DE4214326A1 - Vorrichtung zur randbearbeitung von brillenglaesern - Google Patents
Vorrichtung zur randbearbeitung von brillenglaesernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Randbearbeitung von Brillengläsern gemäß dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Das sog. Randen von rohrunden oder vorgerandeten Bril
lengläsern, d. h. das Herausarbeiten der einer bestimm
ten Brillenfassung angepaßten Form aus einem rohrunden
oder vorgerandeten Brillenglas erfolgt derzeit meist
durch Schleif-Bearbeitungsvorgänge.
Entsprechende Vorrichtungen weisen eine Spanneinrich
tung für das Brillenglas auf, die das Brillenglas der
art spannt, daß der zu bearbeitende Rand frei zugäng
lich ist. Eine Dreheinrichtung dreht die Spanneinrich
tung mit dem Brillenglas (langsam) um eine Achse, so
daß nacheinander der gesamte Rand des Brillenglases in
Eingriff mit dem Schleifwerkzeug kommt. Das Schleif
werkzeug, das im einfachsten Falle eine Schleifscheibe
ist, ist ebenfalls auf einer Welle gehalten, die ein
Antrieb (vergleichsweise schnell) dreht. Eine Steuer
einheit, die eine sog. Kopiersteuereinheit oder eine
elektronische Steuereinheit sein kann, in der die her
auszuarbeitende Form in einem Speicher gespeichert ist,
bringt das Brillenglas und das Schleifwerkzeug in Ein
griff und steuert den Abstand zwischen der Halterung
für das Brillenglas und dem Schleifwerkzeug in Abhän
gigkeit vom Drehwinkel der Spanneinrichtung bzw. des
Brillenglases, so daß man ein gerandetes Brillenglas
erhält.
Auf diesem Verfahren beruhende Schleifvorrichtungen
sind in großer Zahl in Augenoptiker-Werkstätten sowie
in sog. "Groß-Lap′s", d. h. in zentralen Fertigungs
stätten im Einsatz.
Nachteilig bei den bekannten Schleifvorrichtungen ist
jedoch, daß zum einen der Bearbeitungsvorgang ver
gleichsweise lange dauert. Zum anderen ist es mit den
bekannten Vorrichtungen nicht möglich, ohne Umspannen
bzw. neues Einrichten des Brillenglases sowohl den Rand
als auch eine Fläche zu bearbeiten, oder ohne Werkzeug
wechsel die verschiedenen Randbearbeitungsschritte mit
der in einer Reihe von Fällen erforderlichen Genauig
keit auszuführen.
Gerade in zentralen Fertigungsstätten ist es jedoch in
letzter Zeit üblich geworden, sowohl die Bearbeitung
der sog. Rezeptfläche, d. h. die Herstellung eines beid
seits fertigen Brillenglases aus einem sog. Blank, als
auch das - bislang vom Augenoptiker dezentral durch
geführte - Randen des Brillenglases vorzunehmen.
Dabei ist es insbesondere dann, wenn die kritische
Dicke, d. h. die Mittendicke bei Gläsern mit positiver
Wirkung bzw. die Randdicke bei Gläsern mit negativer
Wirkung minimiert werden soll, vorteilhaft, den an
gelieferten Blank, d. h. ein nur einseitig fertiges
Brillenglas, zunächst vorzuranden, dann die Rezept
fläche zu fertigen, und anschließend den genauen Rand
verlauf einschließlich Facette herzustellen sowie den
Entgratvorgang durchzuführen. Diese Vorgehensweise
bedeutet, daß ein mehrfaches Umspannen des Brillengla
ses erforderlich ist. Jeder Umspannvorgang bringt aber
die Gefahr von Fehlern mit sich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung zur Randbearbeitung von Brillengläsern anzugeben,
die eine schnelle Herstellung eines gerandeten Brillen
glases ermöglicht. Darüberhinaus soll die erfindungsge
mäße Vorrichtung gegebenenfalls auch die Durchführung
von weiteren Bearbeitungsvorgängen, wie beispielsweise
die Herstellung eines Lentischliffs oder einer Dekor
facette, eines Entgratvorgangs und/oder einer Cribope
ration und insbesondere auch die Bearbeitung einer
Fläche, wie der Rezeptfläche ermöglichen.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im
Patentanspruch 1 angegeben.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, zur Randbear
beitung anstelle eines Schleifvorgangs einen Drehvor
gang einzusetzen, der bislang für die Randbearbeitung
nicht in Betracht gezogen worden ist, da die Kontur
bzw. der Randverlauf von Brillengläsern nur in Ausnah
mefällen rotationssymmetrisch ist.
Erfindungsgemäß ist deshalb das Werkzeug ein Drehwerk
zeug, dessen Halterung (i.f. auch als Support bezeich
net) eine Steuereinheit, die beispielsweise eine übli
che Maschinensteuerung oder ein PC sein kann, während
einer Umdrehung der Spanneinrichtung entsprechend einer
vorgebbaren Form des Brillenglases in wenigstens einer
Richtung verfährt. Weiterhin erfolgt die Bearbeitung
des Brillenglases anders als bei Schleifvorgängen in
einer Vielzahl von Umdrehungen der Spanneinrichtung
erfolgt. Anders ausgedrückt, erfolgt bei der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung die Verstellung des Supports
so schnell, daß trotz der bei Drehmaschinen üblichen
Umdrehungszahlen des Werkstücks, d. h. des Brillengla
ses, eine (gegebenenfalls) nichtrotationssymmetrische
Konturierung des Werkstücks erfolgt.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Un
teransprüche:
Als Drehwerkzeug können an sich bekannte Werkzeug ver
wendet werden, wie sie auch für die Bearbeitung von
optischen Flächen von Linsen eingesetzt werden. Insbe
sondere kann das Drehwerkzeug gemäß Anspruch 2 als
Drehmeißel ausgebildet sein.
Auch die Werkstoffwahl des Drehwerkzeugs ist entspre
chend dem auf anderen Gebieten üblichen Stand der Tech
nik möglich: Beispielsweise kann zumindest der Schnei
denbereich des Drehwerkzeugs aus Hartmetall oder PKD
(polykristalliner Diamant) bestehen oder eine Belegung
mit Diamantpulver aufweisen (Ansprüche 3 bzw. 4).
Bei der Randbearbeitung ist es von besonderem Vorteil,
wenn die Spanneinrichtung das Brillenglas sowohl an
dessen Vorderfläche als auch an dessen augenseitiger
Fläche spannt. Hierzu kann die Spanneinrichtung bei
spielsweise zwei auf einer Achse verschiebbare Stem
pel aufweisen, die vorzugsweise an ihren Stirnflächen
mit einem elastischen Material belegt sind, so daß sich
ihre Auflageflächen der gekrümmten Fläche des Brillen
glases anpaßen.
Selbstverständlich ist aber auch eine andere Ausbildung
der Spanneinrichtung möglich, solange diese nur den zu
bearbeitenden Rand frei zugänglich läßt:
Beispielsweise kann auf einer Fläche des Brillenglases
ein sog. Block aufgebracht werden, der einen zapfen
förmigen Ansatz aufweist, mit dem er in einen Spannbak
ken der Spannvorrichtung eingesetzt werden kann.
Die Spannvorrichtung spannt bevorzugt das Brillenglas
etwa im Bereich der geometrischen Mitte des rohrunden
Brillenglases (Anspruch 5) oder etwa im Bereich der
optischen Achse des Brillenglases (Anspruch 6).
Wie bereits ausgeführt, wird während einer Umdrehung
des Brillenglases der Support des Werkzeugs in Zuord
nung zum Drehwinkel des Brillenglases so verstellt, daß
der Rand des Brillenglases die gewünschte Kontur er
hält.
Darüberhinaus ist es aber auch möglich, den Support
auch in Richtung der Drehachse zur Steuerung der Lage
und/oder der Form der Facette auf dem Umfangsrand zu
bewegen. Damit erhält man gerade bei Brillengläsern mit
einem stark variierendem Randverlauf, wie beispielswei
se progressiven Brillengläsern, eine gesteuerte Lage
und/oder Form der Facette, so daß das Brillenglas nicht
ungleichmäßig über die Fassung "vorsteht".
Das erfindungsgemäß verwendete Drehverfahren hat den
weiteren Vorteil, daß mit einer "drehenden Bearbeitung"
auch eine Bearbeitung der optischen Flächen des Bril
lenglases, also beispielsweise die Herstellung der sog.
Rezeptfläche möglich ist. Dabei können sowohl sphärisch
als auch asphärische Flächen, wie rotationssymmetrische
asphärische Flächen oder astigmatische Flächen herge
stellt werden. Damit kann insbesondere in der gleichen
Vorrichtung sowohl die Randbearbeitung als auch die
Flächenbearbeitung erfolgen.
In diesem Falle ist es gemäß Anspruch 8 besonders be
vorzugt, wenn die Spanneinrichtung so ausgebildet ist,
daß sie das Brillenglas wahlweise am Umfangsrand oder
an den Flächen spannen kann, so daß nacheinander sowohl
die Flächen als auch der Umfangsrand bearbeitbar sind.
Beispielsweise kann die Spanneinrichtung Stempel oder
ein Spannfutter für einen Block zum Halten des Brillen
glases an seinen Flächen und zusätzlich wenigstens drei
ausfahrbare Backen zum Spannen des Brillenglases an
Umfangsrand (Anspruch 9) aufweisen. Bei dieser Ausbil
dung ist es möglich, das Brillenglas abwechselnd an
seinen Flächen und am Umfangsrand zu spannen, wobei
während des "Umspannvorgangs" beide Spannmittel, d. h.
die Spannmittel für den Umfangsrand und die Spannmittel
für die Flächen zum Eingriff am Brillenglas kommen
können, so daß sich die Lage des Brillenglases in bezug
auf die Vorrichtung und insbesondere in bezug auf den
Werkzeug-Support nicht verändern kann.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sind bei der Randbearbeitung von Brillen
gläsern längs des Randes mehrere Drehwerkzeuge vorgese
hen (Anspruch 10), die entweder den gleichen Bearbei
tungsvorgang ausführen, so daß die Bearbeitungsge
schwindigkeit erhöht wird, oder die für unterschied
liche Aufgaben, beispielsweise für die Herstellung
eines Lentischliffs, einer Dekorfacette, einen Ent
gratvorgang und/oder eine Criboperation profiliert
sind (Anspruch 11 bzw. 12).
Aufgrund der vorstehenden Beschreibung ist die Erfin
dung für einen Durchschnittsfachmann mit auf dem Gebiet
des Werkzeugmaschinenbaus bekannten Mitteln jederzeit
realisierbar, so daß auf die Beschreibung eines Ausfüh
rungsbeispiels verzichtet wird. In jedem Falle erhält
man jedoch eine universell einsetzbare Vorrichtung zur
Bearbeitung von Brillengläsern.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Randbearbeitung von Brillengläsern,
mit
- - einer Spanneinrichtung für das Brillenglas, die das Brillenglas derart spannt, daß der zu bearbeitende Rand zugänglich ist,
- - einer Dreheinrichtung, die die Spanneinrichtung mit aufgespanntem Brillenglas um eine Drehachse dreht, und
- - einem Werkzeug, das in einer Halterung gehalten und
für den Bearbeitungsvorgang in Eingriff mit dem zu be
arbeitenden Randbereich des Brillenglases bringbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug ein Drehwerk zeug ist, dessen Halterung (i.f. auch als Support be zeichnet) eine Steuereinheit während einer Umdrehung der Spanneinrichtung entsprechend einer vorgebbaren Form des Brillenglases in wenigstens einer Richtung verfährt, und daß die Bearbeitung des Brillenglases in einer Vielzahl von Umdrehungen der Spanneinrichtung erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Drehwerkzeug als Dreh
meißel ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Schneidenbe
reich des Drehwerkzeugs aus Hartmetall oder PKD be
steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidenbereich des
Drehwerkzeugs eine Belegung mit Diamantpulver aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Randbearbeitung von
Brillengläsern die Spanneinrichtung das Brillenglas an
dessen Vorderfläche und augenseitiger Fläche etwa im
Bereich der geometrischen Mitte des rohrunden Brillen
glases spannt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Randbearbeitung von
Brillengläsern die Spanneinrichtung das Brillenglas an
dessen Vorderfläche und augenseitiger Fläche etwa im
Bereich der optischen Achse des Brillenglases spannt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Randbearbeitung von
Brillengläsern die Steuereinheit den Support des Dreh
werkzeugs nicht nur in Richtung senkrecht zur Drehachse
entsprechend der gewünschten Umfangskontur, sondern
auch in Richtung der Drehachse zur Steuerung der Lage
und/oder der Form der Facette auf dem Umfangsrand be
wegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung so
ausgebildet ist, daß sie das Brillenglas wahlweise am
Umfangsrand oder an den Flächen spannen kann, so daß
nacheinander sowohl die Flächen als auch der Umfangs
rand bearbeitbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung zum
Spannen des Brillenglases am Umfangsrand wenigstens
drei ausfahrbare Backen aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Randbearbeitung von
Linsen längs des Randes mehrere Drehwerkzeuge vorgese
hen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Drehwerkzeuge
entsprechend dem jeweiligen Bearbeitungsvorgang pro
filiert sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur reinen Rand
bearbeitung auch die Herstellung eines Lentischliffs,
einer Dekorfacette, ein Entgratvorgang und/oder eine
Criboperation erfolgt.
Priority Applications (4)
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