DE4231975C2 - Tragbares elektrisches Gewindeschneidgerät - Google Patents
Tragbares elektrisches GewindeschneidgerätInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
- B23G1/00—Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
- B23G1/22—Machines specially designed for operating on pipes or tubes
- B23G1/24—Machines specially designed for operating on pipes or tubes portable
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Description
Die Erfindung betrifft ein tragbares elektrisches Gewindeschneidgerät, bei
dem eine mit einem Gewindeschneidkopf versehene Gewindeschneidkopf
aufnahme und ein Getriebeelemente enthaltender Hauptkörper ein Mono
block-Gehäuse bilden, das einen Gerätegriff aufweist und in dessen rück
wärtigem Ende ein elektrischer Antriebsmotor angeordnet ist.
Um Rohre an Ort und Stelle mit einem Gewinde zu versehen, können hand
betätigte Schneidkluppen oder Gewindestrehler eingesetzt werden. Aus der US-
PS 2,205,148 ist ein tragbares elektrisches Gewindeschneidgerät der ein
gangs genannten Art bekannt, dessen Verwendung das routinemäßige An
bringen von Gewinden erheblich vereinfacht. Für derartige Gewinde
schneidgeräte sind für den Gewindeschneidkopf zwei Drehrichtungen not
wendig, nämlich eine Vorwärtsbewegung beim Schneidvorgang für das Ein
bringen der Gewindegänge und eine Rücklaufbewegung, während der dem
Weg des Gewindes folgend das Werkzeug herausgeschraubt wird. Das be
kannte tragbare elektrische Gewindeschneidgerät weist zu diesem Zweck
ein Umschaltgetriebe auf, mit dem bei gleichbleibender Drehrichtung des
Antriebsmotors die Drehrichtung des Schneidkopfes umgekehrt werden
kann.
Bei einem anderen aus der DE-PS 32 31 538 bekannten tragbaren elektrischen
Gewindeschneidgerät wird zur Änderung der Drehrichtung ein Elektromotor
mit Drehrichtungsumkehr verwendet. Dieses bekannte Gewindeschneidgerät
besitzt einen Aufbau, der aus wenigstens drei miteinander in Verbindung
stehenden Baugruppen besteht, nämlich einem Gewindeschneidkopf mit
Strehlerbacken und zwei Getriebeelemente und einen drehrichtungs-um
schaltbaren Elektromotor enthaltende Gehäuseteile. Im Hinblick darauf, daß
daran zusätzlich ein Handgriff angebaut ist, daß in jedem Fall eine stetige
Verbindung zwischen den Baugruppen nicht vorhanden ist und daß in der
praktischen Anwendung der Gewindeschneidkopf derart an den Antrieb, das
Gehäuse oder an Gerätegriffe angeschlossen ist, daß die Geräteabmessungen
insbesondere im den Gewindeschneidkopf enthaltenden Geräteabschnitt er
heblich vergrößert sind, können die bekannten Geräte beispielsweise an
schwer zugänglichen Arbeitsstellen nicht eingesetzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gewindeschneidgerät der eingangs ge
nannten Art dahingehend auszugestalten und zu verbessern, daß damit auch
an schwer zugänglichen Werkstücken bzw. Rohren gearbeitet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Monoblock-Gehäuse (1) aus zwei miteinander verbindbaren Gehäu sehälften (1a, 1b) besteht,
daß der Gerätegriff (13) sich entlang des Monoblock-Gehäuses erstreckt, an seinen Griffenden mit der Gewindeschneidkopfaufnahme (11) und/oder mit dem Hauptkörper (12) vereinigt ist und somit eine in sich geschlossene Form aufweist,
und daß quer zur Geräte-Längsachse und quer zur Drehachse des Gewinde schneidkopfes gemessen die größte Außenabmessung der Gewindeschneid kopfaufnahme (11) gleich oder größer ist als die größte Abmessung des üb rigen Teils oder Abschnittes des Monoblock-Gehäuses (1) einschließlich des Gerätegriffes (13).
daß das Monoblock-Gehäuse (1) aus zwei miteinander verbindbaren Gehäu sehälften (1a, 1b) besteht,
daß der Gerätegriff (13) sich entlang des Monoblock-Gehäuses erstreckt, an seinen Griffenden mit der Gewindeschneidkopfaufnahme (11) und/oder mit dem Hauptkörper (12) vereinigt ist und somit eine in sich geschlossene Form aufweist,
und daß quer zur Geräte-Längsachse und quer zur Drehachse des Gewinde schneidkopfes gemessen die größte Außenabmessung der Gewindeschneid kopfaufnahme (11) gleich oder größer ist als die größte Abmessung des üb rigen Teils oder Abschnittes des Monoblock-Gehäuses (1) einschließlich des Gerätegriffes (13).
Der erfindungsgemäß vorgeschlagene Geräteaufbau führt zu einer Reihe von
wichtigen Vorteilen:
- - Aufgrund des Monoblockes aus nur zwei Gehäusehälften ergibt sich eine in sich versteifte, besonders gedrängte einheitliche Bauweise der Vorrich tung.
- - Da der Handgriff der Vorrichtung eine geschlossene Form aufweist, die von dem Hauptkörper und/oder von der Gewindeschneidkopfaufnahme aus geht, wird die Handhabungssicherheit erhöht, was beispielsweise besonders vorteilhaft ist bei Arbeiten, bei denen die Hände mit Stoffen oder Produkten behaftet sind, die ihre Rutsch- oder Gleitfähigkeit erhöhen.
- - Da die größte Abmessung des Hauptkörpers quer zur Längsachse der Vor richtung und quer zur Drehachse des Gewindeschneidkopfes kleiner oder gleich ist wie die größte Abmessung der Gewindeschneidkopfaufnahme, ist die Zugänglichkeit zur Arbeitsstelle in keinem Fall eingeschränkt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gewinde
schneidgerätes können die Gehäusehälften des Monoblock-Gehäuses mit
Hilfe einander zugeordneter Sitzflächen, wenigstens einem Wulst und einer
zugeordneten Wulstaufnahme, vor ihrer durch Hilfsmittel herbeigeführten
festen Verbindung bzw. Verspannung selbsttätig zueinander zentrierbar sein.
Mit Hilfe dieser Maßnahme wird die Stabilität der Vorrichtung zusätzlich
erhöht.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich da
durch, daß der elektrische Antriebsmotor als Universalmotor ausgeführt ist,
wodurch ein Umschaltgetriebe entfällt und die Vorrichtung leichter und klei
ner ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen,
jeweils schematisch,
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine tragbare elektrische Gewindeschneidvor
richtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt durch die Gehäusehälften 1a und 1b
mit ineinandergreifenden Sitzflächen 11a und 11b und mit Spann-
oder Verbindungseinrichtungen (Schrauben).
Die Vorrichtung ist als ein Monoblock-Gehäuse 1 gestaltet, das aus einem
Schneidkopfteil 11 als Träger für einen Gewindeschneidkopf 3, der je nach
den verschiedenen Erfordernissen unterschiedliche Größen besitzt, und aus
einem Hauptkörper 12 besteht, der ein Untersetzungsgetriebe bildende Ge
triebeelemente enthält. Mit dem Hauptkörper 12 ist im Ausführungsbeispiel
ständig ein als unidirektionaler Universalmotor ausgeführter Antriebsmotor 2
verbunden.
Das Gehäuse 1 selbst ist mit einem z. B. angeformten Griff 13 von geschlos
sener Form versehen, der sich entweder ausschließlich über oder entlang
dem Hauptkörper 12 oder über den Hauptkörper 12 und die Schneid
kopfaufnahme 11 erstreckt und endseitig in das Gehäuse 1 übergeht, wie
dies Fig. 1 zeigt.
Erfindungsgemäß ist quer zur Geräte-Längsachse und quer zur Drehachse
des Gewindeschneidkopfes 3 gemessen die größte Abmessung h₁ der
Schneidkopfaufnahme 11 gleich oder größer als die größte Abmessung h₂
des Hauptkörpers 12 einschließlich des Griffes 13. Dadurch entsteht eine
sehr vielseitig einsetzbare Vorrichtung mit verbesserter Zugänglichkeit zu
schwierigen oder komplizierten Anwendungsorten.
Am Monoblockgehäuse 1 und insbesondere an einer Stelle des Hauptkör
pers 12 nahe dem Griff 13 befindet sich ein Umschalthebel 14, der auf das
Getriebe einwirkt, das mit der Welle des Motors 2 in Eingriff steht, um den
Gewindeschneidkopf 3 auf eine Arbeitsdrehzahl V₁ in Richtung zum Ge
windeschneiden oder auf eine Rücklaufdrehzahl V₂ in entgegengesetzter
Drehrichtung einzustellen, um die Vorrichtung wieder aus dem hergestellten
Gewinde herauszuschrauben. Damit läßt sich eine wesentlich höhere Rück
laufdrehzahl V₂ als die Arbeitsdrehzahl V₁ erzielen, und zwar unter Ver
wendung eines relativ einfachen nur in einer Richtung drehenden Universal
motors 2.
In Übereinstimmung mit der dargestellten Ausführungsform besteht das Mo
noblockgehäuse 1 aus zwei durch Metallguß hergestellte Halbschalen 1a,
1b, die vorzugsweise rundum verlaufende, aufeinander bezogene Sitzflä
chen, - eine Aufnahme 11b und einen Wulst 11a -, bilden zur selbsttätigen
gegenseitigen Ausrichtung der Halbschalen, die in dieser Lage fest durch
geeignete Mittel wie Schrauben 4 miteinander verbunden sind.
Claims (3)
1. Tragbares elektrisches Gewindeschneidgerät, bei dem eine mit einem Ge
windeschneidkopf (3) versehene Gewindeschneidkopfaufnahme (11) und ein
Getriebeelemente enthaltender Hauptkörper (12) ein Monoblock-Gehäuse
(1) bilden, das einen Gerätegriff (13) aufweist und in dessen rückwärtigem
Ende ein elektrischer Antriebsmotor angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Monoblock-Gehäuse (1) aus zwei miteinander verbindbaren Gehäu sehälften (1a, 1b) besteht,
daß der Gerätegriff (13) sich entlang des Monoblock-Gehäuses erstreckt, an seinen Griffenden mit der Gewindeschneidkopfaufnahme (11) und/oder mit dem Hauptkörper (12) vereinigt ist und somit eine in sich geschlossene Form aufweist,
und daß quer zur Geräte-Längsachse und quer zur Drehachse des Gewinde schneidkopfes (3) gemessen die größte Außenabmessung (h₁) der Gewinde schneidkopfaufnahme (11) gleich oder größer ist als die größte Abmessung (h₂) des übrigen Teils oder Abschnittes des Monoblock-Gehäuses (1) ein schließlich des Gerätegriffes (13).
daß das Monoblock-Gehäuse (1) aus zwei miteinander verbindbaren Gehäu sehälften (1a, 1b) besteht,
daß der Gerätegriff (13) sich entlang des Monoblock-Gehäuses erstreckt, an seinen Griffenden mit der Gewindeschneidkopfaufnahme (11) und/oder mit dem Hauptkörper (12) vereinigt ist und somit eine in sich geschlossene Form aufweist,
und daß quer zur Geräte-Längsachse und quer zur Drehachse des Gewinde schneidkopfes (3) gemessen die größte Außenabmessung (h₁) der Gewinde schneidkopfaufnahme (11) gleich oder größer ist als die größte Abmessung (h₂) des übrigen Teils oder Abschnittes des Monoblock-Gehäuses (1) ein schließlich des Gerätegriffes (13).
2. Tragbares Gewindeschneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Gehäusehälften (1a, 1b) des Monoblock-Gehäuses (1) mit Hilfe
einander zugeordneter Sitzflächen, wenigstens einem Wulst (11a) und einer
zugeordneten Wulstaufnahme (11b), vor ihrer durch Hilfsmittel (4) herbeige
führten festen Verbindung bzw. Verspannung selbsttätig zueinander zen
trierbar sind.
3. Tragbares Gewindeschneidgerät nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Antriebsmotor (2) als
Universalmotor ausgeführt ist.
Applications Claiming Priority (1)
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ES9102940U ES1018624Y (es) | 1991-10-02 | 1991-10-02 | Maquina portatil electrica para roscar. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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ES (1) | ES1018624Y (de) |
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US9095917B2 (en) * | 2012-08-06 | 2015-08-04 | Emerson Electric Co. | Die head retaining mechanism |
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US2205148A (en) * | 1939-05-15 | 1940-06-18 | Frank E Mayotte | Electric die threader |
DE3231538A1 (de) * | 1982-08-25 | 1984-03-01 | Rems-Werk Christian Föll und Söhne GmbH & Co, 7050 Waiblingen | Gewindeschneidwerkzeug |
-
1991
- 1991-10-02 ES ES9102940U patent/ES1018624Y/es not_active Expired - Lifetime
-
1992
- 1992-09-24 DE DE19924231975 patent/DE4231975C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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---|---|
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: KUDLEK & GRUNERT PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT, 803 |
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R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |