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DE4225108A1 - Rohrbiegemaschine zur Biegung von Hohlprofilen mit unterschiedlichen Biegeradien und Querschnitten - Google Patents

Rohrbiegemaschine zur Biegung von Hohlprofilen mit unterschiedlichen Biegeradien und Querschnitten

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DE4225108A1
DE4225108A1 DE19924225108 DE4225108A DE4225108A1 DE 4225108 A1 DE4225108 A1 DE 4225108A1 DE 19924225108 DE19924225108 DE 19924225108 DE 4225108 A DE4225108 A DE 4225108A DE 4225108 A1 DE4225108 A1 DE 4225108A1
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Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Rohrbiegemaschine, wie sie z. B. von den Firmen Lang, DLM, Petrazzoli bekannt geworden sind. Bei derartigen Rohrbiegemaschinen wird der Umformprozeß am Hohlprofil dadurch bewerkstelligt, daß das zu biegende Hohlprofil in einer Einspannstation eingespannt ist, durch welche eine Dornhaltestange hindurchgreift, die in das Profil des zu biegenden Hohlprofils hineingreift und die an dem maschinenseitigen Ende in einer Dornhaltestation gehalten wird. Das zu biegende Profil wird im Bereich eines Biegewerkzeuges umgeformt, wobei gegenüberliegend zum Biegewerkzeug ein oder mehrere Spannbacken und zum Biegewerkzeug zustellbar angeordnet sind, wobei der oder die Spannbacken das zu biegende Hohlprofil gegen das Biegewerkzeug drücken. Es dreht sich dann der Biegearm, der mit seinem Drehzentrum zentrisch im Biegewerkzeug angeordnet ist und auf dem die Spannbacken angeordnet sind, um einen bestimmten Biegewinkel von z. B. 90° bis maximal (in der Regel 180°), wodurch durch diesen Schwenkvorgang das Hohlprofil sich formgebend an dem Biegewerkzeug anlegt und die gewünschte Form erhält.
Die Aufgabe des Biegedorns, der mit der Dornstange verbunden ist und der in das Profil des zu biegenden Hohlprofils hineingreift, ist, den Biegepunkt zu stabilisieren und eine Deformation des zu biegenden Hohlprofils zu vermeiden. Es handelt sich also um eine klassische Rohrbiegemaschine.
Bei derartigen Rohrbiegemaschinen besteht der Nachteil, daß, wenn man bei einem Hohlprofil nacheinanderfolgend auf engem Raum eine Reihe von unterschiedlichen Biegeradien anbringen will, hierbei ein erheblicher Aufwand entsteht.
Es ist hierbei bekannt, ein "mehrrilliges Biegewerkzeug" zu verwenden, was praktisch aus einem Mehrfachbiegewerkzeug besteht, wobei in ein und demselben Biegewerkzeug vertikal übereinanderliegend in gegenseitigem Abstand eine Reihe von Biegewerkzeugen mit gleichmäßigen aber zueinander unterschiedlichen Biegeradien angeordnet sind.
Der Betrieb einer derartigen Rohrbiegemaschine erfolgt nun so, daß ein erstes Teilstück des zu biegenden Hohlprofils z. B. auf der untersten Etage, d. h. also dem untersten Biegewerkzeug, gebogen wird, wonach dann die gesamte werkzeugseitige Einspannung geöffnet werden muß, und die Einspannstation zur Halterung des zu biegenden Hohlprofils sowie die Dornhaltestation werden dann um ein gewisses, vertikales Maß nach oben gefahren, wodurch das zu biegende Rohr in den Eingriff mit dem vertikal über der untersten Etage liegenden nächsten Werkzeug an der Biegeform kommt. Hierbei sind auch die Spannbacken mehrrillig ausgebildet, bestehen also aus mehreren, vertikal übereinander angeordneten und fest stationierten Spannwerkzeugen.
Bei der Biegung des Rohres in der nächsten Etage des Biegewerkzeugs und der nächsten Etage des zugeordneten Spannwerkzeuges ist es zusätzlich erforderlich, die Einspannstation und die Dornhaltestation zusätzlich noch in der horizontalen Ebene zu verschieben, um den neuen Biegeradius herstellen zu können.
Nachteil der bekannten mehrstufigen Rohrbiegemaschine ist also die Notwendigkeit zur Bewegung der Einspannstation und der Dornhaltestation mindestens in zwei senkrecht zueinander stehenden Ebenen und weiterer Nachteil ist, daß das Biegewerkzeug und das Spannwerkzeug, die aus mehreren vertikal übereinander liegenden Einzelwerkzeugen bestehen, relativ kostenaufwendig nur herstellbar sind.
In Längsrichtung des zu biegenden Rohres gesehen war es im übrigen bekannt, vor den Spannbacken und vor dem Biegewerkzeug noch sogenannte "Führungsschienen" anzuordnen, die das Rohr von mindestens zwei Seiten her einspannten, um ein unzulässiges Ausknicken und Ausbrechen des Rohres vor dem Einlaufen in das Biegewerkzeug zu vermeiden.
Auch derartige Fuhrungsschienen, die wie Spannbacken hydraulisch einander zugestellt werden können, müssen dann bei der bekannten mehrstufigen Rohrdornbiegemaschine in vertikaler Richtung verstellt werden, um mit dieser Verstellung synchron der Verstellung der Einspannstation und der Dornhaltestation zu folgen.
Im übrigen ist es bekannt, mit diesen Führungsschienen, die - wie gesagt - auch als hydraulische Backen ausgebildet sein können, einen zusätzlichen Schub auf das eingespannte Rohr in Richtung auf das Biegewerkzeug auszuüben, um eine unzulässige Ausdünnung des Biegequerschnittes im Biegepunkt zu vermeiden.
Bei Anwendung einer zusätzlichen Schubbewegung ist es deshalb erforderlich, daß beim Stand der Technik diese Führungsschienen nicht nur vertikal bewegbar sind sondern auch zusätzlich in Längsrichtung des zu biegenden Rohres verfahrbar sind.
Es liegt auf der Hand, daß die bekannte Rohrbiegemaschine mit mehrstufigen Biegewerkzeugen und Spannbacken hohe Herstellungskosten und einen hohen Wartungs- und Reparaturbedarf aufweisen, und darüber hinaus wegen der Notwendigkeit der Verfahrung der Dornhaltestation und der Einspannstation für das Hohlprofil und möglicherweise auch der Führungsschienen in der Produktionsleistung ungenügend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrbiegemaschine der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß bei geringeren Herstellungskosten eine verkürzte Produktionszeit für zu biegende Hohlprofile erreicht werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technischen Merkmale des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß nun auf mehrstufig ausgebildete Biegewerkzeuge und zugeordnete Spannbacken verzichtet wird und daß ebenso auf eine vertikale Verfahrbarkeit der Einspannstation für das zu biegende Hohlprofil, sowie auf eine vertikale Verfahrbarkeit der Dornhaltestation verzichtet wird.
Wesentlich hierbei ist, daß die Biegewerkzeuge und die Spannbacken auswechselbar ausgebildet sind und in Form von Werkzeugmagazinen speicherbar sind und automatisch an den Befestigungsort entweder des Biegewerkzeuges oder der Spannbacke zuführbar und entnehmbar sind.
Damit wird nun erstmals mit der technischen Lehre nach der Erfindung der Vorteil erreicht, daß die vorher erwähnte Notwendigkeit der vertikalen Verfahrbarkeit der Einspannstation und der Dornhaltestation entfällt, sowie auch die Notwendigkeit der Verfahrbarkeit der vorher erwähnten Führungsschienen, weil bei der vorliegenden Erfindung immer in ein und derselben Ebene gearbeitet wird, während beim Stand der Technik in mehreren vertikal übereinander liegenden Ebenen gebogen wurde.
Damit ergibt sich der Vorteil einer kostengünstiger herstellbaren Maschine, eines schnelleren Produktionsablaufs und kostengünstigerer Biegewerkzeuge sowie Spannbacken, weil diese Teile nun nicht mehr mehrstufig ausgebildet sein müssen, sondern es werden eine Reihe von Einzelwerkzeugen als austauschbare Werkzeuge in jeweils einem oder mehreren zugeordneten Magazinen oder Kassetten gespeichert und aktuell zu der geforderten Biegeaufgabe dann an den Einspannort des Biegewerkzeugs und der Spannbacke zugeführt und automatisch eingespannt, sowie nach Fertigstellung des einen Biegeradius am Hohlprofil wieder entnommen und durch ein anderes Biegewerkzeug bzw. Spannbacke ersetzt.
Bei der vorliegenden Erfindung besteht nämlich der Vorteil, daß nun kein hochbauendes, mehrstufiges Biegewerkzeug und eine zugeordnete, mehrstufige Spannbacke verwendet werden müssen, die einmal in der Herstellung sehr teuer sind, die bei Beschädigung möglicherweise vollständig entfernt werden müssen, gegen neue Werkzeuge ausgetauscht werden müssen und die nur eine begrenzte Anzahl von Biegeformen auf dem zur Verfügung stehenden Raum unterbringen.
Beim Stand der Technik sind demzufolge nur maximal drei oder vier übereinander liegende Biegewerkzeuge und dazugehörende Spannbacken aufgrund der Bauhöhenbeschränkung möglich, währenddessen bei der Erfindung eine beliebige Vielzahl von unterschiedlichen Einzelbiegewerkzeugen und Einzelspannbacken in zugeordneten Magazinen gespeichert werden und automatisch zu- und abgeführt werden.
Die Beschränkung des Standes der Technik auf maximal drei oder vier vertikal übereinander liegende Biegewerkzeuge und zugeordnete Spannbacken führte bei komplizierten Biegeaufgaben dazu, daß man ggf. mehrere, mehrstufige Biegewerkzeuge und Spannbacken vorhalten müßte, um bei einem kompliziert zu biegenden Hohlprofil nacheinanderfolgend diese mehrstufigen Werkzeuge austauschen zu können. Das war mit dem Nachteil verbunden, daß bei der Biegung eines relativ komplizierten Hohlprofils dieses Hohlprofil erst z. B. nur bis zu einer Hälfte gebogen werden konnte, wonach dann die Auswechslung der mehrstufigen Biegewerkzeuge und Spannbacken erfolgen müßte und dann das Hohlprofil erst zuende gebogen werden konnte.
Diese Nachteile beim Produktionsablauf entfallen nach der vorliegenden Erfindung.
Nach einem weiteren Vorteil der Erfindung ist es nun erstmals möglich, herkömmliche Rohrbiegemaschinen, die z. B. nicht notwendigerweise ein mehrstufiges Biegewerkzeug aufweisen und mehrstufige Spannbacken, sondern auch einstufige Biegewerkzeuge und einfache Spannbacken auf eine mehrstufige Rohrbiegemaschine nach der Erfindung aufzurüsten.
D.h., nach der Erfindung werden erfindungsgemäß die vorhandenen Biegewerkzeuge - die nicht notwendigerweise mehrstufig sein müssen - und die einfachen vorhandenen Spannbacken, die nicht notwendigerweise mehrstufig sein müssen, austauschbar gestalten. Es wird eine Werkzeugwechseleinrichtung geschaffen, die es gestattet, die vorhandenen Biegewerkzeuge und Spannbacken in einfacher Weise auszutauschen und durch andere in einem Magazin oder Speicher vorgehaltene Werkzeuge zu ersetzen.
Damit kann man relativ einfache Rohrbiegemaschinen hochrüsten auf CNC-gesteuerte Maschinen, mit denen es möglich ist, unterschiedliche Biegeradien und Querschnitte auf engstem Raum zu biegen, wodurch hochqualifiziertere Biegeprodukte hergestellt werden können.
Bei der Verwirklichung auswechselbarer Biegewerkzeuge und Spannbacken, die in unterschiedlichen Magazinen vorgehalten werden, gibt es mehrere Ausführungsbeispiele, die sämtlich vom Erfindungsgedanken der vorliegenden Erfindung umfaßt werden.
In einer ersten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Magazin als Revolverscheibe ausgebildet ist und auf einer derartigen Revolverscheibe, die z. B. in einer horizontalen Achse drehbar ist und in einer vertikalen Achse liegt, mehrere Biegewerkzeuge angeordnet sind, die automatisch zuführbar und entnehmbar sind und die - je nach Bedarf - mit der Rohrbiegemaschine gekuppelt werden.
In einer anderen Ausführungsform ist es vorgesehen, für die Revolverscheibe eine vertikale Drehachse zu verwenden, wobei die Scheibe selbst in einer horizontalen Ebene liegt, und ebenfalls am Umfang verteilt eine unterschiedliche Anzahl von verschiedenen Biegewerkzeugen auf dieser Scheibe kuppelbar und entkuppelbar angeordnet sind.
Die gleiche Anordnung von Revolverscheiben kann auch auf seiten der Spannbacken vorgenommen werden, die ebenfalls auswechselbar an unterschiedlichen Umfangsstellen der jeweiligen Revolverscheibe sitzen und ebenfalls kuppelbar und entkuppelbar mit dieser Revolverscheibe verbunden sind.
Statt der Ausbildung von vertikalen oder horizontalen Revolverscheiben mit entsprechend kuppelbaren Werkzeugen ist es ebenso möglich, sogenannte "Hubmagazine" zu verwenden, wobei in mehreren, vertikal übereinander liegenden kassettenartigen Abteilungen unterschiedliche Biegewerkzeuge vorgehalten werden, die dann je nach der Biegeaufgabe aus dem jeweiligen Fach entnommen werden und an den Einspannort an der Maschine gebracht werden. Derartige vertikale Hubmagazine sind sowohl auf der Seite der Spannbacken möglich als auch auf der Seite des Biegewerkzeugs.
Anstatt derartiger vertikaler Hubmagazine ist es selbstverständlich auch möglich, diese Hubmagazine horizontal bewegbar anzuordnen.
Die Biegewerkzeuge (Kernbiegewerkzeuge) können hierbei eingeschoben oder eingeschwenkt werden, um eine günstige Auswechselbarkeit an der Rohrbiegemaschine zu ermöglichen.
Durch diese Ausgestaltung wird sichergestellt, daß der Biegearm noch einen Biegewinkel von maximal 180° ausführen kann. Damit bleibt der gesamte Arbeitsbereich einer bekannten Rohrbiegemaschine erhalten, ohne daß hierbei Einschränkungen im Biegewinkel aufgrund der erfindungsgemäß vorhandenen Werkzeugmaschine in Kauf genommen werden müssen.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung - offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 Stirnansicht einer Rohrbiegemaschine nach der Erfindung;
Fig. 2 die Draufsicht auf die Maschine nach Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist auf einem Maschinenkörper 1 jeweils drehbar und schwenkbar jeweils ein Magazin 3, 21 angeordnet. Zur Biegung eines Werkstückes 11, z. B. eines Hohlprofils ist dieses in einem Einspannkopf 13 in an sich bekannter Weise eingespannt, welcher in den Pfeilrichtungen 14, 15 gegebenenfalls verstellbar sein kann.
Das Werkstück 11 liegt mit seinem vorderen Ende im Profilquerschnitt eines Biegekern-Werkzeuges 16 an und wird von der gegenüberliegenden Seite von einer Spannbacke 7 abgestützt, die von einem Spannkopf 2 dem Werkstück 11 zugestellt wird.
Im Innenraum des Werkstückes 11 kann hierbei ein Dorn 12 angeordnet sein, um die Biegezone im Werkstück im Bereich des Biegekern-Werkzeuges 16 abzustützen. Wichtig ist nun, daß mit der vorgesehenen Erweiterung der Maschine nun auf sehr schnelle Weise die unterschiedlichsten Biegeradien und Formen an dem umzuformenden Werkzeug 11 angebracht werden können.
Hierzu ist ein erstes Magazin 3 vorgesehen, welches in einem Drehlager 10 drehend angetrieben am vorderen freien Ende eines Schwenkarmes 4 angeordnet ist, welcher seinerseits in den Pfeilrichtungen 6 im Schwenklager 5 auf dem Maschinenkörper 1 schwenkbar angeordnet ist.
Auf dem Magazin 3 sind eine Reihe von Spannbacken 7, 7a angeordnet, wobei es wichtig ist, daß, wenn man an einem Werkstück fünf verschiedene Biegungen anbringen will, man hierzu fünf verschiedene Spannbacken 7, 7a benötigt, wenn diese Biegungen sehr eng beieinander liegen.
Wichtig ist nun, daß auf dem Magazin 3 mehr als fünf Spannbacken 7, 7a Platz finden, z. B. zehn verschiedene Spannbacken, so daß es möglich ist, Werkstücke 11 in räumlicher Weise zum Einbau in einem Kraftfahrzeug spiegelbildlich zu biegen, wobei ein derartiges Werkstück als Achslängsträger für die linke und rechte Seite des Fahrzeuges genau spiegelbildlich ausgebildet sind. Je nach Verdrehung des Magazins können so sehr schnell hintereinanderfolgend die fünf Spannbacken für die Anbringung der fünf Biegungen für den linken Achslängsträger und danach nachfolgend die fünf Spannbacken für die Biegung des rechten Achslängsträgers in Eingriff gebracht werden. In einer Serienfertigung wird selbstverständlich erst eine große Anzahl von linken Achslängsträgern hergestellt, bis dann das Programm für den Antrieb des Magazins umgeschaltet wird, um die anderen Spannköpfe in Eingriff mit dem Werkstück zu bringen, wobei diese Spannköpfe genau in spiegelbildlicher Abfolge auf dem Magazin angeordnet sind und dementsprechend mit dem zu biegenden Werkstück in Eingriff gebracht werden.
Die Plazierung der Spannbacken 7, 7a erfolgt dadurch, daß auf dem Magazin 3 eine Hubeinrichtung 8 angeordnet ist, die im Auswechselfall genau oberhalb des sich gerade in Eingriff befindlichen Spannbacken 7 gefahren wird. Es wird hierzu dann der Spannkopf 2 zurückgefahren, wodurch der Spannbacken 7′ außer Eingriff mit dem Werkstück 11 gebracht wird. Die Hubeinrichtung 8 befördert nun den Spannbacken 7′ in ein Leermagazin, welches dann um einen bestimmten Schritt weitergeschaltet wird, um einen neuen Spannbacken 7 nach unten vor den Spannkopf 2 zu fördern. Der Spannkopf 2 wird mit der ihn antreibenden Kolben-Zylinder-Anordnung 10 dann wieder vorgefahren, so daß der neue Spannbacken 7 sich an dem Werkstück 11 anlegt.
In der Zwischenzeit wurde das Werkstück 11 um einen bestimmten Schritt nach vorne gefahren durch Antrieb des Einspannkopfes 13 in Pfeilrichtung 15 nach vorne.
Hierbei wird vorausgesetzt, daß immer noch dasselbe Biegekern-Werkzeug 16 im Einsatz ist.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß neben dem einen Biegekern- Werkzeug 16 nun eine Reihe von weiteren Biegekern-Werkzeugen in Eingriff bringbar sind, in dem solche Biegekern-Werkzeuge 16, 16a wiederum auf einem anderen Magazin 21 angeordnet sind. In analoger Weise ist dieses Magazin 21 drehbar angetrieben und am vorderen freien Ende eines Schwenkarmes 20 angeordnet, der seinerseits wieder in einem Schwenklager 5 auf dem Maschinenkörper 1 schwenkbar angetrieben ist.
Es ist wiederum eine Hubeinrichtung 8 vorgesehen, die in den Pfeilrichtungen 9 angetrieben ist, um in analoger Weise das Biegekern- Werkzeug 16 außer Eingriff mit dem Werkstück 11 zu bringen und dieses durch ein neues Biegekern-Werkzeug zu ersetzen.
Die eigentliche Biegung des Werkstückes erfolgt nun dadurch, daß das Werkstück um einen bestimmten Betrag über das Biegekern-Werkzeug 16 vorgeschoben wird, wobei hierbei der Spannkopf 2 den Spannbacken 7 gegen das Werkstück 11 formschlüssig anpreßt. Es wird dann der Schwenkarm 18 mit seinem zugeordneten Drehantrieb 19 in Pfeilrichtung 23 verschwenkt, wodurch hierbei das Werkstück 11 um das Biegekern-Werkzeug 16 herum gebogen wird, wobei hierbei ein Dorn 12 im Innenraum des Werkstückes 11 die Biegezone abstützt.
Nach erfolgter Biegung kann das Biegekern-Werkzeug 16 ausgewechselt werden, muß aber nicht ausgewechselt werden. Dies ist nur erforderlich, wenn unterschiedliche Biegeradien gefordert sind.
Soll aber ein dreidimensional gebogenes Werkstück 11 mit gleichen Biegeradien hergestellt werden, dann genügt es in aller Regel, mit ein und demselben Biegekern-Werkzeug nur unterschiedliche Spannbacken 7, 7a zu verwenden. Das. Magazin 21 wird dann nur in Aktion treten (Drehung in Pfeilrichtung 22), wenn spiegelbildliche Werkstücke 11 gebogen werden sollen, oder wenn unterschiedliche Biegeradien gewünscht werden, oder unterschiedliche Profile gebogen werden sollen. Man kann also mit einem voll besetzten Magazin 21 unterschiedliche Biegeradien biegen, unterschiedliche Profile und Links-/Rechtsprofile.
Dementsprechend werden dann die Spannbacken 7 aus dem Magazin 3 verwendet.
Zeichnungs-Legende
 1 Maschinenkörper
 2 Spannkopf
 3 Magazin
 4 Schwenkarm
 5 Schwenklager
 6 Pfeilrichtungen
 7, 7a, 7′ Spannbacken
 8 Hubeinrichtung
 9 Pfeilrichtung
10 Drehlager
11 Werkstück
12 Dorn
13 Einspannkopf
14 Pfeilrichtung
15 Pfeilrichtung
16, 16a Biegekernwerkzeug
17 Kolben-Zylinder-Anordnung
18 Schwenkarm
19 Drehantrieb (für 18)
20 Schwenkarm
21 Magazin
22 Pfeilrichtung
23 Pfeilrichtung

Claims (11)

1. Rohrbiegemaschine zur Biegung von Hohlprofilen mit unterschiedlichen Biegeradien und Querschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß vorgesehen sind:
  • - ein Maschinenkörper (1),
  • - ein Einspannkopf (13), der das zu biegende Werkstück (11) festspannt,
  • - eine Halterung, die ein Biegekernwerkzeug (16) in Arbeitsposition an dem Maschinenkörper (1) trägt,
  • - einen Schwenkarm (18), der über einen Spannkopf (2) einen Spannbacken (7, 7a, 7′) trägt, der zum Verbiegen des Werkstückes (11) in der Arbeitsposition mit dem Biegekernwerkzeug (16) zusammenwirkt,
  • - einem oder mehreren Magazinen (3, 21), die weitere Spannbacken (7, 7a, 7′) und Biegekernwerkzeuge (16) zwischenspeichern, und
  • - eine Werkzeugwechselvorrichtung (8), die die Spannbacken (7, 7a, 7′) und die Biegekernwerkzeuge (16) zwischen der Arbeitsposition und den Magazinen (3, 21) austauscht.
2. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazine (3, 21) Revolverscheiben sind, die auf einer Kreisbahn angeordnet, die Spannbacken (7, 7a, 7′) und die Biegekernwerkzeuge (16) tragen.
3. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisbahnen die Arbeitsposition der Spannbacken (7, 7a, 7′) und der Biegekernwerkzeuge (16) kreuzen.
4. Rohrbiegemaschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Revolverscheiben über Schwenkarme (4, 20) mit dem Maschinenkörper (1) verbunden sind, die von Schwenklagern (5) an dem Maschinenkörper (1) getragen werden.
5. Rohrbiegemaschine nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Revolverscheiben in einer gemeinsamen Ebene liegen.
6. Rohrbiegemaschine nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklager (5), die die Schwenkarme (4, 20) mit den Revolverscheiben tragen, senkrecht zu der Ebene stehen, die der Maschinenkörper (1) bildet, und daß sich die Revolverscheiben parallel mit Abstand zu der Ebene des Maschinenkörpers (1) erstrecken.
7. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (7, 7a, 7′) und die Biegekernwerkzeuge (16) senkrecht zur Ebene des Maschinenkörpers (1) von der zwischengespeicherten Position in die Arbeitsposition mittels der Werkzeugwechselvorrichtung (8) und umgekehrt überführbar sind.
8. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen für das Biegekernwerkzeug (16) und das Spannwerkzeug (7, 7a, 7′) in der Arbeitsposition und der Spannkopf (2) zwischen dem Maschinenkörper (1) und den Revolverscheiben angeordnet sind.
9. Rohrbiegemaschine nach den Ansprüchen 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Revolverscheibe die Biegekernwerkzeuge (16) und die andere Revolverscheibe die Spannbacken (7, 7a, 7′) trägt.
10. Rohrbiegemaschine nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des Werkstückes (11) parallel zur Ebene des Maschinenkörpers (1) erfolgt.
11. Rohrbiegemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Arbeitsposition ein Dorn (12) in das Werkstück (11) einführbar ist.
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