Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE4228538A1 - Oberflaechenkonditionierter abformloeffel - Google Patents

Oberflaechenkonditionierter abformloeffel

Info

Publication number
DE4228538A1
DE4228538A1 DE19924228538 DE4228538A DE4228538A1 DE 4228538 A1 DE4228538 A1 DE 4228538A1 DE 19924228538 DE19924228538 DE 19924228538 DE 4228538 A DE4228538 A DE 4228538A DE 4228538 A1 DE4228538 A1 DE 4228538A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dispersion
impression
methacrylate
layer
impression tray
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19924228538
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Dr Goebel
Rudolf Prof Dr Musil
Dieter Welker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
A Kettenbach Fabrik Chemischer Erzeugnisse Dental
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19924228538 priority Critical patent/DE4228538A1/de
Priority to EP92120915A priority patent/EP0553448A1/de
Publication of DE4228538A1 publication Critical patent/DE4228538A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C9/00Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods
    • A61C9/0006Impression trays

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen oberflächenkonditionierten Abformlöffel, der zur Anfertigung naturgetreuer Modelle über ein Negativverfahren in der Zahnmedizin häufig zum Einsatz gelangt.
Die zur Abformung gebräuchlichsten Abformwerkstoffe sind Alginate und Elastomere. Sie werden aufgrund ihrer einfachen Handhabbarkeit, geringer Kosten sowie ihrer hohen Wiedergabegenauigkeit bevorzugt verwendet.
Der Abformlöffel, als unabdingbarer Träger des elastischen Abformmaterials, trägt neben dem Abformmaterial in ganz entscheidendem Maße zur Herstellung präziser Modelle bei.
Da beim Entfernen des Abdrucks vom Objekt durchaus Kräfte bis 20 kp auftreten können, werden stabile, biegefeste, anatomisch geformte Löffel aus Metall den ungebräuchlichen Plastelöffeln vorgezogen.
Beim Abbindevorgang der eingesetzten Abformmaterialien schrumpfen Alginate etwa um 2% und Elastomere um 0,4 bis 1,2%. Bei guter Haftung des Abformmaterials am Abformlöffel wird das anschließend (zu) erhalten(d)e Modell durch die Materialkontraktion des Abformmaterials um dessen Schrumpfungsanteil minimal größer, was als günstig zu erachten ist. Ein fester Verbund von Abformmaterial und Abformlöffel ist für die Festlegung einer definierten Kontraktionsrichtung verantwortlich. Damit ist eine Steuerung der Modelldimension durch die Kombination von Abform- und Modellmaterial möglich. Auch eine nur teilweise Ablösung des Abformmaterials vom Abformlöffel würde dagegen eine Kontraktion des Abformmaterials in Richtung seines Massezentrums zulassen und eine nicht mehr handhabbare Dimensionsänderung bewirken.
Seit Einführung der hydrokolloidalen bzw. elastomeren Abformmassen ist bekannt, daß der adhäsive Verbund dieser Massen mit der Abformlöffeloberfläche nicht ausreicht, um zu gewährleisten, daß sich das Abformmaterial während der Aushärtung, als auch bei der Abformung nicht von der Löffeloberfläche löst. Es sind eine Reihe von Möglichkeiten vorgeschlagen worden, die Haftung des Abformmaterials zur Löffeloberfläche zu verbessern. So kann der Löffel vor der Abformung mit einem Haftlack bestrichen bzw. mit einer Haftfolie beklebt werden. Darüber hinaus kann der Löffel selbst perforiert bzw. an seiner Innenwand ein Kupferdraht angelötet sein (Rimlocklöffel). Alle diese Möglichkeiten garantieren jedoch keine gesicherte ganzflächige Haftung des Abformmaterials am Abformlöffel. Des weiteren ist es nachteilig, daß die haftverbessernden Maßnahmen vor jeder Abformung erneut ausgeführt werden müssen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, der Oberfläche des Abformlöffels eine solche Konditionierung zu geben, die eine ganzflächige Haftung des Abformmaterials bei der Abdrucknahme und Verfestigung des Abformmaterials auch bei mehreren Abformungen unverändert gewährleistet.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Mittel der Patentansprüche gelöst.
Erfindungsgemäß wird auf die Oberfläche des Abformlöffels eine Phenol-Formaldehyd-Dispersion aufgestrichen, die mit einem Anteil an olefinischen ungesättigten ein- bzw. mehrfunktionellen Methacrylatverbindungen versehen ist. Anschließend wird diese Schicht einer Aushärtung unterworfen. Bei den polymerisationsfähigen olefinischen ungesättigten Monomeren kann es sich auch um Alkoxysilane mit mindestens einer polymerisationsfähigen olefinischen ungesättigten Gruppe, wie Methacrylsäure- 3-trimethoxysilylpropylester oder Vinyltrimethoxysilan handeln. Insbesondere setzt sich die erfindungsgemäße Dispersion, bezogen auf 100 ml Lösung aus 0,5 bis 5 g Phenol, 0,25 bis 2,5 g Formaldehyd, 0,05 bis 0,5 g Polyvinylformal bzw. Polyvinylbutyral, 1 bis 5 g dispergiertem Acrylat, 10 bis 80 ml destilliertem Wasser und 10 bis 80 ml Aceton bzw. einem anderen Lösungsmittel, wie z. B. Isopropanol zusammen. Dieser Dispersion sind 2 bis 20 g einer oder mehrerer olefinischer ungesättigter ein- bzw. mehrfunktioneller Methacrylatverbindungen zugesetzt, so daß im Ergebnis eine erfindungsgemäße Phenolharz-Methacrylat-Dispersion entsteht. Diese Dispersion wird auf die Oberfläche des Abformlöffels aufgestrichen und einer Temperaturbehandlung zwischen 120 und 220°C unterworfen.
Ein derart oberflächenkonditionierter Abformlöffel garantiert eine gegenüber dem Stand der Technik wesentlich verbesserte Haftung der Abformmaterialien, wie z. B. additionsvernetzten Silikonen von 50 bis 60 Ncm-2. Als äußerst vorteilhaft erweist es sich dabei, daß mit der Oberflächenkonditionierung nicht nur ein einmaliger Verbund zum Abformmaterial erreichbar ist, sondern nach einer Sterilisation des Löffels z. B. durch einstündige Heißluftbehandlung bei 180°C oder einstündige Einlagerung in eine 70%ige Alkohol-Wasser-Lösung, die Oberflächenaktivität erfindungsgemäßer Beschichtung erhalten bleibt und keine Haftverminderung zum Abformmaterial auftritt.
Durch die erfindungsgemäße dauerhafte aktive Beschichtung entfällt somit die zeitaufwendige Vorbehandlung, die bei der Anwendung von Additiven vor jeder Behandlung notwendig ist. Der erfindungsgemäß beschichtete Abformlöffel ist nach der Sterilisation sofort wieder einsetzbar. Es liegt im Rahmen der Erfindung, um eine möglichst große mechanische Oberfläche zu erhalten, den Abformlöffel vor Aufbringung der erfindungsgemäßen Schicht zunächst zu sandstrahlen und anschließend mit einer mikroporösen silikatischen Schicht mit einer Schichtdicke von 50 bis 100 µm zu überziehen. Diese Schicht wird vorteilhaft durch Flammhydrolyse einer Alkoxysilanverbindung aufgebracht und stellt das Haftbett für die erfindungsgemäße Konditionierungsschicht dar. Ebenso liegt es im Rahmen der Erfindung, die mit einer silikatischen Oberfläche versehene Metallschicht des Abformlöffels mit einer Silikonöl-Essigsäureethylester- Lösung, deren Silikonölanteil zwischen 5 bis 50% liegt, zu bestreichen und die so vorbehandelte Schicht einer ca. 15-minütigen Temperaturbehandlung zwischen 180- 240°C zu unterziehen. Die erfindungsgemäßen Verbundschichten sind nicht nur gegen Heißluft und Lösungsmittel, wie Alkohol, Aceton, Essigsäureethylester und verdünnte Laugen und Säuren resistent, sondern überstehen auch das Kochen in Wasser. Neben der sehr guten Haftung der Konditionierungsschicht auf Metall, ist die Schicht äußerst hydrolysebeständig und verhindert den Wasserzutritt zur Metalloberfläche und damit die Metallkorrosion.

Claims (18)

1. Oberflächenkonditionierter Abformlöffel für die Dentaltechnik, dadurch gekennzeichnet, daß er zumindest im Bereich der Aufnahme des Abformmaterials mit einer dauerhaften Verbundschicht versehen ist, die eine definierte Haftfestigkeit zu Abformmaterialien über mehrere Abformungen gewährleistet.
2. Oberflächenkonditionierter Abformlöffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zumindest im Bereich der Aufnahme des Abformmaterials mit einer Verbundschicht versehen ist, die aus einer verfestigten Phenolharz-Methacrylat- Dispersion besteht.
3. Oberflächenkonditionierter Abformlöffel nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß einem metallischen Abformlöffel eine, zumindest im Bereich der Aufnahme des Abformmaterials, gesandstrahlte Oberfläche gegeben ist, die mit einer silikatischen Schicht überzogen ist und darauf eine verfestigte Phenolharz-Methacrylat-Dispersion aufgebracht ist.
4. Dispersion zur Herstellung einer Verbundschicht nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer Phenolharz-Dispersion, die zumindest hydroxymethyliertes Phenol mit freien Methylolgruppen, dispergiertes Acrylat, dest. Wasser und Aceton enthält, eine oder mehrere olefinische ungesättigte ein- bzw. mehrfunktionelle Methacrylatverbindungen zugesetzt sind.
5. Dispersion zur Herstellung einer Verbundschicht nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß 100 ml einer Phenolharzacrylat-Dispersion, die zumindest 0,5 bis 5 g hydroxymethyliertes Phenol mit freien Methylolgruppen, 1 bis 5 g dispergiertes Acrylat, 10 bis 30 ml dest. Wasser, 10 bis 30 ml Aceton enthält, 2 bis 20 g einer oder mehrerer olefinischer ungesättigter ein- bzw. mehrfunktioneller Methacrylatverbindungen zugesetzt sind.
6. Dispersion nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Methacrylatverbindungen um Urethanmethacrylate und/oder Hydroximethacrylate bzw. andere mono- und mehrfunktionelle Methacrylate handelt.
7. Dispersion nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dispersion 1 bis 10 g eines funktionellen Alkoxysilans zugesetzt sind.
8. Dispersion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Alkoxysilanen um solche mit drei, zwei oder einer Meth- bzw. Ethoxygruppe und mindestens einer funktionellen organischen Gruppe handelt.
9. Dispersion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der funktionellen organischen Gruppe des Alkoxysilans um eine Alkyl-, Phenyl-, Vinyl-, Methacrylat- oder Epoxygruppe handelt.
10. Dispersion nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Alkoxysilanen um Vinyltrimethoxysilan, Methacrylsäure-3-trimethoxysilylpropylester, 3-Glycidoxypropyltriethoxysilan oder Aminoethylaminopropyltrimethoxysilan handelt.
11. Dispersion nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion einen pH-Wert zwischen 7,2 und 8 aufweist.
12. Oberflächenkonditionierter Abformlöffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zumindest im Bereich der Aufnahme des Abformmaterials gesandstrahlt ist.
13. Oberflächenkonditionierter Abformlöffel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die gesandstrahlte Oberfläche mit einer Silikatschicht versehen ist.
14. Oberflächenkonditionierter Abformlöffel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Silikatschicht eine Silikonölschicht eingebrannt ist.
15. Verfahren zur Herstellung einer haftfesten, wasserundurchlässigen und hydrolysebeständigen Verbundschicht für Abformlöffel der Dentaltechnik, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf den Bereich des Abformlöffels, der der Aufnahme des Abformmaterials dient eine Phenolharz-Methacrylat- Dispersion aufgebracht wird und diese einer Temperaturbehandlung im Bereich von 120 bis 220°C unterworfen wird.
16. Verfahren zur Herstellung einer haftfesten, wasserundurchlässigen und hydrolysebeständigen Verbundschicht für Abformlöffel der Dentaltechnik nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Abformlöffel vor Auftrag einer Phenolharz-Methacrylat-Dispersion gesandstrahlt und mit einer Silikatschicht versehen wird.
17. Verfahren zur Herstellung eines oberflächenkonditionierten Abformlöffels nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Metalloberfläche eines Abformlöffels eine silikatische Schicht aufgebracht wird, die mit einer Silikonöl enthaltenden Lösung bestrichen wird, welche einer Temperaturbehandlung unterworfen wird.
18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die silikatische Schicht mit einer Silikonöl-Essigsäureethylester- Lösung, mit einem Silikonölanteil von 5 bis 50% bestrichen wird, welche einer Temperaturbehandlung zwischen 180 bis 240°C unterworfen wird.
DE19924228538 1991-12-09 1992-08-27 Oberflaechenkonditionierter abformloeffel Withdrawn DE4228538A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924228538 DE4228538A1 (de) 1991-12-09 1992-08-27 Oberflaechenkonditionierter abformloeffel
EP92120915A EP0553448A1 (de) 1991-12-09 1992-12-08 Oberflächenkonditionierter Abformlöffel

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4140504 1991-12-09
DE4212895 1992-04-16
DE19924228538 DE4228538A1 (de) 1991-12-09 1992-08-27 Oberflaechenkonditionierter abformloeffel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4228538A1 true DE4228538A1 (de) 1993-06-17

Family

ID=27203174

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924228538 Withdrawn DE4228538A1 (de) 1991-12-09 1992-08-27 Oberflaechenkonditionierter abformloeffel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4228538A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998017196A1 (en) * 1996-10-18 1998-04-30 Minnesota Mining And Manufacturing Company Dental impression tray with improved adhesion to impression material
WO2000047165A1 (de) * 1999-02-09 2000-08-17 S & C Polymer Silicon- und Composite-Spezialitäten GmbH Einmal-abformlöffel mit haftüberzügen
DE19916131A1 (de) * 1999-04-09 2000-10-26 S & C Polymer Silicon & Compos Adhesivsystem für Silicone

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998017196A1 (en) * 1996-10-18 1998-04-30 Minnesota Mining And Manufacturing Company Dental impression tray with improved adhesion to impression material
WO2000047165A1 (de) * 1999-02-09 2000-08-17 S & C Polymer Silicon- und Composite-Spezialitäten GmbH Einmal-abformlöffel mit haftüberzügen
DE19916131A1 (de) * 1999-04-09 2000-10-26 S & C Polymer Silicon & Compos Adhesivsystem für Silicone

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4032882C2 (de) Dentales Haftmittel
DE1491682A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kathetern mit verbesserter physiologischer Vertraeglichkeit
EP0399163B1 (de) Verfahren zur Herstellung offenzelliger metallischer Strukturen
DE59301845D1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,3-Propandiol durch Hydrierung von Hydroxypropionaldehyd
DE4329775A1 (de) Kunststoffklammer mit adhäsiver Haftlackschicht und Verfahren zur Herstellung
DE4028278A1 (de) Silan-behandelte metall-dentalartikel
DE3873960D1 (de) Verfahren zur herstellung eines korrosionswiderstandsfaehigen vakuummetallisierten gegenstandes durch aetzen der metallschicht und aufbringen eines klarlacks.
DE4228538A1 (de) Oberflaechenkonditionierter abformloeffel
EP1307174B1 (de) Adhesive siliconfüllungs- und befestigungsmaterialien
DE3001127A1 (de) Bei raumtemperatur haertbare siliconharzmasse
EP0570559A1 (de) Haftfeste, wasserundurchlässige und hydrolysebeständige verbundschicht für metall-, keramik-, glas-, polymer-kunststoff-verbunde und dispersion zu deren herstellung.
EP0553448A1 (de) Oberflächenkonditionierter Abformlöffel
EP1150642B1 (de) Einmal-abformlöffel mit haftüberzügen
DE4317816A1 (de) Bindemittel und Zusammensetzung zur Wiederherstellung von Zähnen
DE3218300A1 (de) Verfahren zum herstellen von zahnersatzteilen aus metall
DE3514591A1 (de) Platzhalter-folienkappen fuer dentale zwecke
EP0826359B1 (de) Adhäsiv als Haftvermittler zwischen elastischen und starren Materialien
EP1168980B2 (de) Adhesivsystem für silicone
DE3827655C1 (en) Process for keeping concrete surfaces moist, and a moisture-storing layer for carrying out the process
DE4315451A1 (de) Haftfeste, wasserundurchlässige und hydrolysebeständige Verbundschicht für Metall-, Keramik-, Glas-, Polymer-Kunststoff-Verbunde und Dispersion zu deren Herstellung
DE734520C (de) Schutzschicht fuer Modelle, Formen o. dgl. aus fluessigkeits- und dampfdurchlaessigen Werkstoffen zum Herstellen von Zahnersatzteilen aus Kautschuk oder aus thermoplastischen, durch Polymerisation bzw. Kondensation haertbaren Kunststoffen
DE102014114444B4 (de) Verfahren und Behandlungsvorrichtung zur dauerhaften Beseitigung von Schimmelpilz
DE102014114895A1 (de) Fräsrohling zur Herstellung von medizintechnischen Formteile
DE2500325A1 (de) Folie fuer zahntechnische isolierzwecke
DE3734803C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: A. KETTENBACH FABRIK CHEMISCHER ERZEUGNISSE DENTAL

8139 Disposal/non-payment of the annual fee