DE4223995A1 - Verfahren und Schaltung zur Netzsteuerung in Nachrichtenübertragungssystemen - Google Patents
Verfahren und Schaltung zur Netzsteuerung in NachrichtenübertragungssystemenInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben von
Nachrichtenübertragungssystemen insbesondere von
satellitengestützten Kommunikationsnetzen zur Nachrichten- und
Datenübertragung, und eine Schaltungsanordnung zur
Realisierung des Verfahrens, wie sie gattungsgemäß im
Oberbegriff des Hauptanspruchs dargestellt sind.
Bei der als Dienstleistung betriebenen Nachrichten
übertragung, z. B. mit VSAT-Systemen, hat ein Netzbetreiber
eine Lizenz für ein bestimmtes Frequenzband mit mehreren
Nutzsignalkanälen, auf denen die über Mietverträge
angeschlossenen Teilnehmer Daten, Sprache, Text, Bilder,
Fernwirkinformationen usw. übertragen können. Dabei sind
neben festgeschalteten Verbindungen, z. B. zwischen zwei
Teilnehmer-Endstellen, wahlweise und in zeitlicher Begrenzung
- nach Bedarf - Punkt-zu-Punkt- und Punkt-zu-Multipunkt-
Verbindungen als Einweg-Kommunikation (Simplex) und als
bidirektionale Kommunikation (Duplex) möglich.
Aufgabe des Netzbetreibers ist es im weitesten Sinne,
jederzeit jede beliebige Verbindung zwischen beliebigen
angeschlossenen Teilnehmern herzustellen und für die
Übertragungsdauer stabil zu halten. Das schließt die
Schaltung der optimalen Verbindungswege, die ständige
Netzüberwachung und das schnelle Schalten von Ersatzwegen -
bei Havarien und Unterbrechungen - ein. Im einzelnen sind
verschiedene Netzbetriebs-Parameter zu steuern, wie Sende- und
bzw. oder Empfangsfrequenzen, Sendeleistung,
Übertragungsraten, Übertragungscodes, das ferngesteuerte
Ein- oder Zu- und das Abschalten von Verteilerstationen und
von Netzteilnehmern usw.
Die Netzbetriebs-Parameter werden gesteuert
- - von einer Station im Netz oder über eine Teilnehmer- Endstelle, die zumindest für den Konfigurationsintervall als "Master" definiert sein muß (während die anderen Stationen bzw. Teilnehmer gleichzeitig die "Slaves" bilden), oder
- - von einer am Kommunikationsnetz nicht teilnehmenden Netzkontroll- oder Zentralstation, die verantwortlich für die Netzfunktionen ist oder mit dem Netzbetreiber selbst identisch ist.
Zur Übertragung der Steuersignale parallel zu den Nutz
signalen sind bis dato zwei Prinzipe bekannt:
- a) Das Steuersignal wird mit eigener Trägerfrequenz, innerhalb eines Nutzsignalkanals oder auf einem zusätzlichen schmalbandigen Steuersignalkanal, gesendet.
- b) Das Steuersignal wird in das Nutzsignal "eingebaut", z. B. durch Zeitmultiplex in das Datenpaket eines virtuellen Containers bei digitalen Übertragungssystemen oder im Unterträgerverfahren, oder es wird den zu sendenden Daten im NF-Bereich hinzugefügt.
Der Eingriff an den Modems der empfangenden Stationen und
Endstellen kann dann direkt erfolgen, indem das Steuersignal
nach der Modulation die gesamte gemietete Bandbreite belegt,
oder durch Zwischenschaltung der Multiplexer, die den
anlangenden Datenstrom Teilnehmer-seitig in die einzelnen
Kanäle aufteilen. Mit den Steuersignalen werden dadurch
entweder alle Modems des Netzes oder, bei entsprechender
Adressierung, einzelne Modems programmiert.
In jedem Fall wird bei den Lösungen des bekannten Stands der
Technik für das Steuersignal Übertragungskapazität in
Anspruch genommen, die eigentlich für das Nutzsignal zur
Verfügung stehen sollte, bzw. es muß zusätzliche Kapazität
gebunden werden. Bei Einrichtung eines separaten
Steuersignal-Kanals sind außerdem noch spezielle Sende- und
Empfangseinheiten für das Steuersignal erforderlich.
