DE4234442C2 - Verfahren zum Einbringen von Sohlbeton in Rohrgräben bei Rohrverlegearbeiten an Bahnstrecken - Google Patents
Verfahren zum Einbringen von Sohlbeton in Rohrgräben bei Rohrverlegearbeiten an BahnstreckenInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F5/00—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
- E02F5/22—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for making embankments; for back-filling
- E02F5/223—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for making embankments; for back-filling for back-filling
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbringen von Sohlbeton in Rohrgräben
bei Rohrverlegearbeiten an Bahnstrecken.
Bei der Erstellung von Tiefenentwässerungen (Drainagen) oder
Entwässerungsrohrleitungen im Bereich von Bahnstrecken kann
oftmals nur von Arbeitszügen aus gearbeitet werden, da die
Arbeitsstellen von der Straße aus nicht, oder nur schwer
zugänglich sind.
Für diese Arbeiten wird ein Betriebsgleis für den normalen
Zugverkehr gesperrt und als Arbeitsgleis genutzt. Restliche
eventuell vorhandene Gleise dienen der Aufrechterhaltung des
Zugverkehrs auf der Bahnstrecke.
In das Arbeitsgleis kann der sogenannte Arbeitszug auf dem
sich alle nötigen Baugeräte und Materialien befinden
einfahren.
Zum Aushub eines Rohrgrabens neben dem Arbeitsgleis, fährt
ein Bagger, auf überfahrbahren Bahnwägen fortschreitend
rückwärts und belädt die vor dem Bagger freiwerdenden
Bahnwägen mit dem anfallenden Rohrgrabenaushubmaterial.
Der Arbeitszug wird dem Baufortschritt entsprechend
verfahren, so daß sich der Bagger immer in der Grabreichweite
für weiteren Aushub befindet.
Für Tiefenentwässerungen wird häufig eine Betonsohle und
beidseits des Rohres eine Berme aus Beton zur Ausbildung
einer Sickerraumsohle gefordert, bzw. eine Betonsohle zur
Erhöhung der Rohrbelastbarkeit vorgesehen, vgl.:
[1] DS 836 Vorschrift für Erdbahwerke der Deutschen
Bundesbahn EZVE 8 Abschn. 22, 1985.
[2] ATV Regelwerk DK 628.22(083), Arbeitsblatt A 127, Abschnitt 9.3, Dezember 1984.
[2] ATV Regelwerk DK 628.22(083), Arbeitsblatt A 127, Abschnitt 9.3, Dezember 1984.
Dieser sogenannte Sohlbeton wird nach Erstellung des
Rohrgrabenaushubs in einem Teilbereich der Rohrleitungstrasse
von einem mit Beton beladenen Bahnwagen mit dem
"Aushubbagger", oder einem zweiten, ebenfalls auf dem
Bahnwagen, fahrenden Bagger in den Rohrgraben eingefüllt.
Nach Verlegung der Rohre auf der abgeglichenen Betonsohle
wird eine nötige weitere Betonschüttung eingefüllt und falls
erforderlich eine Berme ausgebildet. Danach erfolgt die
Auffüllung des restlichen Rohrgrabens mit dem erforderlichen
Material.
Die Bagger sind mit Greifern ausgestattet um ein seitliches
Arbeiten neben dem Arbeitsgleis zu ermöglichen.
Bei der Ausführung ergeben sich die folgenden technischen
Probleme:
Das Einfüllen von Sohlbeton erfolgt vom Bahnwagen aus mit
einem Greifer. Der Baggerausleger muß genau über dem
Rohrgraben positioniert werden, damit das Material durch
vorsichtiges Öffnen des Greifers in den Rohrgraben an der
gewünschten Stelle eingebracht werden kann. Das
Arbeitspersonal das mit der Erstellung der Betonsohle und der
Rohrverlegung betraut ist, muß warten bis die Positionierung
des Baggergreifers erfolgt ist. Außerdem muß der Greifer über
dem Rohrgraben häufig versetzt werden, da bei Öffnen des
Greifers nur ein eng begrenzter Bereich des Rohrgrabens mit
Beton verfüllt werden kann, bzw. sonst eine an einer Stelle
abgeladene größere Betonmenge (ein Greiferinhalt ca. 0,5 m3)
per Hand verteilt werden muß.
Gleiche zeitaufwendige Arbeitsgänge sind in der Folge beim
Erstellen einer Betonberme nötig.
Ein genauer Mengenbedarf an Beton, der auf dem Bahnwagen
vorgehalten werden muß, ist nicht zu ermitteln, da dieser von
der jeweiligen Tages-Schichtleistung abhängt. Damit ein
erneut nötiges zeitaufwendiges Ausfahren des Arbeitszuges aus
dem Gleis zur Bahnverladestelle vermieden werden kann, wird
häufig ein "Sicherheitszuschlag" bei der Belademenge zu
Schichtbeginn eingerechnet. Das zu Schichtende übrige
Betonmaterial muß als Verlust mit einkalkuliert werden.
Bei mehrgleisigen Bahnstrecken befinden sich unmittelbar
neben dem Arbeitsgleis bzw. der Rohrgrabentrasse weitere
Gleise über die der normale Zugverkehr abgewickelt wird. Die
Sicherheitsbestimmungen der Bahnen fordern eine Einstellung
von Maschinenarbeiten während der Durchfahrt von Zügen.
Dadurch muß die Verfüllung des Rohrgrabens häufig
unterbrochen werden. Durch Vorwarn- und Vorbeifahrtzeiten
können sich dabei Wartezeiten von bis zu 3 Minuten pro
durchfahrendem Zug ergeben. Auf stark befahrenen Bahnstrecken
sind 30 Zugfahrten pro Normalarbeitsschicht keine Seltenheit.
Dadurch können sich Verzögerungen des Baufortschritts von
z. B. 90 Minuten pro Arbeitsschicht ergeben.
Die Lösung dieser Probleme erfolgt gemäß der Erfindung mit den
im Patentanspruch angegebenen Merkmalen.
Das beschriebene neue Bauverfahren zum Einbringen von
Sohlbeton in Rohrgräben ermöglicht die Verringerung von
Wartezeiten durch bahnbetriebliche Behinderungen und
Baggerpositionierzeiten.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die nachstehenden
Vorteile erreicht.
1.) Feine Dosierbarkeit und einfache Verteilbarkeit der
benötigten Betonmenge.
2.) Keine Zeitverluste durch Positionierfahrzeiten eines Baggers.
3.) Keine Wartezeiten durch Sicherheitsbestimmungen des Bahnbetriebs.
4.) Kurze Neubeladezeiten der Silos mit Basismaterial.
5.) Vollständige Trennbarkeit der Arbeitsgänge "Aushub" und "Rohrverlegung" ohne Einsatz eines zweiten Baggers bzw. Doppelbelegung des "Aushubbaggers".
6.) Kein Materialverlust, trotz ausreichender Sicherheit bei der mitgeführten Materialmenge.
2.) Keine Zeitverluste durch Positionierfahrzeiten eines Baggers.
3.) Keine Wartezeiten durch Sicherheitsbestimmungen des Bahnbetriebs.
4.) Kurze Neubeladezeiten der Silos mit Basismaterial.
5.) Vollständige Trennbarkeit der Arbeitsgänge "Aushub" und "Rohrverlegung" ohne Einsatz eines zweiten Baggers bzw. Doppelbelegung des "Aushubbaggers".
6.) Kein Materialverlust, trotz ausreichender Sicherheit bei der mitgeführten Materialmenge.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert:
Gemäß der Erfindung wird ein herkömmliches
Trockenmörtel/Estrichsilo (1) mit automatischer
Förder-und Mischmaschine (2) auf einem
Bahnwagen montiert und mit trockenem Basismaterial (z. B.
Sand-Kies-Zementmischung mit 0/8 Körnung) erstmalig befüllt.
Zusätzlich wird der Bahnwagen mit einem gefüllten
Wassercontainer 3 beladen.
Dieser Wagen wird dann an einen Arbeitszug angekoppelt und
zur Arbeitsstelle befördert.
An der Betoneinbaustelle neben dem Arbeitsgleis wird an der
Förder- und Mischmaschine entweder eine Schrägrutsche oder
ein Förderband 2 angebracht.
Mit einer Pumpe 4 wird Wasser direkt zur Mischmaschine gepumpt.
Die Förder- und Mischmaschine fördert das
trockene Basismaterial aus dem Silo 1 und mischt Wasser hinzu.
Über die Rutsche oder das Förderband 2 wird der so erzeugte
Sohlbeton in den Rohrgraben (Doppelpfeil 5) eingebracht.
Das Arbeitspersonal kann die an einer Stelle benötigte
Betonmenge durch Ein- und Ausschalten der Fördermaschine,
oder durch Schwenken der Schrägrutsche bzw. des Förderbandes 2
fein dosieren und verteilen (Doppelpfeil 5).
Nach Befüllen des Rohrgrabenteilstücks wird der gesamte
Arbeitszug versetzt, und das nächste Teilstück bearbeitet
(Pfeil 6).
Nach Einbau der Rohrleitung kann eine eventuell erforderliche
Berme oder seitliche Rohrauffüllung rückwärtsschreitend nach
dem gleichen Verfahren eingebaut werden.
Nach Schichtende wird das (auch nur teilentleerte) Silo 1 an
einer Bahnverladestelle, von Silo-LKWs aus, neu befüllt.
In einer weiteren Verfahrensausbaustufe können speziell
konstruierte Bahnwägen mit integriertem Silo, Wassercontainer
und Förder- und Mischanlage eingesetzt werden. Es entfallen
dann Belade- und Bestückungszeiten für erstmaliges Beladen
mit Silos und Wassercontainern. Der sonstige
Verfahrensablauf gestaltet sich wie oben beschrieben.
Das angegebene Verfahren ist wirtschaftlicher und beschleunigt
den Baufortschritt erheblich. Es ist durch Reduzierung von
Arbeitstakten einfacher zu Handhaben als herkömmliche
Einbaumethoden.
Claims (1)
- Verfahren zum Einbringen von Sohlbeton in Rohrgräben bei Rohrverlegearbeiten an Bahnstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß trockenes Basismaterial wie Sand-Kies-Zementmischungen in Silobehältern per Bahnwagen zu einem neben einem Gleis gelegenen Rohrgraben transportiert und an der Einbaustelle mittels Förder- und Mischmaschinen aus dem Silo gefördert und unter Zugabe von Wasser zu Sohlbeton gemischt wird,
daß der so erzeugte Sohlbeton über Schrägrutschen oder Förderbänder in den Rohrgraben eingebracht wird, wobei der Beton durch Ein- und Ausschalten der Fördermaschine und/oder durch Schwenken der Schrägrutsche bzw. des Förderbandes dosiert und verteilt wird, und daß nach Befüllen des Rohrgrabenteilstücks der gesamte Arbeitszug zur Bearbeitung des nächsten Teilstückes versetzt wird.
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DE19924234442 DE4234442C2 (de) | 1992-10-13 | 1992-10-13 | Verfahren zum Einbringen von Sohlbeton in Rohrgräben bei Rohrverlegearbeiten an Bahnstrecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924234442 DE4234442C2 (de) | 1992-10-13 | 1992-10-13 | Verfahren zum Einbringen von Sohlbeton in Rohrgräben bei Rohrverlegearbeiten an Bahnstrecken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4234442A1 DE4234442A1 (de) | 1994-04-14 |
DE4234442C2 true DE4234442C2 (de) | 1995-11-23 |
Family
ID=6470321
Family Applications (1)
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DE19924234442 Expired - Fee Related DE4234442C2 (de) | 1992-10-13 | 1992-10-13 | Verfahren zum Einbringen von Sohlbeton in Rohrgräben bei Rohrverlegearbeiten an Bahnstrecken |
Country Status (1)
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1992
- 1992-10-13 DE DE19924234442 patent/DE4234442C2/de not_active Expired - Fee Related
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