DE4238273A1 - Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge - Google Patents
Beleuchtungseinrichtung für FahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Beleuchtungseinrichtung für
Fahrzeuge nach der Gattung des Anspruchs 1.
Eine solche Beleuchtungseinrichtung ist durch die Schrift
DE 40 22 865 A1 bekannt. Diese Beleuchtungseinrichtung weist
beidseits einer Längsmittelebene des Fahrzeugs jeweils einen
Abblendlichtscheinwerfer und einen Fernlichtscheinwerfer auf,
denen jeweils eine Lichtquelle zugeordnet ist. Von jedem
Abblendlichtscheinwerfer wird ein Abblendlichtbündel ausge
strahlt, das eine obere Helldunkelgrenze aufweist und daher nur
den Nahbereich vor dem Fahrzeug stark ausleuchtet. Die Hell
dunkelgrenze muß hinsichtlich ihrer Form und Lage gesetzlichen
Vorschriften genügen und ist erforderlich, um eine Blendung von
entgegenkommenden Fahrzeuglenkern zu vermeiden. Von jedem Fern
lichtscheinwerfer wird ein Fernlichtbündel ausgestrahlt, das
sowohl den von den Abblendlichtscheinwerfern schon ausge
leuchteten Nahbereich als auch einen über diesen hinausgehenden
Fernbereich ausleuchtet. In der Betriebsstellung für Abblend
licht sind lediglich die Lichtquellen der Abblendlichtschein
werfer in Betrieb. In der Betriebsstellung für Fernlicht sind
sowohl die Lichtquellen der Abblendlichtscheinwerfer als auch
die der Fernlichtscheinwerfer in Betrieb, so daß sich das Ab
blendlichtbündel und das Fernlichtbündel teilweise überlagern
und teilweise ergänzen. Dies führt zu einer sehr starken Aus
leuchtung des Nahbereichs vor dem Fahrzeug, da dieser von bei
den Lichtbündeln beleuchtet wird. Hierdurch wird subjektiv der
Eindruck der nur durch die Fernlichtscheinwerfer bewirkten Aus
leuchtung des Fernbereichs verschlechtert, obwohl diese objek
tiv aufgrund der vorhandenen Lichtstärkewerte gut ist.
Die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß durch das
Lichtbündel des Fernlichtscheinwerfers aufgrund von dessen
unterer Helldunkelgrenze im wesentlichen nur der über den vom
Lichtbündel des Abblendlichtscheinwerfers ausgeleuchteten Nah
bereich hinausgehende Fernbereich vor dem Fahrzeug ausgeleuch
tet wird. Dadurch ergibt sich in der Betriebsstellung für Fern
licht insgesamt eine gleichmäßige Ausleuchtung der Fahrbahn vor
dem Fahrzeug ohne zu starke Ausleuchtung des Nahbereichs, so
daß die Ausleuchtung des Fernbereichs auch subjektiv als gut
wahrgenommen wird.
In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen
und Weiterbildungen der Beleuchtungseinrichtung angegeben.
Durch die im Anspruch 7 angegebene Ausbildung ist auch bei
einer Beleuchtungseinrichtung mit einem Abblendlichtschein
werfer, dessen Abblendlichtbündel eine geknickte oder gestufte
Helldunkelgrenze aufweist, sichergestellt, daß in dem sowohl
vom Fernlichtbündel als auch vom Abblendlichtbündel ausge
leuchteten Bereich keine zu hohe Lichtstärke entsteht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar
gestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein Fahrzeug mit einer Beleuchtungseinrich
tung in der Vorderansicht, Fig. 2 die Beleuchtungseinrichtung
in einem horizontalen Längsschnitt, Fig. 3 das Lichtbündel
eines Abblendlichtscheinwerfers der Beleuchtungseinrichtung von
Fig. 1, Fig. 4 das Lichtbündel eines Fernlichtscheinwerfers
der Beleuchtungseinrichtung von Fig. 1 und Fig. 5 die Überla
gerung der beiden Lichtbündel der Fig. 3 und 4.
Ein in Fig. 1 dargestelltes Kraftfahrzeug weist an dessen
Vorderfront eine Beleuchtungseinrichtung auf, die symmetrisch
zu einer Fahrzeuglängsmittelebene 10 angeordnet zwei Abblend
lichtscheinwerfer 12 und zwei Fernlichtscheinwerfer 14 auf
weist. Der Abblendlichtscheinwerfer 12 und Fernlichtschein
werfer 14 einer Fahrzeugseite können dabei nebeneinander oder
übereinander angeordnet sein und getrennte Reflektoren oder
einstückig ausgebildete Reflektoren, jedoch mit unterschied
lichen Reflexionsflächen aufweisen.
In Fig. 2 ist die Beleuchtungseinrichtung des Fahrzeugs von
Fig. 1 in einem horizontalen Längsschnitt dargestellt, wobei
der Abblendlichtscheinwerfer 12 einen Reflektor 16 aufweist, in
den eine Lichtquelle 18 eingesetzt ist, die eine Glühlampe oder
eine Gasentladungslampe sein kann. Der Fernlichtscheinwerfer 14
weist einen Reflektor 20 auf, in den eine Lichtquelle 22 einge
setzt ist, die ebenfalls eine Glühlampe oder eine Gasentla
dungslampe sein kann. Die Lichtaustrittsöffnungen beider
Scheinwerfer 12, 14 können mit einer Lichtscheibe 24 abgedeckt
sein, wobei für beide Scheinwerfer eine gemeinsame oder ge
trennte Lichtscheiben vorgesehen sein können.
Vom Abblendlichtscheinwerfer 12 wird ein Lichtbündel 26 ausge
strahlt, das einen senkrecht vor diesem aufgebauten Meßschirm
28 in der in der Fig. 3 dargestellten Weise beleuchtet. Das
Lichtbündel 26 ist dabei anhand von Isoluxlinien 27, das sind
Linien gleicher Lichtstärke, dargestellt. Das Lichtbündel 26
weist eine obere Helldunkelgrenze 30 auf, deren Lage und Ver
lauf gesetzlichen Vorschriften genügen muß. Beim dargestellten
Ausführungsbeispiel, das sich auf Rechtsverkehr bezieht, weist
die Helldunkelgrenze 30 links einer vertikalen Mittelebene VV,
also auf der Gegenverkehrseite, einen horizontalen Abschnitt 32
auf, der sich etwas unterhalb einer horizontalen Mittelebene HH
des Meßschirms 28 erstreckt. Die vertikale Mittelebene VV und
die horizontale Mittelebene HH schneiden sich im HV-Punkt auf
dem Meßschirm 28, der der Durchstoßpunkt der Verbindungslinie
zwischen dem Scheinwerfer 12 und dem Meßschirm 28 ist. Rechts
der vertikalen Mittelebene VV des Meßschirms 28 weist die Hell
dunkelgrenze 30 einen vom Abschnitt 32 aus zum rechten Fahr
bahnrand ansteigenden Abschnitt 34 auf. Der Anstieg des Ab
schnitts 34 beträgt etwa 15 Grad. Bei einer anderen Ausbildung
der Helldunkelgrenze 30 weist diese links der Mittelebene VV
einen horizontalen Abschnitt 32 auf und rechts der Mittelebene
VV ebenfalls einen horizontalen Abschnitt 34′, der jedoch be
züglich des linken Abschnitts höher liegt und in Fig. 3
gestrichelt eingezeichnet ist. Das Lichtbündel 26 des Abblend
lichtscheinwerfers 12 kann auf unterschiedliche Weise erzeugt
werden. Der Reflektor 16 des Abblendlichtscheinwerfers 12 kann
eine einfache, beispielsweise parabolische Reflexionsfläche
aufweisen, wobei dann das Lichtbündel 26 durch optische
Elemente an der Lichtscheibe 24 aus dem vom Reflektor 16 etwa
parallel reflektierten Licht erzeugt wird. Diese optischen
Elemente sind in bekannter Weise als Linsen und/oder Prismen
ausgebildet. Die Helldunkelgrenze 30 wird dabei in bekannter
Weise durch eine an der Lichtquelle 18 oder im Strahlengang des
von dieser ausgesandten Lichts angeordnete Strahlenblende 36
erzeugt. Eine andere Möglichkeit zur Erzeugung des Lichtbündels
26 besteht darin, daß die Form der Reflexionsfläche des Reflek
tors 16 so bestimmt wird, daß diese das von der Lichtquelle 18
ausgestrahlte Licht so reflektiert wird, daß das gewünschte
Lichtbündel 26 entsteht. Die Helldunkelgrenze 30 kann dabei wie
vorstehend angegeben durch eine Strahlenblende erzeugt werden,
oder, bei entsprechender Auslegung des Reflektors 16, durch
diesen selbst. Schließlich kann der Abblendlichtscheinwerfer 12
auch als sogenannter Projektionsscheinwerfer ausgeführt werden,
der einen elliptischen Reflektor 16 aufweist, wobei im Bereich
von dessen erstem Brennpunkt die Lichtquelle 18 angeordnet ist
und im Bereich von dessen zweitem Brennpunkt eine Blende und
eine Linse angeordnet sind. Durch die Linse wird dabei eine
Kante der Blende als Helldunkelgrenze 30 des Lichtbündels 26
abgebildet, so daß deren Lage und Form die Lage und die Form
der Helldunkelgrenze bestimmt.
Vom Fernlichtscheinwerfer 14 wird ein Lichtbündel 38 ausge
strahlt, das den Meßschirm 28 in der in Fig. 4 dargestellten
Weise beleuchtet und ebenfalls anhand mehrerer Isoluxlinien 39
dargestellt ist. Das Lichtbündel 38 weist eine untere Hell
dunkelgrenze 40 auf, was bedeutet, daß durch dieses der Nahbe
reich vor dem Fahrzeug nicht beleuchtet wird, sondern erst der
weiter vom Fahrzeug entfernte Bereich. Die Helldunkelgrenze 40
erstreckt sich beim dargestellten Ausführungsbeispiel horizon
tal, könnte jedoch auch entsprechend der oberen Helldunkel
grenze 30 des Abblendlichtscheinwerfers 12 geknickt ausgebildet
sein oder zwei vertikal zueinander versetzte Abschnitte auf
weisen. Das Lichtbündel 38 des Fernlichtscheinwerfers 14 kann
wie beim Abblendlichtscheinwerfer 12 angegeben erzeugt werden.
Vorzugsweise weist der Reflektor 20 eine solche Reflexions
fläche auf, daß diese das von der Lichtquelle 22 ausgestrahlte
Licht in der zur Bildung des Lichtbündels 38 erforderlichen
Weise reflektiert wird. Dabei wird auch die untere Helldunkel
grenze 40 durch den Reflektor 20 erzeugt, so daß keine Strah
lenblende erforderlich ist, die einen Lichtverlust bedeuten
würde. Die Reflexionsfläche des Reflektors 20 kann hierzu in
bekannter Weise numerisch bestimmt werden. Das Lichtbündel 38
entsteht durch die Überlagerung der vom Reflektor 20 reflek
tierten Abbildungen der Lichtquelle 22. Dabei kann beispiels
weise vorgegeben werden, in welche Bereiche des Meßschirms 28
die verschiedenen Bereiche des Reflektors 20 Abbildungen der
Lichtquelle 22 reflektieren sollen. Ausgehend von einem vor
gegebenen Bereich des Reflektors 20, beispielsweise dessen
Scheitelbereich, kann dann eine kontinuierliche Reflexions
fläche bestimmt werden. Dabei wird die Lage der Abbildungen der
Lichtquelle 22 so vorgegeben, daß das Lichtbündel 38 insgesamt
die untere Helldunkelgrenze 40 aufweist, also im wesentlichen
alle Abbildungen der Lichtquelle 22 oberhalb der Helldunkel
grenze 40 liegen. Eine horizontale Streuung des Lichtbündels 38
kann erzielt werden, indem die Abbildungen der Lichtquelle 22
entsprechend horizontal voneinander beabstandet über einen
bestimmten Winkelbereich vorgegeben werden oder indem die
Lichtscheibe 24 mit geeigneten optischen Elementen, beispiels
weise in Form von vertikal angeordneten Zylinderlinsen, ver
sehen wird. Eine horizontale Streuung des Lichtbündels 38 über
etwa jeweils 20 Grad beidseits der vertikalen Mittelebene VV
bezogen auf eine Verbindungslinie zwischen dem Fernlichtschein
werfer 14 und der Mitte des Meßschirms 28 ist dabei ausrei
chend.
In der Betriebsstellung für Fernlicht werden sowohl die Ab
blendlichtscheinwerfer 12 als auch die Fernlichtscheinwerfer 14
betrieben, so daß sich das Abblendlichtbündel 26 und das Fern
lichtbündel 38, wie in Fig. 5 dargestellt, ergänzen. Die
untere Helldunkelgrenze 40 des Fernlichtbündels 38 fällt dabei
etwa mit dem horizontalen Abschnitt 32 der oberen Helldunkel
grenze 30 des Abblendlichtbündels 26 zusammen, wobei aus Tole
ranzgründen eine gewisse Überlagerung der beiden Lichtbündel 26
und 38 erforderlich ist. Würden die beiden Lichtbündel 26 und
38 nicht exakt aneinandergrenzen oder sich leicht überlagern,
so würde ein dunkler Streifen zwischen diesen entstehen, was
störend wäre. Im Bereich 42 des ansteigenden Abschnitts 34 der
Helldunkelgrenze 30 überlagern sich die Lichtbündel 26 und 38.
Durch diese Überlagerung wird eine stärkere Ausleuchtung des
Bereichs 42 bewirkt, so daß die rechte Fahrbahn in einem
mittleren Entfernungsbereich stark ausgeleuchtet wird. Ist dies
nicht erwünscht, so kann das Fernlichtbündel 38 so ausgelegt
werden, daß durch dieses der Bereich 42 nur schwach ausgeleuch
tet wird. Dies kann durch eine entsprechende Auslegung der
Reflexionsfläche des Reflektors 20 erreicht werden oder durch
optische Elemente an der Lichtscheibe 24.
Das Abblendlichtbündel 26 besitzt im Bereich unterhalb des
ansteigenden Abschnitts 34 der Helldunkelgrenze 30 eine hori
zontale Streuung zum rechten Fahrbahnrand hin. Bei einer Vari
ante weist das Fernlichtbündel 38 daher im wesentlichen nur im
Bereich oberhalb des horizontalen Abschnitts 32 der Helldunkel
grenze 30 eine horizontale Streuung zum linken Fahrbahnrand hin
auf, so daß das Fernlichtbündel 38 bezüglich der vertikalen
Mittelebene VV asymmetrisch ausgebildet ist.
Claims (9)
1. Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge mit wenigstens einem
Abblendlichtscheinwerfer (12) und wenigstens einem Fernlicht
scheinwerfer (14), denen jeweils eine Lichtquelle (18; 22) zuge
ordnet ist, wobei der Abblendlichtscheinwerfer (12) bei dessen
Betrieb ein Abblendlichtbündel (26) mit einer oberen Helldun
kelgrenze (30) ausstrahlt und der Fernlichtscheinwerfer (14)
bei dessen Betrieb ein Fernlichtbündel (38) ausstrahlt, das
einen über den vom Abblendlichtbündel (26) beleuchteten Bereich
hinausgehenden Bereich beleuchtet, und wobei in der Betriebs
stellung für Fernlicht sowohl der Abblendlichtscheinwerfer (12)
als auch der Fernlichtscheinwerfer (14) betrieben werden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fernlichtbündel (38) eine
untere Helldunkelgrenze (40) aufweist, die zumindest ab
schnittsweise mit der oberen Helldunkelgrenze (30) des Abblend
lichtbündels (26) annähernd zusammenfällt, wobei durch das
Fernlichtbündel (38) ein im wesentlichen außerhalb des vom Ab
blendlichtbündel (26) beleuchteten Bereichs liegender Bereich
vor dem Fahrzeug beleuchtet wird.
2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich das Abblendlichtbündel (26) und das Fern
lichtbündel (38) im Bereich von deren Helldunkelgrenzen (30, 40)
in vertikaler Richtung etwas überlagern.
3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich die Helldunkelgrenze (40) des Fernlicht
bündels (38) etwa horizontal erstreckt.
4. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Helldunkelgrenze (30) des
Abblendlichtbündels (26) etwa horizontal erstreckt.
5. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Helldunkelgrenze (30) des
Abblendlichtbündels (26) einen sich auf der Gegenverkehrsseite
etwa horizontal erstreckenden Abschnitt (32) und einen aus
gehend von diesem zum Rand der eigenen Verkehrsseite ansteigen
den Abschnitt (34) aufweist, wobei die Helldunkelgrenze (40)
des Fernlichtbündels (38) annähernd mit dem horizontalen Ab
schnitt (32) der Helldunkelgrenze (30) des Abblendlichtbündels
(26) zusammenfällt.
6. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Helldunkelgrenze (30) des
Abblendlichtbündels (26) einen sich auf der Gegenverkehrsseite
etwa horizontal erstreckenden ersten Abschnitt (32) und einen
sich auf der eigenen Verkehrsseite etwa horizontal erstrecken
den, bezüglich dem ersten Abschnitt (32) vertikal nach oben
versetzten zweiten Abschnitt (34′) aufweist, wobei die Hell
dunkelgrenze (40) des Fernlichtbündels (38) annähernd mit dem
ersten Abschnitt (32) der Helldunkelgrenze (30) des Abblend
lichtbündels (26) zusammenfällt.
7. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der durch das Abblendlichtbündel (26) und
das Fernlichtbündel (38) gemeinsam beleuchtete Bereich (42) auf
der eigenen Verkehrsseite durch das Fernlichtbündel (38) nur
schwach beleuchtet wird.
8. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fernlichtbündel (38) zumindest
auf der Gegenverkehrsseite eine große horizontale Streubreite
aufweist.
9. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Helldunkelgrenze (40)
des Fernlichtbündels (38) annährend den gleichen Verlauf auf
weist, wie die Helldunkelgrenze (30) des Abblendlichtbündels
(26).
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |