DE4236023A1 - Verfahren zum Abwickeln von langgestrecktem Gut von einer Spule - Google Patents
Verfahren zum Abwickeln von langgestrecktem Gut von einer SpuleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abwickeln von
langgestrecktem Gut von einer Spule, die aus einem
zylindrischen Kern und zwei an dessen Stirnseiten angebrachten
Flanschen besteht, mit welchem das Gut durch eine in seiner
Längsrichtung wirkende Zugkraft von der in einer Aufnahme
drehbar gelagerten, sich um ihre Achse drehenden Spule
abgezogen wird.
Ein derartiges Verfahren wird grundsätzlich bei der
Herstellung von Kabeln aller Art eingesetzt. Auf den Spulen
sind dann beispielsweise elektrische Adern oder
Lichtwellenleiter angeordnet, die zu einem Kabel
weiterverarbeitet werden sollen. Für eine kontinuierliche
Fertigung größerer Kabellängen ist es von Bedeutung, daß
rechtzeitig erkannt wird, wann der Vorrat von auf die Spulen
aufgewickeltem Gut zu Ende geht. Wenn das rechtzeitig erkannt
wird, kann die Fertigungsvorrichtung angehalten werden und die
fast leere Spule kann durch eine volle ersetzt werden. Das
Ende des Guts der weggenommenen Spule wird dann mit dem Anfang
des Guts der neuen Spule verbunden und die Fertigung kann
fortgesetzt werden. Es können auf diese Weise große
Kabellängen gefertigt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß
das lose herumschlagende Ende des Guts einer leergefahrenen
Spule Beschädigungen verursacht.
Dieses Problem besteht besonders bei schnellaufenden Maschinen
und bei Maschinen, mit denen eine Vielzahl von blanken Drähten
verarbeitet werden. Solche Maschinen sind beispielsweise
Armier- und Flechtmaschinen. Mit solchen Maschinen wird eine
große Anzahl von Drähten verarbeitet. Das erfordert eine
entsprechend hohe Anzahl von Spulen. Gerade bei diesen
Maschinen ist es von großer Bedeutung, wenn rechtzeitig
festgestellt wird, daß der Vorrat an Draht auf einer Spule
nahezu verbraucht ist. Im folgenden wird, stellvertretend für
alle anderen Anwendungsfälle, statt der Worte "langgestrecktes
Gut" das Wort "Draht" verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs
geschilderte Verfahren so zu gestalten, daß mit automatischer
Überwachung rechtzeitig festgestellt werden kann, wenn der
Vorrat des auf eine Spule gewickelten Drahts aufgebraucht ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
- - daß die Spule mittels einer in einem Gerät angeordneten Lichtquelle bestrahlt wird, das einen Empfänger mit einem Farbsensor zum Empfang von Licht aufweist, das von einem durch die Lichtquelle bestrahlten Gegenstand reflektiert wird,
- - daß das von der Lichtquelle ausgehende Licht auf den Kern der Spule gerichtet wird und
- - daß durch den Empfänger ein Signal abgegeben wird, das zum Stoppen der Drehbewegung der Spule und zum Fortfall der Zugkraft führt, wenn die Farbe des vom Farbsensor empfangenen, reflektierten Lichts sich ändert.
Mit diesem Verfahren wird der auf einer Spule befindliche
Drahtvorrat während des Abwickelns dauernd überwacht. Das von
der Lichtquelle abgestrahlte Licht ist auf den Kern der Spule
gerichtet. Es trifft damit bei bewickelter Spule auf den in
vielen Lagen aufgewickelten Draht. Solange ein ausreichender
Vorrat an Draht auf der Spule vorhanden ist, empfängt der
Farbsensor dauernd reflektiertes Licht gleichbleibender Farbe.
Wenn sich der Vorrat des Drahtes dem Ende zuneigt, wird
zwischen den letzten Windungen desselben der Kern der Spule
sichtbar, der eine andere Farbe als der Draht hat. Die Farbe
des reflektierten Lichts ändert sich dann. Diese Änderung wird
vom Farbsensor festgestellt. Er gibt daraufhin ein Signal ab.
Dieses Signal kann zum direkten Stopp der Drehbewegung der
Spule und der Zugkraft verwendet werden. Ein solcher
automatischer Stopp ist insbesondere bei schnell laufenden
Maschinen erforderlich, wie beispielsweise bei
Flechtmaschinen.
Von besonderer Bedeutung bei diesem Verfahren ist, daß
handelsübliche Spulen ohne jede Änderung eingesetzt werden
können. Es werden insbesondere keine besonderen Markierungen,
Reflektoren oder Sensoren benötigt, die am Kern oder anderen
Teilen einer Spule anzubringen wären und beim rauhen Betrieb,
dem solche Spulen ausgesetzt sind, leicht beschädigt werden
könnten. Es muß lediglich dafür gesorgt werden, daß die Farben
von Spule und Draht so unterschiedlich sind, daß der
Farbsensor des Empfängers den Farbunterschied im reflektierten
Licht feststellen kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Geräte, die eine Lichtquelle und einen Farbsensor als
Empfänger enthalten, sind auf dem Markt erhältlich. Sie werden
beispielsweise von der ADICON GmbH System Elektronik in
Altdorf/Nürnberg vertrieben. Das Gerät hat als Lichtquelle
eine Halogenlampe. Bei seinem Einsatz wird ein Objekt über
einen Lichtleiter mit Weißlicht bestrahlt. Der Lichtleiter
führt das vom Objekt reflektierte Licht zu dem Farbsensor als
Empfänger. Die Farbe des empfangenden Lichts wird mit
gespeicherten Werten verglichen, ausgewertet und in ein
elektrisches Signal umgesetzt.
Das Verfahren nach der Erfindung wird anhand der Zeichnungen
als Ausführungsbeispiel erläutert. Dabei wird weiter statt der
Worte "langgestrecktes Gut" das Wort "Draht" verwendet.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Spule mit wenigen Drahtwindungen.
Fig. 2 in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zum
Abwickeln von auf einer Spule befindlichem Draht.
Fig. 3 in ebenfalls schematischer Darstellung eine
Flechtmaschine.
Eine aus einem Kern 1 und zwei an dessen Stirnseiten
angebrachten Flanschen 2 und 3 bestehende Spule 4 ist um ihre
Achse 5 drehbar in einem Gestell 6 gelagert. Auf die Spule 4
ist ein Draht 7 aufgewickelt. Er wird mittels einer
Abzugseinrichtung 8 in Richtung des Pfeiles 9 von der Spule 4
abgezogen. Die Spule 4 dreht sich dabei in Richtung des
Pfeiles 10.
Während des Abziehvorgangs wird die Spule 4 mittels einer in
einem Gerät 11 angebrachten Lichtquelle 12 mit Licht
bestrahlt, das zunächst von den Windungen des Drahtes 7
reflektiert wird. Das reflektierte Licht gelangt zu einem als
Farbsensor ausgebildeten Empfänger 13 des Geräts 11, der das
empfangene optische Signal in eine elektrische Größe umsetzt.
Solange genügend Draht 7 auf der Spule 4 vorhanden ist,
passiert nichts. Wenn sich entsprechend der Darstellung in
Fig. 1 nur noch relativ wenige Windungen des Drahtes 7 auf dem
Kern 1 befinden, wird derselbe in den Lücken zwischen den
Windungen sichtbar. Sobald das geschieht, ändert sich die
Farbe des reflektierten Lichts. Das wird vom Farbsensor des
Empfängers 13 festgestellt, der daraufhin ein Signal abgibt.
Das Signal kann akustisch oder optisch sein. Wenn genügend
Zeit zur Verfügung steht - beispielsweise bei langsam
laufenden Maschinen -, kann die Abzugsanlage nach dem Signal
des Geräts 11 von der Bedienungsperson abgeschaltet werden.
Dabei werden gleichzeitig der Abzug 8 und die Drehbewegung der
Spule 4 gestoppt. Die Spule 4 kann beispielsweise mittels
einer Bremse 14 angehalten werden.
Der Empfänger 13 setzt - wie bereits erwähnt - das empfangene
Licht in eine elektrische Größe um, die zur Abgabe des Signals
verwendet wird. Diese elektrische Größe kann in bevorzugter
Ausführungsform zur direkten, automatischen Abschaltung der
Abzugseinrichtung 8 und zum Stoppen der Spule 4 mittels der
Bremse 14 verwendet werden.
Zur zweckmäßigen und sicheren Durchführung des Verfahrens soll
dafür gesorgt werden, daß die Farbe der Spule 4 sich deutlich
von der Farbe des aufgewickelten Drahts 7 unterscheidet.
Das Verfahren kann mit Vorteil auch bei einer Flechtmaschine
eingesetzt werden, bei der mehrere Spulen 4 in zwei
übereinander liegenden Ebenen angeordnet sind. Die Spulen 4
der beiden Ebenen werden auf konzentrischen Kreisbahnen
bewegt. In Fig. 3 ist nur eine der beiden Ebenen angedeutet.
Das die Flechtmaschine verlassende Geflecht 15 wird in
Richtung des Pfeiles 16 abgezogen.
Bei einer Flechtmaschine reicht es aus, wenn pro Ebene ein
Gerät 11 mit Lichtquelle 12 und Empfänger 13 eingesetzt wird.
Da die Spulen 4 in einer Ebene rotieren, trifft das Licht der
Lichtquelle 12 jeweils in einer Position jeder Spule 4 auf
deren Drahtvorrat bzw. auf deren Kern 1. Sobald eine der
Spulen 4 so wie oben beschrieben nahezu leer gefahren ist,
werden die Flechtmaschine und die Abzugseinrichtung für das
Geflecht 15 automatisch gestoppt.
Die nahezu leere Spule 4 kann dann rechtzeitig durch eine
volle ersetzt werden, bevor das Ende des Drahtes 7 der leer
gefahrenen Spule 4 durch loses Herumschlagen Beschädigungen
verursacht hat. Zum leichteren Austauschen der Spulen 4 kann
das elektrische Signal des Gerätes 11 dazu verwendet werden,
die nahezu leer gefahrene Spule 4 jeweils in eine vorgegebene
Ladeposition der Flechtmaschine zu positionieren.
Claims (5)
1. Verfahren zum Abwickeln von langgetrecktem Gut von einer
Spule, die aus einem zylindrischen Kern und zwei an
dessen Stirnseiten angebrachten Flanschen besteht, mit
welchem das Gut durch eine in seiner Längsrichtung
wirkende Zugkraft von der in einer Aufnahme drehbar
gelagerten, sich um ihre Achse drehenden Spule abgezogen
wird, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Spule (4) mittels einer in einem Gerät (11) angeordneten Lichtquelle (12) bestrahlt wird, das einen Empfänger (13) mit einem Farbsensor zum Empfang von Licht aufweist, das von einem durch die Lichtquelle (12) bestrahlten Gegenstand reflektiert wird,
- - daß das von der Lichtquelle (12) ausgehende Licht auf den Kern (1) der Spule (4) gerichtet wird und
- - daß durch den Empfänger (13) ein Signal abgegeben wird, das zum Stoppen der Drehbewegung der Spule (4) und zum Fortfall der Zugkraft führt, wenn die Farbe des vom Farbsensor empfangenen, reflektierten Lichts sich ändert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Spule (4) verwendet wird, deren Farbe sich deutlich
von der Farbe des aufgewickelten Guts unterscheidet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Signal des Empfängers (13) automatisch zum
Stoppen der Spule (4) und der Zugkraft verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in Anwendung
bei einer Flechtmaschine, die mit mehreren in zwei
unterschiedlichen Ebenen auf einer kreisförmigen Bahn
bewegten Spulen (4) ausgerüstet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß für alle in einer Ebene bewegten
Spulen (4) ein gemeinsames Gerät (11) mit einer
Lichtquelle (12) und einem mit einem Farbsensor
ausgerüsteten Empfänger (13) verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
eine nahezu leer gelaufene Spule (4) nach Abschaltung in
eine vorgegebene Ladeposition der Flechtmaschine gefahren
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924236023 DE4236023A1 (de) | 1992-10-24 | 1992-10-24 | Verfahren zum Abwickeln von langgestrecktem Gut von einer Spule |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924236023 DE4236023A1 (de) | 1992-10-24 | 1992-10-24 | Verfahren zum Abwickeln von langgestrecktem Gut von einer Spule |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4236023A1 true DE4236023A1 (de) | 1994-04-28 |
Family
ID=6471317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924236023 Withdrawn DE4236023A1 (de) | 1992-10-24 | 1992-10-24 | Verfahren zum Abwickeln von langgestrecktem Gut von einer Spule |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4236023A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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FR3033322A1 (fr) * | 2015-03-06 | 2016-09-09 | Verdol | Procede et dispositif de detection de la fin de devidage d'un element filiforme |
CN108584549A (zh) * | 2018-03-20 | 2018-09-28 | 通鼎互联信息股份有限公司 | 一种纱线余量检测装置及方法 |
-
1992
- 1992-10-24 DE DE19924236023 patent/DE4236023A1/de not_active Withdrawn
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