DE4237932A1 - Volumenstromsteuerung für Kraftfahrzeughydraulik, insbesondere für Lenkeinrichtungen von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Volumenstromsteuerung für Kraftfahrzeughydraulik, insbesondere für Lenkeinrichtungen von KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Volumenstromsteuerung für
Kraftfahrzeughydraulik, insbesondere für Lenkeinrichtun
gen von Kraftfahrzeugen, nach dem Oberbegriff des An
spruches 1.
Bei dieser bekannten Einrichtung sitzt vor dem Hauptkol
ben innerhalb eines Ventilgehäuses eine ortsfeste Blen
de, durch die der Nebenstrom in Richtung auf den Neben
verbraucher vom Hauptstrom abgezweigt wird. Wird der Ne
benverbraucher eingeschaltet, dann wird der abgezweigte
Nebenstrom zum Hauptkolben zurückgeführt, der dadurch in
Richtung auf die ortsfeste Blende verschoben wird und
dabei das zwischen ihr und dem Hauptkolben befindliche
Hydraulikmedium unter Druck setzt. Je nach Druckhöhe
strömt eine unterschiedliche Menge an Hydraulikmedium
durch die Drosselstelle der Blende zum Nebenverbraucher.
Der Drosselquerschnitt ist groß, um sicherzustellen, daß
ein ausreichend hoher Druck und eine ausreichend große
Menge zum Nebenverbraucher gelangt, wenn der Hauptver
braucher mit niedrigem Betriebsdruck arbeitet. Dies hat
zur Folge, daß bei höherem Betriebsdruck auch die Menge,
die zum Nebenverbraucher strömt, entsprechend höher ist,
so daß für den Hauptverbraucher nur eine entsprechend
kleinere Menge an Hydraulikmedium zur Verfügung steht.
Dadurch kann die Funktionsfähigkeit des Hauptverbrau
chers eingeschränkt sein. Ist der Hauptverbraucher bei
spielsweise eine Lenkeinrichtung eines Kraftfahrzeuges,
dann wird bei entsprechend verringerter Menge des Hy
draulikmediums die Lenkgeschwindigkeit eingeschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungs
gemäße Volumenstromsteuerung so auszubilden, daß unab
hängig vom Betriebsdruck im Hauptverbraucher für den Ne
benverbraucher die erforderliche Menge an Hydraulikme
dium zur Verfügung steht.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Volumenstrom
steuerung erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Volumenstromsteuerung fließt
unabhängig vom Betriebsdruck bei eingeschaltetem Neben
verbraucher stets angenähert die gleiche Menge an Hy
draulikmedium zum Nebenverbraucher. Dadurch ist wiederum
sichergestellt, daß unabhängig vom Betriebsdruck dem
Hauptverbraucher stets die gleiche Menge an Hydraulikme
dium zur Verfügung steht. Er wird dadurch optimal mit
Hydraulikmedium versorgt. Der Hilfskolben wird auf bei
den Seiten mit unterschiedlichem Druck beaufschlagt, wo
durch er automatisch in eine solche Lage eingestellt
wird, daß zum Nebenverbraucher zumindest angenähert die
gleiche Menge an Hydraulikmedium strömt. Der Hilfskolben
wird hierbei unabhängig vom Betriebsdruck im Hauptver
braucher stets automatisch so eingestellt, daß die Zu
führung des Hydraulikmediums zum Nebenverbraucher druck
unabhängig erfolgt. Ist der Hauptverbraucher beispiels
weise eine Lenkeinrichtung eines Kraftfahrzeuges, dann
steht zum Betrieb der Lenkeinrichtung stets ausreichend
Hydraulikmedium zur Verfügung, so daß eine Einschränkung
der Lenkgeschwindigkeit nicht gegeben ist. Andererseits
erhält auch der Nebenverbraucher stets die ausreichende
Menge an Hydraulikmedium.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den wei
teren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen dar
gestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zei
gen
Fig. 1 im Axialschnitt eine erste Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Volumenstromsteu
erung,
Fig. 2 im Axialschnitt eine zweite Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Volumenstromsteu
erung.
Die Volumenstromsteuerung wird in der Kraftfahrzeughy
draulik eingesetzt und dient vorzugsweise für Lenkein
richtungen von Kraftfahrzeugen. Die Steuerung hat ein
Ventilgehäuse 1, das einen Pumpenanschluß 2, einen An
schluß 3 für einen Hauptverbraucher 4 und einen Anschluß
5 für einen Nebenverbraucher 6 aufweist. Im dargestell
ten Ausführungsbeispiel ist der Hauptverbraucher 4 ein
Lenkungsventil einer Lenkeinrichtung eines Kraftfahrzeu
ges. Als Nebenverbraucher 6 kann beispielsweise eine Ni
veauregulierung oder ein Stellaggregat für eine Hinter
radlenkung des Kraftfahrzeuges vorgesehen sein. Beiden
Verbrauchern 4, 6 ist die gemeinsame Pumpe 7 zugeordnet,
die das Hydraulikmedium aus einem Tank 8 pumpt.
Innerhalb des Ventilgehäuses 1 ist in einer Ventilboh
rung 9 ein Hauptkolben 10 verschiebbar. Die Ventilboh
rung 9 ist an beiden Enden durch jeweils einen Ver
schlußstopfen 11, 12 geschlossen. Am Verschlußstopfen 12
stützt sich das eine Ende einer Druckfeder 13 ab, die
mit ihrem anderen Ende am Hauptkolben 10 anliegt.
Der Hauptkolben 10 weist im Bereich zwischen seinen bei
den Stirnseiten eine Ringnut 14 auf, in deren Bereich
eine den Hauptkolben diametral durchsetzende Querbohrung
15 vorgesehen ist. In die Querbohrung 15′ mündet eine im
Kolben 10 vorgesehene Axialbohrung 16, deren von der
Querbohrung 15 abgewandtes Ende durch ein Ventilteil 17,
vorzugsweise eine Ventilkugel, geschlossen ist. Das Ven
tilteil 17 ist Bestandteil einer Sicherheitseinrichtung
18, die bei einem eventuellen Hängenbleiben des Haupt
kolbens 10 sicherstellt, daß der Hauptverbraucher 4 ord
nungsgemäß betätigt werden kann. Das Ventilteil 17 liegt
an der der Axialbohrung 16 gegenüberliegenden Seite an
einer Membran 19 an. Sie ist in einer Vertiefung 20 des
Hauptkolbens 10 untergebracht, die in Richtung auf den
die Druckfeder 13 aufnehmenden Druckraum 21 offen ist.
Die Membran 19 liegt mit ihrem Rand auf einem Boden 22
der Vertiefung 20 auf. Der Membranrand wird zwischen dem
Boden 22 und einem Klemmstück 23 festgeklemmt, das in
der Vertiefung 20 liegt und in ihr in geeigneter Weise
gesichert ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind
aus dem Rand der Vertiefung 20 Lappen 24 herausgebogen,
die das Klemmstück 23 übergreifen und es fest gegen den
Membranrand drücken. Das Klemmstück 23 kann selbstver
ständlich auf jede andere geeignete Weise gesichert wer
den. Es liegt mit seiner Mantelfläche dichtend an der
Seitenwand der Vertiefung 20 an. Der den Membranrand
festklemmende Rand 25 des Klemmstückes 23 ist als vor
stehender umlaufender Ring ausgebildet, der über die
entsprechende Stirnseite des Klemmstückes ragt. Dadurch
hat das Ventilteil 17 in der in der Zeichnung darge
stellten Schließstellung Abstand vom Klemmstück 23, so
daß es zum Öffnen der Axialbohrung 16 von seinem Ventil
sitz 61 abheben kann. Das Klemmstück 23 ist von minde
stens einer Axialbohrung 26 durchsetzt, die den Druck
raum 21 mit einem Druckraum 27 verbindet, der zwischen
der Membran 19 und der benachbarten Stirnseite des
Klemmstückes 23 vorhanden ist.
Der Anschluß 3 für den Hauptverbraucher 4 ist mit einem
Ringraum 28 verbunden, der in der Wandung der Ventilboh
rung 9 vorgesehen ist. Auch der Anschluß 5 für den Ne
benverbraucher 6 ist mit einem Ringraum 29 in der Wan
dung der Ventilbohrung 9 verbunden. Im Bereich zwischen
den beiden Ringräumen 28 und 29 ist in der Wandung der
Ventilbohrung 9 ein dritter Ringraum 30 vorgesehen.
Der dem Anschluß 5 zugeordnete Ringraum 29 ist über eine
im Ventilgehäuse 1 verlaufende Leitung 31 mit dem die
Druckfeder 13 enthaltenden Druckraum 21 leitungsverbun
den. Außerdem ist im Ventilgehäuse 1 eine Leitung 32
vorgesehen, deren eines Ende 34 im Bereich zwischen den
beiden Anschlüssen 3 und 5 in die Ventilbohrung 9 mün
det. Das andere Ende der Leitung 32 mündet in einen
Druckraum 33, der zwischen dem Verschlußstopfen 11 und
dem benachbarten Ende des Hauptkolbens 10 vorgesehen
ist.
Der Hauptkolben 10 weist an seinem dem Druckraum 33 zu
gewandten Ende eine weitere axiale Vertiefung 35 auf, in
der ein Hilfskolben 36 verschiebbar gelagert ist. Er
steht unter dem im Druckraum 33 stehenden Mediumsdruck
und wird innerhalb der Vertiefung 35 durch eine Druckfe
der 37 belastet, die sich am Boden 38 der Vertiefung 35
abstützt. Der Hilfskolben 36 weist eine Ringnut 39 auf,
in die eine den Hilfskolben diametral durchsetzende
Querbohrung 40 mündet. Sie steht über eine Axialbohrung
41 des Hilfskolbens 36 mit einem Raum 42 in Verbindung,
in dem die Druckfeder 37 untergebracht ist. In diesen
Raum 42 mündet außerdem eine den Hauptkolben 10 diame
tral durchsetzende Querbohrung 43.
In der Wandung der Vertiefung 35 des Hauptkolbens 10 be
findet sich ein Ringraum 44, in den eine weitere Diame
tralbohrung 45 des Hauptkolbens 10 mündet.
Der Pumpe 7 ist ein Druckbegrenzungsventil 46 nachge
schaltet, das den Druck in der Pumpenanschlußleitung 47
auf einen bestimmten Wert begrenzt. Dieses Druckbegren
zungsventil 46 kann auch in einer Leitung 48 zwischen
dem Hauptverbraucheranschluß 3 und dem Hauptverbraucher
4 liegen, wie in der Zeichnung dargestellt ist.
In der Zuleitung 49 vom Anschluß 5 zum Nebenverbraucher
6 befindet sich ein Schaltventil 50, mit dem der Neben
verbraucher eingeschaltet werden kann.
Im Ausgangszustand, wenn die Pumpe 7 nicht eingeschaltet
ist, liegt der Hauptkolben 10 unter der Kraft der Druck
feder 13 mit seiner Stirnseite am Verschlußstopfen 11
an. Der im Hauptkolben 10 untergebrachte Hilfskolben 36
liegt unter der Kraft der Druckfeder 37 ebenfalls am
Verschlußstopfen 11 an. Sobald die Pumpe 7 eingeschaltet
wird, fördert sie das Hydraulikmedium aus dem Tank 8
über die Pumpenanschlußleitung 47 in die Ringnut 14 des
Hauptkolbens 10 und über die Leitung 32 in den Druckraum
33, so daß der Hauptkolben 10 gegen die Kraft der Druck
feder 13 verschoben wird. Das Hydraulikmedium strömt in
dieser Lage aus der Ringnut 14 des Hauptkolbens 10 in
den Ringraum 28 des Ventilgehäuses 1 und von dort über
den Hauptverbraucheranschluß 3 in die Leitung 48 zum
Hauptverbraucher 4. Außerdem strömt das Hydraulikmedium
über die Querbohrung 15 im Hauptkolben 10 in dessen
Axialbohrung 16.
Die Ringnut 14 des Hauptkolbens 10 weist auf ihrer dem
Hilfskolben 36 zugewandten Seite Drosselblenden 51 auf.
Sie sind so ausgebildet, daß sie in der in der Zeichnung
dargestellten Lage des Hauptkolbens 10 eine Verbindung
zwischen der Ringnut 14 des Hauptkolbens 10 und dem
Ringraum 30 des Ventilgehäuses 1 herstellen. Die Dros
selblenden 51 haben nur einen sehr geringen Drosselquer
schnitt, so daß nur eine geringe Menge des Hydraulikme
diums über die Drosselstelle 52 in den Ringraum 30
strömt. Dieser Ringraum 30 ist über die Querbohrung 43
mit dem Raum 42 verbunden, in den die Axialbohrung 41
des Hilfskolbens 36 mündet. Dadurch kann das Hydraulik
medium aus dem Ringraum 30 über die Axialbohrung 41 in
die Querbohrung 40 des Hilfskolbens 36 und von dort in
die Ringnut 39 des Hilfskolbens strömen. Die Ringnut 39
steht in Strömungsverbindung mit dem Ringraum 44 des
Hauptkolbens 10. Vom Ringraum 44 aus kann das Hydraulik
medium über die Diametralbohrung 45 des Hauptkolbens 10
in den Ringraum 29 des Ventilgehäuses 1 und von dort
über den Nebenverbraucheranschluß 5 in die Leitung 49
strömen. Das Schaltventil 50 ist, solange der Nebenver
braucher 6 nicht eingeschaltet ist, so geschaltet, daß
das Hydraulikmedium zum Tank 8′ zurückströmt. Da der Ne
benverbraucher 6 in der in der Zeichnung dargestellten
Lage nicht eingeschaltet ist, strömt somit das Hydrau
likmedium drucklos über die Zuleitung 49.
Aus der Ringnut 39 des Hilfskolbens 36 gelangt das Hy
draulikmedium außerdem auch in die Leitung 31, welche
den Ringraum 29 des Ventilgehäuses 1 mit dem Druckraum
21 verbindet. Solange der Hauptverbraucher 4 und der Ne
benverbraucher 6 nicht betrieben werden, strömt das Hy
draulikmedium durch die verschiedenen Leitungen druck
los. Das über die Leitung 48 zum Hauptverbraucher 4
strömende Druckmedium strömt ebenfalls drucklos in den
Tank 8′′ zurück.
Das im Druckraum 21 befindliche Hydraulikmedium strömt
durch die Axialbohrung 26 des Klemmstückes 23 gegen die
Membran 19, an der das Ventilteil 17 anliegt. Die mit
dem Ventilteil 17 in Berührung stehende Membranfläche
ist wesentlich größer als die vom Hydraulikmedium in der
Axialbohrung 16 des Hauptkolbens 10 beaufschlagte Fläche
des Ventilteils 17, so daß es in seiner in der Zeichnung
dargestellten Schließstellung sicher gehalten wird. Das
Hydraulikmedium strömt außerdem aus dem Ringraum 28 des
Ventilgehäuses 1 in eine Diametralbohrung 53 des Haupt
kolbens 10, die in halber Länge einen mit der Axialboh
rung 16 verbundenen Aufnahmeraum 54 für das Ventilteil
17 aufweist. Über diese Strömungsverbindung kann somit
das Hydraulikmedium auch in diesen Aufnahmeraum 54 strö
men.
Mit der einzigen Pumpe 7 werden sowohl der Hauptverbrau
cher 4 als auch der Nebenverbraucher 6 mit dem erforder
lichen Hydraulikmedium versorgt. Der Hauptstrom des Hy
draulikmediums fließt zum Hauptverbraucher 4 über die
Pumpenanschlußleitung 47, die Ringnut 14, den Ringraum
28 und die Leitung 48. Von diesem Hauptstrom wird ein
zum Nebenverbraucher 6 führender Nebenstrom abgezweigt.
Das Hydraulikmedium strömt hierzu aus der Ringnut 14 des
Hauptkolbens 10 über die Drosselstellen 52 in den Ring
raum 30, die Querbohrung 43, die Axialbohrung 41 des
Hilfskolbens 36, die Ringnut 39 des Hilfskolbens 36, den
Ringraum 44 des Hauptkolbens 10, dessen Querbohrung 45,
den Ringraum 29 des Ventilgehäuses 1 und den Nebenver
braucheranschluß 5 in die Leitung 49. Da das Hydraulik
medium lediglich über die Drosselstellen 52 aus der
Ringnut 14 des Hauptkolbens 10 in Richtung zum Nebenver
braucher 6 strömen kann, strömt nur eine sehr geringe
Ölmenge zum Nebenverbraucher. Ist der Nebenverbraucher 6
nicht eingeschaltet, dann fließt zu ihm lediglich eine
Ölmenge von beispielsweise nur 100 cm3/min, während zum
Hauptverbraucher 4 beispielsweise eine Ölmenge von
8000 cm3/min strömt. Dem Hauptverbraucher 4 steht darum
eine ausreichend große Ölmenge zur Verfügung, so daß er
zuverlässig betrieben werden kann.
Da sowohl der Hauptkolben 10 als auch der Hilfskolben 36
jeweils eine dem Druckraum 33 zugewandte Stirnseite auf
weisen, werden beide Kolben an dieser Stirnseite mit dem
gleichen Druck beaufschlagt. Durch diesen Druck des Hy
draulikmediums im Druckraum 33 wird der Hauptkolben 10
gegen die Kraft der Druckfeder 13 und der Hilfskolben 36
gegen die Kraft der Druckfeder 37 beaufschlagt. Der
Hilfskolben 36 wird auf der einen Seite durch das im
Druckraum 33 befindliche Druckmedium beaufschlagt, wäh
rend auf seiner anderen Stirnseite das im Raum 42 be
findliche Hydraulikmedium sowie die Druckfeder 37 auf
den Hilfskolben 36 einwirken. Die auf beide Seiten des
Hilfskolbens 36 wirkenden Drücke sind unterschiedlich,
so daß sich der Hilfskolben 36 in eine entsprechende
Gleichgewichtslage relativ zum Hauptkolben 10 so ver
schiebt, daß er aufgrund der auf seine beiden Stirnsei
ten wirkenden unterschiedlichen Drücke in einer Gleich
gewichtslage gehalten wird. Diese Gleichgewichtslage ist
so vorgesehen, daß die Ringnut 39 des Hilfskolbens 36
ständig in Verbindung mit dem Ringraum 29 des Ventilge
häuses 1 ist.
Solange der Hauptverbraucher 4, beispielsweise eine
Lenkeinrichtung eines Kraftfahrzeuges, nicht betätigt
wird, fließt das Hydraulikmedium drucklos zum Tank 8′′.
Um den Nebenverbraucher 6 zuzuschalten, wird das Schalt
ventil 50 manuell oder durch einen entsprechenden Im
puls, beispielsweise elektrisch, eingeschaltet. Dann
strömt das Hydraulikmedium über den Nebenverbraucheran
schluß 5 zum Nebenverbraucher 6. Es baut sich hierbei
ein Druck im Hydraulikmedium auf. Das im Nebenverbrau
cheranschluß 5, im Ringraum 29, in der Diametralbohrung
45 und in der Leitung 31 befindliche Hydraulikmedium
wird somit unter Druck gesetzt. Dadurch wird auch im
Druckraum 21 der entsprechende Druck aufgebaut, so daß
dieser erhöhte Druck auch auf den Hauptkolben 10 wirkt.
Dies hat zur Folge, daß auf die in der Zeichnung rechte
Stirnseite des Hauptkolbens 10 außer der Kraft der
Druckfeder 13 auch die erhöhte Hydraulikkraft wirkt. Der
Hauptkolben 10 wird dadurch unter dieser erhöhten Kraft
einwirkung in der Zeichnung nach links verschoben. Der
Durchflußquerschnitt für das Hydraulikmedium aus der
Ringnut 14 des Hauptkolbens 10 in den Ringraum 28 wird
dadurch verringert. Die Pumpe 7 muß dann mit einem höhe
ren Druck arbeiten, der sich so hoch einstellt wie der
Druck, mit dem der Nebenverbraucher 6 seinerseits arbei
tet. Die Drosselstellen 52 werden größer, so daß eine
entsprechend größere Hydraulikmenge über den beschriebe
nen Nebenstromweg zum Nebenverbraucher 6 strömen kann.
Der erhöhte Druck des Hydraulikmediums wirkt dann auch
über die Leitung 32 auf die linke Stirnseite des Haupt
kolbens 10, der dem auf die rechte Hauptkolbenstirnseite
wirkenden Druck - Federkraft und Hydraulikkraft - entge
genwirkt. Aufgrund dieser einander entgegengerichtet
wirkenden Drücke auf die beiden Stirnseiten bleibt der
Hauptkolben 10 in seiner neuen Lage.
Wenn der Hauptkolben 10 in der beschriebenen Weise nach
Zuschalten des Nebenverbrauchers 6 verschoben wird, wird
gleichzeitig der Querschnitt der Drosselstellen 52 ver
größert, so daß eine größere Ölmenge zum Hilfskolben 36
strömen kann. Dadurch steigt auch der Druck im Raum 42,
wodurch der Hilfskolben 36 in der Zeichnung nach links
verschoben wird. Dadurch wird der Öffnungsquerschnitt in
den Ringraum 44 des Hauptkolbens 10 vergrößert, so daß
eine entsprechend größere Menge an Hydraulikmedium über
die Querbohrung 45, den Nebenverbraucheranschluß 5 und
die Leitung 49 zum Nebenverbraucher 6 strömen kann. Der
Hilfskolben 36 wird auf diese Weise automatisch so ein
gestellt, daß am Nebenverbraucher 6 der erforderliche
Druck ansteht.
Wird nun zusätzlich der Hauptverbraucher 4 eingeschal
tet, dann steigt der Druck des Hydraulikmediums in der
Zuleitung 48 zum Hauptverbraucher 4 an. Über die Ringnut
14 und die Leitung 32 wirkt sich dieser zunehmende Druck
im Hydraulikmedium auf die linke Stirnseite des Haupt
kolbens 10 aus. Er wird dadurch gegen die Kraft der
Druckfeder 13 und den im Druckraum 21 herrschenden Druck
des Hydraulikmediums verschoben, wenn die Druckerhöhung
in der Zuleitung 48 zum Hauptverbraucher 4 größer wird
als der im Druckraum 41 auf den Hauptkolben 10 wirkende
Gesamtdruck. Infolge dieses Verschiebens des Hauptkol
bens 10 wird der Durchströmquerschnitt für das Hydrau
likmedium von der Ringnut 14 in den Ringraum 28 und in
die Leitung 48 vergrößert, so daß die zum Betätigen des
Hauptverbrauchers 4 erforderliche Ölmenge zuverlässig
strömen kann.
Um nun zu verhindern, daß der Druck im Nebenstrom zum
Nebenverbraucher 6 bei Betätigung des Hauptverbrauchers
4 verringert wird, sind die Drosselblenden 51 des Haupt
kolbens 10 so ausgelegt, daß beim Verschieben des Haupt
kolbens 10 der Drosselquerschnitt nur wenig verringert
wird. Dadurch ist sichergestellt, daß beim Betätigen des
Hauptverbrauchers 4 trotz Verschiebens des Hauptkolbens
10 dem Nebenverbraucher 6 noch ausreichend Hydraulikme
dium zugeführt wird.
