DE4219989C2 - Verfahren zum Herstellen einer Walze mit elastischem Bezug - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer Walze mit elastischem BezugInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Her
stellen einer Walze mit elastischem Bezug, bei dem auf
einem Kern Ringscheiben aus einem blattförmigen Faser
material aufgeschoben und axial zusammengepreßt werden
und bei dem das Fasermaterial mit einem Kunststoff ver
sehen und dieser ausgehärtet wird, wobei ein Teil der
bis zur Aushärtung erforderlichen Vernetzung während
einer nach dem Beginn des Zusammenpressens liegenden
Reifezeit erfolgt.
Ein solches Verfahren ist aus DE-PS 10 71 036 bekannt.
Man will besonders gute Walzenbeläge dadurch erhalten,
daß die einzeln aufgebrachten Scheiben vor Ingebrauch
nahme zu einem einheitlichen Block miteinander ver
schweißt werden. Zu diesem Zweck verwendet man Vlies
stoffscheiben, in denen das Bindemittel, beispielsweise
Latex, noch nicht völlig ausvulkanisiert ist. Diese
Scheiben werden auf den Walzenkern aufgeschichtet und
stark zusammengedrückt. In diesem Zustand wird die Wal
ze längere Zeit der Einwirkung von Wärme ausgesetzt,
wobei das bereits teilweise vulkanisierte Bindemittel
zu Ende vulkanisiert wird. Die Wärmebehandlung läuft
bei Temperaturen ab, die gemäß Ausführungsbeispielen
120°C und 115°C betragen und laut Patentanspruch vor
zugsweise über 100°C liegen sollen. Die Dauer der län
geren Behandlung liegt im Stundenbereich, nämlich laut
Ausführungsbeispiel bei 8 oder 5 Stunden. Auf diese
Weise erhält man einen Walzenbezug, der Härte von 90,
96 oder 97° Shore A hat. Ein solcher Bezug ist für das
Abquetschen von Flüssigkeiten aus Textilien, Leder u. dgl.
oder als Gegenwalze für Prägezwecke, geeignet.
Mit einem Bezug versehene Walzen werden auch in Super
kalandern und Kompaktkalandern eingesetzt und dienen
dem Glätten von bahnförmigem Material, wie Papier,
Vlies, Magnetband, Textilgewebe u. dgl. Als Kern dient
ein Schaft oder ein Hohlzylinder, der insbesondere aus
Grauguß oder Stahl besteht. Bei diesem Anwendungszweck
müssen die Bezüge aber höher belastbar sein.
Aus EP 0 131 083 B1 ist es bekannt, daß das Fasermate
rial vornehmlich aus Zellstoffasern besteht. Beispiels
weise weist der europäische Standardbezug für elasti
sche Kalanderwalzen 80% Baumwolle und 20% Wolle auf.
Es gibt auch Walzenbezüge, die bis zu 50% Asbestfasern
oder bis zu 15% Kohlenstoffasern enthalten. Die Eigen
schaften der Walze hängen vom Mischungsverhältnis ab.
Wenn beispielsweise durch Erhöhung des Anteils an tie
rischer Wolle die Resistenz gegen Markierungen durch
Falten u. dgl. im durchlaufenden Bahnmaterial verbessert
werden soll, verringert sich aufgrund der durch diese
Faserart bedingte höhere Hysterese und der mit ihr ver
bundenen starken Aufheizung gleichzeitig die mechani
sche Belastbarkeit, so daß ein Betrieb bei hoher Bela
stung, also höheren Maschinengeschwindigkeiten und hö
heren Streckenlasten, nicht mehr möglich ist.
Auch die Temperaturbeständigkeit spielt eine Rolle,
weil sich im Bezug durch Hysterese Wärme entwickelt und
in manchen Fällen die elastischen Walzen mit beheizten
Walzen zusammenwirken. In diesem Zusammenhang ist aus
US 2 987 802 A ein eingangs erwähntes Verfahren be
kannt, bei dem der Faserbrei, aus dem das Fasermaterial
in einer Papiermaschine hergestellt wird, mit einem
warmhärtenden Kunststoff versetzt wird, der vor dem
Ausschneiden der Ringscheiben während sechs bis zehn
Minuten bei 290 bis 300°C ausgehärtet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elasti
schen Bezug zu schaffen, der hochbelastbar und trotzdem
markierungsresistent ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem eingangs
beschriebenen Verfahren dadurch gelöst, daß der Kunst
stoff im wesentlichen ohne Beheizung vernetzt wird und
dabei eine so geringe Vernetzungsgeschwindigkeit be
sitzt, daß die Reifezeit mindestens zwei Tage beträgt.
Wesentlich ist hierbei, daß die Vernetzung im wesentli
chen bei Umgebungstemperatur abläuft, also keine erheb
lichen Vernetzungsreaktionen aufgrund einer Beheizung
erfolgen. Während des Vernetzens treten daher keine
nennenswerten Temperaturunterschiede auf, die zu unter
schiedlichen Reaktionen und daher unterschiedlichen
Materialeigenschaften führen, was später den Ausgangs
punkt von Rissen und anderen Schäden bilden kann. Ein
weiterer Vorteil besteht darin, daß zum Aushärten keine
Heizvorrichtung erforderlich ist, sondern daß bei der
im übrigen fertiggestellten Walze lediglich die Reife
zeit abgewartet werden muß.
In der Praxis vergeht zwischen dem Aufbringen des
Kunststoffes auf das Fasermaterial und dem Beginn der
Walzenherstellung eine gewisse Zeit. Wegen der geringen
Vernetzungsgeschwindigkeit ist zum Zeitpunkt des Zusam
menpressens der Ringscheiben erst ein Bruchteil der
gesamten Vernetzungsreaktionen abgelaufen. Der weitere
Vernetzungsvorgang findet nicht nur innerhalb der Ring
scheiben, sondern auch zwischen den unter hohem Druck
aufeinander gepreßten Oberflächen benachbarter Ring
scheiben statt. Nach der vorgesehenen Reifezeit ergibt
sich ein homogener Bezugskörper, der die für hohe Be
anspruchungen ausreichende Härte und Elastizität be
sitzt und aufgrund seiner Homogenität in der Lage ist,
auch die hohen betriebsbedingten Überbelastungen ela
stisch aufzunehmen, d. h. ohne die bei herkömmlichen
Walzenbezügen hierbei verursachten partiellen Stauchun
gen, Knickungen und Ringscheibenverschiebungen. Dadurch
wird eine sehr gute Markierungsresistenz erzielt.
Es ist bekannt, daß man bei kalthärtenden Kunststoffen
die Vernetzungsgeschwindigkeit durch Wahl von Art und
Menge des Härter-Zusatzes einstellen kann. Erfindungs
gemäß ist die Wahl so zu treffen, daß für die Herstel
lung des mit Kunststoff versetzten Fasermaterials, für
das Ausstanzen der Ringscheiben und für das Aufeinan
derschichten und Zusammenpressen ausreichend Zeit
bleibt, ohne daß der Vernetzungsvorgang schon so weit
fortgeschritten ist, daß die angestrebte Vernetzung
zwischen benachbarten Ringscheiben nur noch unvollstän
dig erfolgt. Aus diesem Grund muß man eine entsprechend
lange Reifezeit ansetzen. Insbesondere sollte während
der Reifezeit der überwiegende Teil der Vernetzung oder
sogar mindestens 75% der gesamten Vernetzung erfolgen.
Gemäß bevorzugten Einstellungen der Vernetzungsge
schwindigkeit sollte die Reifezeit mindestens eine Wo
che betragen.
Da sich die besten Ergebnisse bei einer äußerst gerin
gen Vernetzungsgeschwindigkeit zeigten, kann die gesam
te Vernetzung vorzugsweise nach etwa zwei bis vier Wo
chen abgeschlossen sein.
Die einfachste Art der Herstellung besteht darin, daß
das Fasermaterial in einer Papiermaschine aus Faserbrei
hergestellt und diesem Faserbrei der Kunststoff beige
mischt wird. Daß hierbei der Kunststoff schon im Faser
brei zu vernetzen beginnt, ist wegen der geringen Ver
netzungsgeschwindigkeit zulässig.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß das blatt
förmige Fasermaterial mit dem Kunststoff imprägniert
wird. Hierdurch vermindert sich der vor dem Zusammen
pressen liegende Abschnitt der Vernetzungszeit.
Vorzugsweise beträgt die Kunststoffmenge etwa 5 bis
40% der Fasermenge, insbesondere etwa 20 bis 30% der
Fasermenge.
Als Kunststoff empfiehlt sich insbesondere ein wasser
dispergierbares Epoxy-System mit einem Langsam-Härter.
Als Langsam-Härter kommt insbesondere ein Polyaminoamin
in Betracht.
Eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte
Walze besitzt einen elastischen Bezug, der durch einen
homogenen Körper gebildet ist, der aus Fasern und einem
gleichmäßig ausgehärtetem Kunststoff besteht.
Dieser Kunststoff sollte insbesondere ein mit Polyami
noamin gehärtetes Epoxy-System sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
hergestellte elastische Walze,
Fig. 2 die Draufsicht auf eine Ringscheibe und
Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch eine andere Ausfüh
rungsform.
Die Walze 1 der Fig. 1 besitzt einen Kern 2 aus Stahl,
der an seinen äußeren Enden 3 und 4 gelagert werden
kann. Ein elastischer Bezug 5 besteht aus einer Viel
zahl von Ringscheiben 6 aus Fasermaterial. Diese befin
den sich zwischen zwei Druckringen 7 und 8, welche mit
Hilfe von Spannmuttern 9 und 10 gegeneinander bewegt
werden können. Die Ringscheiben 6 weisen je einen Aus
schnitt 11 auf, der mit einer axial verlaufenden Leiste
am Kern 2 zusammenwirkt und auf diese Weise eine Rota
tion des Bezuges 5 verhindert.
Die Ringscheiben 6 sind aus einem Bahnmaterial ausge
stanzt, das auf einer herkömmlichen Papiermaschine her
gestellt worden ist. Sie bestehen überwiegend aus Fa
sern, wobei in erster Linie Baumwollfasern in Betracht
kommen. Diese können aber auch mit anderen Fasern, wie
Kunststoffasern, Mineralfasern, Kohlefasern oder tieri
schen Wollfasern versetzt sein. Durch die Mischung der
Baumwollfasern mit Kunststoff- oder Mineralfasern wird
der elastische Verformungsbereich vergrößert und damit
das Rückstellvermögen beim Durchlaufen von Falten und
Papierbatzen gesteigert. Die Ringscheiben können aber
auch aus einem Kunststoffvlies oder Kunststoffpapier
ohne Baumwollfasern bestehen.
Außerdem enthalten die Ringscheiben 5 bis 40% der Fa
sermenge an Kunststoff. Dieser Kunststoff ist dem Fa
serbrei in der Papiermaschine beigemischt worden. Es
handelt sich um einen kalthärtenden Kunststoff, dessen
Härter-Komponente so gewählt ist, daß sich eine so ge
ringe Vernetzungsgeschwindigkeit ergibt, daß die voll
ständige Aushärtung erst nach einigen Tagen oder Wochen
erfolgt. Daher befindet sich der in den Ringscheiben 6
enthaltene Kunststoff, wenn die Ringscheiben auf dem
Kern 2 geschichtet und anschließend zusammengepreßt
werden, noch im Anfangsstudium der Vernetzung. Ein
hierfür geeigneter Kunststoff ist ein mit Polyaminoamin
als Langsam-Härter versetztes wasserdispergierbares
Epoxy-System.
Um den gewünschten Endzustand der Walze zu erhalten,
ist nach dem Zusammenpressen der Ringscheiben 6 auf dem
Kern 2 nichts anderes erforderlich als die Reifezeit,
die sich nach Tagen oder Wochen bemessen läßt, abzuwar
ten. Als dann besitzt die Walze einen homogenen elasti
schen Bezug, der für hohe Geschwindigkeiten und Drücke
geeignet ist und eine hohe Markierungsresistenz be
sitzt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist der elasti
sche Bezug 105 auf einem als Hohlwalze ausgebildeten
Kern 102 aufgesetzt. Er wird wieder durch Druckringe
107 mittels Spannmuttern 109 axial zusammengepreßt. Der
Kern 102 ist über Lager 112 auf einem Träger 113 gela
gert und kann zusätzlich durch hydrostatische Stützel
emente 114, die an der Innenumfangsfläche des Walzen
mantels angreifen, abgestützt werden. Der Träger 113
ist in ständerfesten Lagern 115 gehalten.
Der Bereich der Umgebungstemperatur deckt in erster
Linie die Raumtemperatur, wie sie in Innenräumen
herrscht, soll aber nicht ausschließen, daß die Walze
auch Außentemperaturen ausgesetzt sein kann.
Claims (12)
1. Verfahren zum Herstellen einer Walze mit elasti
schem Bezug, bei dem auf einem Kern Ringscheiben
aus einem blattförmigen Fasermaterial aufgeschoben
und axial zusammengepreßt werden und bei dem das
Fasermaterial mit einem Kunststoff versehen und
dieser ausgehärtet wird, wobei ein Teil der bis zur
Aushärtung erforderlichen Vernetzung während einer
nach dem Beginn des Zusammenpressens liegenden Rei
fezeit erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kunststoff im wesentlichen ohne Beheizung vernetzt
wird und dabei eine so geringe Vernetzungsgeschwin
digkeit besitzt, daß die Reifezeit mindestens zwei
Tage beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß während der Reifezeit der überwiegende Teil der
Vernetzung erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß während der Reifezeit mindestens 75%
der gesamten Vernetzung erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reifezeit mindestens eine
Woche beträgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vernetzung nach etwa zwei
bis vier Wochen abgeschlossen ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fasermaterial in einer Pa
piermaschine aus Faserbrei hergestellt und diesem
Faserbrei der Kunststoff beigemischt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß aus dem Faserbrei eine Bahn erzeugt und diese
durch kurzzeitige Erwärmung auf etwa 100°C bis auf
eine die weitere Verarbeitung ermöglichende Rest
feuchte getrocknet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das blattförmige Fasermaterial
mit dem Kunststoff imprägniert wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kunststoffmenge etwa 5 bis
40% der Fasermenge beträgt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kunststoffmenge etwa 20 bis
30% der Fasermenge beträgt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß als Kunststoff ein was
serdispergierbares Epoxy-System mit einem Langsam-
Härter verwendet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Langsam-Härter ein Polyaminoamin ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SULZER PAPERTEC KREFELD GMBH, 47803 KREFELD, DE FE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VOITH SULZER FINISHING GMBH, 47803 KREFELD, DE JAG |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VOITH PAPER GMBH, 47803 KREFELD, DE JAGENBERG GMBH |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |