DE4227427C2 - Verfahren und Schaltungsanordnung zum Zünden von Entladungslampen - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zum Zünden von EntladungslampenInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/02—Details
- H05B41/04—Starting switches
- H05B41/042—Starting switches using semiconductor devices
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- Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zünden von Entladungslampen
sowie eine Schaltungsanordnung zur Durchführung
dieses Verfahrens bei dem einander überlagerte, zum einen
von einem Vorschaltgerät und zum anderen von
einer Hochspannungsquelle gelieferte Energien den Lichtbogen
in der Lampe aufbauen, wobei die Hochspannungsquelle zur
Auslösung des Zündvorgangs von einem Kondensator mit Energie
gespeist wird.
Aus der Zeitschrift "Neues aus der Technik, Nr. 4 vom
15. 12. 1989, Seite 4, Lampenstartschaltung" ist ein Verfahren
der genannten Art bekannt, mit dem Wechselstrom-Entladungslampen
gezündet werden können. Bei diesem Verfahren wird die
in einer Spule gespeicherte Energie zum Aufbau eines Schwingkreises
verwendet, der ein Laden des Kondensators bewirkt.
Die im Kondensator gespeicherte Energie wird anschließend dazu
verwendet, den Lichtbogen in einer Lampe aufzubauen.
Die deutsche Patentschrift DE 31 08 548 C2 offenbart eine
Zündschaltung für eine über eine Drosselspule an eine Wechselspannungsquelle
angeschlossene Hochdruckmetalldampfentladungslampe,
welche ebenfalls mit einem Schwingkreis arbeitet.
Das US-Patent US 2,557,809 offenbart ein Verfahren zum Betrieb
von Gleichstrom-Entladungslampen, das ohne Hochspannungsquelle
und ohne die Verwendung kapazitiver Elemente arbeitet.
Am Beispiel einer in Fig. 1 dargestellten Gleichstrom-Hochdruck-Entladungslampe
wird ein weiteres aus dem Stand der
Technik bekanntes Verfahren erläutert:
Fig. 1 zeigt die erforderliche Anordnung zum Betrieb derartiger Lampen. Das
Vorschaltgerät 1 liefert die für den stationären Betrieb der Lampe erforderliche
Energie und ist meist Strom oder Leistungsgeregelt. Zuerst muß jedoch der Lichtbogen
in dem Entladungsgefäß der Lampe aufgebaut werden. Hierzu ist das
Zündgerät 2 mit Boostkondensator 3 und Boostspannungsversorgung 4 notwendig.
Außerdem wird noch eine Boostdiode 5 benötigt, die einen Energierückfluß
vom Boostkondensator in das Versorungsgerät verhindert.
Der Ablauf der Zündung der Lampe 6 geschieht wie folgt: Das Vorschaltgerät ist
bereit und liefert eine Leerlaufspannung je nach Type von 200 bis 600 Volt. Der
Boostkondensator wird auf eine Spannung von 800 bis 1500 Volt geladen. Danach
wird das Zündgerät angesteuert um Zündimpulse von 20 000 bis 40 0000 Volt
zu erzeugen. Das Zündgerät ist eine Hochfrequenzresonanzschaltung mit Funkenstrecke
und Teslatransformator.
Die Zündspannung überlagert sich der Boostspannung und ionisiert das Medium
im Entladungsgefäß der Lampe. Die im Boostkondensator gespeicherte Energie
baut den Lichtbogen in der Lampe auf und das Vorschaltgerät übernimmt die Speisung
des Lichtbogens.
Anmerkung: Das Zündgerät kann auch symmetrisch, d. h. mit zwei Hochspannungswicklungen
zur Aufteilung der Hochspannung ausgeführt sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes
Zündverfahren zu schaffen, insbesondere eines, bei dem zum
einen keine Boost-Diode und zum anderen weniger als drei
Spannungsquellen benötigt werden. Weiterhin soll eine Schaltungsvorrichtung
zur Durchführung dieses Verfahrens bereitgestellt
werden.
Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben durch die kennzeichnenden
Merkmale der Ansprüche 1 und 5 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
2 bis 4 sowie 6 und 7 angegeben.
Erfindungsgemäß kann also ohne Boost-Kondensator, Boost-Versorgung
und Boost-Diode gearbeitet werden. Außerdem kann die
Hochspannungserzeugung direkt aus dem Lampenversorgungsstromkreis
gespeist werden. Da Boost-Diode und Boost-Kondensator
entfallen, ist das erfindungsgemäße Zündverfahren sowohl für
Gleichstrom- als auch für Wechselstrom-Entladungslampen geeignet.
Eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist einfacher aufzubauen
als Schaltungsanordnungen gemäß dem Stand der Technik
und zudem mit einer höheren Betriebssicherheit ausgestattet,
da insbesondere im Gegensatz zum Stand der Technik ohne
Funkenstrecke gearbeitet wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert;
es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung, und
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung.
Die wesentlichen in Fig. 2 dargestellten Teile sind:
- - ein Vorschaltgerät 1, welches die Energie für den stationären Lampenbetrieb und die Zündung liefert,
- - eine Spule 2, die auch Bestandteil des Vorschaltgerätes 1 sein kann,
- - ein Kondensator 3,
- - ein Impulstransformator 4 zur Hochspannungserzeugung,
- - drei Schalter S1, S2, S3, die beispielsweise als Thyristoren, Transistoren, Schaltröhren oder andere elektronische Bauteile realisiert sind,
- - eine Ablaufsteuerung zur Umsetzung des nachfolgend beschriebenen Verfahrens und zur Ansteuerung der drei Schalter S1, S2, S3 und
- - eine Entladungslampe 5.
Das erfindungsgemäße Verfahren funktioniert wie folgt:
Das Vorschaltgerät 1 ist bereit Strom zu liefern. Der Schalter S1 wird geschlossen.
In der Spule 2 baut sich ein Magnetfeld auf und Energie wird gespeichert.
Der Strom steigt an. Nachdem für den Zündvorgang genügend Energie
gespeichert wurde, wird S1 geöffnet. Kriterium für das Öffnen kann die
Größe des Stromes oder die Dauer der Einschaltzeit sein.
Ein Teil der in der Spule 2 gespeicherten Energie wird benutzt um den
Kondensator 3 auf eine Spannung zu laden, die wesentlich über der Leerlaufspannung
des Vorschaltgerätes 1 liegt. Hierzu wird im Moment des Öffnens von S1
der Schalter S2 geschlossen. Die Steuerschaltung überwacht die Spannung am
Kondensator und öffnet S2 wenn der Sollwert erreicht ist. Gleichzeitig zum Öffnen
von S2 wird S3 für die Dauer der Kondensatorentladung über den
Impulstransformator 4 geschlossen. Der Impulstransformator erzeugt die für die
Lampenzündung erforderliche Hochspannung, die der Induktionsspannung verursacht
durch die restliche Energie der Spule 2 überlagert wird. Die Lampe
zündet und das Vorschaltgerät übernimmt die Stromversorgung.
Sinngemäß gilt der gleiche Verfahrensablauf für den Betrieb eine Wechselstromlampe
unter der Bedingung, daß der Zündablauf innerhalb einer Halbwelle erfolgt.
Bei Vorschaltgeräten die mit derart hohen Ausgangsfrequenzen arbeiten, daß im
Zeitfenster einer Halbwelle der Zündablauf nicht mehr möglich ist, wird die Halbwelle
in der gezündet wird, soweit verlängert, daß die Funktion des Verfahrens
gewährleistet ist. Dies entspricht einem Gleichstrombetrieb in der Zündphase, danach
schaltet die Steuerung des Vorschaltgerätes auf Wechselstrombetrieb um.
Der Zündtransformator 4 kann auch zur Aufteilung der Hochspannung symmetrisch
ausgeführt sein. Siehe hierzu Fig. 3.
Außerdem kann auch der Schalter S1 mit einer Kontaktseite statt am lampenseitigen
Ende der Spule 2 an einer Wicklungsanzapfung der Spule 2 angeschlossen
sein. Dies führt zu einer niedrigeren Spannungsbelastung des Schalters S1.
Claims (7)
1. Verfahren zum Zünden von Entladungslampen,
bei dem einander überlagerte, zum einen von
einem Vorschaltgerät und zum anderen von
einer Hochspannungsquelle gelieferte Energien den Lichtbogen
in der Lampe aufbauen, wobei die Hochspannungsquelle
zur Auslösung des Zündvorgangs von einem
Kondensator mit Energie gespeist wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorschaltgerät (1) vor dem Aufbau des Lichtbogens einen nur eine Spule (2) als energiespeicherndes Element aufweisenden Ladekreis speist,
daß der Ladekreis nach dem Aufladen der Spule (2) unterbrochen wird, und
daß ein Teil der in der Spule (2) gespeicherten Energie zum Aufladen des die Hochspannungsquelle speisenden Kondensators (3) und der verbleibende Teil zum Aufbau des Lichtbogens verwendet wird, wobei die Entladungslampe (5) sowohl mit Gleichstrom als auch mit Wechselstrom betreibbar ist.
daß das Vorschaltgerät (1) vor dem Aufbau des Lichtbogens einen nur eine Spule (2) als energiespeicherndes Element aufweisenden Ladekreis speist,
daß der Ladekreis nach dem Aufladen der Spule (2) unterbrochen wird, und
daß ein Teil der in der Spule (2) gespeicherten Energie zum Aufladen des die Hochspannungsquelle speisenden Kondensators (3) und der verbleibende Teil zum Aufbau des Lichtbogens verwendet wird, wobei die Entladungslampe (5) sowohl mit Gleichstrom als auch mit Wechselstrom betreibbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil der in der Spule (2) gespeicherten Energie
zum Laden des Kondensators (3) verwendet wird, während
die restliche in der Spule (2) gespeicherte Energie
während der Lampenzündung der
Hochspannung überlagert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einkopplung sämtlicher Energien in den Lastkreis
über die Spule (2) erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beim Entladen des Kondensators (3) freiwerdende
Energie über einen Zündtransformator (4) in den Lastkreis
eingekoppelt wird.
5. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, mit
einem Vorschaltgerät, einer Hochspannungsquelle,
zumindest einer zum Aufbau eines Lichtbogens mit
diesen gekoppelten Entladungslampe, und einem
die Hochspannungsquelle
speisenden Kondensator,
dadurch gekennzeichnet,
daß an das Vorschaltgerät (1) ein nur eine Spule (2) als energiespeicherndes Element ausweisender Ladekreis angeschlossen ist,
daß ein erster Schalter (S1) vorgesehen ist, mit dem der Ladekreis nach erfolgtem Aufladen der Spule (2) unterbrechbar ist,
daß der Kondensator (3) mittels in der Spule (2) gespeicherter Energie über einen zweiten Schalter (S2) aufladbar ist, und
daß zum Aufbau des Lichtbogens die Spule (2), das Vorschaltgerät (1) und die Hochspannungsquelle gleichzeitig mit der Entladungslampe koppelbar sind.
daß an das Vorschaltgerät (1) ein nur eine Spule (2) als energiespeicherndes Element ausweisender Ladekreis angeschlossen ist,
daß ein erster Schalter (S1) vorgesehen ist, mit dem der Ladekreis nach erfolgtem Aufladen der Spule (2) unterbrechbar ist,
daß der Kondensator (3) mittels in der Spule (2) gespeicherter Energie über einen zweiten Schalter (S2) aufladbar ist, und
daß zum Aufbau des Lichtbogens die Spule (2), das Vorschaltgerät (1) und die Hochspannungsquelle gleichzeitig mit der Entladungslampe koppelbar sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Lastkreis des Vorschaltgeräts (1) parallel zu der Entladungslampe (5) ein Kondensator (3) mit dem zugeordneten zweiten Schalter (S2) angeordnet ist, daß der Kondensator (3) mit dem Primärkreis eines im Lastkreis angeordneten Zündtransformators (4) verbunden und über einen dritten Schalter (S3) entladbar ist, dessen Schließzeitpunkt mit dem Öffnungszeitpunkt des zweiten Schalters (S2) synchronisiert ist.
daß im Lastkreis des Vorschaltgeräts (1) parallel zu der Entladungslampe (5) ein Kondensator (3) mit dem zugeordneten zweiten Schalter (S2) angeordnet ist, daß der Kondensator (3) mit dem Primärkreis eines im Lastkreis angeordneten Zündtransformators (4) verbunden und über einen dritten Schalter (S3) entladbar ist, dessen Schließzeitpunkt mit dem Öffnungszeitpunkt des zweiten Schalters (S2) synchronisiert ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zündtransformator (4) als symmetrischer Transformator ausgebildet ist.
daß der Zündtransformator (4) als symmetrischer Transformator ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924227427 DE4227427C2 (de) | 1992-08-19 | 1992-08-19 | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Zünden von Entladungslampen |
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DE19924227427 DE4227427C2 (de) | 1992-08-19 | 1992-08-19 | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Zünden von Entladungslampen |
Publications (2)
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DE4227427A1 DE4227427A1 (de) | 1994-02-24 |
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DE (1) | DE4227427C2 (de) |
Cited By (1)
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DE10036519B4 (de) * | 2000-07-27 | 2005-09-01 | Forschungszentrum Karlsruhe Gmbh | Verfahren zur Steuerung einer steuerbaren Stromquelle und einer steuerbaren Spannungsquelle zum Laden der Energiespeicher eines Leistungsmodulators |
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US4890041A (en) * | 1988-03-10 | 1989-12-26 | Hubbell Incorporated | High wattage HID lamp circuit |
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1992
- 1992-08-19 DE DE19924227427 patent/DE4227427C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4227427A1 (de) | 1994-02-24 |
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