Wird der Nebenverbraucher 6 abgeschaltet, während der
Hauptverbraucher 4 noch eingeschaltet ist, dann fließt
das Hydraulikmedium, da nunmehr das Schaltventil 50 wie
der umgeschaltet ist, drucklos in den Tank 8′. Über den
Ringraum 29 und die Leitung 31 wird damit auch der
Druckraum 21 des Ventilgehäuses 1 drucklos. Der Haupt
kolben 10 wird infolge des im Druckraum 33 herrschenden
Druckes dann gegen die Kraft der Druckfeder 13 in die in
Fig. 1 dargestellte Ausgangslage zurückgeschoben. Da
durch wird der Durchflußquerschnitt der Drosselstellen
52 wieder auf den geringsten Wert zurückgestellt, wo
durch auch ein Druckabfall im Ringraum 30 des Ventilge
häuses 1 sowie im Raum 42 des Hauptkolbens 10 auftritt.
Dadurch nimmt die Druckdifferenz zwischen dem Druckraum
33 und dem Raum 42 wieder zu, wodurch der Hilfskolben 36
gegen die Kraft der Druckfeder 37 in die Ausgangslage
zurückgeschoben wird. Dadurch wird der Durchflußquer
schnitt von der Ringnut 39 des Hilfskolbens 36 zum Ring
raum 44 des Hauptkolbens 10 wieder verkleinert, so daß
bei abgeschaltetem Nebenverbraucher 6 nur noch die zuvor
beschriebene sehr geringe Menge an Hydraulikmedium über
die Leitung 49 zum Tank 8′ strömt.
Die Sicherheitseinrichtung 18, die im Hauptkolben 10 un
tergebracht ist, gewährleistet, daß der Hauptverbraucher
4 auch dann betätigt werden kann, wenn der Hauptkolben
10 in einer solchen Lage hängenbleiben sollte, daß in
der Zuleitung 48 zum Hauptverbraucher 4 ein ausreichen
der Druck nicht mehr aufgebaut werden kann. Normalerwei
se wird das Ventilteil 17 in der beschriebenen Weise in
seiner in der Zeichnung dargestellten Schließstellung
gehalten. Infolge der wesentlich größeren Membranfläche,
an der das Ventilteil 17 anliegt, bleibt es auch dann in
seiner Schließlage, wenn im Druckraum 21 nur ein ver
hältnismäßig geringer Druck herrscht. Sollte der Haupt
kolben 10, beispielsweise infolge von Verschmutzungen im
Hydraulikmedium, in der Ventilbohrung 9 hängenbleiben
und sich in der Zuleitung 48 zum Hauptverbraucher 4 kein
ausreichender Druck aufbauen können, dann ist auch der
Druck im Druckraum 21 entsprechend gering bzw. es ist
kein Druck im Druckraum 21 vorhanden. Dann wirkt auch
kein entsprechender Druck auf die Membran 19, so daß das
Ventilteil 17 infolge des in der Axialbohrung 16 herr
schenden Druckes von seinem Ventilsitz abhebt. Dadurch
kann das unter Druck stehende Hydraulikmedium vom Pum
penanschluß 2 über die Leitung 47, die Ringnut 14 des
Hauptkolbens 10, die Querbohrung 15 und ,die Axialbohrung
16 zur Diametralbohrung 53 des Hauptkolbens 10 strömen.
Von dort aus kann das Hydraulikmedium über den Ringraum
28 des Ventilgehäuses 1 in die Leitung 48 zum Hauptver
braucher 4 strömen. Durch die Sicherheitseinrichtung 18
wird somit ein Nebenstromweg geöffnet, durch den das un
ter ausreichendem Druck stehende Hydraulikmedium zum
Hauptverbraucher 4 strömen kann, falls der Hauptkolben
10 hängenbleiben und der Durchflußquerschnitt von der
Ringnut 14 des Hauptkolbens 10 in den Ringraum 28 des
Ventilgehäuses 1 zu klein sein sollte.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist im wesentlichen
gleich ausgebildet wie das vorige Ausführungsbeispiel.
Darum werden für gleiche Teile die gleichen Bezugszei
chen verwendet. Außerdem wird nur noch die unterschied
liche Ausbildung erläutert.
Das Klemmstück 23a hat einen Aufnahmeraum 55, der durch
die Axialbohrung 26a mit dem Druckraum 27a verbunden
ist. In den Aufnahmeraum 55 münden zwei Bohrungen 56 und
57, von denen die Bohrung 56 den Aufnahmeraum 55 mit dem
Druckraum 21 verbindet. Die Bohrung 57 fluchtet mit ei
ner Bohrung 58 im Hauptkolben 10, die in eine Ringnut 59
des Hauptkolbens 10 mündet. Im Aufnahmeraum 55 ist eine
Ventilkugel 60 untergebracht, die in noch zu beschrei
bender Weise je nach den Druckverhältnissen eine der in
den Aufnahmeraum 55 mündenden Bohrungen 26a, 56, 57 ver
schließt. Das Klemmstück 23a mit der Ventilkugel 60 bil
det ein Wechselventil, das sicherstellt, daß das Ven
tilteil 17 bei ordnungsgemäßem Betrieb der Steuerung in
seiner in der Zeichnung dargestellten Schließlage
bleibt.
Im Ausgangszustand (Fig. 2) strömt das im Druckraum 21
befindliche Hydraulikmedium durch die Bohrung 56 in den
Aufnahmeraum 55 und von dort durch die Axialbohrung 26a
des Klemmstückes 23a gegen die Membran 19, an der das
Ventilteil 17 anliegt. Die mit dem Ventilteil 17 in Be
rührung stehende Membranfläche ist wesentlich größer als
die vom Hydraulikmedium in der Axialbohrung 16 des
Hauptkolbens 10 beaufschlagte Fläche des Ventilteils 17,
so daß es in seiner in der Zeichnung dargestellten
Schließstellung sicher gehalten wird. Das Hydraulikme
dium strömt außerdem aus dem Ringraum 28 des Ventilge
häuses 1 in die Diametralbohrung 53 des Hauptkolbens 10,
die in halber Länge den mit der Axialbohrung 16 verbun
denen Aufnahmeraum 54 für das Ventilteil 17 aufweist.
Über diese Strömungsverbindung kann somit das Hydraulik
medium auch in diesen Aufnahmeraum 54 strömen. Die Dia
metralbohrung 53 mündet in die Ringnut 59 des Hauptkol
bens 10, die in der in Fig. 2 dargestellten Lage des
Hauptkolbens 10 mit dessen Ringnut 14 in Strömungsver
bindung steht.
Ist der Nebenverbraucher 6 eingeschaltet, gelangt das
Hydraulikmedium über die Leitung 31 in den Druckraum 21
und von dort über die Bohrung 56 in den Aufnahmeraum 55
des Klemmstückes 23a. Da in der Leitungsverbindung zum
Hauptverbraucher 4 kein Druck aufgebaut ist, wird die
Ventilkugel 60 im Aufnahmeraum 55 gegen die Mündung der
Bohrung 57 gedrückt, die dadurch geschlossen wird. Auf
diese Weise ist sichergestellt, daß der hohe Druck im
Aufnahmeraum 55 erhalten bleibt und über die Axialboh
rung 26a auf das Ventilteil 17 wirkt. Es wird dadurch si
cher in seiner Schließlage gehalten, in der es die
Axialbohrung 16 des Hauptkolbens 10 schließt.
Wird nun zusätzlich der Hauptverbraucher 4 eingeschal
tet, dann steigt der Druck des Hydraulikmediums in der
Zuleitung 48 zum Hauptverbraucher 4 an. Über die Ringnut
14 und die Leitung 32 wirkt sich dieser zunehmende Druck
im Hydraulikmedium auf die linke Stirnseite des Haupt
kolbens 10 aus. Er wird dadurch gegen die Kraft der
Druckfeder 13 und den im Druckraum 21 herrschenden Druck
des Hydraulikmediums verschoben, wenn die Druckerhöhung
in der Zuleitung 48 zum Hauptverbraucher 4 größer wird
als der im Druckraum 41 auf den Hauptkolben 10 wirkende
Gesamtdruck. Infolge dieses Verschiebens des Hauptkol
bens 10 wird der Durchströmquerschnitt für das Hydrau
likmedium von der Ringnut 14 in den Ringraum 28 und in
die Leitung 48 vergrößert, so daß die zum Betätigen des
Hauptverbrauchers 4 erforderliche Ölmenge zuverlässig
strömen kann.
Der erhöhte Druck des Hydraulikmediums wirkt über die
Querbohrung 15 und die Axialbohrung 16 auf das Ventil
teil 17. Gleichzeitig aber gelangt das Hydraulikmedium
über die Ringnut 59 und die Bohrung 57 in den Aufnahme
raum 55. Die Ventilkugel 60 wird infolge des hohen Druckes
des Hydraulikmediums gegen die Mündung der Bohrung
56 gedrückt und schließt sie dadurch. Im Aufnahmeraum 55
herrscht somit der hohe Druck, der über die Axialbohrung
26a auf das Ventilteil 17 wirkt. In Verbindung mit der
großen Membranfläche, die am Ventilteil 17 anliegt, wird
das Ventilteil zuverlässig in seiner Schließlage gehal
ten.
Wird der Nebenverbraucher 6 abgeschaltet, während der
Hauptverbraucher 4 noch eingeschaltet ist, dann fließt
das Hydraulikmedium, da nunmehr das Schaltventil 50 wie
der umgeschaltet ist, in der beschriebenen Weise druck
los in den Tank 8′. Über den Ringraum 29 und die Leitung
31 wird damit auch der Druckraum 21 des Ventilgehäuses 1
drucklos. Der Hauptkolben 10 wird infolge des im Druck
raum 33 herrschenden Druckes dann gegen die Kraft der
Druckfeder 13 in die in Fig. 2 dargestellte Ausgangslage
zurückgeschoben. Dadurch wird der Durchflußquerschnitt
der Drosselstellen 52 wieder auf den geringsten Wert zu
rückgestellt, wodurch auch ein Druckabfall im Ringraum
30 des Ventilgehäuses 1 sowie im Raum 42 des Hauptkol
bens 10 auftritt. Dadurch nimmt die Druckdifferenz zwi
schen dem Druckraum 33 und dem Raum 42 wieder zu, wo
durch der Hilfskolben 36 gegen die Kraft der Druckfeder
37 in die Ausgangslage zurückgeschoben wird. Dadurch
wird der Durchflußquerschnitt von der Ringnut 39 des
Hilfskolbens 36 zum Ringraum 44 des Hauptkolbens 10 wie
der verkleinert, so daß bei abgeschaltetem Nebenverbrau
cher 6 nur noch die zuvor beschriebene sehr geringe Men
ge an Hydraulikmedium über die Leitung 49 zum Tank 8′
strömt.
Über die Ringnut 59 und die Bohrung 57 wirkt weiterhin
der von der Zuleitung zum Hauptverbraucher 4 anstehende
hohe Druck auf das Ventilteil 17, das dadurch in der be
schriebenen Weise in seiner Schließstellung gehalten
wird.
Auch bei dieser Ausführungsform gewährleistet die
Sicherheitseinrichtung 18, die im Hauptkolben 10
untergebracht ist, daß der Hauptverbraucher 4 auch dann
betätigt werden kann, wenn der Hauptkolben 10 in einer
solchen Lage hängenbleiben sollte, daß in der Zuleitung
48 zum Hauptverbraucher 4 ein ausreichender Druck nicht
mehr aufgebaut werden kann. Normalerweise wird das Ven
tilteil 17 in der beschriebenen Weise in seiner in Fig.
2 dargestellten Schließstellung gehalten.
Sollte der Hauptkolben 10, beispielsweise infolge von
Verschmutzungen im Hydraulikmedium, in der Ventilbohrung
9 hängenbleiben und sich in der Zuleitung 48 zum Haupt
verbraucher 4 kein ausreichender Druck aufbauen können,
dann ist auch der Druck im Aufnahmeraum 55 entsprechend
gering bzw. es ist kein Druck im Aufnahmeraum 55 vorhan
den. Dann wirkt auch kein entsprechender Druck auf die
Membran 19, so daß das Ventilteil 17 infolge des in der
Axialbohrung 16 herrschenden Druckes von seinem Ventil
sitz 61 abhebt. Dadurch kann das unter Druck stehende Hy
draulikmedium vom Pumpenanschluß 2 über die Leitung 47,
die Ringnut 14 des Hauptkolbens 10, die Querbohrung 15
und die Axialbohrung 16 zur Diametralbohrung 53 des
Hauptkolbens 10 strömen. Von dort aus kann das Hydrau
likmedium über den Ringraum 28 des Ventilgehäuses 1 in
die Leitung 48 zum Hauptverbraucher 4 strömen. Durch die
Sicherheitseinrichtung 18 wird somit ein Nebenstromweg
geöffnet, durch den das unter ausreichendem Druck ste
hende Hydraulikmedium zum Hauptverbraucher 4 strömen
kann, falls der Hauptkolben 10 hängenbleiben und der
Durchflußquerschnitt von der Ringnut 14 des Hauptkolbens
10 in den Ringraum 28 des Ventilgehäuses 1 zu klein sein
sollte.
Die beschriebenen Ventilstromsteuerungen sind äußerst
kompakt und konstruktiv einfach ausgebildet. Da der
Hilfskolben 36, mit dem der Zustrom des Hydraulikmediums
zum Nebenverbraucher 6 gesteuert wird, innerhalb des
Hauptkolbens 10 untergebracht ist, wird für ihn kein zu
sätzlicher Einbauraum benötigt. Auch die Sicherheitsein
richtung 18 ist innerhalb des Hauptkolbens 10 vorgese
hen, so daß auch für sie zusätzlicher Einbauraum nicht
erforderlich ist. Für den Hauptverbraucher 4 und den Ne
benverbraucher 6 wird nur eine einzige Pumpe 7 benötigt,
wodurch sich der bauliche Aufwand bei Einsatz dieser Vo
lumenstromsteuerung erheblich vereinfacht und verbil
ligt. Die Zuführung des Hydraulikmediums zum Nebenver
braucher 6 erfolgt unabhängig vom Betriebsdruck im
Hauptverbraucher 4, so daß dem Nebenverbraucher 6 die
erforderliche Hydraulikmenge jederzeit zur Verfügung ge
stellt werden kann. Den Drosselstellen 52 des Hauptkol
bens 10 ist der Hilfskolben 36 nachgeschaltet, der auf
der einen Seite (Druckraum 33) in der beschriebenen Wei
se durch den Betriebsdruck und auf der anderen Seite
(Raum 42) durch den infolge der Drosselstellen 52 gemin
derten Druck beaufschlagt ist. Durch die Druckfeder 37
des Hilfskolbens 36 wird ein Gleichgewichtszustand des
Hilfskolbens 36 automatisch so eingestellt, daß zum Ne
benverbraucher 6 angenähert eine gleiche Hydraulikmenge
strömt. Bei eingeschaltetem Nebenverbraucher 6 ist damit
eine Abhängigkeit der Menge des Arbeitsstromes vom Be
triebsdruck des Hauptverbrauchers 4 nicht gegeben. Unab
hängig vom Betriebsdruck bei eingeschaltetem Nebenver
braucher 6 kann somit stets die gleiche Ölmenge zu ihm
fließen. Dies hat wiederum zur Folge, daß auch zum
Hauptverbraucher 4 unabhängig vom Betriebsdruck stets
die gleiche Hydraulikmenge strömt. Dadurch ist eine op
timale Versorgung des Hauptverbrauchers 4 gewährleistet.
Durch die Sicherheitseinrichtung 18 ist gewährleistet,
daß der Hauptverbraucher 4 in jeder Situation mit Hy
draulikmedium versorgt werden kann. Zur Versorgung des
Nebenverbrauchers 6 ist nur eine geringe Hydraulikmenge
im Vergleich zu der Hydraulikmenge erforderlich, die dem
Hauptverbraucher 4 zugeführt wird. Ist der Nebenverbrau
cher 6 nicht eingeschaltet, dann wird das Hydraulikme
dium im Nebenstrom in einer Menge von beispielsweise nur
100 cm3/min zugeführt, während demgegenüber dem Haupt
verbraucher 4 eine Ölmenge von beispielsweise
8000 cm3/min zugeführt wird. Ist der Nebenverbraucher 6
eingeschaltet, dann erhält er eine Ölmenge von bei
spielsweise 1000 cm3/min, so daß dem Hauptverbraucher 4
immer noch eine Ölmenge von beispielsweise 7000 cm3/min
zur Verfügung steht. Der Druck des Hydraulikmediums im
Nebenstrom wird in der beschriebenen Weise mit Hilfe des
Hauptkolbens 10 vorgespannt. Die Volumenstromeinrichtung
kann noch weitere Nebenverbraucher aufweisen, für die
dann jeweils ein weiterer Hilfskolben vorgesehen ist.
Auch in diesem Falle ist für den Hauptverbraucher 4 und
die verschiedenen Nebenverbraucher 6 nur eine Pumpe 7
erforderlich.
Bei einer anderen (nicht dargestellten) Ausführungsform
kann der Hilfskolben 36 auch in einer gesonderten Ven
tilbohrung oder in einem gesonderten Ventilgehäuse un
tergebracht sein. In diesem Falle ist der Druckraum 33
vor dem Hauptkolben 10 mit einem entsprechenden Druck
raum vor dem Hilfskolben leitungsverbunden. Ferner ist
dann der auf der gegenüberliegenden Seite des Hilfskol
bens befindliche Raum, in dem die den Hilfskolben bela
stende Druckfeder 37 untergebracht ist, mit dem Ringraum
30 des Ventilgehäuses 1 leitungsverbunden. Außerdem be
steht dann eine Leitungsverbindung zwischen einer zum
Nebenverbraucher führenden Zuleitung vom Hilfskolben zum
Druckraum 21 des Ventilgehäuses. Auch bei einer solchen
Ausführungsform wird mit Hilfe des Hauptkolbens, der
ebenfalls als Druckdifferenzschieber ausgebildet ist,
der Hauptstrom in Abhängigkeit vom benötigten Druck im
Nebenstrom vorgespannt. Dadurch kann im Nebenstrom zum
Nebenverbraucher ein Druckaufbau erreicht werden. Der
Hauptkolben besitzt für die Vorspannung des Nebenstroms
die Drosselnut für den Hilfskolben. Der Drosselquer
schnitt kann ebenfalls abhängig von der Stellung des
Hauptkolbens entsprechend den erforderlichen Anforderun
gen geändert werden. Das Hydraulikmedium im Nebenstrom
fließt auch bei dieser Ausführungsform so lange zum
Tank, bis im Nebenstrom das Schaltventil den Nebenver
braucher zuschaltet und gleichzeitig die Verbindung zum
Tank trennt. In diesem Moment wird der Druckraum 21 hin
ter dem Hauptkolben 10 in der Weise, wie es anhand der
Zeichnung erläutert worden ist, mit Druck beaufschlagt,
wodurch der Hauptkolben so verschoben wird, daß der
Hauptstrom verringert wird. Dabei wird wiederum die
Drosselstelle 52 vergrößert, wodurch sich das Druckge
fälle auf beiden Seiten des Hilfskolbens vermindert, wo
durch er, wie anhand des dargestellten Ausführungsbei
spieles im einzelnen erläutert, so verschoben wird, daß
ein größerer Volumenstrom zum Nebenverbraucher strömen
kann. Steigt in dieser Schaltstellung der Druck im
Hauptstrom zum Hauptverbraucher 4 über den Druck im Ne
benstrom, wird wiederum in der beschriebenen Weise die
Sperrstellung des Hauptkolbens 10 um das Druckverhältnis
geöffnet.
Diese nicht dargestellte Variante hat vorteilhaft eben
falls die Sicherheitseinrichtung 18, durch die sicherge
stellt ist, daß der Hauptverbraucher bei abgeschaltetem
Nebenverbraucher auf jeden Fall zuverlässig betätigt
werden kann.
Claims (17)
1. Volumenstromsteuerung für Kraftfahrzeughydraulik,
insbesondere für Lenkeinrichtungen von Kraftfahrzeu
gen, mit einer Pumpe, die einen Hauptverbraucher und
mindestens einen Nebenverbraucher mit Hydraulikme
dium versorgt, das über einen Hauptstrom zum Haupt
verbraucher und zum Nebenverbraucher über einen Ne
benstrom strömt, der durch mindestens eine Drossel
stelle in einem Ventil zum Nebenverbraucher strömt
und durch einen Hauptkolben unter Druck gesetzt
wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkolben (10) die
Drosselstelle (52) aufweist, der mindestens ein
Hilfskolben (36) nachgeschaltet ist, dessen eine
Stirnseite durch das unter Betriebsdruck und dessen
andere Stirnseite durch wenigstens eine Druckfeder
(37) und durch das infolge der Drosselstelle (52)
unter gemindertem Druck stehende Hydraulikmedium
derart beaufschlagt ist, daß der Hilfskolben (36) in
eine solche Lage einstellbar ist, daß zum einge
schalteten Nebenverbraucher (6) eine zumindest annä
hernd gleiche Menge an Hydraulikmedium unabhängig
vom Betriebsdruck strömt.
2. Steuerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die eine Stirnseite des
Hilfskolbens (36) und die eine Stirnseite des Haupt
kolbens (10) unter dem gleichen Betriebsdruck ste
hen.
3. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die andere Stirnseite
des Hilfskolbens (36) einen Raum (42) begrenzt, der
mit einem die Druckfeder (13) des Hauptkolbens (10)
enthaltenden Druckraum (21) leitungsverbunden ist.
4. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskolben (36) im
Hauptkolben (10) verschiebbar gelagert ist.
5. Steuerung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskolben (36) in
einer stirnseitigen Vertiefung (35) des Hauptkolbens
(10) untergebracht ist.
6. Steuerung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Druckfeder (37)
des Hilfskolbens (36) am Boden der Vertiefung (35)
des Hauptkolbens (10) abstützt und im Druckraum (42)
angeordnet ist.
7. Steuerung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß durch den Hilfskolben
(36) eine vom Druckraum (42) zu einer Ringnut (39)
führende Leitung (40, 41) verläuft, und daß die
Ringnut (39) des Hilfskolbens (36) mit einem Neben
verbraucheranschluß (5) leitungsverbunden ist.
8. Steuerung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (39) des
Hilfskolbens (36) über wenigstens eine Leitung (31)
mit dem die Druckfeder (13) des Hauptkolbens (10)
enthaltenden Druckraum (21) verbunden ist.
9. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Sicher
heitseinrichtung (18) vorgesehen ist, die bei klem
mendem Hauptkolben (10) eine Nebenleitung (16, 53)
von der Pumpe (7) zum Hauptverbraucher (4) öffnet.
10. Steuerung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrich
tung (18) im Hauptkolben (10) untergebracht ist.
11. Steuerung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Ringnut (14) des
Hauptkolbens (10) durch die Nebenleitung (16, 53)
mit der Zuleitung (48) zum Hauptverbraucher (4)
leitungsverbunden ist.
12. Steuerung nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenleitungen (16,
53) den Hauptkolben (10) durchsetzende Bohrungen
sind.
13. Steuerung nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenleitung (16,
53) durch ein Ventilteil (17), vorzugsweise eine
Ventilkugel, verschließbar ist.
14. Steuerung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilteil (17) an
einer Membran (19) anliegt, deren vom Ventilteil
(17) abgewandte Seite unter einem durch ein Wechsel
ventil (60) gesteuerten Druck steht.
15. Steuerung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die vom Hydraulikmedium
in der Nebenleitung (16) beaufschlagte Fläche des
Ventilteils (17) kleiner ist als die gegenüberlie
gende Membranfläche, an der das Ventilteil (17) an
liegt.
16. Steuerung nach einem der Ansprüche i bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hydraulikmedium im
Nebenstrom bei abgeschaltetem Nebenverbraucher (6)
in den Tank (8, 8′) zurückfließt.
17. Steuerung nach einem der Ansprüche 11 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (14) des
Hauptkolbens (10) die Drosselstelle (52) aufweist.
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |