DE4233348A1 - Segmentcopolyamide - Google Patents
SegmentcopolyamideInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G69/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
- C08G69/02—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
- C08G69/26—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from polyamines and polycarboxylic acids
- C08G69/265—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from polyamines and polycarboxylic acids from at least two different diamines or at least two different dicarboxylic acids
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description
Die Erfindung betrifft Segmentcopolyamide aus Hartsegmenten, die Polykondensate
aus Piperazin oder 1,3-bis-Piperidinylpropan und C4-C12-Alkandicarbonsäuren
darstellen und aus Weichsegmenten, die Polykondensate aus sekundären Diaminen
und Alkandicarbonsäuren mit mehr als 20 C-Atomen, bevorzugt 36 bis 44
C-Atomen, darstellen. Diese Segmentcopolyamide stellen thermoplastische
Elastomere dar. Sie sind frei von Strukturelementen aus primären Diaminen und
aliphatischen Dicarbonsäuren und daher thermisch stabil, oxidationsunempfindlich,
beständig gegen Abbau durch Enzyme, Säuren oder Basen. Sie besitzen einen
Erweichungspunkt über 100°C und haben eine hohe Zugfestigkeit (über 20 MPa).
Aus der DE-OS 22 29 056 ( US-P 3 738 950) sind Copolyamide aus aliphatischen
Dicarbonsäuren und Piperazin (sowie gegebenenfalls Aminoethylpiperazin)
bekannt. Diese Produkte werden als Schmelzkleber verwendet. Sie besitzen keinen
segmentierten Aufbau.
Die erfindungsgemäßen Segmentcopolyamide können hergestellt werden, indem
man das Hartsegment und das Weichsegment separat erzeugt und dann beide
koppelt.
Das Hartsegment kann durch Schmelzkondensation in an sich bekannter Weise
hergestellt werden. Dazu verwendet man als bissekundäres Diamin Piperazin
und/oder 1,3-Bis-Piperidinylpropan (wobei zusätzlich auch kleine Mengen weiterer
bissekundärer Diamine vorhanden sein können) und als Dicarbonsäure eine
C4-C12-Alkandicarbonsäure. Bevorzugt sind Piperazin und Sebacinsäure. Weitere
besonders geeignete C4-C12-Alkandicarbonsäuren sind Adipinsäure, Azelainsäure,
Suberinsäure und Dodecandicarbonsäure. Das mittlere Molekulargewicht n der
Hartsegmente ist im allgemeinen 500 bis 20 000, bevorzugt 600 bis 10 000.
Das Weichsegment kann hergestellt werden durch Schmelzpolykondensation oder
Lösungspolykondensation, ebenfalls in an sich bekannter Weise (Schmelzpoly
kondensation ist bevorzugt) aus bissekundären Diaminen und Alkandicarbonsäuren
mit mehr als 20 C-Atomen, bevorzugt mit 36 bis 44 C-Atomen. Diese Dicarbon
säuren sind unter der Bezeichnung Dimerfettsäuren handelsüblich. Die verwendeten
bissekundären Diamine entsprechen den Formeln Ia, Ib und bevorzugt Formel Ic
worin
R1 und R2 gleich oder verschieden sind und für einen C1-C22-Alkylrest oder zusammen für einen C2-C12-Alkylenrest stehen, der Formel Ia zu einem heterocyclischen Ring ergänzt.
R1 und R2 gleich oder verschieden sind und für einen C1-C22-Alkylrest oder zusammen für einen C2-C12-Alkylenrest stehen, der Formel Ia zu einem heterocyclischen Ring ergänzt.
Alk für einen C2-C12-Alkylenrest steht und
Pip für einen Piperidylrest mit freier NH-Gruppe.
Pip für einen Piperidylrest mit freier NH-Gruppe.
Als bissekundäre Diamine der Formeln Ia bis Ic sind besonders geeignet Piperazin,
N,N′-Dimethylhexamethylendiamin, N,N′-Dibutylhexamethylendiamin, N,N′-Di
methylpropylendiamin-1,3, N,N′-Dimethylethylendiamin, N,N′-Didodecylhexa
methylendiamin, N,N′-Diisopropylhexamethylendiamin und Bis(4-piperidyl)-pro
pan-1,3.
Das Weichsegment besitzt ein mittleres Molekulargewicht n von 1000 bis
30 000, bevorzugt 2000 bis 20 000.
Die Schmelzkondensation zur Herstellung des Hart- und des Weichsegmentes ist
möglich durch Umsetzung der entsprechenden Ausgangsprodukte bei 140 bis
300°C, vorzugsweise 240-270°C, unter einem Druck von 0,001 bis 5 bar und
gegebenenfalls in Anwesenheit eines phosphorhaltigen Katalysators. Als
phosphorhaltige Katalysatoren kommen z. B. in Frage phosphorige Säure,
hypophosphorige Säure, Phosphorsäure, Triarylphosphite oder -phosphate,
Tiralkylphosphite oder -phosphate, Phosphonate oder Phosphonsäuren in Mengen
von 0,01 bis 1 Gew.-% bezogen auf die Ausgangsprodukte. Bei der Reaktion
destilliert Wasser ab. Die Ausgangsprodukte werden im allgemeinen in etwa
stöchiometrischen Mengen verwendet. Sowohl Hart- als auch Weichsegmente
können als Endgruppen eine Säuregruppe oder eine Amingruppe haben.
Die Schmelzkondensation kann in Rührkesseln oder Rührautoklaven durchgeführt
werden.
Um das Hartsegment und das Weichsegment aneinander zu koppeln, benutzt man
die reaktiven Endgruppen beider Segmente. Das Kopplungsagens richtet sich
natürlich nach diesen Endgruppen. Besitzt das eine Segment Aminendgruppen und
das andere Säureendgruppen, dann ist es möglich, beide Segmente durch
Kondensation chemisch aneinander zu binden. Besitzen beide Aminendgruppen,
dann kann man sie durch Schmelzkondensation mit Hilfe von Dicarbonsäuren
(beispielsweise den zur Herstellung der Hartsegmente oder der Weichsegmente oben
genannten) oder Derivaten von Dicarbonsäuren wie z. B. Diestern oder auch
Diestern von aromatischen Carbonsäuren polykondensieren. Auf die gleiche Weise
kann man auch mit Diimidazoliden polykondensieren, wobei Imidazol abdestilliert
wird. Verwendet man als Kondensationsmittel Chloride von Dicarbonsäuren, dann
muß man Basen wie Natronlauge, Magnesiumoxid, Pyridin, Imidazol, Dimethyl
aminopyridin, Triethylamin oder N,N-Dimethylanilin zufügen und in Lösung
arbeiten, z. B. in Methylenchlorid, Chloroform, Chlorbenzol oder Toluol.
Wenn die Hartsegmente und die Weichsegmente Säureendgruppen besitzen, kann
man als Kopplungsagens natürlich auch Diamine, z. B. die oben beschriebenen
verwenden. Auch bei der Kopplung der Hart- und der Weichsegmente durch
Polykondensation können Katalysatoren eingesetzt werden, beispielsweise die oben
genannten phosphorhaltigen Katalysatoren in den dort angegebenen Mengen.
Das Gewichtsverhältnis Hart- zu Weichsegment beträgt 3 : 1 bis 1 : 3, vorzugsweise
2 : 1 bis 1 : 2.
In einer bevorzugten Ausführungsform werden Säure- und/oder Aminendgruppen
haltige Hart- und Weichsegmente miteinander, gegebenenfalls unter Zusatz solcher
Mengen an Dicarbonsäuren oder Diaminen, daß im Reaktionsgemisch Säure- und
Aminendgruppen in äquivalenten Mengen vorliegen, in einer Schmelzekondensation
gekoppelt, wobei die Umsetzung bei 140 bis 300°C, vorzugsweise 240-270°C unter
einem Druck von 0,001 bis 5 bar und gegebenenfalls in Anwesenheit eines phos
phorhaltigen Katalysators, vorgenommen wird.
Falls die Hartsegmente H Aminoendgruppen und die Weichsegmente W Säureend
gruppen tragen oder die Hartsegmente Säureendgruppen und die Weichsegmente
Aminendgruppen tragen zeigt das Segmentcopolyamid eine alternierende Struktur
entsprechend der allgemeinen Formel II
worin n eine Zahl von 5 bis 500
worin n eine Zahl von 5 bis 500
Falls die Hart- und Weichsegmente nur Aminendgruppen tragen, entstehen
bevorzugt Segmentcopolyamide mit statistischer Verteilung der Hart- und
Weichsegmente entsprechend der Formel (III)
wobei DS für
mit R3 gleich C4-C12-Alkylen steht,
o und m eine Zahl von 1 bis 50 und p eine Zahl von 5 bis 50 bedeuten.
o und m eine Zahl von 1 bis 50 und p eine Zahl von 5 bis 50 bedeuten.
Falls die Hart- und Weichsegmente nur Säureendgruppen tragen entstehen
bevorzugt Segementcopolyamide mit statistischer Verteilung der Hart- und
Weichsegmente entsprechend der Formel (IV)
wobei DA für
steht, und q und r eine Zahl von 1 bis 50 und s eine Zahl von 5 bis 50 bedeuten.
Ferner sind auch Übergänge von alternierender und statistischer Anordnung der
Hart- und Weichsegmente denkbar.
Die erfindungsgemäßen Segmentcopolyamide sind thermisch, oxidativ und hydro
lytisch stabil und weisen eine hohe Reißdehnung und Zugfestigkeit auf. Sie können
vorteilhaft anstelle von thermoplastischen Polyurethanen, Polyesterethern oder
Polyamidethern (mit primären Amidgruppen) als thermoplastische Elastomere ein
gesetzt werden.
Besonders geeignet sind die erfindungsgemäßen Segmentcopolyamide zur Her
stellung von medizinischen Geräten und Kathetern, da sie inert und schwer
verseifbar sind.
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung der Segementcopolyamide zur
Herstellung geformter Körper, insbesondere von medizinischen Geräten und
Kathetern, sowie die Formkörper aus den Segmentcopolyamiden.
Man erwärmt die Mischung aus 607,4 g Piperazin, 3 700 g Dimerfettsäure mit
36 Kohlenstoffatomen (Pripol 1009®) der Fa. Unichema) und 21,5 g Triphenyl
phosphit innerhalb von 3 h auf 260°C und hält die Temperatur 27 h. Die Aminzahl
des hierbei entstehenden Weichsegments beträgt 8,5.
Man erwärmt die Mischung aus 663 g Piperazin, 705 g Sebacinsäure und 6,8 g Tri
phenylphosphit innerhalb von 5 h auf 260°C und hält die Temperatur 20 h. Die
Aminzahlen der hierbei entstehenden Hartsegmente betrugen bei zweimaliger
Wiederholung des Ansatzes 133 und 142.
Man erhitzt die Mischung aus 839,3 g des Hartsegments der Aminzahl 133, 787,8 g
des Hartblocks der Aminzahl 142, 6 683 g einer 23,7% Lösung des Weichsegments
in Chlorbenzol, 285,2 g Sebacinsäure und 813,6 g Dimerfettsäure (mit 36 Kohlen
stoffatomen) und 3,2 g Triphenylphosphit 1 h auf 160°C, erwärmt innerhalb von 7 h
auf 260°C und hält 12 h bei dieser Temperatur. Man erhält ein Segmentcopolyamid
mit einer Reißdehnung von 390% und einer Zugfestigkeit von 27,3 MPa (Zugver
such nach ISO/DP 527). In der DSC-Messung sind zwei Schmelzpeaks bei 102 und
137°C zu erkennen. Das Abknicken der Schubmodulkurve erfolgt bei 124°C. Die
Temperatur der maximalen Zersetzung beträgt 473°C (zum Vergleich: NH-haltige
Copolyamide aus Dimerfettsäure, Hexamethylendiamin und Caprolactam zersetzen
sich bei 440°C). Das Segmentcopoylamid bleibt nach 1 stündiger Lagerung in
40 proz. NaOH unverändert.