Dabei ist zu berücksichtigen, daß der Informationsfluß zur
Steuerung der Netzbetriebsparameter im allgemeinen sehr
gering ist. Andererseits kann die Bandbreite des Kanalanteils
für die Steuersignale oder des zusätzlich zu mietenden Kanals
nach dem erstgenannten Prinzip nicht in beliebiger Weise
reduziert werden; so wird der für die Steuersignale
festgelegte Frequenzbereich auch nicht ständig und effektiv
genutzt, und es ist ein im Vergleich zum Ergebnis überhöhter
Aufwand unumgänglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Nachrichten- und
Datenübertragungssysteme mit variablen Netzstrukturen und
einem zentralen Netzmanagement eine Möglichkeit zu finden,
daß die Steuerbefehle für den Netzbetrieb ohne
Beeinträchtigung der Nutzsignal-Übertragung und ohne
Inanspruchnahme zusätzlicher Übertragungskapazität gesendet
werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruchs und des Nebenanspruchs angegebenen
Merkmalen gelöst. In dem weiteren Anspruch wird eine
Alternativ-Lösung für die Schaltung aufgezeigt.
Wesentlicher Vorteil der Erfindung ist, daß das neue Prinzip
ganz allgemein für den Zusatz eines im Vergleich zum
Nutzsignalstrom niedrig-bitratigen weiteren Datenstroms gilt,
also nochmals eine Erweiterung der Übertragungskapazität
erlaubt. Wenn die jeweils möglichen Höchstwerte für die
Übertragungsgeschwindigkeit des zusätzlichen Signals - die in
Abhängigkeit von der Bitrate des Nutzdatenstroms und dem
vorgegebenen Signal/Rausch-Verhältnis terminierbar sind -
eingehalten werden, kann jeder beliebige Informationsgehalt
mit übertragen werden, ohne daß eine unzulässige Qualitäts
minderung oder Störung des Hauptsignals festgestellt wird
oder nachweisbar ist. Das zusätzliche Signal "verschwindet"
im Rausch. Ein weiterer Vorteil resultiert aus der Codierung
des Signals - sie unterstützt den Effekt der Nicht-
Erkennbarkeit. Der Datenschutz ist perfekt.
Soweit nur die Übertragung von Steuersignalen bezweckt wird,
bietet das erfindungsgemäße Prinzip den großen Vorteil, daß
der dabei anfallende Informationsfluß vergleichsweise so
gering ist, daß in jedem Fall ausreichend Übertragungs
kapazität zur Verfügung steht. Das zusätzliche Signal braucht
nur in seiner spektralen Leistungsdichte in einem der Bitrate
entsprechenden Maß gespreizt zu werden. Der mögliche
Spreizungsbereich umfaßt das Band eines Kanals oder einer
Frequenzlücke zwischen zwei Kanälen bis hin zum gemeinsamen
Frequenzbereich aller Kanäle.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungs
beispielen näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen
zeigen
Fig. 1 Netz mit Steuerung der Netzparameter über eine
Station mit zeitweiliger Masterfunktion,
Fig. 2 Netz mit Steuerung der Netzparameter über eine am
Nutzdaten-Transfer nicht teilnehmende Station
(Netzkontrollstation),
Fig. 3 Erfindungsgemäße Schaltungen
- a) für die Zentral- oder Netzkontrollstation oder eine Master-Station,
- b) für eine Verteilerstation (als "Slave") bzw. eine Teilnehmer-Endstation,
Fig. 4 Erfindungsgemäße Anordnung für eine Teilnehmer-
Endstation mit reduziertem Schaltungsaufwand.
In Fig. 1 und 2 wird in starker Vereinfachung der Aufbau
zweier Kommunikationsnetze für Punkt-zu-Punkt- und Punkt-zu-
Multipunkt-Betrieb auf der Grundlage des Einzelkanal-
Trägerprinzips (SCPC) mit Sternverteilung dargestellt, wie er
z. B. bei VSAT-Systemen (mit "Very Small Aperture Terminals")
bekannt ist.
Dabei sind:
1 eine beliebige Station im Nutzdaten-Übertragungssystem, über die zeitweilig oder langzeitig die Steuerungssignale parallel zum Nutzsignalstrom mit eigenem Träger in das Netz eingespeist werden (Master),
2 Verteilerstationen und Teilnehmer-Endstationen,
3 eine Netzkontroll- oder Zentralstation, die nicht an den Nutzdaten-Transfer angeschlossen ist,
4 Zusatz-Einheit für Empfang und Aufbereitung des Steuersignals,
E Nutzdaten Eingang,
A Nutzdaten Ausgang,
Tx Sendefrequenz,
Rx Empfangsfrequenz,
S Steuersignal.
1 eine beliebige Station im Nutzdaten-Übertragungssystem, über die zeitweilig oder langzeitig die Steuerungssignale parallel zum Nutzsignalstrom mit eigenem Träger in das Netz eingespeist werden (Master),
2 Verteilerstationen und Teilnehmer-Endstationen,
3 eine Netzkontroll- oder Zentralstation, die nicht an den Nutzdaten-Transfer angeschlossen ist,
4 Zusatz-Einheit für Empfang und Aufbereitung des Steuersignals,
E Nutzdaten Eingang,
A Nutzdaten Ausgang,
Tx Sendefrequenz,
Rx Empfangsfrequenz,
S Steuersignal.
Bei der Variante nach Fig. 1 werden die Steuersignale S
innerhalb eines Teils der für die Nutzsignal-Übertragung zur
Verfügung stehenden Bandbreite, z. B. als schmales Band
innerhalb eines dafür festgelegten Kanals, gesendet. Die
verfügbare Nutzsignal-Bandbreite in diesem Kanal wird damit
eingeschränkt. Die Steuersignale können über jede beliebige
angeschlossene Station gesendet werden.
Bei dem System nach Fig. 2 werden die Steuersignale S auf
einer zusätzlichen Sendefrequenz TxS, d. h. über einen eigenen
Datenkanal, übertragen. Dazu sind bei der Station 3 der
Sender und - je nach Netzstruktur - zumindest bei einer der
Stationen 2 zusätzliche Empfangseinrichtungen 4 für die
Frequenz TxS erforderlich.
Der Dateneingriff an den Modems kann direkt erfolgen, d. h.
durch einen Steuersignal-Datenstrom S, der nach der
Modulation beim Sender z. B. die ganze gemietete Bandbreite
belegt. Das Steuersignal S kann jedoch auch über die
Multiplexer/Demultiplexer Muldex geführt werden, die
nutzerseitig mehrere Datenkanäle zur Verfügung haben. In
jedem Fall darf die Gesamt-Bandbreite am Modem-Ausgang nicht
die insgesamt zur Verfügung stehende Bandbreite
überschreiten.
Eine Rückmeldung, die den Empfang der Steuersignale
bestätigt, ist nicht unbedingt erforderlich und darum nicht
eingezeichnet. Die Modems der teilnehmenden Netzstationen
sind sämtlich über den Steuersignalfluß S programmmierbar.
Ein besonderer Nachteil der Variante nach Fig. 2 besteht
darin, daß die Station 3 für das Steuersignal S unbedingt
eine eigene Trägerfrequenz benötigt. Das Steuersignal kann
nicht auf einer Frequenz innerhalb der Nutzsignal-Bandbreite
im Netz gesendet werden und muß immer in zumindest einer der
Stationen 2 umgesetzt werden - für die Weitergabe an
eventuell andere Stationen 2, bei denen die zusätzlichen
Empfangseinrichtungen nicht vorhanden sind.
In Fig. 3a wird eine Station nach der Erfindung gezeigt, die
man sich als Zentral- oder Netzkontrollstation oder als
Verteilerstation bzw. Teilnehmer-Endstelle mit zeitweiliger -
oder ständiger - Masterfunktion denken kann. Im ersten Fall,
d. h. wenn die Station nicht am Nutzdatentransfer im Netz
teilnimmt, fehlt die Einheit 5 für Empfang und Senden des
hochbitratigen Nutzdatenstroms. Fig. 3b zeigt eine
Teilnehmer-Endstelle mit der erfindungsgemäßen Schaltung zum
Empfangen und Verarbeiten der Steuersignale.
Die vom Netzmanagement der Station in Fig. 3a generierten
Steuersignale S haben eine im Vergleich zum Nutzdatenstrom
des Netzes minimale Bitrate (Low Bit Rate Data LBRD), z. B. 50
bis 300 bit/s gegenüber mindestens 32 kbit/s des Nutz
datenstroms bei VSAT-Systemen. Der Codegenerator 6 erzeugt
eine quasi zufällige Bitfolge PRBS (Pseudo Random Bit
Sequence), die höchstens die gleiche Bitrate wie der
Nutzdatenstrom hat. Die LBRD und die PRBS werden dann z. B.
EXOR-verknüpft. Mit diesem Signal wird anschließend der HF-
Träger mit der Frequenz Tx quasi-zufällig moduliert.
Die dieses Verfahren realisierende Schaltungsanordnung wird
als "Tunable Spread Spectrum Modulator" 7 bezeichnet.
Der Modulator 7 kann auch als Phasenmodulator mit einer
festen Ausgangsfrequenz (gleich der Modem-Zwischenfrequenz)
ausgebildet sein, der mit dem Modem zusammengeschaltet ist.
Das Ausgangssignal der Anordnung nach Bild 3a hinter dem
Modulator 8 ist dann entweder die nur mit dem Steuersignal
modulierte Netz-Trägerfrequenz Tx (z. B. bei einer
Zentralstation ohne die Einheit 5) oder der Nutzdatenstrom
mit der Frequenz Tx oder in einem oder mehreren Kanälen in
diesem Bereich, mit dem auf summierten Steuersignal (Anordnung
mit Einheit 5).
Die zu übertragende Energie des LBRD/PRBS-Signals ist in ein
breites Frequenzband gespreizt, so daß die steuernde Station
sie mit entsprechend reduzierter Leistung senden kann. Die
Sendeleistung ist im Vergleich zu der des Nutzdatenstroms so
gering, daß das Signal/Rausch-Verhältnis C/N des
Nutzdatenstroms nur unmerklich beeinträchtigt wird. Die
maximale Steuersignal-Bitrate und die Spreizung können in
Abhängigkeit von der Nutzsignal-Bitrate so vorbestimmt
werden, daß die zulässigen bzw. vorgegebenen C/N-Toleranzen
nicht überschritten werden.
Das Steuersignal, das die Teilnehmer-Endstation 2 mit Rx
empfängt, wird dort entweder mit dem gemäß Fig. 3b zum
Modem-Eingang parallel geschalteten "Tunable Spread Spectrum
Demodulator" 9 oder, gemäß Fig. 4, mit dem an den ZF-Ausgang
des Modems (wenn vorhanden) angeschlossenen "Spread Spectrum
Demodulator" 10 verarbeitet. Das demodulierte Signal enthält
das LBRD-Steuersignal, mit dem das Modem programmiert wird.
Claims (3)
1. Verfahren zur Netzsteuerung, insbesondere für satelliten
gestützte Nachrichtenübertragungssysteme mit einer
Netzkontrollstation und bzw. oder einer Zentralstation und
einer Zahl zugehöriger Teilnehmer-Endstellen, die
vorzugsweise auf der Grundlage des Einzelkanalträger-
Prinzips (SCPC) in den Betriebsweisen Punkt-zu-Punkt, Punkt-
zu-Multipunkt oder Broad casting und Simplex- oder Duplex-
verbunden werden, dadurch gekennzeichnet,
daß der niedrig-bitratige Steuersignalstrom oder ein
zusätzliches Signal mit niedriger Bitrate
- a) senderseitig
durch Codemultiplex einer spektralen Spreizung
unterworfen und anschließend der Nutzsignalleistung
- - auf der Trägerfrequenz Tx eines oder mehrerer Nutzsignalkanäle des Kommunikationssystems oder
- - lückenlos über die gesamte zur Verfügung stehende Bandbreite
- aufaddiert oder auf einen Träger in einer Frequenzlücke innerhalb des zur Verfügung stehenden Frequenzbands aufmoduliert wird und
- b) empfängerseitig durch Codedemultiplex und Demodulierung aus dem anlangenden Signalstrom Rx abgezweigt und für die Konfiguration von Netzparametern, insbesondere durch Steuerung. bzw. Programmierung des Nutzsignal-Modems, oder für andere Bestimmungsfunktionen aufbereitet wird.
2. Schaltungsanordnung für das Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) bei Broad casting oder nur-Simplex-Betrieb
- - bei der sendenden bzw. einer Zentral-Station (3) ein Spread-Spectrum-Modulator (7) als ZF-Ausgang bzw. parallel zum Nutzsignal- oder Modem-Ausgang und
- - bei den Empfängern jeweils ein Spread-Spectrum- Demodulator (9) parallel zum HF-Eingang oder an den ZF- Ausgang des Nutzsignal-Modems
- geschaltet ist und
- b) bei Duplex-Betrieb bei der Zentral- oder Netzkontroll station (3) und bei jeder Teilnehmer-Endstelle (1; 2) ein Spread-Spectrum-Modem für Senden und Empfangen von niedrig-bitratigen Zusatzsignalen, inbesondere Steuersignalen, in gleicher Weise wie unter a angegeben, geschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spread Spectrum Modulator (7) und der Spread
Spectrum Demodulator (9) direkt mit dem Nutzsignal
zusammengeschaltet sein und mit einer festen Ausgangs- bzw.
Eingangsfrequenz arbeiten kann, die gleich der ZF des
Systems ist, oder die Modulatoren (7) und Demodulatoren (9)
sind abstimmmbar und als Tunable Spread Spectrum Modulator
und -Demodulator parallel zum HF-Ausgang bzw. -Eingang des
Nutzsignals geschaltet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924223995 DE4223995A1 (de) | 1992-07-21 | 1992-07-21 | Verfahren und Schaltung zur Netzsteuerung in Nachrichtenübertragungssystemen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924223995 DE4223995A1 (de) | 1992-07-21 | 1992-07-21 | Verfahren und Schaltung zur Netzsteuerung in Nachrichtenübertragungssystemen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4223995A1 true DE4223995A1 (de) | 1994-02-03 |
Family
ID=6463735
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924223995 Ceased DE4223995A1 (de) | 1992-07-21 | 1992-07-21 | Verfahren und Schaltung zur Netzsteuerung in Nachrichtenübertragungssystemen |
Country Status (1)
Country | Link |
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---|---|---|---|
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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