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DE4209164C2 - Aerodynamische Verkleidung - Google Patents

Aerodynamische Verkleidung

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DE4209164C2
DE4209164C2 DE19924209164 DE4209164A DE4209164C2 DE 4209164 C2 DE4209164 C2 DE 4209164C2 DE 19924209164 DE19924209164 DE 19924209164 DE 4209164 A DE4209164 A DE 4209164A DE 4209164 C2 DE4209164 C2 DE 4209164C2
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aerodynamic fairing
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aerodynamic
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/008Side spoilers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine aerodynamische Verkleidung nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 32 46 767 C2 ist eine aerodynamische Verkleidung eines Schwellers bekannt, welche zur Verhinderung von Beschädigungen an der Verkleidung (z. B. beim Befahren von Rampen) in vertikaler Richtung verformbar ausgeführt ist. Dies wird durch Sollbiegestellen an der inneren Wandung bzw. durch eine etwa vertikal verlaufende, ziehharmonikaförmig ausgebildeten Innenwand der Verkleidung in Verbindung mit einer im Querschnitt bogenähnlichen Außenwand der Verkleidung erreicht.
Die bekannte Verkleidung ist als festes, nur im Falle einer Gewalteinwirkung in Ver­ tikalrichtung nachgiebiges Bauteil am Fahrzeug ständig präsent und prägt somit auch das Erscheinungsbild des Fahrzeuges, unter Umständen in unerwünschter Weise. Zudem wird die seitliche Bodenfreiheit auch bei Stadtfahren und anderen "Langsamfahrten" (Geschwindigkeitsbereich unter 80 km/h) unnötigerweise einge­ schränkt. Da die Schwellerverkleidung jedoch eine ausreichende Formstabilität auf­ weisen muss und eine punktuelle Eindrückung konstruktionsbedingt nicht möglich ist, wirken bei einem Aufsitzen der Schwellerverkleidung, z. B. beim Befahren einer Rampe, verhältnismäßig große Kräfte auf eine begrenzte Fläche der Verkleidung (Geräusche; Verkratzen der Verkleidung; bei örtlich begrenzter Einwirkung eines Hindernisses sind weitergehende lokale Beschädigungen an der Verkleidung nicht auszuschließen).
Aus der gattungsgemäßen DE 36 13 301 C2 ist eine Seifenverkleidung bekannt, die aus mehre­ ren, in Fahrzeuglängsrichtung durch Sollbiegelinien untergliederten formstabilen Abschnitten besteht. Innerhalb der Seitenverkleidung, die einen geschlossenen Hohlkörper bildet, befindet sich ein Hohlkörper mit pneumatisch veränderbarem Volumen, wodurch die Seitenverkleidung aus- und eingefahren werden kann.
Schließlich ist aus der DE 83 37 530 U1 eine Luftstrom leitende Verkleidung für den Bereich vor den Hinterrädern eines Fahrzeuges bekannt, durch die die Aerodynamik des Fahrzeuges verbessert werden soll. Die Verkleidung ist in ihrer Form nicht ver­ änderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine aerodynamische Schwellerverklei­ dung so auszubilden, dass die Verkleidung im Bedarfsfall, z. B. bei schneller Auto­ bahnfahrt, aktiviert werden kann und somit die Bodenfreiheit bei allen anderen Fahrzuständen nicht eingeschränkt ist.
Diese Aufgabe wird durch eine aerodynamische Verkleidung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Verkleidung sind keine Kompromisse zwischen aerody­ namischer Wirksamkeit der Verkleidung und Bodenfreiheit mehr erforderlich. Die Bodenfreiheit des Kraftfahrzeuges einerseits kann im Rahmen der Gesamtkonzep­ tion des Fahrzeuges frei festgelegt werden; andererseits ist es möglich, die Verklei­ dung in ihrer Wirkstellung so auszulegen, dass sie aerodynamisch optimal wirksam ist. Das Erscheinungsbild des Fahrzeuges wird durch die in der Ruhestellung ver­ deckt liegende oder kaum sichtbare Verkleidung nicht beeinträchtigt, was insbeson­ dere bei Fahrzeugen der gehobenen Klasse erwünscht ist (Understatement). Neben der Aktivierung der erfindungsgemäßen Schwellerverkleidung in vertikaler Richtung ist auch ein seitliches Ausbauchen, beispielsweise im Bereich der Radausschnitte, realisierbar. Die Überführung der Verkleidung von der Ruhe- in die Wirkstellung und umgekehrt ist beispielsweise mechanisch (Stellzylinder, scherenartige Konstruktion) oder über Druckmittel möglich. Die (De-)Aktivierung der Schwellerverkleidung kann in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit automatisch oder individuell vom Fahrer gesteuert erfolgen.
Die Erfindung zeichnet sich durch eine einfach und betriebssichere Betätigung der Schwellerverkleidung aus, insbesondere bei Fahrzeugen mit vorhandenem Druck­ luftnetz. Die pneumatisch bewirkte Volumenänderung des Verkleidungshohlkörpers ermöglicht es, bei geringem Gewicht die Form der Verkleidung sowohl in der Wirk- als auch in der Ruhestellung frei zu gestalten. Da die seitlichen Luftkräfte auch bei sehr hohen Geschwindigkeiten gering sind und es in erster Linie auf eine steuerbare Luftführung in Fahrzeuglängsrichtung ankommt, ist die pneumatisch beaufschlag­ bare Verkleidung ausreichen stabil. Die hohe Nachgiebigkeit in vertikaler und late­ raler Richtung bei eventuellen Bodenberührungen beugt einer Beschädigung der Verkleidung vor.
Die Ausbildung der Verkleidung trägt dem Hauptverwendungszweck von Schweller­ verkleidungen Rechnung.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch 5 wird mit geringem Aufwand durch keilähnliche Verkleidungselemente eine aerodynamisch günstige Umströmung der rotierenden Räder erreicht. Durch die Reduzierung der Luftverwirbelung kann auch die Verschmutzungsanfälligkeit der seitlichen Bereiche der Fahrzeugkarosserie vermindert werden.
Aus Stabilitätsgründen ist es besonders sinnvoll, die formsteifen Abdeckungen ge­ mäß Patentanspruch 6 an der Karosserie zu befestigen. Diese in ästhetischer Hin­ sicht besonders vorteilhafte Lösung eignet sich in erster Linie für fahrbahnseitige Abdeckungen auf keilförmigen Verkleidungshohlkörpern im Bereich der Radaus­ schnitte sowie für seitlich außenliegende Abdeckungen auf langgestreckten Schwellerverkleidungen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematisierte perspektivische Darstellung eines Fahrzeuges mit einer langgestreckten, klappbaren Schwellerverkleidung in Wirk- und Ruhestellung in der Ansicht von schräg seitlich unten;
Fig. 2 eine der Fig. 1 in etwa entsprechende Darstellung eines Fahrzeuges mit einer absenkbaren Schwellerverkleidung;
Fig. 3 eine der Fig. 1 in etwa entsprechende Darstellung eines Fahrzeuges mit keilförmigen Schwellerverkleidungen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Fahrzeug mit einem unterhalb der Türen 1 zwischen den Radausschnitten 2 angeordneten Schweller 3. Über die gesamte Länge des Schwellers 3 erstreckt sich eine in ihrer Gesamtheit mit 4 (Fig. 1) bzw. 5 (Fig. 2) bezeichnete Verkleidung. Die klappbare Verkleidung 4 gemäß Fig. 1 besteht aus einem mit Druckluft beaufschlagbaren Hohlkörper 6 und einer Abdeckung 7, welche um ihre außenliegende Längskante 8 verschwenkt werden kann. Aus Stabilitäts­ gründen besteht der Hohlkörper 6 aus einzelnen Luftkammern 9. Der untere Teil der Fig. 1 zeigt die Verkleidung 4 im zusammengeklappten Zustand, in den sie ausge­ hend von der im oberen Teil der Fig. 1 dargestellten Wirkstellung durch Erzeugung eines Unterdruckes im Hohlkörper 6 und damit einhergehender Verschwenkung der Abdeckung 7 in Richtung des Pfeils 10 überführt wird.
Fig. 2 zeigt die Wirk- und Ruhestellung der Verkleidung 5, die sich in Richtung des Doppelpfeils 11 absenken bzw. anheben lässt. Analog zur Fig. 1 besteht der mit Druckluft bzw. Unterdruck beaufschlagbare Hohlkörper 12 aus mehreren Luftkam­ mern 13 und ist an der der Fahrbahn zugewandten Unterseite mit einer Abdeckung 14 versehen, die mit ihren nach oben abgebogenen seitlichen Rändern 15 in der Ruhestellung der Verkleidung 5 den zusammengefalteten Hohlkörper 12 abdeckt.
Die Schwellerverkleidung gemäß Fig. 3 besteht aus einer vorderen und einer hin­ teren keilförmigen Verkleidung 16a bzw. 16b, die zwischen den Rädern jeweils im Bereich der Radausschnitte 2 angeordnet sind. Die Verkleidungen 16a, b bestehen jeweils aus einem Hohlkörper 17a bzw. 17b, der fahrbahnseitig mit einer Abdeckung 18a bzw. 18b versehen ist. Die Abdeckungen 18a, b sind jeweils an ihrer zur Fahrzeugmitte orientierten, quer zur Fahrtrichtung liegenden Kante 19a bzw. 19b dreh­ bar mit dem Schweller 3 des Fahrzeuges verbunden. Durch Beaufschlagung der Hohlkörper 17a, b mit Druckluft bzw. durch Erzeugung eines Unterdruckes nehmen die Verkleidungen 16a, 16b ihre keilförmige Wirkstellung (wie in Fig. 3 dargestellt) bzw. ihre nicht dargestellte Ruhestellung ein. In der Ruhestellung sind die Ab­ deckungen 18a, b etwa parallel zur Unterseite des Schwellers 3 angeordnet, wobei die nach oben abgebogenen Ränder 20a, b der Abdeckungen 18a, b die zusammen­ gefalteten Hohlkörper 17a, b verdecken.
Die Abdeckungen 18a, b müssen nicht notwendigerweise mit der Karosserie dreh­ bar verbunden sein; durch die Formgebung der Hohlkörper 17a, b ist unter Umstän­ den auch ohne Karosserieanbindung der Abdeckungen eine ausreichende Stabilität gegeben.
Abweichend von der Darstellung der Fig. 1 mit 3 können die Schwellerverklei­ dungen bei entsprechender konstruktiver Auslegung der druckluftbaufschlagten Hohlkörper auch ohne Abdeckungen ihre Aufgabe erfüllen.

Claims (6)

1. Aerodynamische Verkleidung für zumindest einen Teilbereich der äußeren seitlichen Längsträger (Schweller) von Aufbauten für Personen- oder Kombi­ nationskraftwagen, wobei sich die Verkleidung hauptsächlich in vertikaler Richtung absenken und anheben lässt und wenigstens einen Hohlkörper auf­ weist, dessen Volumen pneumatisch veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der Fahrbahn zugewandten Seite des Hohlkörpers (12; 17a, b) eine in sich formsteife Abdeckung (14; 18a, b) vorgesehen ist, wo­ durch die formsteife Abdeckung (14; 18a, b) in der Ruhestellung der Verkleidung (5; 16a, b) den zusammengefalteten Hohlkörper (12; 17a, b) abdeckt und in ihrer abgesenkten Wirkstellung bei eventuellen Bodenberührungen eine hohe Nachgiebigkeit in vertikaler und lateraler Richtung aufweist.
2. Aerodynamische Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die formsteife Abdeckung (14) in zwei Ab­ schnitte unterteilt ist.
3. Aerodynamische Verkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (12) wenigstens zwei Luftkam­ mern (13) aufweist.
4. Aerodynamische Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die formsteife Abdeckung (14; 18a, b) nach oben abgebogene seitliche Ränder (15; 20a, b) aufweist.
5. Aerodynamische Verkleidung nach einem der vorgenannten An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (16a, b) sich auf den Bereich unmittelbar hinter den Vorderrädern und/oder vor den Hinterrädern beschränkt.
6. Aerodynamische Verkleidung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (18a, b) entlang einer ihrer Kanten (19a, b) mit dem Fahrzeug­ aufbau verbunden ist und um diese Kante (19a, b) verschwenkt werden kann.
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