Man erwärmt die Mischung aus 380 g Dimerfettsäure mit 36 Kohlenstoffatomen,
404,5 g Sebacinsäure, 230,8 g Piperazin und 1 g Triphenylphosphit innerhalb von
6 h auf 260°C und hält die Temperatur 20 h. Man erhält ein Material mit geringer
Zugfestigkeit (18 MPa, Zugversuch nach ISO/DP 527). Die Zersetzungstemperatur
beträgt 472°C.
Claims (7)
1. Segmentcopolyamide aus Hartsegmenten, die Polykondensate aus Piperazin
oder 1,3-Bispiperidinylpropan und gegebenenfalls zusätzlich kleine Mengen
weiterer bissekundärer Diamine und C4-C12-Alkandicarbonsäuren darstellen
und ein mittleres Molekulargewicht n von 500 bis 20 000 besitzen und
aus Weichsegmenten, die Polykondensate aus bissekundären Diaminen und
Alkandicarbonsäuren mit mehr als 20 C-Atomen darstellen und ein mittleres
Molekulargewicht n von 10 000 bis 30 000 besitzen.
2. Segmentcopolyamide gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
eine Zugfestigkeit <20 MPa und eine hohe Temperaturbeständigkeit
aufweisen erkennbar an einer Temperatur für die maximale Zersetzung von
<450°C.
3. Verfahren zur Herstellung der Segmentcopolyamide gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein Hartsegment durch Massepoly
kondensation von Piperazin oder 1,3-Bispiperidinylpropan (und gegebe
nenfalls kleinen Mengen weiterer bissekundärer Diamine) mit einer
C4-C12-Dicarbonsäure erzeugt, ein Weichsegment durch Lösungs- oder
Massepolymerisation von bissekundären Diaminen mit Alkandicarbonsäuren
mit mehr als 20 C-Atomen, wobei bei der Herstellung beider Segmente ein
Katalysator verwendet werden kann, und daß man Hartsegment und Weich
segment durch Polykondensation, gegebenenfalls in Anwesenheit eines
Kopplungsagens, chemisch miteinander verbindet.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelz
kondensation zur Herstellung der Hart- und der Weichsegmente sowie die
Schmelzkondensation zur Kopplung der Hart- und der Weichsegmente durch
Reaktion der Edukte bei einer Temperatur von 140 bis 300°C und einem
Druck von 0,001 bis 5 bar durchgeführt wird.
5. Verwendung der Segmentcopolyamide gemäß Anspruch 1 und 2 zur Her
stellung geformter Körper, Folien oder Fasern.
6. Formkörper hergestellt aus Segmentcopolyamiden gemäß Anspruch 1
und 2.
7. Verwendung der Segmentcopolyamide nach Anspruch 1 und 2 zur Herstel
lung von medizinischen Geräten und Kathetern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924233348 DE4233348A1 (de) | 1992-10-05 | 1992-10-05 | Segmentcopolyamide |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924233348 DE4233348A1 (de) | 1992-10-05 | 1992-10-05 | Segmentcopolyamide |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4233348A1 true DE4233348A1 (de) | 1994-04-07 |
Family
ID=6469604
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924233348 Withdrawn DE4233348A1 (de) | 1992-10-05 | 1992-10-05 | Segmentcopolyamide |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4233348A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN116410591A (zh) * | 2023-04-14 | 2023-07-11 | 四川大学 | 一种高介电常数低介电损耗的哌嗪-缩二脲Biuret共聚聚酰胺薄膜及制备方法 |
-
1992
- 1992-10-05 DE DE19924233348 patent/DE4233348A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN116410591A (zh) * | 2023-04-14 | 2023-07-11 | 四川大学 | 一种高介电常数低介电损耗的哌嗪-缩二脲Biuret共聚聚酰胺薄膜及制备方法 |
CN116410591B (zh) * | 2023-04-14 | 2024-04-05 | 四川大学 | 一种高介电常数低介电损耗的哌嗪-缩二脲Biuret共聚聚酰胺薄膜及制备方法 |
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