.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Die Fig. 1 zeigt eine Schaltung, um das Prinzip der Ex­ traktionsschaltung für ein Fühlerermittlungssignal gemäß dieser Erfindung zu erklären. Gemäß Fig. 1 führt eine Fühler-Betriebsspannungsquelle 5 eine geeignete Spannung einem Fühler 6 und dem einen Anschluß einer Steuerspan­ nungsquelle 9 zu. Der Ausgang der Steuerspannungsquelle 9 wird an den einen Eingangsanschluß eines Addierers 7 gelegt. Der Ausgang des Fühlers 6 liegt am anderen Eingangsan­ schluß des Addierers 7, dessen Ausgang dem Eingangsan­ schluß eines Verstärkers G2 zugeführt wird. Das Ausgangs­ signal dieses Verstärkers G2 wird am Ausgangsanschluß AUS abgegeben sowie an die Integrierschaltung 8 gelegt.
Die Integrierschaltung 8 ist mit einem OP-Verstärker A2 ausgestattet, dessen nicht-invertierter Eingangsanschluß (+) an Erde gelegt ist. Der Ausgang des Verstärkers G2 wird über einen Widerstand R2 an den invertierten Eingangs­ anschluß (-) des OP-Verstärkers A2 gelegt. Der Ausgang die­ ses Verstärkers A2 wird dem anderen Eingangsanschluß der Steuerspannungsquelle 9 zugeführt und durch einen Konden­ sator C2 zum invertierten Eingangsanschluß (-) des OP-Ver­ stärkers A2 rückgekoppelt. Somit wird die Grenzfrequenz der Integrierschaltung 8 in Übereinstimmung mit den Wer­ ten des Widerstandes R2 sowie des Kondensators C2 bestimmt und auf eine Frequenz festgesetzt, die etwas niedriger ist als die Minimalfrequenz der Frequenzen des Signals, das im wahren Fühlerausgang enthalten ist, welcher in Ab­ hängigkeit von der Änderung in der physikalischen Größe, wie einem Druck usw., bestimmt ist. Insofern kann der wahre Ausgang des Fühlers mit Erfolg von der Fehlerspan­ nung abgetrennt werden.
Die die obige Anordnung besitzende Extraktionsschaltung für ein Fühlerermittlungssignal wird im folgenden näher erläutert. Wenn der zu ermittelnde Druck am Fühler 6 aufge­ bracht wird, gibt dieser ein Ausgangssignal ab, das den von einem Ermittlungssignal überlagerten Zustand der Feh­ lerspannung kennzeichnet. Dieses Signal wird durch den Addierer 7 an den Verstärker G2 gelegt, von diesem ver­ stärkt und am Ausgangsanschluß AUS abgegeben sowie der Integrierschaltung 9 zugeführt. Der Ausgang des Fühlers 6 und der Ausgang der Steuerspannungsquelle 9 werden an den Addierer 7 gelegt. Die von der Fühler-Betriebsspannungs­ quelle 5 abgegebene und der Steuerspannungsquelle 9 zuge­ führte Spannung wird in geeigneter Weise so justiert, daß die an den Addierer 7 zu legende Ausgangsspannung der Steuerspannungsquelle 9 im Wert gleich, im Vorzeichen jedoch unterschiedlich zur Fehlerspannung des Ausgangs vom Fühler 6 ist. Als Ergebnis dessen wird die Fehlerspannung durch den Addierer 7 kompensiert, welcher dem Verstärker G2 einen von der Fehlerspannung freien Ausgang zuführt. Wenn sich die Fehlerspannung in Übereinstimmung mit der Spannungsänderung von der Fühler-Betriebsspannungsquelle 5 ändert, dann werden beide Eingangsspannungen zum Addie­ rer 7 mit demselben Wert geändert. Deshalb bleibt der Aus­ gang des Addierers 7 auf dem Zustand, in welchem er nicht diejenige Änderung in der Fehlerspannung anzeigt, die durch eine Spannungsschwankung der Betriebsspannungsquel­ le 5 des Fühlers hervorgerufen wird. Somit wird die Inte­ grierschaltung 8 nicht durch die Spannungsänderung der Fühler-Betriebsspannungsquelle 5 beeinflußt. Wenn ande­ rerseits eine Fehlerspannung am Ausgang des Fühlers 6 in Übereinstimmung mit einer physikalischen Änderung bei einer niedrigen Frequenz erzeugt wird, dann arbeitet die Integrierschaltung 8, um die Ausgangsspannung in Überein­ stimmung mit der physikalischen Änderung zu modifizieren. Dann wird das Ergebnis für den Addierer 7 durch die Steuer­ spannungsquelle 9 geliefert. Demzufolge kann der Ausgang des Addierers 7 von Fehlerspannungen frei sein, die mit physikalischen Änderungen, wie z. B. Temperaturänderungen, erzeugt werden.
Eine mehr der Praxis entsprechende Ausführungsform wird im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert.
Die Fig. 2 zeigt eine beispielhafte Schaltung, um ein Füh­ lerermittlungssignal zu extrahieren oder zu gewinnen. Die Schaltung von Fig. 3 gemäß der Erfindung enthält einen Fühler 10, der Widerstände r1, r2, r3 und r4 umfaßt, die eine Brückenschaltung bilden. Diese Widerstände, die ihre Widerstandswerte ändern, wenn an ihnen ein Druck usw. auf­ gebracht wird, stellen einen Dehnungsmeßstreifen dar. Wi­ derstände R3 und R4 sind in Reihe zwischen die Energie­ quellenleitung, die eine Energiequellenspannung Vcc ein­ führt, und Erde geschaltet. Der Verbindungspunkt der Wider­ stände R3 und R4 ist an den nicht-invertierten Eingang (+) eines OP-Verstärkers A3 geführt. Der eine Eingangsanschluß des Fühlers 10 ist mit der Energiequellenleitung zur Ein­ führung der Energie- oder Stromquellenspannung Vcc durch einen Widerstand R5 und auch mit dem invertierten Eingang (-) eines OP-Verstärkers A3 verbunden. Der andere Eingangs­ anschluß des Fühlers 10 ist zum Ausgangsanschluß des OP- Verstärkers A3 geführt. Durch die oben beschriebene Anord­ nung wird die Energiequellenspannung Vcc auf den Fühler 10 verteilt, und in Übereinstimmung mit der verteilten Spannung fließt ein fester Strom durch den Fühler 10.
Ausgangsseitig ist der Fühler 10 mit dem nicht-invertier­ ten Eingangsanschluß (+) und dem invertierten Eingangsan­ schluß (-) eines OP-Verstärkers A4 verbunden. Der Diffe­ rentialausgang des Fühlers 10 wird durch den OP-Verstär­ ker A4 in einen einzigen Ausgang umgewandelt, welcher an den Eingangsanschluß eines Addierers 11 gelegt und durch diesen zum Ausgang eines Multiplizierers 13 addiert wird. Der vom Addierer 11 durch die Addition erhaltene Ausgang wird einem OP-Verstärker A5 zugeführt, der den Ausgang auf einen vorbestimmten Pegel verstärkt und das Ergebnis am Ausgangsanschluß AUS abgibt. Der Ausgang vom Ausgangs­ anschluß AUS wird auch der Integrierschaltung 12 zuge­ führt, die mit einem OP-Verstärker A6 ausgestattet ist.
An den invertierten Eingang (-) des Verstärkers A6 wird über einen Widerstand R6 der Ausgang des OP-Verstärkers A5 gelegt. Der Ausgang des OP-Verstärkers A6 wird dem einen Eingangsanschluß der Multiplizierschaltung 13 zuge­ führt und durch einen Kondensator C6 zum invertierten Ein­ gangsanschluß (-) des OP-Verstärkers A6 rückgekoppelt. Der Kondensator C6 wird mit einer geeigneten Spannung ge­ laden, um die Schwankung der Fehlerspannung zu kompensie­ ren, welche nicht durch die Spannungsschwankung der Ener­ giequellenspannung Vcc, sondern durch andere Faktoren erzeugt wird. Eine Gleichstrom-Steuerspannung Vsg, um an eine externe Einheit ein elektrisches Potential zur Be­ stimmung eines Gleichstrom-Arbeitspunktes zu legen, wenn ein Fühlerermittlungssignal abgegeben wird, wird dem nicht­ invertierten Eingangsanschluß (+) des OP-Verstärkers A6 zugeführt.
Die Stromquellenspannung Vcc wird an den anderen Eingangs­ anschluß des Multiplizierers 13 gelegt, um den Ausgang von der Integrierschaltung 12 zu erhalten, und die Größe der von der Multiplizierschaltung 13 abzugebenden Spannung wird bestimmt sowie dem anderen Eingangsanschluß des Ad­ dierers 11 zugeführt.
Wenn ein Druck am Fühler 10 aufgebracht wird, so gibt die­ ser somit ein Ausgangssignal ab, das den Zustand der von einem Ermittlungssignal überlagerten Fehlerspannung kenn­ zeichnet. Nachdem das Signal durch den OP-Verstärker A4 in ein einzelnes Signal umgewandelt ist, wird es durch den Addierer 11 dem OP-Verstärker A5 zugeführt, durch diesen verstärkt und anschließend am Ausgangsanschluß AUS abgegeben sowie der Integrierschaltung 12 zugeleitet. Der Ausgang des OP-Verstärkers A4, der auf dem Ausgang des Fühlers 10 basiert, und der Ausgang der Multiplizierschal­ tung 13 werden an den Addierer 11 gelegt. Die auf der Stromquellenspannung Vcc basierende, der Multiplizier­ schaltung 13 zugeführte Spannung wird in geeigneter Weise so justiert, daß die dem Addierer 11 zugeführte Ausgangs­ spannung des Multiplizierers 13 im Wert gleich, im Vor­ zeichen jedoch unterschiedlich zur Fehlerspannung des Aus­ gangs des OP-Verstärkers A4 ist. Als Ergebnis dessen wird die Fehlerspannung durch den Addierer 11 kompen­ siert, und dieser Addierer führt einen von der Fehler­ spannung freien Ausgang zum OP-Verstärker A5. Wenn sich die Fehlerspannung in Übereinstimmung mit der Spannungs­ schwankung der Energiequellenspannung Vcc verändert, dann ändern sich beide Eingangsspannungen zum Addierer 11 mit demselben Wert. Deshalb behält der Ausgang des Addierers 11 den Zustand bei, in welchem er nicht diejenige Änderung in der Fehlerspannung angibt, die durch die Spannungs­ schwankung der Stromquellenspannung Vcc hervorgerufen wird. Somit wird die Integrierschaltung nicht durch eine Spannungsänderung der Energiequellenspannung Vcc beein­ flußt. Wenn andererseits am Ausgang des Fühlers 10 in Über­ einstimmung mit einer physikalischen Änderung bei einer niedrigen Frequenz eine Fehlerspannung erzeugt wird, dann wirkt die Integrierschaltung 12 dahingehend, die Ausgangs­ spannung (die Spannung lädt den Kondensator C6) gemäß der physikalischen Änderung zu modifizieren. Das Ergebnis wird durch den Multiplizierer 13 für den Addierer 11 dann ge­ liefert. Demzufolge kann der Ausgang des Addierers 11 von der durch eine physikalische Änderung, wie z. B. einer Temperaturänderung, erzeugten Fehlerspannung frei sein. Zusätzlich arbeiten die OP-Verstärker A5 und A6 derart, daß keine Fehlerspannung vom Fühler 10 erzeugt werden kann (wenn z. B. der nicht-invertierte Eingang (+) des OP-Verstärkers A3 und der invertierte Eingang (-) kurz­ geschlossen werden). Die Anordnung soll so getroffen sein, daß die Ladespannung für den Kondensator C6 den Wert "0" zeigt.
Die Multiplizierschaltung 13 kann als eine Kombination aus einem Operationsverstärker und einem FET unter Verwendung einer speziellen IC usw. ausgebildet sein. Auch kann die Multiplizierschaltung 13 einen zusätzlichen Addierer ent­ halten. Ferner kann die Integrierschaltung 12 ein Tief­ paßfilter enthalten, das aus einem aktiven Filter, einer Spule und einem Kondensator besteht.
Wie beschrieben wurde, kann in Übereinstimmung mit der Ex­ traktionsschaltung für ein Fühlersignal gemäß der Erfin­ dung ein wahrer Ausgang eines Fühlers zum Ausgangsanschluß nach einer tatsächlichen, wirksamen Beseitigung der Feh­ lerspannung des Fühlers ohne Beeinflussung durch die Span­ nungsschwankung der Fühler-Betriebsspannungsquelle oder durch einen sonstigen Faktor anders als der Schwankung der Betriebsspannungsquelle des Fühlers ausgegeben wer­ den.
Eine Extraktionsschaltung für ein Fühlerermittlungssignal gemäß der Erfindung umfaßt einen Fühler, eine Steuerspan­ nungsquelle, einen Addierer, einen Verstärker und ein Tiefpaßfilter. Die Steuerspannungsquelle besitzt zwei Eingangsanschlüsse, deren einem eine auf der Spannungs­ quelle des Fühlers basierende Spannung zugeführt wird. Der Ausgang der Steuerspannungsquelle wird durch den Ad­ dierer dem Ausgang des Fühlers hinzugefügt. Der Ausgang des Addierers wird durch den Verstärker verstärkt, dessen Ausgang an einer Ausgangsklemme abgegeben und auch dem anderen Eingangsanschluß der Steuerspannungsquelle durch das Tiefpaßfilter zugeführt wird. Als Ergebnis werden zwei Schleifensysteme gebildet, d. h. eine Schleife, um die Änderung in einer dem Fühler zugeführten Spannung einer Spannungsquelle zu kompensieren, und eine andere Schleife, um eine Änderung niedriger Frequenz, z. B. der Umgebungstemperatur, zu kompensieren. Deshalb kann der wahre Ausgang des Fühlers am Ausgangsanschluß mit unbedeutendem Einfluß durch die Spannungsänderung der Spannungsquelle oder durch eine Temperaturänderung er­ halten werden.

Claims (5)

1. Extraktionsschaltung für ein Fühlerermittlungssignal mit einem Fühler (6), dem eine Spannung von einer Füh­ ler-Betriebsspannungsquelle (5) zugeführt wird, die umfaßt:
  • - eine Steuerspannungsquelle (9), deren einem Eingangs­ anschluß von der Fühler-Betriebsspannungsquelle (5) eine Spannung zugeführt wird,
  • - einen Addierer (7), der ein Signal in Übereinstimmung mit dem Ausgang des Fühlers sowie dem Ausgang der Steu­ erspannungsquelle (9) empfängt und ein Fühlerermitt­ lungssignal nach Kompensation einer Fehlerspannung im Ausgang dieses Fühlers (6) abgibt,
  • - einen Vestärker (G2), der den Ausgang des Addierers (7) verstärkt sowie das verstärkte Signal an einen Aus­ gangsanschluß (AUS) legt, und
  • - ein Tiefpaßfilter, das ein Signal des Ausgangsan­ schlusses (AUS) empfängt sowie dieses Signal an den anderen Eingangsanschluß der Steuerspannungsquelle (9) führt.
2. Extraktionsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tiefpaßfilter eine Integrier­ schaltung (8) ist.
3. Extraktionsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Tiefpaßfilter als eine Integrierschal­ tung (8) arbeitet, indem ein Signal des Ausgangsan­ schlusses (AUS) an den invertierten Eingangsanschluß eines Operationsverstärkers (A2) durch einen Widerstand (R2) gelegt und der Ausgang des Operationsverstärkers (A2) an einen Eingangsanschluß der Steuerspannungs­ quelle (9) gelegt sowie zum invertierten Eingangsan­ schluß durch einen Kondensator (C2) rückgekoppelt wird.
4. Extraktionsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuerspannungsquelle ein Multipli­ zierer ist, der eine Fühler-Betriebsspannung sowie ein Signal des erwähnten Tiefpaßfilters empfängt und aus­ gangsseitig mit dem Addierer verbunden ist.
5. Extraktionsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet,
  • - daß die Fühler-Betriebsspannungsquelle (5) von einer Energiequelle abhängig ist,
  • - daß die Steuerspannungsquelle (9) ein Multiplizierer (13) ist,
  • - daß der Verstärker (G2) ein Operationsverstärker (A5) ist und
  • - daß das Tiefpaßfilter als eine Integrierschaltung (12) arbeitet, indem ein Signal des Ausgangsanschlusses (AUS) an den invertierten Eingangsanschluß eines Operationsver­ stärkers (A6) durch einen Widerstand (R6) gelegt und der Ausgang des Operationsverstärkers (A6) an einen Eingangsanschluß der Betriebsspannungsquelle (9) gelegt sowie zum invertierten Eingangsanschluß durch einen Kon­ densator (C6) rückgekoppelt wird.
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