DE4211591C2 - Schneidwerkzeug für den Handgebrauch, insbesondere Blechschere - Google Patents
Schneidwerkzeug für den Handgebrauch, insbesondere BlechschereInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D29/00—Hand-held metal-shearing or metal-cutting devices
- B23D29/02—Hand-operated metal-shearing devices
- B23D29/026—Hand-operated metal-shearing devices for cutting sheets
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug für den Handgebrauch, insbe
sondere eine Blechschere mit zwischen den Scherenschenkeln und den
Werkzeugschneiden angeordneten ein- oder mehrgliedrigem Getriebe zur
Übertragung und Übersetzung der Handkräfte auf die Werkzeugschneiden,
bei dem im Gelenkpunkt des relativ feststehenden Scherenschenkels ein
zweischenkliger, aus Schneidenteil und Betätigungsteil gebildeter
Scherenhebel schwenkbeweglich gelagert ist, der seinerseits durch einen
im beweglichen Scherenschenkel angeordneten, radial zu seinem
Gelenkpunkt liegenden Rolltrieb, bestehend aus einer auf einem Stützglied
in Form eines Bolzens gelagerten Rolle und einer am Betätigungsteil des
Scherenhebels vorgesehenen Nockenfläche in Arbeitsstellung bringbar ist.
Schneidwerkzeuge dieser Art, insbesondere Blechscheren, Kabelscheren
oder auch Scheren zum Trennen von strangförmigen Werkstoffen sind, was
sowohl die Ausführungsarten der Werkzeugschneiden als auch die
getriebetechnische Gestaltung der Kraftübertragungsglieder angeht, in
mannigfaltigen Konstruktionen bekannt. (DE-AS 20 41 746; DE-GM 81 00 729;
US-PS 2 840 905; US-PS 4 502 222, Katalog der Firma Hahn und
Kolb "Handwerkzeuge" 1990 u. a.). Diesen bekannten Werkzeugen ist im
wesentlichen eines gemeinsam: Für die Übertragung und Übersetzung der
an den Griffschenkeln eingebrachten Betätigungskräfte auf die
Werkzeugschneide finden durchweg mehrgliedrige Hebel- bzw.
Koppelgetriebe Anwendung.
Die kennzeichnende Wesensart dieser Getriebe bei Handwerkzeugen
besteht darin, daß zwischen den Angriffspunkten der Handkräfte am
Griffschenkel und den Wirkpunkten im Bereich der Scherenschneiden ein
nahezu festes, d. h. unveränderliches Übersetzungsverhältnis vorhanden
ist. Das ist in gewisser Weise nachteilig, weil sowohl im Anschnittbereich
als auch über die gesamte Schnittlänge der Werkzeugschneiden an
Blechscheren nurmehr linear abfallende Kraftverhältnisse realisiert werden
können, während es in der Praxis vielfach so ist, daß durch solche
Werkzeuggetriebe eine Variation der verfügbaren Schnittkräfte erwünscht
ist.
Die aus der Schutzrechtsliteratur als auch die aus dem Firmenschrifftum
bekannten Kraftübertragungs- und Hebelgetriebe sehen, wie schon
angedeutet, unveränderliche Übersetzungen der Bewegungs- und
Kraftübertragungselemente auf die Werkzeugschneiden vor und sind damit
nicht geeignet, innerhalb der Bewegungsfolge einen gewünschtenfalls
veränderten Kräfteverlauf realisieren zu können. Sie sind in den derzeit
bekannten Konstruktionen auch nicht dazu geeignet, Bleche in der Art von
Normal- und Hartblechen mit einer Dicke größer als 1 mm zu schneiden,
zumal davon ausgegangen werden muß, daß für diese Handwerkzeuge nur
eine Handkraft von etwa 300-350 N verfügbar ist. Handelt es sich also
darum, Bleche mit einer Dicke größer als 1 mm und dazu noch in der
Qualität der sogenannten Hartbleche zu schneiden, so gelangt der
Anwender erfahrungsgemäß an eine Grenze, die er nicht imstande ist zu
überschreiten.
Daran ändert auch der Umstand nichts, daß in einer Vielzahl von
Firmenangeboten aus dem Projektschrifttum die Leistungsfähigkeit
handbetätigter Blechscheren mit Schneidleistungen bis zu 1,5 mm
Blechdicke angegeben wird. Für das Schneiden solcher Blechdicken wäre
eine Handschließkraft von ca. 500-550 N erforderlich. Das ist eine Größe,
die gewöhnlich nicht erreicht und daher für die Bedienung solcher Scheren
auch nicht vorausgesetzt werden kann.
Durch die DE-OS 30 31 281 ist auch bereits eine von Hand zu betätigende,
zum Abtrennen von Stangenmaterial bestimmte Schervorrichtung bekannt,
deren wesentliche Konstruktionsmerkmale darin bestehen, zwischen den
Griffschenkeln und den Werkzeugschneiden einen mehrgliedrigen
Hebeltrieb vorzusehen und im Gelenkpunkt des relativ feststehenden
Scherenschenkels einen zweischenkligen, aus einem Schneidenteil und
einem Betätigungsteil gebildeten Scherenhebel schwenkbeweglich
anzuordnen, der seinerseits durch einen im beweglichen Scherenschenkel
angeordneten und radial zu seinem Gelenkpunkt liegenden Rolltrieb,
bestehend aus einer auf einem Stützglied, in Form eines Bolzens
gelagerten Rolle und einer am Betätigungsteil des Scherenhebels
ausgebildeten Nockenfläche, in Arbeitsstellung bringbar ist. Die
Vorteilswirkung dieser Antriebsart besteht darin, daß die erzeugten
Betätigungskräfte mit Hilfe der Nockenflächen in gewissem Umfang
variierbar und damit auf die Arbeitsbedürfnisse teilweise einrichtbar sind.
Diese nach Art eines Bolzenschneiders ausgeführte Schervorrichtung ist
schon konstruktionsbedingt für von Hand, insbesondere einhändig, zu
betätigende Schneidwerkzeuge, wie Blechscheren, nicht zweckmäßig
anwendbar und die Konstruktionselemente bei dem dort erforderlichen
Bewegungsabläufen auch nicht übertragbar.
Die Erfindung bezweckt, die den bekannten Scherentypen anhaftenden
Nachteile bezüglich der zwischen den Scherenschneiden verfügbaren
Schneidkräfte zu verringern und überdies eine bessere Gebrauchs
zweckanpassung zu erreichen.
Hierzu liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, an für den Handgebrauch
bestimmten Schneidwerkzeugen, insbesondere für Blechscheren, ein
Kraftübertragungssystem, möglichst in der Art des bewährten Hebelge
triebes, zu entwickeln, welches zwischen den Schneidenschenkeln des
Werkzeuges eine dem Anwendungszweck bzw. den Gebrauchs
bedürfnissen entsprechende Kraftcharakteristik für das Schneiden bzw.
Trennen von Blechen, auch solcher in der Qualität von Hartblechen mit
einer Dicke bis 1,5 mm, ohne sonderliche Arbeitsmühe und Kraftaufwand
erreichen läßt.
Diese Kraftcharakteristik soll hierbei zweckmäßig so beschaffen sein, daß
im ersten Teil des Betätigungsweges der Scherengriffschenkel, also bei
vollständig geöffneter Handgriffinnenfläche, ein relativ geringer
Kraftaufwand eingebracht werden muß, während im nachfolgenden Teil des
Betätigungsweges, also gegen die Schließstellung der Scherenschneiden
hin betrachtet, eine relativ große Schneidkraft zur Wirkung gebracht
werden kann.
Damit soll gleichsam den an der Werkzeugschneide mit fortschreitendem
Schnittweg sich verschlechternden Kraftverhältnissen entsprochen werden,
indem in diesem Bereich die Kraftausübung durch die Betätigungshand
nach ihrer inneren Schließhaltung hin günstiger wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch
charakterisierten Gestaltungsmerkmale gelöst.
In erfindungsfunktioneller Ausgestaltung ist die am Scherenhebel
angearbeitete Nockenfläche derartig beschaffen, daß beim Schließvorgang
der beiden Scherenschenkel außer der hebelbedingten auch eine von der
Gestaltung der Nockenfläche abhängige und damit veränderliche
Übersetzung der dort zur Wirkung kommenden Betätigungskräfte
erreichbar ist.
Die Vorteile dieser Konstruktion eines Hebelübersetzungsgetriebes für
handbetätigte Schneidwerkzeuge liegen auf der Hand und sind aus der
zugehörigen Zeichnung eines Ausführungsbeispieles klar ersichtlich.
Auf jedem Fall ist es so, daß mit der erfindungsgemäßen Lösung eines
Hebeltriebes es gelungen ist, durch die besondere Art der Anordnung,
Ausführung und Wirkungsweise der Kraftübertragungselemente zwischen
den Schneiden des Werkzeuges Schneidkräfte zu realisieren, die das
Trennen von Blechen in der Dicke bis zu 1,5 mm gewissermaßen mühelos
ermöglichen.
Bei entsprechender Auslegung der Konstruktionselemente und bei
entsprechender Gestaltung der Nockenfläche am Betätigungsteil des
Scherenhebels wird sogar die Möglichkeit geschaffen, den im Bereich der
Werkzeugschneiden wirksamen Kräftebedarf zu variieren, um ihn auf
bestimmte Arbeitserfordernisse einzurichten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der zugehörigen Zeichnung
näher dargestellt und wird nachfolgend kurz erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine Seitenansicht der Blechschere in stilisierter
Darstellung, teilweise im Schnitt.
Die Blechschere besteht in prinzipiell bekannter Weise aus miteinander
gelenkig verbundenen Scherenschenkeln, von denen der eine, der relativ
feststehende Scherenschenkel 1, als zweischenkliger Hebel und der
andere, der relativ bewegliche Scherenschenkel 2, als einschenkliger
Hebel ausgeführt ist.
Beide Scherenschenkel 1; 2 haben je einen gesonderten räumlich
voneinander getrennt liegenden Gelenkpunkt 3; 4, wobei der dem
einschenklig ausgeführten und beweglichen Scherenschenkel 2
zugeordnete Gelenkpunkt 3 in einer Lasche 5 des dem Scherenschenkel 1
zugehörigen Schneidenschenkels 6 angeordnet und um diesen gegen den
Scherenschenkel 6 angeordnet und um diesen gegen den
Scherenschenkel 1 hin schwenkbar ist.
Im Gelenkpunkt 4 des relativ feststehenden Scherenschenkels 1 ist ein
zweischenkliger, als Winkelhebel ausgeführter, aus einem Schneidenteil 7a
und einem Betätigungsteil 7b bestehender Scherenhebel 7
schwenkbeweglich gelagert, der durch einen im beweglichen
Scherenschenkel 2 angeordneten Rolltrieb 8 bei Betätigung des
Scherenschenkels 2 in Arbeitsstellung gebracht wird.
Der Rolltrieb 8 besteht aus einer auf einem Stützglied, zweckmäßig in Form
eines Bolzens 8a gelagerten Rolle 8b und einer am Betätigungsteil 7b des
Scherenhebels 7 angearbeiteten, in der Zeichnung nur andeutungsweise
dargestellten Nockenfläche 10.
Das derartig beschaffene Hebel- und Kraftübertragungssystem innerhalb
der Betätigungsglieder der Scherenschenkel ermöglicht es, beim
Schließvorgang der beiden Scherenschenkel 1; 2 außer der
hebelbedingten auch eine von der Gestaltung der Nockenfläche 10
abhängige und damit veränderlich wählbare, auf den Anwendungszweck
abgestimmte Übersetzung der in die Scherenglieder eingebrachten
Betätigungskräfte aus der Bedienungshand zu erreichen.
Es liegt auch im Sinne der Erfindung, das hier für Schneidwerkzeuge in
Vorschlag gebrachte Kraftübertragungssystem auch für anders geartete
handbetätigte Geräte, beispielsweise in der Art von Preß- und Formzangen,
anzuwenden.
Claims (1)
- Schneidwerkzeug für den Handgebrauch, insbesondere eine Blechschere, mit zwischen den Scherenschenkeln und den Werkzeugschneiden angeordneten ein- oder mehrgliedrigem Getriebe zur Übertragung und Übersetzung der Handkräfte auf die Werkzeugschneiden bei dem im Gelenkpunkt des relativ feststehenden Scherenschenkels ein zweischenkliger, aus Schneidenteil und Betätigungsteil gebildeter Scherenhebel schwenkbeweglich gelagert ist, der seinerseits durch einen im beweglichen Scherenschenkel angeordneten, radial zu seinem Gelenkpunkt liegenden Rolltrieb, bestehend aus einer auf einem Stützglied in Form eines Bolzens gelagerten Rolle und einer am Betätigungsteil des Scherenhebels vorgesehenen Nockenfläche in Arbeitsstellung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scherenschenkel (1, 2) einesteils als einschenkliger und anderenteils als zweischenkliger Hebel ausgeführt sind und beide Scherenschenkel (1; 2) je einen gesonderten räumlich voneinander getrennt liegenden Gelenkpunkt (3; 4) aufweisen, wobei der dem einschenklig ausgeführten beweglichen Scherenschenkel zugeord neten Gelenkpunkt (3) im Bereich des Schneidenschenkels (6) des zweischenklig ausgeführten, feststehenden Scherenschenkels (1) angeordnet ist und der Scherenhebel (7) die Form eines Winkelhebels aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924211591 DE4211591C2 (de) | 1992-04-07 | 1992-04-07 | Schneidwerkzeug für den Handgebrauch, insbesondere Blechschere |
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DE19924211591 DE4211591C2 (de) | 1992-04-07 | 1992-04-07 | Schneidwerkzeug für den Handgebrauch, insbesondere Blechschere |
Publications (2)
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DE4211591A1 DE4211591A1 (de) | 1993-10-14 |
DE4211591C2 true DE4211591C2 (de) | 1996-10-24 |
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DE19924211591 Expired - Fee Related DE4211591C2 (de) | 1992-04-07 | 1992-04-07 | Schneidwerkzeug für den Handgebrauch, insbesondere Blechschere |
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Country | Link |
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Families Citing this family (1)
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DE2041746B1 (de) * | 1970-08-22 | 1972-03-09 | Schere,insbesondere Blechschere | |
US4249308A (en) * | 1979-08-20 | 1981-02-10 | Boyajian Alfred | Bolt cutter |
DE8100729U1 (de) * | 1981-01-15 | 1981-06-25 | Fa. Cuno Deitermann, 5630 Remscheid | Handschneidgeraet, insbesondere blechschere |
US4502222A (en) * | 1982-12-06 | 1985-03-05 | Michael P. Breston | Shears for cutting sheet metal |
-
1992
- 1992-04-07 DE DE19924211591 patent/DE4211591C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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