DE4229466C2 - Zahnvermessung ohne Kalibrationskörper - Google Patents
Zahnvermessung ohne KalibrationskörperInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur 3D-Vermessung eines Zahns ohne
den Einsatz von Kalibrationskörpern, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus dem Stand der Technik sind zwei verschiedene Ansätze bekannt, die die
Problematik beim Zuordnen mehrerer Aufnahmen aus verschiedenen
Aufnahmepositionen zu lösen versuchen.
Allgemein wird ein Zahn aus verschiedenen Aufnahmepositionen optisch aufgenommen,
da aufgrund des begrenzten Aufnahmebereichs eines Aufnahmesystems nur ein
bestimmter Bereich des Zahns aufnehmbar ist. Die aufgenommenen Bilder, die
gemeinsam den kompletten Zahn abdecken, werden nach Abschluß der Aufnahmen zu
einem einzigen 3D-Datensatz, der die Zahnkontur eindeutig beschreibt,
zusammengeführt. Der Stand der Technik bietet für das Zusammenführen der
Aufnahmen und das Berechnen des 3D-Datensatzes verschiedene Verfahren, auf die im
folgenden kurz eingegangen wird.
Grundsätzlich müssen die in einer Aufnahme ermittelten Koordinaten-Daten der
aufgenommenen Zahnkontur, die sich jeweils auf ein von der Lage des
Aufnahmesystems abhängiges Koordinatensystem beziehen, in ein gemeinsames
Bezugskoordinatensystem transformiert werden. Eine solche Transformation wird zum
einen dadurch ermöglicht, daß vor der Aufnahme kleine Kalibrationskörper um den
Zahn angeordnet werden. Die einzelnen Aufnahmebereiche des Zahns müssen so
ausgewählt werden, daß zumindest zwei gleiche Kalibrationskörper auf benachbarten
Aufnahmen sichtbar sind. Da die äußeren Abmessungen der Kalibrationskörper und
deren genaue Raumposition zu Beginn der Aufnahmesequenz mit großer Genauigkeit
vermessen werden, können somit jeweils benachbarte Aufnahmen und die ermittelten
relativen Koordinaten-Daten der Zahnkontur mittels einer Transformationsmatrix, die
die Lageveränderung angibt, zueinander in eine definierte Verbindung gebracht werden
(WO 90/05483 A1)
Die Verwendung von Kalibrationskörpern ist für den Patienten unangenehm und erweist
sich für den Zahnarzt als umständliche Prozedur. Außerdem verdecken diese
Kalibrationskörper, sofern sie auf dem Zahn angebracht sind, einen Teil des Zahns, der
somit auf der Aufnahme nicht sichtbar ist. Aus diesem Grund müßten die
Kalbibrationskörper möglichst klein gewählt werden, wobei sich jedoch die genaue
Vermessung verschlechtert, was zu ungenau berechneten Koordinaten-Daten führt.
Ein weiteres Verfahren zur optischen 3D-Vermessung von Zähnen oder Zahngruppen in
der Mundhöhle eines Patienten besteht darin, mit Hilfe einer starren
Mehrfachanordnung von Projektions- und Aufnahmeoptiken in einem Mundsondenkopf
absolute Koordinaten-Daten der Zahnkontur zu ermitteln. Der Einsatz von
Kalibrationskörpern kann deswegen unterbleiben, da die einzelnen Raumpositionen
bezüglich eines gemeinsamen Koordinatensystems aufgrund der starren Anordnung der
Projektions- und Aufnahmesysteme bekannt sind. Dabei wird eine große Anzahl von
Aufnahme- und Projektionskanälen, die über endoskopische Systeme oder Lichtleiter
aus der Mundhöhle zu den betreffenden Bildsensoren und Projektionseinheiten geführt
werden müssen, notwendig. Da der in die Mundhöhle eingeführte Teil des Aufnahme-
und Projektionsapparates zum Zwecke der Desinfektion und Säuberung abtrennbar sein
soll, bedeutet die große Anzahl von optischen endoskopischen Kanälen einen
erheblichen Aufwand aufgrund der erforderlichen hohen mechanischen Präzision des
Koppelmechanismuses.
Auf den Einsatz von Kalibrationskörpern kann auch bei dem in der DE 39 33 994 A1
beschriebenen Verfahren verzichtet werden. Hier wird eine optische Mundsonde
verwendet, mit deren Hilfe die Zahnoberfläche aus einer einstellbaren Anzahl von
Teilansichten mittels einer Anordnung von ringförmig angebrachten Projektions- und
Aufnahmeoptiken beobachtet wird. Die Projektions- und Aufnahmeoptiken sind dabei
jeweils um einen Parallaxe-Winkel versetzt und können motorisch um eine Drehachse
verdreht werden, so daß Teilansichten aus verschiedenen Perspektiven erhalten werden,
deren Raumposition zueinander durch die mechanische Fixierung auf einer
gemeinsamen, im Raum festen Drehachse bekannt ist. Auch hier ist somit eine hohe
mechanische Präzision der Anordnung erforderlich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Anzahl der optischen
Aufnahme/Projektionskanäle zu reduzieren, womit eine große technische Vereinfachung
und eine erhebliche Kostenminimierung erzielt wird, und auf den Einsatz von
Kalibrationskörpern zu verzichten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
Die Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird beispielsweise anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 beispielhaft ein Aufnahme- und Projektionssystem;
Fig. 2 die geometrischen Verhältnisse bei zwei nacheinander erfolgenden Aufnahmen
aus verschiedenen Raumpositionen;
Fig. 3 beispielhaft die jeweiligen Aufnahmen aus den beiden Raumpositionen;
Fig. 4 das Einpassen der zweiten Aufnahme in die erste Aufnahme; und
Fig. 5 schematisch eine Anordnung zur indirekten Bewegung des Aufnahme- und
Projektionssystems.
Bei der optischen 3D-Vermessung von Zähnen oder Zahngruppen mit den bekannten
Verfahren der Phasenschiebetechnik, der Moiré-Technik und ähnlicher
interferometrischer 3D-Meßtechniken kann von einem gesamten Körper jeweils nur eine
Teilansicht vermessen werden. Diese Meßverfahren liefern nur XYZ-Raumkoordinaten
desjenigen Teils der Oberfläche des zu vermessenden Körpers, welcher sowohl vom
Strahlengang des Streifenprojektionsoptik als auch vom Strahlengang der
Aufnahmeoptik erfaßt wird. Es ist daher immer notwendig, eine solche optische
Meßsonde in zahlreiche unterschiedliche Aufnahmepositionen relativ zum Körper zu
bringen, um die gesamte Oberfläche eines Körpers nacheinander abzudecken. Die
Meßsonde 1 selbst besteht aus zwei endoskopischen Systemen oder Lichtleitern 2, 3,
wobei ein auf den Zahn 5 aufzuprojizierendes Muster 4 über das endoskopische System
2 zu einer Optik 6 geleitet wird und das projizierte Bild über eine Optik 7 und das
rückleitende endoskopische System 3 an einen CCD-Sensor (der in der Figur nicht
abgebildet ist) geleitet wird. Die Ankopplung der endoskopischen Systeme 2, 3 an die
jeweiligen Projektoren bzw. CCD-Sensoren erfolgt durch eine Koppelstelle 8. An der
Koppelstelle ist weiterhin ein Führungsmechanismus 9 angebracht, der es dem Bediener
ermöglicht, die Meßsonde 1 zu bewegen.
Ein Rechner ermittelt anhand des aufgenommenen Musters 4 einen 3D-Koordinaten-
Datensatz, der die im Aufnahmebereich liegende Zahnkontur angibt. Dabei wird
natürlich vorausgesetzt, daß die inneren Parameter der Meßsonde, wie bspw. die
Brennweite der Optik, vollständig bekannt sind. Die berechneten Koordinaten-Daten
beziehen sich auf ein Koordinatensystem 10 relativ zur Mundsonde 1, daß gegenüber
einem Ursprungskoordinatensystem 11 um einen Vektor 12 (M1) verschoben ist.
Fig. 2 verdeutlicht, daß eine Meßsonde 1 nur einen Teilbereich des Zahns, der durch
die beiden Begrenzungslinien 20 definiert ist, aufnehmen kann. Wie zuvor erwähnt,
werden aus diesem Grund mehrere Aufnahmen aus verschiedenen Raumpositionen
angefertigt. In Fig. 2 ist aus diesem Grund die Meßsonde 1 aus der Position I in eine
Position II geführt worden. Auch hier wird der Aufnahmebereich der Meßsonde 1
durch Begrenzungslinien 20 markiert. Dabei ist festzustellen, daß sich die beiden
Aufnahmen zu einem erheblichen Teil überlappen, was durch die schraffierte Fläche 22
angedeutet ist. Die berechneten Koordinaten-Daten der aufgenommenen Bereiche des
Zahns 5 beziehen sich jeweils auf das Meßsonden-Koordinatensystem 23 bzw. 24.
Eine Beziehung zwischen den beiden erwähnten Koordinatensystemen 23, 24 kann mit
Hilfe einer Transformationsmatrix T1, welche die unbekannten Freiheitsgrade der
Translation und der Rotation enthält, hergestellt werden:
P2 = P1 . T1
Dabei ist P1 die vektorielle Beschreibung der Position des Punktes P im internen
Meßkoordinatensystem 22 und P2 die vektorielle Beschreibung des gleichen Punktes der
Zahnoberfläche im internen Meßkoordinatensystem 24.
Die Problematik bei der Ermittlung eines einzigen Koordinaten-Datensatzes besteht nun
darin, solche Transformationsmatrixen zwischen zwei Aufnahmepositionen zu finden,
um somit alle Koordinaten-Daten auf ein gemeinsames Koordinatensystem beziehen zu
können.
Mathematisch kann die obige Gleichung mit ihren sechs unbekannten Parametern,
nämlich drei translatorische und drei rotatorische Freiheitsgrade, durch die Auswahl
von sechs Punkten aus dem jeweiligen überlappenden Bereich einer Aufnahme gelöst
werden. Dabei wird jedoch vorausgesetzt, daß die jeweils sechs Punkte auf jeder
Aufnahme eindeutig einander zuordenbar sind.
Anhand der Fig. 3a und 3b soll dies nochmals erläutert werden. Fig. 3a zeigt
beispielhaft eine Teilaufnahme des Zahns 5 aus einer ersten Raumposition I und Fig. 3b
eine Teilaufnahme des Zahns 5 aus einer zweiten Aufnahmeposition II. Beide
Aufnahmen decken, wie in Fig. 2 bereits gezeigt, einen gemeinsamen Bereich 22 ab. In
diesem Bereich sind nun zur Verdeutlichung der weiteren Vorgehensweise zwei Punkte
P und Q markiert. Wie solche Punkte ausgewählt werden, wird an anderer Stelle
ausführlich erläutert.
Die Koordinaten-Daten des Punktes P werden in der ersten Aufnahme als P1 und in der
zweiten Aufnahme als P2, jeweils bezogen auf das interne Meßsonden-
Koordinatensystem 23 bzw. 24, ermittelt. Entsprechendes gilt auch für den
eingezeichneten Punkt Q. Aus den beiden Fig. 3a und 3b wird deutlich, daß die
Punkte P und Q in den jeweiligen Aufnahmepositionen unterschiedliche Koordinaten-
Daten besitzen, wobei der Punkt P1 mit Hilfe der oben erwähnten
Transformationsmatrix T1 in den Punkt P2 überführbar ist. Ein Gleichungssystem zur
Ermittlung dieser Transformationsmatrix T1 ist aufgrund der sechs unbekannten
Parameter durch Auswahl von sechs Punkten eindeutig bestimmt.
Die Auswahl der Punkte, die auf jeden Fall im überlappenden Bereich 22 liegen
müssen, kann auf zwei Wegen geschehen. Zum einen besteht die Möglichkeit, daß der
Zahnarzt bestimmte Zahnpunkte, die er in beiden Aufnahmen erkennt, zum Beispiel am
Bildschirm auswählt. Die Auswahl selbst wird ihm durch moderne Videotechnik
erleichtert. Die Meßsonde 1 liefert dafür ein Videoechtzeitbild, das der Zahnarzt
ständig beobachten kann. Der Zahnarzt ist darüber hinaus in der Lage jedes am Monitor
erscheinende Videoechtzeitbild abzuspeichern und beim Anfahren einer zweiten
Aufnahemposition weiterhin am Bildschirm einzublenden. Dies stellt eine erhebliche
Erleichterung für den Zahnarzt dar. Zum einen kann er beim Anfahren einer neuen
Aufnahmeposition durch Vergleich des Videoechtzeitbildes und der gespeicherten
Aufnahme direkt erkennen, in wieweit sich die beiden Aufnahmebereiche überlappen.
Zum anderen unterstützt dieses Videoverfahren den Zahnarzt bei der Auswahl der
Punkte, die auf beiden Aufnahmen eindeutig erkennbar und zuordenbar sein müssen.
Hat der Zahnarzt nun bestimmte Punkte ausgewählt, so kann das System wie bereits
beschrieben, der Koordinaten-Daten der zweiten Aufnahme mittels
Koordinatentransformation in das interne Koordinatensystem der ersten Aufnahme
überführen.
Erfindungsgemäß kann die Auswahl der Punkte jedoch auch automatisch erfolgen. Dazu
muß das System bei jeder Aufnahme und für eine Auswahl von Punkten deren
translations- und rotationsinvarianten Eigenschaften berechnen. Eine solche Eigenschaft
wäre beispielsweise die Flächenkrümmung in einem Punkt, wobei die Krümmung als
ein Wert beschrieben wird, der den minimalen Radius einer in diesen Punkt und
benachbarte Punkte gelegten Kugel angibt. Anhand der ausgewählten Punkte, die das
System einander zuordnen kann, erfolgt wie bereits beschrieben die Berechnung einer
Transformationsmatrix.
Da es für das System schwierig ist, eindeutig zuordenbare Punkte in paarweisen
Aufnahmen zu identifizieren, und sich somit Fehler bei der Berechnung der
Transformationsmatrix ergeben, dient dieses Verfahren nur einer Grobeinschätzung der
Raumpositionsveränderung. Die eigentliche Ermittlung der Transformationsmatrix
erfolgt mit Hilfe einer Best-Fit Anpassung. Ein solches Best-Fit Verfahren ist dem
Fachmann bekannt und wird deshalb im folgenden nicht näher erläutert. Im
wesentlichen besteht dieses Verfahren darin, die Aufnahme aus der zweiten Position so
in die Aufnahme der ersten Position einzupassen, daß sich ein minimaler quadratischer
Fehler zwischen entsprechenden Punkten beider Aufnahmen ergibt, wie dies in Fig. 4
verdeutlicht ist.
Bildlich gesprochen werden also beim Best-Fit Verfahren alle möglichen
Kombinationen der Lageveränderung zwischen Position I und Position II durchprobiert.
Um diesen unendlich großen Lösungsraum einzuschränken, wird das eben erwähnte
Verfahren zur Grobeinschätzung der Transformationmatrix vorgeschaltet. Andere
Verfahren zum systematischen Suchen nach den Regeln des Best-Fit sind in der
Literatur bekannt. Zahlreiche Varianten zur Reduzierung des Suchaufwands, wie zum
Beispiel die lineare dynamische Programmierung, Relaxationsmethoden ect., sind dem
Fachmann bekannt und sollen hier nicht wiederholt werden.
Die in Fig. 3a eingezeichnete kreuzförmige Hilfsmarkierung 32 soll dem Zahnarzt beim
Positionieren der Meßsonde Hilfestellung geben. Er kann durch Beobachten des
Videobildes erkennen, ob bspw. der Abstand Meßsonde-Zahn richtig gewählt ist und
der Zahn optimal im Aufnahmebereich liegt. Grundsätzlich wird diese Markierung vor
jeder Aufnahme auf den Zahn projiziert (in Fig. 3b der Übersichtlichkeit wegen nicht
dargestellt).
Eine weitere Möglichkeit den Suchaufwand zu reduzieren, soll anhand der Fig. 5 näher
gebracht werden. Hierin ist wiederum eine Meßsonde 1 mit den endoskopischen
Systemen 2, 3 und den Optiken 6, 7 abgebildet. Im Gegensatz zu der in Fig. 1
gezeigten Anordnung, wird die Meßsonde nicht an einem Halter 9 vom Bediener
gehalten. Die Bewegung der Meßsonde 1 erfolgt erfindungsgemäß nicht direkt sondern
über einen Manipulator 50 der die vom Zahnarzt ausgeführte Bewegung an einem
Griffteil 52 indirekt über einen Führungsmechanismus 54 an die Meßsonde 1
weitergibt. Dabei ist es möglich, im Manipulator Sensoren 51 vorzusehen, die genaue
Daten über die Lageveränderung der Meßsonde 1 an eine Auswerteeinheit 53
übermitteln können. Solche Sensoren sind beispielsweise Linear oder Drehgeber bzw.
berührungslos arbeitende Positionsgeber, die z. B. auf der Beobachtung einer optischen
Marke oder einer Ultraschallquelle mit optischen bzw. Ultraschallsensoren beruhen. Mit
Hilfe der Positionsangaben der Sensoren 51 kann die Auswerteeinheit 53 eine
Grobeinschätzung der Positionsveränderung berechnen, womit der Lösungsraum des
Best-Fit Verfahrens stark eingeschränkt werden kann.
Selbstverständlich kann die manuelle Bewegung der Meßsonde 1 am Griffteil 52 auch
von automatisch arbeitenden Antriebselementen, z. B. Stellmotoren, ausgeführt werden.
Claims (15)
1. Verfahren zur optischen 3D-Vermessung von Zähnen ohne
Kalibrationskörper, wobei zumindest ein optisches
Projektionssystem zur Projektion von Bildmustern auf einen Zahn
und ein optisches Aufnahmesystem zur Aufnahme der auf den Zahn
projizierten Bildmuster vorhanden ist,
mit den Schritten:
Projektion eines Bildmusters auf den Zahn und Aufnahme des vom Zahn reflektierten Bildmusters aus einer ersten und anschließend aus einer zweiten Raumposition, wobei die Aufnahmen aus den beiden Raumpositionen gemeinsame Aufnahmebereiche des Zahns aufweisen; und
Auswerten der aufgenommenen Bildmuster, wobei 3D- Koordinaten-Daten der Zahnoberfläche relativ zur jeweiligen Aufnahmeposition für jede Aufnahme berechnet werden, und
Vereinigen der beiden Aufnahmen zu einem einzigen 3D- Zahnoberflächen-Datensatz;
dadurch gekennzeichnet, daß
aus den gemeinsamen Aufnahmebereichen der beiden Aufnahmen Punkte und/oder Flächen ausgewählt werden, wobei deren Auswahl anhand von verschiebungs- und rotationsinvarianten Eigenschaften der Zahnoberflächenkontur erfolgt, so daß sie eindeutig einander zuordenbar sind; und
daß mit Hilfe der ausgewählten Punkte und/oder Flächen und deren relativen Koordinaten-Daten die Lageänderung zwischen der ersten und der zweiten Raumposition ermittelt wird.
Projektion eines Bildmusters auf den Zahn und Aufnahme des vom Zahn reflektierten Bildmusters aus einer ersten und anschließend aus einer zweiten Raumposition, wobei die Aufnahmen aus den beiden Raumpositionen gemeinsame Aufnahmebereiche des Zahns aufweisen; und
Auswerten der aufgenommenen Bildmuster, wobei 3D- Koordinaten-Daten der Zahnoberfläche relativ zur jeweiligen Aufnahmeposition für jede Aufnahme berechnet werden, und
Vereinigen der beiden Aufnahmen zu einem einzigen 3D- Zahnoberflächen-Datensatz;
dadurch gekennzeichnet, daß
aus den gemeinsamen Aufnahmebereichen der beiden Aufnahmen Punkte und/oder Flächen ausgewählt werden, wobei deren Auswahl anhand von verschiebungs- und rotationsinvarianten Eigenschaften der Zahnoberflächenkontur erfolgt, so daß sie eindeutig einander zuordenbar sind; und
daß mit Hilfe der ausgewählten Punkte und/oder Flächen und deren relativen Koordinaten-Daten die Lageänderung zwischen der ersten und der zweiten Raumposition ermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
für jeden Punkt der Aufnahme die Krümmung der Fläche ermittelt
wird, die durch den Punkt selbst und benachbarte Punkte definiert
ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der Fläche durch den
kleinsten möglichen Radius einer Kugel definiert ist, die in den
Punkt selbst und die benachbarten Punkte legbar ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens sechs Punkte ausgewählt
werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß anhand der ermittelten relativen
Koordinaten-Daten der ausgewählten Punkte der beiden Aufnahmen
ein Gleichungssystem aufgestellt wird, mit dem die sechs
unbekannten Parameter einer Koordinaten-Transformationsmatrix
entsprechend den sechs Freiheitsgraden der Lageänderung
berrechnet werden können.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß anhand der ausgewählten Punkte die
zweite Aufnahme in die erste Aufnahme eingepaßt wird und somit
die Lageänderung ermittelt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einpassung so erfolgt, daß der
auftretende quadratische Fehler bei der Ermittlung einer
Koordinaten-Transformationsmatrix minimal wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einpassung durch Beschränkung des
Koordinaten-Transformationsmatrix-Suchraums beschleunigt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lageänderung des Projektions- und
Aufnahmesystems mittels daran außerhalb der Mundhöhle
angebrachten Sensoren grob ermittelt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Projektions- und Aufnahmesystem
an einem handgeführten die Sensoren aufweisenden Manipulator
befestigt ist.
11. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Manipulator motorisch in bekannte
Raumpositionen gefahren wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9-11
dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren Linear- und Drehgeber
für Rotation und Translation aller möglichen Freiheitsgrade sind.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9-11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren berührungslos arbeitende
Positionsgeber sind.
14. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmesystem ein Video-
Echtzeitbild liefert, daß an einem angeschlossenen Monitor
sichtbar ist.
15. Verfahren nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Video-Echtzeitbild aus der ersten
Raumposition abgespeichert und beim Anfahren der zweiten Position
eingeblendet wird, so daß sowohl das Video-Echtzeitbild als auch
das abgespeicherte Videobild am Monitor sichtbar sind.
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