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DE4238680C2 - Einlegbare Gratverbindung für den Gestell- und Möbelbau - Google Patents

Einlegbare Gratverbindung für den Gestell- und Möbelbau

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DE4238680C2
DE4238680C2 DE19924238680 DE4238680A DE4238680C2 DE 4238680 C2 DE4238680 C2 DE 4238680C2 DE 19924238680 DE19924238680 DE 19924238680 DE 4238680 A DE4238680 A DE 4238680A DE 4238680 C2 DE4238680 C2 DE 4238680C2
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dovetail
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BAUMJOHANN CHRISTOPH 8900 AUGSBURG DE
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BAUMJOHANN CHRISTOPH 8900 AUGSBURG DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/14Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using wedges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine demontierbare Gratverbindung, bei der der mehrteilige schwalbenschwanzförmige Gratteil lösbar mit einem Bauteil verbunden ist und der lösbare mehrteilige Gratteil nicht in die Gratnut des Massivholz­ bauteils geschoben, sondern senkrecht zu dieser in die Gratnut gesteckt ist.
Bekannt ist eine Gratverbindung aus der Fachzeitschrift, der Bau- und Möbelschreiner, Jahrgang 1981, Heft 8. Auf Seite 113, Absatz 7 ist die seit alters her im Möbelbau bekannte Gratkonstruktion dargestellt. Die Verbindung besteht aus der Gratnut und dem Grat. Die Gratnut und der Grat sind konisch zulaufend ausgeführt. Die Ober- und die Unterböden sind aus Massivholz und besitzen den angehobelten Grat, die massiven Seitenteile besitzen die Gratnut. Diese Bauteile werden durch das Ineinanderschieben zum Kasten­ möbel in Brettbauweise zusammengefügt. Massive Tische und Bänke besitzen ebenfalls eine Gratverbindung mit einer Gratleiste. Die Gratleiste besitzt den konisch zulaufenden Grat, der an diesem Bauteil einstückig angehobelt ist. Die Massivholzplatte besitzt zur Aufnahme des Grates die konisch zulaufende Gratnut, die von einer Bauteilkante ausgeht. Diese Gratverbindung verhindert zuverlässig das Werfen des Holzes und erlaubt das Quellen und Schwinden der Massiv­ holztafeln. Die gleiche Funktion übernimmt die Gratverbindung auch bei einschichtig verleimten Massivholztafeln für den Tisch- und Stuhlbau und den Bau von Zeichenbrettern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mehrteilige, lösbare Gratverbindung zu schaffen, bei der das schwalben­ schwanzförmige Gratteil nicht in die Gratnut eingeschoben ist, sondern senkrecht von oben in die Gratnut eingelegt ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist so gelöst, daß in einem Massivholzbauteil (1) mindestens eine von keiner Bauteilkante ausgehende Gratnut (6) liegt, wobei das Massivholzbauteil (1) durch mindestens ein mehrteiliges Gratbauteil (2, 3, 4) in der Gratnut (6) gehalten ist. Der Gratteil (3, 4) ist von dem Bauteil (2) getrennt. Der getrennte Gratteil besteht aus der schwalbenschwanzförmigen Klemmleiste (3) und den zwei Beischlag­ leisten (4). Die zwei Beischlagleisten besitzen in einer ersten Darstellung einen rechteckigen Querschnitt und in einer weiteren Ausführungsform ist der Querschnitt der Beischlagleisten (4) winkelförmig. Die Klemmleiste (3) und die Beischlagleisten (4) sind in die Gratnut (6) senkrecht zu dieser eingelegt und füllen die Gratnut in der Breite vollständig aus. Die größte Breite der schwalbenschwanzförmigen Klemmleiste (3) ist kleiner als die Breite der Gratnut (6) an der Oberfläche des Massivholz­ bauteiles (1). Die Gratnut (6), die Klemmleiste (3) und die Beischlagleisten (4) besitzen parallel verlaufende Kanten. Die schwalbenschwanzförmige Klemmleiste (3) besitzt Gewinde­ bohrungen (7). Das mit dem Gratteil (3, 4) zu verbindende Bauteil (2) beizt Bohrungen. Eingesetzte Schraubbolzen (5) greifen durch das Bauteil (2) in die Gewindebohrungen (7) der Klemmleiste (3). Die Befestigung des Bauteiles (2) mit dem Massivholzbauteil (1) erfolgt durch das Verspannen der Grat­ teile (3, 4) in der Gratnut (6).
Die Erfindung ermöglicht das einfache, lösbare und fachgerechte Verbinden von Massivholzbauteilen mit Bauteilen, die nicht aus Holz sind. Die Gratverbindung ist verschraubt und die Gratnut beginnt am Massivholzbauteil von keiner Bauteilkante aus. Im Gegensatz zur bekannten Gratverbindung ist der Grat nicht konisch, sondern parallel ausgeführt. Der Gratteil ist vom Bau­ teil getrennt. Die Gratverbindung hat wie herkömmlich die Aufgabe, das Massivholzbauteil gegen das Werfen zu halten und ermöglicht schadfrei das Quellen und Schwinden des Holzes.
Das mit dem Gratteil verschraubte Bauteil übernimmt im Möbelbau weitere Funktionen. Das Bauteil ist zum Beispiel bei einem Tisch mit einer Massivholzplatte und einem Stahl­ rohrtischgestell gleichzeitig ein Element der Tischplatte und des Tischgestelles. Die Querzarge des Tischgestelles ist gleichzeitig das Bauteil zur Herstellung der Grat­ verbindung mit der Gratnut des Massivholztisches. Die Quer­ zarge ist durch die Schraubbolzen, die in die Gewindebohrungen der Klemmleiste greifen mit der Massivholztischplatte ver­ bunden. Die sonst übliche Anordnung einer Gratleiste neben der Querzarge entfällt. Wand- und Deckenverkleidungen aus Massivholztafeln sind wirtschaftlich und rationell mit der parallel verlaufenden Gratnut zu fertigen. Das aufschraub­ bare Bauteil ist gleichzeitig ein Bauteil der Gratverbindung, und ersetzt die sonst übliche Lattenunterkonstruktion bei derartigen Verkleidungen.
In der Zeichnung ist die lösbare, einlegbare Gratverbindung in zwei Ausführungsformen dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch zwei Gratbauteile mit der Grat­ verbindung. Im Massivholzbauteil (1) liegt die Gratnut (6). Vom Bauteil (2) ist der Gratteil (3, 4) gelöst. Der ge­ löste Gratteil besteht aus der schwalbenschwanzförmigen Klemmleiste (3), die Gewindebohrungen (7) besitzt und den zwei Beischlagleisten (4). Die Verbindung des Bau­ teiles (2) mit dem Gratteil wird durch Schraubbolzen (5), die in die Gewindebohrungen (7) der Klemmleiste (3) greifen, durchgeführt. In der von keiner Bauteilkante aus­ gehenden Gratnut (6) erfolgt die Verspannung der Klemm­ leiste (3) und der beiden Beischlagleisten (4).
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Massivholzbauteil (1), das durch ein Bauteil (2) gehalten ist. Die Gratnut (6) geht von keiner Bauteilkante aus. Die Beischlagleisten (4) und die Klemmleiste (3) füllen die Gratnut in der Breite völlig aus. Die Schraubbolzen (5) greifen in die Gewindebohrungen (7) der Klemmleiste (3).
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Gratverbindung. Das Massivholzbauteil (1) ist mit dem Bauteil (2) über die Gratverbindung, bestehend aus der Klemmleiste (3) und den winkelförmigen Beischlag­ leisten (4), die in der Gratnut (6) liegen, durch Schraubbolzen (5) verbunden. Das Massivholzbauteil (1) und das Bauteil (2) besitzen in der Stärke der winkel­ förmigen Beischlagleiste (4) einen Bauabstand, wobei der Kantenschutz der Gratnut (6) verbessert ist.

Claims (1)

  1. Gratverbindung für mindestens zwei Bauteile, von denen mindestens eines aus Massivholz besteht, mit folgenden Merkmalen:
    • 1. Die Gratverbindung besteht aus dem schwalbenschwanz­ artigen Gratteil (3, 4), welches lösbar mit dem einem Bauteil (2) verbunden ist und in die Gratnut (6) des Massivholzbauteiles (1) eingreift, wobei die Gratteile (3, 4) senkrecht in die Gratnut (6) einlegbar sind. Die Grat­ nut (6) geht in dem Massivholzbauteil (1) von keiner Bauteilkante aus.
    • 2. Das Gratteil ist mehrteilig und besteht aus der schwalbenschwanzartigen Klemmleiste (3) und den zwei Beischlagleisten (4).
    • 3. Die größte Breite der schwalbenschwanzförmigen Klemm­ leiste (3) ist kleiner als die Breite der Gratnut (6) an der Oberfläche des Massivholzbauteiles.
    • 4. Die schwalbenschwanzartige Klemmleiste (3) und die zwei Beischlagleisten sind in die Gratnut (6) des Massivholz­ teiles (1) eingelegt und füllen die Gratnut in der Breite vollständig aus.
    • 5. Das Bohrungen besitzende eine Bauteil (2) ist mit Schraub­ bolzen (5), die in die Gewindebohrungen (7) der schwalben­ schwanzartigen Klemmleiste (3) eingreifen, befestigt. Die Befestigung der zwei Bauteile (1, 2) miteinander erfolgt durch Verspannen der schwalbenschwanzartigen Klemmleiste (3) mit den zwei Beischlagleisten (4) in der Gratnut (6).
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